DE1594233C3 - Verwendung von Pulvern und Dispersionen von Copolyamiden zum Heißsiegeln von Textilien - Google Patents

Verwendung von Pulvern und Dispersionen von Copolyamiden zum Heißsiegeln von Textilien

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DE1594233C3
DE1594233C3 DE1966P0040534 DEP0040534A DE1594233C3 DE 1594233 C3 DE1594233 C3 DE 1594233C3 DE 1966P0040534 DE1966P0040534 DE 1966P0040534 DE P0040534 A DEP0040534 A DE P0040534A DE 1594233 C3 DE1594233 C3 DE 1594233C3
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/08Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from amino-carboxylic acids
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Description

Polyamide mit hoher Klebkraft bei erhöhter Temperatur sind vielfach verwendbar. Beispielsweise werden Filze, Vliese, Filtertücher und Flausch unter Zuhilfenahme von klebfähigen Polyamiden hergestellt; weiterhin können Polyamide zum Verkleben von Stoffen verwendet werden.
In der BE-PS 6 64 294 werden Copolyamide beschrieben, die als Schmelzkleber verwendet werden können, die aber auf der Basis von polymeren Fettsäuren aufgebaut sind. Die in dieser Patentschrift beschriebenen Copolyamide besitzen aber keine ausreichende Klebkraft und können insbesondere zum Heißsiegeln von Textilien nicht verwendet werden.
In der BE-PS 6 58 861 werden Copolyamide beschrieben, wobei reines Polylaurinlactam bevorzugt ist und andere Polyamid bildende Stoffe möglichst nicht mitverwendet werden sollen. Diese Produkte sollen zur Herstellung von Folien, Rohren und Stäben eingesetzt werden. Über die Herstellung von Pulvern und Dispersionen ist in dieser Patentschrift nichts offenbart.
Aus der DD-PS 5 073 ist es bekannt, mehrere Schichten aus durchlässigen Stoffen mit Polyamiden in Form von Gelen zu bestreichen und alsdann durch Pressen miteinander zu vereinigen. Durch das gesamtflächige Bestreichen der zu verbindenden Schichten wird eine Versteifung, Wasserdampf- und Luftundurchlässigkeit des Textillaminats bewirkt, die bei vielen Textilien unerwünscht ist, z. B. bei der Frontfixierung von Frontpartien bestimmter Oberbekleidungsstücke, wie Herrensakkos, Kostümjacken, Mantel. Es ist weiterhin gemäß dem bekannten Verfahren erforderlich, den Arbeitsprozeß des Pressens »alsdann«, d. h. sofort nach dem Beschichten durchzuführen. Es ist insbesondere nicht möglich das Beschichten und das Heißsiegeln in verschiedenen Fabriken durchzuführen, z. B. die Einlagestoffe von Oberbekleidungsstücken in einer Fabrik mit dem Polyamid zu beschichten, zu lagern, an den Verarbeiter zu versenden, und erst dort nach längerer Zeit bei der Herstellung des fertigen Kleidungsstückes zu verwenden, wobei dann erst das Heißsiegeln durchgeführt wird. Die gleichen Verhältnisse liegen vor bei Verwendung von Lösungen gemäß FR-PS 1048 122, NL-PS 55 700 und BE-PS 6 39 145. Wenn man die in diesen Druckschriften beschriebenen Polyamide im Sinne der vorliegenden Erfindung als Pulver oder Dispersionen verwendet, was jedoch in den genannten Patentschriften nicht offenbart ist, werden beim Heißsiegeln von Textilien keine ausreichenden Verbindungen erhalten.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Pulvern und Dispersionen von Copolyamiden, bestehend aus 80 bis 20 Gew.-% des Grundbausteins Laurinlactam und 20 bis 80 Gew.-% weitere Bausteine von einem oder mehreren anderen Polyamid bildenden Stoffen zum Heißsiegeln von Textilien.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß Copolyamide, die in üblicher Weise aus Laurinlactam (Ausgangsprodukt zur Herstellung von C12-Polyamid) und einem oder mehreren anderen Polyamidbildnern unter Einhaltung der vorstehend beschriebenen Mengenverhältnisse hergestellt werden, zu Pulvern und Dispersionen mit bei erhöhter Temperatur außerordentlich hoher Klebkraft verarbeitet werden können.
Überraschenderweise wurde weiterhin gefunden, daß die für eine einzelne Heißsiegelung erforderliche Menge an Copolyamid sehr gering ist. Pro m2 von zu versiegelnden Stoffen werden etwa 20 g Pulver benötigt. Die Heißversiegelung erfolgt derart, daß auf eine der miteinander zu verbindenden Textilbahnen
(z. B. Einlagestoffe von Kleidungsstücken) das erfindungsgemäß verwendete Pulver oder die entsprechende Dispersion der Polyamide aufgebracht wird und daß dann die mit der ersten Textilbahn zu verbindende zweite Textilbahn (z. B. Oberstoffe von Kleidungsstükken) aufgelegt und dann die Textilbahnen unter Anwendung von Druck miteinander verschweißt werden. Es ist ganz überraschend und war nicht naheliegend, daß bei Aufbringen von dem erfindungs- '* gemäß verwendeten Pulver oder der entsprechenden Dispersion in nur Teilbereichen der zu verschweißenden Textilbahnen und anschließendes Verschweißen eine so feste Verbindung erzielt wird. Der Grund hierfür liegt darin, daß die speziellen, oben definierten Copolyamide bei erhöhter Temperatur, d. h. bei den beim Heißsiegeln angewandten Temperaturen, eine außerordentlich hohe Klebkraft entwickeln, durch die die Textilbahnen miteinander verbunden werden. Dabei ist besonders zu berücksichtigen, daß die verbundenen Textilbahnen absolut chemisch reinigungsbeständig und waschbeständig sein müssen. Nach mindestens fünf chemischen Reinigungen ist kein Abfall in der Klebkraft festzustellen.
Die durch Verwendung der Copolyamide gemäß der Erfindung hergestellten Pulver und Dispersionen entwickeln also beim Erhitzen auf erhöhte Temperatur eine vorzügliche Klebkraft. Beim Erkalten auf Raumtemperatur tritt Verfestigung ein.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Copolyamide sind Copolymerisate, die bei der gemeinsamen Polymerisation einer Mischung aus Laurinlactam mit anderen Polyamidbildnern entstehen.
Die Herstellung der Pulver hoher Klebkraft aus den Copolyamiden gemäß der Erfindung erfolgt zweckmäßig durch Mahlen des Granulats oder durch Ausfällen aus einer Lösung unter kräftigem Rühren.
Die Copolyamide können — wie bereits ausgeführt — in an sich bekannter Weise aus Laurinlactam und einem oder mehreren anderen Polyamidbildnern hergestellt werden. Wie bei der Herstellung von C12-Polyamid aus Laurinlactam wird dabei in der Regel bei Temperaturen von etwa 2900C und Drücken von etwa 18atü gearbeitet. Es werden die üblichen für die Polymerisation von Laurinlactam bekannten Katalysatoren, Kettenabbrecher und/oder sonstigen Zusätze sowie Verfahrensbedingungen angewandt. Insbesondere wird zweckmäßig unter Luftabschluß, d. h. unter einer inerten Gasatmosphäre gearbeitet. Das Molgewicht wird in an sich bekannter Weise dem gewünschten Verwendungszweck angepaßt.
Das Copolyamid auf Basis von Laurinlactam enthält aus wirtschaftlichen Gründen insbesondere noch die Bausteine Caprolactam und/oder adipinsaures Hexamethylendiamin. Wenn mehrere andere Bausteine
neben Laurinlactam im Copolyamid enthalten sind, so soll die Summe der »anderen« Bausteine innerhalb der angegebenen Anteile liegen. Beispiele für »andere« Bausteine sind unter anderem noch 6,10-Salz (Hexamethyiendiamin-Sebazinsäure), Capryllactam und/oder 6,12-Salz (Dodecandicarbonsaures Hexamethylendiamin). Zweckmäßig werden solche anderen Polyamid-Bausteine verwendet, die leicht zugänglich und billig sind. Die gemäß der Erfindung verwendeten Copolyamide können in üblicher Weise andere Zusätze, beispielsweise Farbstoffe enthalten.
Im Sinne der Erfindung wird beispielsweise unter C12-Polyamid das aus Laurinlactam und unter C6-Polyamid das aus Caprolactam gebildete Polyamid verstanden. Beispielsweise unter C6,6-Polyamid wird das aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure hergestellte Polyamid verstanden, wobei die erste Zahl die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Aminkomponente und die zweite Zahl die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Säurekomponente bezeichnet. Dies entspricht der üblichen Nomenklatur. Das Copolyamid aus beispielsweise Laurinlactam und Caprolactam enthält also im Makromolekül eingebaut die an sich das C12-Polyamid bzw. C6-Polyamid bildenden Bausteine in statischer Verteilung.
Es ist bekannt, zur Erleichterung der Polymerisation von Laurinlactam als Katalysator geringe Mengen von zur Amidbildung befähigten Substanzen mit mindestens 6 aneinanderhängenden Kohlenstoffatomen zuzusetzen (BE-PS 6 18 481). Die dadurch erhaltenen Polyamide sollen in üblicher Weise verwendet werden. Die Herstellung von Pulver oder Dispersionen mit bei erhöhter Temperatur hoher Klebkraft ist nicht erwähnt. Es ist überraschend und durch diese Patentschrift nicht nahegelegt, daß Mischpolyamide mit der Zusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung, d. h. mit einem hohen Anteil »anderer« Polyamide zur Herstellung von Pulvern und Dispersionen mit bei erhöhter Temperatur hoher Klebkraft verwendet werden können. Für Produkte dieser Art bestand ein außerordentlich großes Interesse.
Die gemäß der Erfindung verwendeten Pulver können z. B. mit in der Beschichtungsindustrie üblichen Pulverauftragsmaschinen auf ein zu verklebendes Substrat aufgedruckt werden. Dabei ist es auch möglich, nur ausgewählte Flächenbereiche des Substrats mit dem Copolyamidpulver gemäß der Erfindung zu versehen. Wenn Dispersionen verwendet werden, können diese z. B. auf die zu verbindenden Textilteile, insbesondere Einlagestoffe für Kleidungsstücke, in den gewünschten Bereichen z. B. durch Punktbeschichtung aufgebracht werden. Die so beschichteten Textilien werden dann getrocknet. Die mit den Pulvern oder Dispersionen beschichteten Textilien können etwas erwärmt werden, so daß das Pulver an den Textilien so stark haftet, daß es vor dem endgültigen Heißsiegeln nicht wieder abfällt.
Beispiel 1
60 Gewichtsteile Laurinlactam, 40 Teile Caprolactam, 0,5 Teile Adipinsäure und 8 Teile Wasser werden in einen Druckkessel eingefüllt. Nach gutem Durchspülen mit Stickstoff zwecks Beseitigung des Sauerstoffs wird die Masse innerhalb von 3 Stunden auf 2900C aufgeheizt. Währenddessen ist der Druck auf 18 bis 20 atü angestiegen. Nun wird 4 Stunden lang bei 29O0C und etwa 20 atü stehen gelassen. Anschließend wird innerhalb von 2 Stunden auf Normaldruck reduziert und 1 Stunde lang bei 2900C nachpolymerisiert. Die Polymerisation ist nunmehr beendet. Das Polymerisat wird bei 10 atü Stickstoffdruck ausgesponnen und granuliert. Dieses Granulat wird zu einem Pulver vermählen, das in eine stabile Dispersion übergeführt wird. Diese Dispersion kann auf Textilbahnen aufgetragen oder aufgesprüht und zweckmäßig bei erhöhter Temperatur behandelt werden.
Beispiel 2
60 Gewichtsteile Laurinlactam, 40 Teile adipinsaures Hexamethylendiamin, 0,1 Teile Essigsäure und 8 Teile Wasser werden in ein Druckgefäß gebracht. Nach Beseitigung des Sauerstoffs durch Spülen mit Stickstoff wird innerhalb von 3 Stunden auf 2900C aufgeheizt. Der Druck steigt dabei auf 18 bis 20 atü. Nun bleibt die Masse 4 Stunde lang bei 2900C und etwa 20 atü stehen. Anschließend wird innerhalb von 2 Stunden auf Normaldruck entspannt und 1 Stunde bei 2900C nachpolymerisiert. Die Polymerisation ist damit beendet. Das Polymerisat wird unter Stickstoffdruck ausgesponnen, gekühlt, granuliert und gegebenenfalls mit Farbstoff gemischt zu Pulver gemahlen. Das Pulver kann auf Textilbahnen aufgestreut oder geblasen werden, um bei erhöhter Temperatur die einzelnen Fäden zu verkleben oder zu versteifen.
Beispiel 3
40 Gewichtsteile Laurinlactam, 40 Gewichtsteile Caprolactam, 20 Gewichtsteile adipinsaures Hexamethylendiamin, 8 Gewichtsteile Wasser werden in ein Druckgefäß eingefüllt und wie im Beispiel 1 oder 2 beschrieben verarbeitet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von Pulvern und Dispersionen von Copolyamiden, bestehend aus 80 bis 20 Gew.-% des Grundbausteins Laurinlactam und 20 bis 80 Gew.-% weitere Bausteine von einem oder mehreren anderen Polyamid bildenden Stoffen zum Heißsiegeln von Textilien.
DE1966P0040534 1966-10-10 1966-10-10 Verwendung von Pulvern und Dispersionen von Copolyamiden zum Heißsiegeln von Textilien Expired DE1594233C3 (de)

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