DE745031C - Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von KunststoffenInfo
- Publication number
- DE745031C DE745031C DER106166D DER0106166D DE745031C DE 745031 C DE745031 C DE 745031C DE R106166 D DER106166 D DE R106166D DE R0106166 D DER0106166 D DE R0106166D DE 745031 C DE745031 C DE 745031C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- maleic acid
- ester
- esters
- monomethallyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F22/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a carboxyl radical and containing at least one other carboxyl radical in the molecule; Salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof
- C08F22/10—Esters
- C08F22/26—Esters of unsaturated alcohols
- C08F22/28—Diallyl maleate
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
Es wurde gefunden, daß der Monoester der Maleinsäure oder Fumarsäure mit Methallylalkohol,
gegebenenfalls. in Mischung mit Vinyl-, Acryl- oder Methacrylverbindungen
dank der besonders großen Polymerisationsgeschwindigkeit durch Licht und bzw. oder
Wärme und bzw. oder Katalysatoren, wie Benzoylperoxyd, in wertvolle Kunststoffe übergeführt werden kann.
Die erwähnten Monomethallylester können sowohl in Lösung als auch in wäßriger Emulsion
polymerisiert werden. Bei der Polymerisation in Lösung fällt das Polymere des Monoesters im Augenblick seiner Bildung
aus. Bei der Mischpolymerisation mit anderen polymerisierbaren Stoffen bildet sich gewöhnlich
ein Gel, aus dem das Lösungsmittel leicht entfernt werden kann, wobei ein klares
Polymerisat zurückbleibt, dessen Härte und andere Eigenschaften sowohl vom Verhältnis
der beiden Komponenten als auch von der Natur der zweiten Komponente des Misch- polymerisates
abhängt. Die meisten Mischpolymerisate, sogar die, welche eine so geringe Menge wie 20 °/0 des Monoesters der
Maleinsäure enthalten, sind unlöslich in den gebräuchlichen Lösungsmitteln und praktisch
unschmelzbar.
Die Ester können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Ein sehr einfaches
Verfahren besteht darin, daß eine Mischung von Methallylalkohol mit der entsprechenden
molekularen Menge von Maleinsäureanhydrid vorsichtig erhitzt wird. Im allgemeinen ist
es das beste, die Mischung während der Eildung des Esters nicht viel über 50° zu erhitzen,
besonders dann, wenn man den Ester in der monomeren Form zu erhalten wünscht. In vorliegendem Falle ist die Reaktion in
ι weniger als einer Stunde bei 40 bis 45° beendet, und es findet unter diesen Bedingungen
praktisch keine Polymerisation statt. Die monomeren Ester sind farblose, etwas viskose
Flüssigkeiten. Sie sind löslich in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln,
wie Benzin Äthylendichlorid, Alkohol, Aceton, Essigsäureäthylester und anderen ähnlichen
Estern, Chloroform, und sind unlöslich in Wasser. Die Herstellung der Monoester soll nicht geschützt sein.
Als Komponenten zur Herstellung von Mischpolymerisaten können z. B. verwendet
werden Ester und andere funktionelle Derivate der Acrylsäure und Methacrylsäure, wie
Chloride, Nitrile, Amide, Anhydride, auch Vinylester und Vinylether.
Die Erfindung xvird durch folgende Beispiele erläutert:
i. 50 Teile Maleinsäureanhydrid und 36 Teile Methallylalkohol werden gemischt
und bei 400 ungefähr eine Stunde lang gerührt. Während dieser Zeit löst sich das Anhydrid
und reagiert vollständig mit dem Alkohol zu einer farblosen, etwas viskosen Flüssigkeit,
die nicht ohne Zersetzung abdestilliert werden kann. Wird,diese Flüssigkeit
einige Wochen bei 20 bis 25° stehengelassen, so wird sie allmählich dick und verwandelt
sich in eine farblose, durchsichtige Masse, welche bei weiterem Stehenlassen hart und
etwas spröde wird. Das Polymerisat ist praktisch unschmelzbar und unlöslich in den gebräuchlichen
organischen Lösungsmitteln. 2. Malehisäuremonomethallylester wird mit
o,i°/0 Benzoylperoxyd in einem Dampfbad
erhitzt. Bei 90° beginnt eine heftige Blasenbildung und ein rasches Ansteigen der Temperatur.
Nach einigen Minuten ist die Reakiion beendet. Die Masse läßt man auf
Zimmertemperatur abkühlen. Das entstandene Erzeugnis ist eine farblose, durchsichtige,
leicht klebrige, feste Masse.
3. ι Teil Maleinsäuremonomethallylester, der 0,10Z0 Benzoylperoxyd enthält, wird in
4 Teilen Äthylendichlorid gelöst. Die Lösung wird zum Kochen erhitzt, und in wenigen
Minuten beginnt das Polymerisat als weißes Pulver auszufallen. Die Polymerisation ist
in ungefähr Y2 Stunde beendet.
4. Eine Mischung von 50 Teilen Methylacrylat, 25 Teilen Maleinsäureanhydrid und
iS Teilen Methallylalkohol wird 1 Stunde auf bis 45" erhitzt. Zu 54 Teilen der sich ergebenden
klaren Lösung werden 46 Teile Methylacrylat, 0,1, Teil Benzoylperoxyd und·
150 Teile Äthylendichlorid zugegeben. Die so erhaltene Lösung wird im Wasserbad am
Rückflußkühler erhitzt. Ungefähr 15 Minuten nach Beginn des Rückflusses verwandelt
sich die gesamte Masse in ein klares, durchsichtiges Gel, aus dem das Mischpolymerisat
von Methylacrylat und Maleinsäuremonomethallylester durch Verdampfen des Lösungsmittels
erhalten werden kann. Das sich ergebende Mischpolymerisat ist eine farblose,
durchsichtige, feste Masse, die in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln
quillt, von diesen jedoch nicht gelöst wird.
5. Eine Mischung von 100 Teilen Benzin, 25 Teilen Maleinsäuremonomethallylester,
75 Teilen Styrol und 0,1 Teil Benzoylperoxyd wird am Rückflußkühler auf 90 bis 95° erhitzt.
Nach 2 Stunden wird die Masse zu einem weichen, leicht getrübten Gel. Nach Entfernung des Lösungsmittels wird ein
durchsichtiges, farbloses, hartes und zähes Mischpolymerisat erhalten, welches in Benzin,
Aceton, Äthylendichlorid und Alkohol unlöslich ist. Es zeigt wenig Neigung, in diesen
Lösungsmitteln zu quellen.
6. Eine Mischung von iop Teilen Äthylendichlorid, 25 Teilen Maleinsäuremonomethallylester,
50 Teilen Methylacrylat, 25 Teilen Äthylmethacrylat und 0,1 Teil Benzoylperoxyd
wild wie in Beispiels erhitzt. Nach 3 Stunden verwandelt sich die Mischung in
ein steifes, farbloses, durchsichtiges Gel, aus dem das feste Mischpolymerisat durch Verdampfen
des Athvlendichlorids erhalten werden kann. Das Enderzeugnis ist hart, zäh
und durchsichtig, es quillt in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln, wird von
diesen jedoch nicht gelöst.
7. 500 Teile einer 10Z0 igen wäßrigen Lösung
von polymerem Ammoniumacrylat werden auf 8o° erhitzt; eine Mischung von 100 Teilen Methylmethacrylat, 25 Teilen Maleinsäuremonomethallylester
und ι Teil Benzoylperoxyd wird der Lösung unter heftiger Bewegung während der Zeit von etwa einer
Stunde zugegeben. Das Erhitzen und die Bewegung werden für .weitere 1V2 Stunden fortgesetzt,
wonach kein Geruch von Methylmethacrylat mehr vorhanden ist. Die sich ergebende Suspension des Mischpolymerisates
von Metlrylmethacrylat und Maleinsäuremonomethallylester wird gekühlt, filtriert und
das Filtrat mit Wasser gewaschen. Das so erhaltene Polymerisat hat die Gestalt eines
verhältnismäßig feinen weißen Pulvers. Es ist unlöslich in Aceton und Essigsäureäthylester,
es quillt, jedoch ohne sich zu lösen, in Benzin und Äthylendichlorid. Der feste Körper
läßt sich leicht unter Hitze und Druck zu verhältnismäßig unlöslichen klaren Formstücken
verpressen.
Die Polymerisate des beschriebenen Monomethallylesters
der Maleinsäure enthalten sämtlich freie Carboxylgruppen, ob es sich nun um einen einzelnen Ester oder um ein
Mischpolymerisat mit anderen polymerisierbaren Stoffen handelt. Sie besitzen so den
Charakter polybasischer Säuren und können in Salze und Ester usw. umgewandelt werden.
So können die Polymeren bei der Herstellung von Kondensationsprodukten mit
mehrbasischen Säuren verwendet werden, entweder allein oder in A'erbindung mit anderen
mehrbasischen oder einbasischen Säuren. Wegen ihrer Polymerisationsgeschwindigkeit
sind diese Ester besonders praktisch in Fällen, wo die Polymerisation zugleich mit
der Verarbeitung bewirkt werden soll. Aufsaugfähige Stoffe, wie Papier, Holz oder Gewebe,
können dadurch mit Polymeren imprägniert werden, daß sie mit Monomeren getränkt werden, in welchen eine geringe Menge
Katalysatoren wie Benzoylperoxyde gelöst wurde und nun einer kurzen Hitzebehandlung
unterworfen werden. Wegen der freien Carboxylgruppen in den Polymeren ist es möglich, deren Eigenschaften durch Behandlung
der Polymeren mit basischen Stoffen oder mit Salzen zu verändern.
Während des Erwärmens der Monomethallylester der Maleinsäure zum Zweck der Polymerisation
ist es möglich, daß sich etwas Maleinsäuremonoester in Fumarsäureester verwandelt. Die entsprechenden monomeren
Monoester der Fumarsäure verhalten sich ebenso wie die beschriebenen Maleinsäureester,
wenn sie den Polymerisationsbedingungen unterworfen werden.
Es ist bereits bekannt, daß einige Ester der Maleinsäure, besonders die Dialkylester, bis
zu einem gewissen Grade durch Erhitzen in Gegenwart organischer Peroxyde polymerisiert
werden können. Auch unter den günstigsten Bedingungen ist jedoch die Ausbeute an Polymerisaten gering, und es ist nötig, das
reine Polymerisat von <äem verbleibenden Monomeren durch Destillation zu trennen,
wenn es isoliert werden soll. Die so erhaltenen Polymerisate sind löslich in den meisten
der gebräuchlichen organischen Lösungsmittel und haben ein verhältnismäßig' geringes
Molekulargewicht. Die Polymerisation findet sehr langsam statt, und es ist sogar in Gegenwart
von Katalysatoren notwendig, eine verhältnismäßig lange Zeit zu erhitzen, um nennenswerte Mengen des Polymerisates herzustellen.
Methallylalkohol polymerisiert sogar überhaupt nicht.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Monoester verhalten sich jedoch ganz anders.
Sie polymerisieren sehr leicht, besonders in Gegenwart von Katalysatoren, und ergeben
Polymerisate, welche in den gebräuchlichen organischen Lösungsmitteln praktisch unlöslich
sind, sie sind unschmelzbar und besitzen ein verhältnismäßig hohes Molekulargewicht.
Die Polymerisate können hart, spröde oder etwas weich sein.
Es ist ferner bereits bekannt, Mischpolymerisate aus Maleinsäurediallylester und
Styrol herzustellen, wobei jedoch verhältnismäßig lange Erhitzung auf i6o° notwendig·
ist, um das gewünschte Mischpolymerisat zu erhalten. Wie aus den mitgeteilten Beispielen
ersichtlich ist, vollzieht sich im Gegensatz hierzu bei dem vorliegenden Verfahren die
Polymerisation in Zeiträumen von 1J2 bis 3
Stunden. Insbesondere läßt sich laut Beispiel 5 ein Mischpolymerisat aus Maleinsäuremonomethallylester
und Styrol in Gegenwart von Benzoylperoxyd als Beschleuniger bei 90 bis 95° ohne Anwendung von Druck bereits
innerhalb von 2 Stunden befriedigend herstellen. Es muß als vollkommen überraschend
bezeichnet werden, daß sich die Polymerisation des Maleinsäuremonomethallylesters
gegenüber derjenigen des Maleinsäurediallylesters durch eine so bedeutende Erhöhung
der Polymerisationsgeschwindigkeit auszeichnet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Monoester der Maleinsäure oder Fumarsäure mit Methallylalkohol, gegebenenfalls in Mischung mit Vinyl-, Acryl- oder Methacrylverbindungen durch Licht und bzw. oder Wärme und bzw. oder Katalysatoren, wie Benzoylperoxyd, polymerisiert wird.Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden:deutsche Patentschrift Xr. 540 101.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US233023A US2254382A (en) | 1938-10-03 | 1938-10-03 | Polymerizable mono-esters of maleic acid and polymers derived therefrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE745031C true DE745031C (de) | 1944-02-24 |
Family
ID=22875569
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER106166D Expired DE745031C (de) | 1938-10-03 | 1939-10-04 | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2254382A (de) |
DE (1) | DE745031C (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2454284A (en) * | 1944-01-19 | 1948-11-23 | Du Pont | Composition of half-ester of styrene-maleic anhydride copolymer and a solvent |
US2425144A (en) * | 1944-09-09 | 1947-08-05 | Rohm & Haas | Nitro-alcohol esters of mono-allyl maleate |
US2519764A (en) * | 1945-07-09 | 1950-08-22 | Du Pont | Esters of maleic acid |
US2709162A (en) * | 1951-11-26 | 1955-05-24 | Swift & Co | Polymerization of allyl esters |
US3186972A (en) * | 1961-01-16 | 1965-06-01 | Dow Chemical Co | Polymeric maleic anhydride and method of making |
US3287149A (en) * | 1963-01-22 | 1966-11-22 | Interchem Corp | Repulpable printed paper having water resistant coating |
DE3127432A1 (de) * | 1981-07-11 | 1983-02-03 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren zur herstellung von fumarsaeuremonoester |
US4400531A (en) * | 1981-08-07 | 1983-08-23 | The Procter & Gamble Company | 4-Vinyl-2-methylene butanedioic acid compounds |
US4438246A (en) | 1981-08-07 | 1984-03-20 | The Procter & Gamble Company | 4-Vinyl-2-methylene butanedioic acid compounds |
US4734476A (en) * | 1985-06-18 | 1988-03-29 | Chisso Corporation | Photo-setting resin composition |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE540101C (de) * | 1930-06-26 | 1931-12-09 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Darstellung von harzartigen Polymerisationsprodukten |
-
1938
- 1938-10-03 US US233023A patent/US2254382A/en not_active Expired - Lifetime
-
1939
- 1939-10-04 DE DER106166D patent/DE745031C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE540101C (de) * | 1930-06-26 | 1931-12-09 | Ig Farbenindustrie Ag | Verfahren zur Darstellung von harzartigen Polymerisationsprodukten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2254382A (en) | 1941-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE873746C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen aus Vinylchlorid | |
DE634408C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten von Vinylverbindungen | |
DE1911882C3 (de) | ||
DE697481C (de) | Verfahren zur Herstellung von in kaltem Wasser loeslichen hochmolekularen Polymerisationsprodukten | |
DE1083057B (de) | Verfahren zur Herstellung von bestaendigen, fliessfaehigen, polymerisierbaren Gemischen aus monomeren und polymeren Monovinylverbindungen | |
DE926043C (de) | Verfahren zur Herstellung von waessrigen Dispersionen von Polymeren und Mischpolymeren von Vinylchlorid | |
DE745031C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen | |
DE929876C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kopolymerisationsprodukten | |
DE1013427B (de) | Verfahren zur Herstellung von leichtloeslichen und mit Alkydharzen vertraeglichen Vinylchloridmischpolymerisaten | |
DE1910488B2 (de) | Verfahren zur Herstellung mindestens 55 prozentiger Acrylatdispersionen | |
DE833856C (de) | Verfahren zur Polymerisation von Vinyl- und Vinylidenchloriden | |
DE813457C (de) | Verfahren zur Emulsionspolymerisation von Styrolverbindungen | |
DE1161423B (de) | Verfahren zur Herstellung von Pfropf-polymerisaten | |
DE1145796B (de) | Verfahren zur Herstellung von Dispersionen von Polymerisaten oder Mischpolymerisaten von mindestens drei Fluoratome und gegebenenfalls ausserdem ein Chloratom enthaltenden AEthylenen | |
DE528741C (de) | Verfahren zur Darstellung eines wasserloeslichen Polymerisationsproduktes | |
DE854851C (de) | Verfahren zur Herstellung von Interpolymeren | |
EP0638105B1 (de) | Verfahren zum stabilisieren von vinylether/maleinsäureanhydrid copolymerisaten | |
DE3418524A1 (de) | Verfahren zur herstellung von lackbindemitteln und deren verwendung | |
DE2949843C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polycarbonsäuren | |
DE1091757B (de) | Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten aus Vinylchlorid und Fumarsaeureestern | |
DE679943C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten organischer Vinylester | |
DE744318C (de) | Verfahren zur Herstellung hochprozentiger stabiler Emulsionen | |
DE879019C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisat-Emulsionen | |
AT153516B (de) | Verfahren zur Herstellung von temperaturbeständigen Kunstmassen. | |
DE695755C (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodu |