DE900612C - Verfahren zur Herstellung von Korn- oder kugelfoermigen Polymerisationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Korn- oder kugelfoermigen Polymerisationsprodukten

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DE900612C
DE900612C DEJ3552D DEJ0003552D DE900612C DE 900612 C DE900612 C DE 900612C DE J3552 D DEJ3552 D DE J3552D DE J0003552 D DEJ0003552 D DE J0003552D DE 900612 C DE900612 C DE 900612C
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Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung plastischer Massen durch Polymerisierung von Vinylestern oder den niederen Alkylestern von Acrylsäure oder Methacrylsäure oder Mischungen dieser Ester.
Es wurde schon vorgeschlagen, die Polymerisation von Deriivaten von Acrylsäuren oder deren Homologen oder Vinylestern durch Emulgierung dieser Derivate in Flüssigkeiten durchzuführen, in denen sie im wesentlichen unlöslich sind1, worauf ίο dann diese Derivate polymerisiert werden. Bei einem dieser bekannten Vorschläge wurden die Emulsionen vorzugsweise mit Hilfe eines Emulgierungs- und
bzw. oder Netzmittels hergestellt, und bei gewissen besonderen Ausführungsformen dieses Verfahrens wurden die Emulsionen während) der Polymerisation gerührt. Die Beschaffenheit der gemäß diesem Verfahren erhaltenen' Produkte fällt entweder in latexähnlicher oder in fester Form an., nur wenn Acrylnitril entweder allein oder nach Zumisehung anderer polymerisierbarer Stoffe polymerisiert wird, wird das Polymer bisweilen sogar in körniger Form erhalten. Die übliche Polymerisation .der Ester, wie beispielsweise der Acrylester, führte jedoch in allen Fällen zu einem latexähnlichen Produkt, das· eine
Koagulation mit Säure erforderte, um das feste Produkt wiederzugewinnen, das dann als gummiartige Masse erhalten wurde.
Es wurde nun ein Verfahren zum Durchführen der Polymerisation der Vinylester oder 'der niederen Alkylester vom Acrylsäure oder Methacrylsäure ge1-funden, bei dem ungefähr 90 bis 99% der polymeren Ester in Form glatter, kugeliger oder linsenförmiger Körnchen erhalten werden. Die kugeligen Granalien besitzen eine Größe von ungefähr 0,025 bis 2,5 mm. Gemäß der Erfindung wird1 der monomereEster in Gegenwart einer etwa 0,1-bis io°/oigen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol, Polyacrylsäureamid oder Palymethacrylsäureamid;, eines Metallsalzes der Polyacrylsäure oder Polymethacrylsäureoder Mischungen derselben polymerisiert, wobei die Mischung während! der Polymerisierung so stark umgerührt wird, diaß die Polymerisation in wäßriger Dispersion erfolgt. Vorzugsweise beträgt die Gewichtsnienge der zugeführten wäßrigen Lösung nicht weniger als ungefähr das Gewicht des zu polymer iisier enden monomeren; Esters.
Es ist bisweilen möglich, 'den polymeren wasserlöslichen Körper in der Dispersion: zu erzeugen; z.B. bewirken ungefähr 2% bis ungefähr 10% Natronlauge (berechnet auf dais vorhandene Wasser) beim Erwärmen einer Dispersion von 1 Teil Methylmethaerylat mit 2 Teilen Wasser die Bildung von Natriummethacrylat, das polymerisiert und Polynatriummethacrylat ergilbt.
Die Polymerisation kann in der Wärme, und zwar bis· zur Verdampfungstemperatur der Mischung oder eines ihrer Bestandteile, erfolgen; auch kann bei Unter- oder Überdruck gearbeitet werden. Die bekannten Polymerisationskatalysatoren, wie beispielsweise Benzoylperoxyd, Wassersitoffperoxyd oder Benzaildiehyd, können angewandt werden.
Es· ist für das Verfahren gemäß der Erfindung charakteristisch, daß vom Beginn der Polymerisation an bis zu dem Augenblick, wo das1 Produkt vollkommen fest ist, gerührt werden muß, da sich das System in zwei Flüssigkeitsphasen trennen würde, wenn da® Umrühren' vor oder kurz nach Beginn der Polymerisation.· eingestellt wird, oder ein Verklumpen 'der teilweise polymeosierten Teilchen zu einer zähen Masse stattfinden würde, wenn das Umrühren abgebrochen wird, bevor die Teilchen genügend' fest geworden sind. Das nach 'dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte polymerisierte Material entsteht in Form von festen Granalien, die chemisch und physikalisch homogen sind, wobei die Könner einen so kleinen Durchmesser haben können, daß das Material in Haufenform ein pulverartiges Aussehen besitzt. Das granalienförmige Produkt läßt sich leicht aus dem Polymerisatioiiskessel entfernen und kann nach 'dem Waschen und Trocknen- direkt in beliebiger Weise weiterverarbeitet werden, ohne daß es notwendig ist, diesen Stoff zu mahlen, zu zerschneiden oder zu zerkleinern.
,Erforderlichenfalls kann vor der Polymerisation ein wasserunlöslicher Weichmacher zugesetzt werden. In ähnlicher Weise können auch gefärbte, getönte und gefüllte Polymere erhalten werden. Diese Zusatzstoffe können allgemein als Modifizierungsmittel bezeichnet werden.
Der Erfindüngsgegens'tand ist in den folgenden Beispielen erläutert, worin die Teile Gewichtsteile sind.
Beispiel 1·
100 Teile Methylmethacrylat werden mit 200 Teilen Wasser gemischt, das 4 Teile Polynaitriummethacrylat in Lösung enthält. Die Mischung wird durch ein Propellerrührwerk, das> 1000 Umdrehungen pro Minute macht, umgerührt und durch Einleiten von Dampf bis auf 8o° erwärmt. Die Temperatur wurde durch Drosseln der Dampfzufuhr aufrechterhalten. Nach 40 Minuten begann sich die Temperatur zu erhöhen, und der Dampf wurde abgesperrt. Wenn eine Maximaltemperatur von S70 erreicht wird, wird die umgerührte Mischung durch Hinzufügen· von kaltem Wasser auf 6o° abgekühlt. Die kugeligen Granalien werden durch Zentrifugieren abgeschieden, mit Wasser von 70° gewaschen, nochmals zentrifugiert und auf Rosten 1 Stunde lang bei ioo10' getrocknet.
Beispiel 2 go
100 Teile Methylmethacrylat, welches 1 Teil Benzoylperoxyd! in Lösung enthält, werden mit 2000 Teilen Wasser gemischt, das 20 Teile Polynatriummethacrylat in Lösung enthält. Die Mischung wird durch ein Gitterrührwerk, das 300 Umdrehungen pro Minute macht, umgerührt und in der im Beispiel 1 angegebenen Weise behandelt.
Beispiel 3
100 Teilte Methylmethacrylat, die 11 Teil · Benzoylparoxydl in, Lösung enthalten, weiden mit 200 Teilen Wasser gemischt, die 5 Teile Ätznatron in Lösung enthalten. Die Mischung wird 'durch einen Propellerrührer« der 600 Umdrehungeo pro Minute macht, umgerührt und in der im Beispiel 1 angegebenen Weise behandelt.
Beispiel 4 >
100 Teile Methylmethacrylat, weiche 1 Teil Benzoylperoxyd im Lösung enthalten, werden mit 500 Teilen Wasser gemischt, die 5 Teile Polymethacrylamid enthalten, und mit einem Propellerrührer, der 1500 Umdrehungen pro Minute macht, gerührt und in der im Beispiel 1 angegebenen Weise behandelt. 1

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von korn- oder kugelförmigen Polymerisationsprodukten aus Vinylestern oder den niederen Alkylestern der Acrylsäure oder Methacrylsäure oder Mischungen derselben in An- oder Abwesenheit bekannt ter Modifizierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Ester oder die Ester unter Umrühren mit einer wäßrigen, etwa o,i- bis iofl/oigen Lösung von Polyvinylalkohol, dem
    Amid der Polyacrylsäure oder Polymethacrylsäure, einem Metallsalz der Polyacrylsäure oder Polymethacrylsäure oder einer Mischung derselben unter starkem Rühren polymerisiert wird, so daß die Polymerisation in wäßriger Dispersion erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Natriummethacrylat in der Dispersion durch Erwärmen einer Dispersion des monomeren Esters in Wasser in Gegenwart von Ätznatron hergestellt wird'.
    Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 401 653; deutsche Patentschrift Nr. 451 113.
    1 5652 12.
DEJ3552D 1934-09-17 1935-09-11 Verfahren zur Herstellung von Korn- oder kugelfoermigen Polymerisationsprodukten Expired DE900612C (de)

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GB26706/34A GB444257A (en) 1934-09-17 1934-09-17 Improvements in or relating to plastic materials and to methods of production thereof

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