DE744318C - Verfahren zur Herstellung hochprozentiger stabiler Emulsionen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochprozentiger stabiler Emulsionen

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DE744318C
DE744318C DEI67548D DEI0067548D DE744318C DE 744318 C DE744318 C DE 744318C DE I67548 D DEI67548 D DE I67548D DE I0067548 D DEI0067548 D DE I0067548D DE 744318 C DE744318 C DE 744318C
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DE
Germany
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weight
parts
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polymerization
vinyl
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Expired
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DEI67548D
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English (en)
Inventor
Dr Werner Starck
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
    • C08F2/22Emulsion polymerisation
    • C08F2/24Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents
    • C08F2/26Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents anionic
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F28/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a bond to sulfur or by a heterocyclic ring containing sulfur

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  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

Es äst bereits bekannt, daß man. zur Herstellung von Emulsionen !hochmolekularer Substanzen die Polymerisation der Monomeren, beispielsweise der Vinylverbindungen, in wäßrigen Lösungen von oberflächenaktiven, seifenartigen Emulgatoren durchführen kann. Als für diesen Zweck brauchbar sind z. B. beschrieben: Fettsaure Salze, wie ölsaures Natrium, ferner a-oxyoctodecansulfosaures Naoxyd an Fettalkohole oder Alkyl-substituierte Phenole erhältliche wasserlösliche, stark emulgiierend wirkende Produkte. Ein Nachteil bei der Verwendung derartiger Emulgatoren bei der Polymerisation ist jedodh, daß die Konzentration des polymeren Anteils gegenüber der wäßrigen Phase eine begrenzte ist. So ist es bei Anwendung dieser Emulgatoren nicht möglidh, höhere Konzentrationen von Polyvinylacetat zu erhalten als 3O°/0.
Anderseits wurde durch das Patent 724889 schon vorgeschlagen, Vkiy.lsulfosäure und ihre Salze in geringen Mengen in das PoIymolekül einzubauen. Durch den Einbau der emulgierend wirkenden SO3H-Gru,ppe ist es möglich, bei der Polymerisation in Wasser ohne Anwendung zusätzlicher Emulgiermittel verhältnismäßig stabile Emulsionen der Polymerisate zu erhalten. Jedodh auch, bei diesem Verfahren ist man in der Konzentration des polymeren Anteils besahrankt auf höchstens etwa 50 %. Die erhaltenen Emulgatteilchen haben Durchmesser der Größenordnung von etwa 0,5 bis ι μ. Die aus solchen Emulsionen durch Trocknung erhaltenen Filme sind trüb und Wcasserempfkidlich.
Es wurde nun gefunden, daß man bedeutende Vorteile erzielt, wenn man die Polymerisation von Vinylverbindungen oder deren Gemischen mit anderen polymerisierbaren Verbindungen in· wäßrigem Medium unter
Zusatz von geringen Mengen Vinylsulfosäure oder ihren wasserlöslichen Salzen und in Gegenwart von seifenähnliahen Emulgatoren durchführt. Es gelingt auf diese Wei.se S Emulsionen von bisher nicht erreichten Konzentrationen von 60 0J0 und mehr von pastenähnlicher Konsistenz zu erhalten. Die Emulsionen sind .außerordentlich liochdispers, was äußerlich schon dadurch in Erscheinung tritt, ίο daß derartige Latices eine 'hohe Lichtbeugung zeigen und farbig schillern. Die Teilchengröße der dispergierten Phase .beträgt 0,1 bis 0,2 μ. Beim Auftrocknen derartiger Emulsionen erhält man völlig klare, transparente Filme von außerordentlicher Wasserfestigkeit.
Es war überraschend,' daß man durch gleichzeitigen Einbau der hydrophilen Vinylsulfosäuregruppe bei der Polymerisation mit seifenartigen Emulgatoren stabile, hochprozentige Polymerisatemulsionen erhält, die zu so wasserfesten Filmen auftrocknen, daß sich diesen Produkten neuartige Anwendungsgebiete eröffnen.
Als polymerisationsfähige Vinylverbindungen kommen z. B. in Betracht: Vinylester. Acrylester, Styrol, Vinylätfher für sich oder in Mischung miteinander oder mit anderen mischpolymerisationsfähigen Komponenten, wie z. B. Crotonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure bzw. deren Estern. Die Menge der angewandten Vinylsulfosäure 'hält man zweckmäßig in geringen Grenzen. z.B. 1 bis 3°/ft, auf das Polymerisat bezogen. Als Emulgato-. ren 'haben sich u. a. das Anlagerungsprodukt von 30 Mol Äthylenoxyd an Oleylalkohol, ferner a-oxyoctodecansulfosaures Natrium bewährt. Außerdem ist es möglich, vor, während oder nach erfolgter Polymerisation Weichmacher oder andere Hilfsstoffe zuzusetzen. Zweckmäßig führt man die Polymerisation derart durc'h, daß man in die wäßrige Flotte, welche den Emulgator, ferner ein Salz der Vinylsulfosäure und den Katalysator, z. B. Kaliumpersulfat, enthält, unter Rühren und Erhitzen das Monomere in dem Maße zulaufen läßt, wie die exotherme Polymerisation fortschreitet. Andererseits kann man auch derart vorgehen, daß man die wäßrige und die organische Phase kalt durch Schnellrühren emulgiert und dann diese Emulsion durch vorsichtiges Erwärmen polymerisiert. Gegebenenfalls kann man die Polymerisation in Gegenwart geringer Mengen von Lösungsmitteln durchführen.
Beispiele
i. In 200 Gewichtsteilen einer 3 °/oigen wäßrigen Lösung des Anlagerungsproduktes Von 30 Mol Äthylenoxyd an Oleylalkohol werden 2 Gewichtsteile Kaliumpersulfat und 2 Gewichtsteile vinylsulfosaures Natrium gelöst. In einem Gefäß, das mit Rückflußkühler und Rührer ausgestattet ist, wird diese Lösung auf 750 erwärmt. Dann läßt man innerhalb 3 Stunden 300 Gewichtsteile Vinylacetat zulaufen. Es tritt hierbei nur schwacher Rückfluß ein; kurz nach Beginn des Zulaufens beginnt die Polymerisation, \vas durch Weißwerden des Kesselinhaltes kenntlich wird. Nach Beendigung des Einlaufes heizt man noch 1J2 Stunde nach. Die erhaltene Emulsion ist .dicksahnig, zeigt rot-grüne Fluoreszenz und trocknet zu einem wasserfesten, klaren Film auf.
2. Als wässerige Flotte verwendet man 175 Gewichtsteile einer 3 °/„igen Lösung von a-oxyoctodecansulfosaurem Natrium, der man ι Gewichtsteil Ammoniumpersulfat und 3 Gewichtsteile vinylsulfosaures Natrium zusetzt. In diese Flotte läßt man, wie im Beispiel 1 beschrieben, ein Gemisch aus 286 Gewichtsteilen Vinylacetat, 26 Gewichtsteilen Trikresylphosphat, 13 Ge.wichtsteilen Phtlialsäuredibutylester, 1.0 Gewichtsteilen Methanol innerhalb 2 Stunden einlaufen. Man erhält eine dickpastige, gut streichfähige Emulsion, die auch nach Einfrieren auf-—200 •und Wiederauftauen wieder die ursprüngliche Konsistenz hat. Die durch Auftrocknung der Emulsion erhaltenen Filme sind wasserklar, gut geschmeidig und zeigen durch Wassertropfen kein Trübwerden.
3. 6 Gewichtsteile des Ankgerungsproduktes von 6 Gewichtsteilen Äthylenoxyd an Bütylphenol, 2 Gewichtsteile Vinylsulfosäure und ι Gewichtsteil Kaliumpersulfat werden in 200 Gewichtsteilen Wasser gelöst. Unter Schnellrühren emulgiert man in diese Lösung ein Gemisch aus 210 Gewichtsteilen Vinylacetat und 70 Gewichtsteilen Acrylsäurebutylester. Die erhaltene Emulsion läßt man unter Rühren in ein mit Rückflußkühlung versehenes Gefäß, das auf 700 geheizt ist, innerhalb von 2 Stunden einlaufen. Man erhält eine sahnige Pdlymerisatemulsion, die hochdispers ist und zu einem wasserklaren, geschmeidigen Film auftrocknet.
4. In 300 Gewichtsteile einer 4°/oigen wäßrigen -Lösung des Anlagerungsproduktes von
Mol Äthylenoxyd an Octodecylalkohol werden -3 Gewichtsteile Natriumpersulfat und Gewichtsteile vinylsulfosaures Ammonium gelöst. Unter Schnellrühren emulgiert man in dieser Lösung 700 Gewichtsteile Acrylsäuremethylester. Man erhält eine stabile Emulsion des monomeren Esters, die man innerhalb von 3 Stunden in einen mit Rückflußkühler und Heizung versehenen Kessel unter langsamem Rühren bei 700 Badtemperatur einlaufen läßt. Nach Beendigung der Reak-
tion heizt man noch 1J2 Stunde nach. Das Produkt fällt als stabile, sahnige Emulsion an. die zu. völlig klaren Filmen auftrocknet. 5. In 250 Gewichtsteilen einer 4°/oigen wäßrigen Lösung von Natriumoleat werden 3 Gewichtsteile Wasserstoffsuperoxyd (30 °/oig) und 5 Gewichtsteile vinylsulfosaures Natrium gelöst. Diese wäßrige Flotte wird unter Rühren und. Rückflußküblung auf 75 ° erwärmt.
Sodann läßt man ein Gemisch aus 125 Gewichtsteikn Vinylpropionat und 125 Gewichtsteilen Maleinsäuredimethy lester, dem man 0,25 Gewichtsteile Diacetylperoxyd zufügt, innerhall> von 3 Stunden eintropfen.
Nach Beendigung der Polymerisationsreaktion erhält man eine hochviskose Emulsion, die nach dem Trocknen einen völlig klaren, sehr wasserfesten Film ergibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung hpchprozentiger, stabiler, wäßriger Emulsionen durch Polymerisation von Vinylverbindungen; oder deren Gemischen mit anderen polymerisierbaren Verbindungen in wäßrigen Medien, dadurch gekenn'zeichnet, daß man die Polymerisation in Mischung mit geringen Mengen Vinylsulfosäure oder ihren wasserlöslichen Salzen sowie seifenähnlichen - Emulgatoren durchführt.
    Zur Abgrenzung des Anmeklungsgegenstandes vom Stand der Technik ist im Erteil.utigsverfahr.en folgende Druckschrift in
    Betracht gezogen worden:
    britische Patentschrift
    Nr. 437 446.
DEI67548D 1940-07-26 1940-07-26 Verfahren zur Herstellung hochprozentiger stabiler Emulsionen Expired DE744318C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI67548D DE744318C (de) 1940-07-26 1940-07-26 Verfahren zur Herstellung hochprozentiger stabiler Emulsionen
FR878491D FR878491A (fr) 1940-07-26 1941-12-10 Dispersions stables à haut pourcentage de produits de polymérisation et procédé de préparation de ces dispersions

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI67548D DE744318C (de) 1940-07-26 1940-07-26 Verfahren zur Herstellung hochprozentiger stabiler Emulsionen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE744318C true DE744318C (de) 1944-06-17

Family

ID=7196742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI67548D Expired DE744318C (de) 1940-07-26 1940-07-26 Verfahren zur Herstellung hochprozentiger stabiler Emulsionen

Country Status (2)

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DE (1) DE744318C (de)
FR (1) FR878491A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060600B (de) * 1958-01-10 1959-07-02 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von waessrigen Polyvinylester-Dispersionen
DE1092656B (de) * 1958-04-24 1960-11-10 Murjahn Amphibolin Werke Verfahren zur Emulsionspolymerisation von Vinylacetat fuer sich und in Mischpolymerisation mit Estern ungesaettigter Mono- und Dicarbonsaeuren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB437446A (en) * 1934-04-26 1935-10-28 Roehm & Haas Ag Improvements in or relating to aqueous vinyl resin dispersions or emulsions and to their manufacture and use

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FR878491A (fr) 1943-01-21

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