DE727955C - Verfahren zur Herstellung stabiler Emulsionen von Polymerisationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung stabiler Emulsionen von Polymerisationsprodukten

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DE727955C
DE727955C DEI51025D DEI0051025D DE727955C DE 727955 C DE727955 C DE 727955C DE I51025 D DEI51025 D DE I51025D DE I0051025 D DEI0051025 D DE I0051025D DE 727955 C DE727955 C DE 727955C
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DE
Germany
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weight
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polymerization
water
emulsion
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Expired
Application number
DEI51025D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Heinrich Freudenberger
Dr Werner Starck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
    • C08F2/22Emulsion polymerisation
    • C08F2/24Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents
    • C08F2/30Emulsion polymerisation with the aid of emulsifying agents non-ionic

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung stabiler Emulsionen von Polyinensationsprodukten Die Polymerisation von ungesättigten Verbindungen in emulgierter Form ist seit langem bekannt. Bei der Übertragung dieser Emulsionspolymeris.ation auf bestimmte, weniger stabile Verbindungen, wie z. B. Vinylester, ergaben sich jedoch Schwierigkeiten, da diese bekanntlich wesentlich leichter zersetzlich sind als die bekannten bisher für die Emulsiönspolym,erisation angewandten Monomeren, wie Styrol, Butadien, Vinylchlorid, Acrylsäureester usw. Eine große Schwierigkeit, derartige Verbindungen in Gegenwart von Wasser zu polymerisieren, besteht darin, daß die Monomeren zum großen Teil schon vor der beginnenden Polymerisation zerfallen. Auch sind die in schlechter Ausbeute entstehenden Emulsionen weniger stabil, da, der pn-Wert sich infolge weiteren Zerfalls des Polymeren ändert. Auch der Polymerisationsverlauf selbst ist unsicher und in den Ausbeuten ungünstig.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Herstellung stabiler, wäßriger Emulsionen durch Polymerisation. von monomeren, ungesättigten Verbindungen, beispielsweise von Vinylverbindungen, wie Vinylestern, dadurch ganz wesentlich verbessert wird, daß man an Stelle der bisher gebräuchlichen Emulgiermittel von verhältnismäßig niedrigem Molekül, z. B. Fettsulfonsäuren oder .anderer wasserlöslicher Derivate von Fettkörpern, hochmolekularen Polyvinylalkohol oder seine wasserlöslichen Derivate anwendet. Um ein vorzeitiges Ausfallen des Polymerisationsproduktes zu vermeiden, ist es erforderlich, das E.mulgiermittel in nicht zu geringer Menge anzuwenden. Diejenige Menge des Emulgiermittels, bei dem sich keine Teilchen mehr aus der Emulsion irreversibel absetzen, kann in jedem Einzelfall leicht durch Versuche ermittelt «-erden. Das Molekulargewicht und die Menge des als Emulgator verwendeten Polyvinylalkohols oder seines wasserlöslichen Derivates werden zweckmäßig so gewählt, daß hochviscose wäßrige Lösungen entstehen. Darunter sind solche wäßrige Lösungen zu verstehen, deren Viscosität durch den gelösten Körper gegenüber Wasser, das eine Viscosität von i,oo5 Centipoisen bei 2o° besitzt, vervielfacht ist und z. B. 15 bis i5o Centipoisen beträgt. Als Kennzeichnung für die Molekülgröße wird bei solchen hochmolekularen Körpern wegen der Unsicherheit der Molekulargewichtsbestimmungen nach den bekannten klassischen Methoden der Gefrierpunktserniedrigung oder Siedepunktserhöhung zweckmäßig aus der Viscosität der Lösung der K-Wert errechnet (s. F i ke n t s c he r, Cellulosechemie, Bd. 15, 1932, S. 58).. Unter Körpern, die hochviscose Lösungen ergeben, sind für das beanspruchte Verfahren solche zu verstehen, deren K-Wert mindestens 5o beträgt. Derartige Lösungen wirken :31s Schutzkolloid für die organische Phase cir:,_ während und nach der Polymerisation. Es ist verständlich, daß man den Gehalt an solchen wasserlöslichen Schutzkolloiden möglichst niedrig hält und deshalb die Emulsionspolymerisation mit gleichem Effekt vorteilhafter dadurch erreicht, daß man -einen höhenmolekularen Körper in niederer Konzentration als einen niedriger molekularen Körper in höherer Konzentration verwendet.
  • Als wasserlösliche Derivate des Polyvinylalkohols seien .genannt solche Körper, bei denen die Hydroxylgruppen teilweise besetzt sind durch Acyl- und bzw. oder Alkyl- und bzw. oder Acetalgruppen.
  • Für die Erzielung stabiler Emulsionen ist es besonders vorteilhaft, wasserlösliche Katalysatoren, wie Wasserstoffsuperoxyd, anzuwenden.
  • Bei weiterer Verfolgung dieser Polymerisationsmethode zeigte sich, daß nicht nur solche Monomieren, welche an sich leicht polymerisieren und nur bei der Emulsionspolymerisation Schwierigkeiten machen, priese Schwierigkeiten bei Verwendung genannter Emulgatoren nicht mehr aufweisen, sondern daß überraschenderweise solche monomeren Verbindungen, die unter bisher bekanntgewordenen Polymerisationsmethoden sehr träge polymerisieren oder die nur Produkte von niedrigem Polymerisationsgrad liefern, bei Anwendung genannter Mittel sehr glatt und zu hochviscosen Endprodukten polymerisieren. Beispiele 1. 3oo Gewichtsteile einer 5°/oigen Lösung von hochmolekularem Polyvinylalkohol werden unter Zusatz von o,2 Gewichtsteilen 3oo/oigem Wasserstoffsuperoxyd und o,6 Gewichtsteilen Ameisensäure mit Zoo Gewichtsteilen Vinylacetat durch starkes Rühren emulgiert und anschließend auf 70° erhitzt. In dem Maße der fortschreitenden Polymerisation verdickt sich die Emulsion und erreicht nach dem Verschwinden der letzten monomeren Anteile eine sahnige Konsistenz. Das Produkt läßt sich mit beliebigen Mengen Wasser verdünnen und eignet sich daher nach Zusatz von Pigmenten als Anstrichmittel. Ebenso lassen sich geeignete hydrophyle Lösung-- und Weichmachungsmittel in die Emulsion einrühren. Derartige Emulsionen lassen sich für Klebezwecke für Gewebeimprägnierungen, Kaschi.erungen und Lackierungen für sich allein oder nach Zusatz von entsprechenden Füllstoffen oder Pigmenten verwenden. Durch Mischen mit Ruß, Zinkweiß, Faserstoffen oder anderem Füllmaterial erhält man je nach Zusatz nach Verdampfen des Emulgierwassers kautschukartige bis feste walz- oder preßbare Produkte.
  • 2. 8o Gewichtsteile einer 3'/,i-,-en wäßrigen Lösung von oxäthylieitem Polyviitylalkoltol «-erden mit 2o Gewichtsteilen Vinylacetat und o,5 Gewichtsteilen 3o°/oigem Wasserstoffsuperoxyd unter Rühren auf 70° erhitzt. Maii erhält eine feindisperse Emulsion, die nach 6stündigem Erhitzen keinen monomeren Ester mehr enthält. Sie eignet sich besonders für Imprägnierungen.
  • 3. -aoo Gewichtsteile einer 5o/oi.gen Lösung von Polyvinylalkohol in Wasser «erden mit ioo Gewichtsteilen Vinylmethylketon unter Zusatz von i Gewichtsteil 3öo/oigem Wasserstoffsuperoxyd 6 Stunden auf 70° erhitzt. Aus der anfangs klaren wäßrigen Lösung des monomeren Ketons scheidet sich "dessen Polymeres im Laufe der Operation in emulgierter Form aus. Die gewonnene Emulsion ist sehr beständig.
  • q.. 15o Gewichtsteile Vinylchloracetat werden mit 350 Gewichtsteilen einer 5°("igen wäßrigen Lösung von Polyvinyl.alkohol unter Zusatz von 1,5 Gewichtsteilen 3oo%igem Wasserstoffsuperoxyd durch einstündiges Erhitzen unter Rühren emulsionspolymerisiert. Aus der gewonnenen Emulsion läßt sich das polymere Chloracetat durch Aussalzen oder Ausfrieren restlos ausfällen. Nach Filtrieren, Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man Ido Gewichtsteile eines rein weißen, pulverigen Polyvinylchloracetats von den bekannten Eigenschaften.
  • 5. Eine durch starkes Rühren erhaltene Emulsion von 15o Gewichtsteilen Vinylbutyrat und 35o Gewichtsteilen einer 5o%igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol in Wasser wird nach Zusatz von 1,5 Gewichtsteilen von 3o°/oigem Wasserstoffsuperoxyd durch 6stündiges Heizen auf 8o° der Polymerisation unterworfen. Das polymere Vinylbuty rat bleibt in fein verteilter Form emulgiert. Die fertige Emulsion trocknet zu einem klaren Film auf.
  • 6. Eine Lösung von 7 Gewichtsteilen hochviscosem Polyvinylalkohol und o,6 Gewichtsteilen Wasserstoffsuperoxyd (3oo/oig) in iq.o Gewichtsteilen Wasser wird mit 6o Gewichtsteilen Acrylsäuremethylester unter Erwärmen auf 7o° innig verrührt. Nach 30 Minuten ist der monomere Ester in fein disperser Form polymerisiert. Beim Auftrocknen eines Aufstriches der erhaltenen Emulsion hinterbleibt ein fast klarer elastischer Film.
  • 7. Ein Gemisch von Zoo Gewichtsteilen Viny lacetat und 5o Gewichtsteilen Aerylsäurebutylester wird in :einer Lösung von r-,5 Gewichtsteilen hochviscosem Polyvinylalkohol, o,5 Gewichtsteilen Ameisensäure und o,25 Gewichtsteilen 3o°/oigem Wasserstoffsuperoxyd in 250 Gewichtsteilen Wasser mittels eines Schnellrührers emu.lgiert. Durch 4stündiges Erwärmen auf 70° erhält man eine feindisperse Emulsion des Mischpolymerisates, deren Aufstriche elastische Filme liefern. und die sich für Kaschierungen und Imprägnierungen von Textilien besonders eignen.
  • B. In r5o Gewichtsteilen einer 5%igen wäßrigen Lösung von Polyvinylalkohol, der 0,3 Gewichtsteile Ameisensäure und 0,3 Gewichtsteile 3o°/aiges Wasserstoffsuperoxyd zugesetzt sind, wird ein Gemisch von r2o Gewichtsteilen Acrylsäuremethylester und 3o Gewichtsteilen Maleinsäuredimethylester unter kräftigem Rühren auf 75° erhitzt. Das dabei entstehende Mischpolymerisat des Acrylsäure-und Maleinsäureesters bleibt in fein verteilter Form in dem wäßrigen Medium suspendiert. Nach 2 Stunden ist die Polymerisation beendet. Das ganze Gemisch stellt eine dicke sahnige Emulsion dar, aus der sich das Po:lym:erisat durch Fällung mit Salzen isolieren läßt. Die Emulsion ist .auch als solche als Klebe- und Bindemittel verwendbar. 9. In 5o Gewichtsteilen Wasser werden 2,5 Gewichtsteile Polyvinylalkohol :und o, r Ge-%vichtsteil Essigsäure gelöst und ferner eine Lösung von 0,3 Gewichtsteilen Di,butyrylperoxyd in 5o Gewichtsteiten Vinylacetat hinzugefügt. Das Gemisch wird in einem Kolben unter sehr guter Rührung am Rückfluß auf 70 bis 75° erhitzt. Nach kurzer Zeit beginnt die Polymerisation des Vinylacetats. Der Versuch ist beendet, wenn im Kühler kein Vinylacetat mehr kondensiert wird. Man erhält r eine weiße, sahnige Emulsion, deren polymerisierter Anteil von besonders hohem Molekulargewicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung stabiler, wäßriger Emulsionen von Polymerisationsprodukten durch Polymerisation der monomeren Verbindungen in Gegenwart von Wasser, Emulgiermitteln und Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß als Emulgiermittel hochmolekularer Polyvinylalkohol oder seine wasserlöslichen Derivate in solcher Menge angewendet werden, daß ein Ausfallen der Polymerisationsprodukte nicht stattfindet.
DEI51025D 1934-11-20 1934-11-21 Verfahren zur Herstellung stabiler Emulsionen von Polymerisationsprodukten Expired DE727955C (de)

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Cited By (8)

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EP2138548A1 (de) 2008-06-23 2009-12-30 Wacker Chemie AG Hitzebeständige Emulsionspolymerdispersion

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