DE1032922B - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von wasserloeslichen Polymerisaten in fester Form - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von wasserloeslichen Polymerisaten in fester Form

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DE1032922B
DE1032922B DEB41893A DEB0041893A DE1032922B DE 1032922 B DE1032922 B DE 1032922B DE B41893 A DEB41893 A DE B41893A DE B0041893 A DEB0041893 A DE B0041893A DE 1032922 B DE1032922 B DE 1032922B
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DE
Germany
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water
soluble polymers
solid form
polymerization
parts
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DEB41893A
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English (en)
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Dr Hans Fikentscher
Dr Hans Burkert
Dr Hans-Joachim Krause
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/28Moving reactors, e.g. rotary drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2219/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J2219/00049Controlling or regulating processes
    • B01J2219/00051Controlling the temperature
    • B01J2219/00121Controlling the temperature by direct heating or cooling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von wasserlöslichen Polymerisaten in fester Form Für viele Zwecke sind wasserlösliche Polymerisate in fester Form erwünscht. Die Trocknung der hochviskosen Polymerisatlösungen ist nach dem Verdüsungsverfahren nicht möglich. Wird die Trocknung aber auf heißen Walzen durchgeführt, so müssen die viskosen Lösungen stark mit Wasser, vielfach bis auf 15 0/o und darunter, verdünnt werden, und die Trocknung wird dadurch unwirtschaftlich.
  • Es wurde deshalb schon vorgeschlagen. Salze von Polyacrylsäure. ihre Homologen und Analogen in fester Form dadurch herzustellen, daß man die monomeren Säuren mit Alkali- oder Ammoniumcarhonaten oder hicarbonaten oder mit Carbaminaten mischt und anschließend die Polymerisation durch Zusatz von Beschleunigern in wasserfreiem Medium oder in Gegenwart von nur so viel Wasser durchführt, daß das entstehende Polymerisat sich noch leicht zerkleinem läßt.
  • Es wurde nun gefunden. daß man wasserlösliche Polymerisate und Mischpolymerisate in fester Form liesonders vorteilhaft herstellen kann. wenn man nicht wasserfrei oder nahezu wasserfrei arbeitet. sondern etwa 25- bis 500/oige wäßrige Lösungen von Monomeren. die wasserlösliche Polymerisate oder Mischolymerisate hilden, unter Zusatz von Beschleunigern in dünner Schicht auf der Oberfläche von heißen bewegten Flächen erwärmt und dadurch die Monomeren polymerisiert und das Wasser abdampft. Das feste Polymerisat. das man in der Regel als trockenes Pulver oder als Film erhält, Iäßt sich mittels eines Messens oder einer ähnlichen Vorrichtung in bekannt ter Weise abnehmen.
  • Die Konzentration der wäßrigen Lösung richtet sich nach der I,öslichkeit der Mollollleren und soll mindestens 25 und höchstens 50°/o, bezogen auf das Gewicht der Lösung. betragen. Man verwendet möglichst hochkonzentrierte Lösungen, um auf diese Weise so wenig Wasser wie möglich beim Trocknen abdampfen zu müssen. Die Monomeren sollen bei diesem Verfahren v öllig gelöst vorliegen. um einheitliche und von monomeren Verbindungen freie Polymerisate und Mischpolymerisate zu erhalten.
  • Als Monomere sind beispielsweise geeignet: ungesättigte Carhonsäuren oder deren Salze, z. 13. Acrylsäure oder MethacrYlsäure, oder deren Analoge. z. fl. alkoxysubstituierte Acrylsäuren, ferner Amide ungesättigter Säuren. wie Acrylsäure- oder Meflacrylsäureamid sowie Vinyllactame. wie Vinylpyrrol i don.
  • Vinylcaprolactam und Vinylcapryllactam, ferner Vinylamide, wie Vinylimidazol, Vinylpyrrolidin und andere wasserlösliche Monomere.
  • Man kann auf diese Weise eine große Anzahl von wasserlöslichen Homo- und Mischpolymerisaten herstellen, wie Natrium-, Kalium-, Ammonium- oder Alkylaminsalze der Polyacrylsäure oder Polymethacrylsäure, Mischpolymerisate aus Acrylsäure- und Methacrylsäureamid. Mischpolymerisate aus Natriumacrylat und Methacrylsäureamid oder Mischpolymerisate aus Methacrylsäureamid und Vinylpyrrolidon.
  • Bei der Polymerisation können z. B. auch noch organische wasserlösliche Stoffe wie liarnstoffe oder Ureide oder anorganische Salze, vor allem Salze, die in der Lage sind, Wasser zu hinden. zugegen sein, ebenso auch Farl)stoffe. die in dem Gemisch der Monoinneren leichter und gleichmäßiger zu verteilen sind als später nach der Polymerisation in den polymeren Verbindungen.
  • Als Beschlenul ger kommen die bekanntell Polymerisationsbeschleuniger, wie Wasserstoffperoxyd, Persulfate, organische Peroxide und Hydroperoxyde, sowie Azoverbindungen in Frage. als Aktivatoren z B. 5 ulfite. Formaldehydsulfoxylate, Hyposulfite und Amine, ferner Schwermetallsalze, z. B. Kobalt(II)-, Eisen(TI)- oder Cer(III)-salze. Durch die Verwendung von Polynierisationsreglern läßt sich die Viskosität und die Löslichkeit der entstehenden Polymerisationsprodukte weitgehend variieren. Hierbei hat sich die Kombination von Wasserstoffperoxyd mit Stickstoffverhindungen, z. B. mit Hydroxylamin, Hydrazin und Äthylendiamin als besonders wirksam erwiesen.
  • Als hewegte heiße Flächen sind hesonders Metallwalzen oder Metallbänder geeignet. Die Temperatur der umlaufenden Flächen soll zweckmäßig 100 bis 150° C betragen. Die Polymerisation verläuft bei dieser Temperatur unter Abgabe von Wasserdampf so rasch, daß die wäßrige Lösung auf der umlaufenden Fläche bzw. Walze nicht wegfließt. Dabei wirkt die Polymerisationswärme bei der Verdunstung des Wassers mit. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der umlaufenden Walzen ist von der Polymerisationsgeschwindigkeit. der Temperatur und der Wassermenge, die abgedampft werden muß, abhängig. Im allgemeinen beträgt der auf der Walze pro Minute zurückgelegte Weg zwischen 1 und 10 m. Die Schicht dicke der Lösung der Monomeren auf den bewegten Flächen soll vorzugsweise zwischen 0.2 mm und 2 mm liegen.
  • Man erhält nach dem Trocknen feste Polymerisate, die je nach ihrer Konstitution beim Abnehmen von der heißen Fläche bzw. Walze in der Wärme teils plastisch bis teils fest und spröde sind. Das Abnehmen der auf diese Weise plastisch erhaltenen Produkte von der Fläche bzw. Walze mit dem Messer wird wesentlich erleichtert. wenn man an dieser Stelle kühlt. Es entstehen auf diese Weise poröse, feste Produkte, welche sich leicht zu einem feinen Pulver zerkleinern lassen.
  • Gegenüber dem Trocknen von viskosen Lösungen ton Hochpolymeren besitzt dieses Verfahren den Vorteil, daß nur die gleiche bis dreifache Wassermenge, bezogen auf das Festprodukt. abgedampft werden muß und daß die Polymerisationswärme für diesen Verampfungsprozeß mitverwendet wird.
  • Aus diesen wasserlöslichen Polymerisaten lassen sich viskose bis pastöse Lösungen herstellen. Diese können technisch wie üblich als Verdickungs-, Binde-, Appretur-, Schicht und Klebemittel sowie für pharmazeutische und kosmetische Zwecke, als Bodenverbesserungsmittel und als Sedimentationsbeschleuniger eingesetzt werden.
  • Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Ein Gemisch aus 100 Teilen Acrylsäure, 154 Teilen Wasser und 10 Teilen einer 10°/oigen Hydroxylaminlösung wird mit 111 Teilen 500/obiger Natronlauge langsam neutralisiert und das Gemisch gleichzeitig, aber getrennt mit 20 Teilen Wasserstoffperoxyd (300/oig) auf eine auf 125 bis 1300 C geheizte Walze gebracht, wo die - Polymerisation stattfindet.
  • Bei einem Walzenumfang von 2 m wird mit etwa 2 bis 3 Umdrehungen pro Minute polymerisiert.
  • Bei der sofort einsetzenden lebhaften Polymerisation bildet sich auf der Walze ein Film, der beim Abkühlen am Messer (nach einer Walzenumdrehung von 2700) zu einem leichten und feinen Pulver erstarrt. Das Abkühlen wird wesentlich beschleunigt, wenn man den Film am Messer mit einem schwachen Luftstrom anbläst. Die wäßrige Lösung des Produktes ist niederviskos und annähernd neutral.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch aus 100 Teilen Acrylsäure, 205 Teilen Wasser und 10 Teilen einer 100/oigen Hydroxylaminlösung wird mit 95 Teilen Kaliumcarbonat neutralisiert. Die Polymerisation wird wie im Beispiel 1 durchgeführt. Die lebhafte Polymerisation führt zu einem wie im Beispiel 1 beschriebenen Produkt.
  • Beispiel 3 Ein Gemisch aus 100 Teilen Acrylsäure, 134 Teilen Wasser und 0,1 Teilen einer 100/oigen Hydroxylaminlösung wird mit 117 Teilen 500/oiger Kalilauge langsam neutralisiert. Nach dem Abkühlen wird die Lösung mit 0,75 Teilen Wasserstoffperoxvd (300/oig) gleichmäßig versetzt.
  • Die Polymerisation erfolgt beim Auftropfen auf eine auf etwa 1300 C geheizte rotierende Walze und ergibt ein rasch erhärtendes Produkt, welches sich gut zu einem feinen Pulver zerkleinern läßt. Seine wäßrige, sehr viskose Lösung besitzt den prWert 5,4 und kann als Verdickungs- und Bodenverbesserungsmittel verwendet werden.
  • PATENTANSPR1BCIIE-1. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Polymerisaten in fester Form aus etwa 25-bis 500/oigen wäßrigen Lösungen der Monomeren unter Zusatz von Beschleunigern, dadurch gekennzeichnet, daß man diese Lösung in dünner Schicht auf heißen bewegten Flächen erwärmt und dadurch gleichzeitig die Monomeren polymerisiert und das Wasser verdampft.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Erwärmung der Lösung auf einer rotierenden Walze vornimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schwedische Patentschrift Nr. 136 053.
DEB41893A 1956-09-26 1956-09-26 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von wasserloeslichen Polymerisaten in fester Form Pending DE1032922B (de)

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DE (1) DE1032922B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102410B (de) * 1958-12-20 1961-03-16 Roehm & Haas Gmbh Verfahren zur Herstellung von loesungsmittelbestaendigen, aus Dispersionen oder Loesungen filmbildenden, haertbaren Kunststoffen
DE1107937B (de) * 1959-01-23 1961-05-31 Rohm & Haas Kontinuierliches Polymerisationsverfahren fuer Acrylsaeuresalze
DE2050988A1 (de) * 1969-10-22 1971-05-13 Progil Verfahren zur Herstellung von wasser löslichen Acrylpolymerisation und copoly mensaten mit hohem Molekulargewicht
FR2461726A1 (fr) * 1979-07-16 1981-02-06 Milchem Inc Procede continu pour la preparation de copolymeres et terpolymeres d'acrylamide par polymerisation en solution
EP0467073A1 (de) * 1990-07-17 1992-01-22 Sanyo Chemical Industries Ltd. Verfahren zur Herstellung von Wasser absorbierenden Harzen

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EP0467073A1 (de) * 1990-07-17 1992-01-22 Sanyo Chemical Industries Ltd. Verfahren zur Herstellung von Wasser absorbierenden Harzen

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