DE634408C - Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten von Vinylverbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten von VinylverbindungenInfo
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- C08F16/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical
- C08F16/12—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical by an ether radical
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
26. AUGUST 1936
26. AUGUST 1936
8-SBH 1936
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 634408 KLASSE 39 b GRUPPE 4o2
LG. Farbenindustrie Akt.-Ges. in Frankfurt a. M.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. November 1930 ab
Es wurde gefunden, daß man wertvolle Polymerisationsprodukte aus Vinyläthem erhalten
kann, wenn man Vinyläther in Gegenwart von anderen polymerisierbaren organisehen
Verbindungen mit nur einer aliphatischen Doppelbindung als Äthylen-α, ß-dicarbonsäuren,
deren Anhydriden oder Derivaten polymerisiert.
Die Polymerisation wird in der üblichen
xo Weise durchgeführt, z. B. in wäßriger Emulsion, in Abwesenheit oder in Gegenwart von
Lösungsmitteln, Katalysatoren u. dgl. Bei der Polymerisation in Gegenwart von Wasser wird
das pn zweckmäßig größer als 7 gewählt.
Als Vinyläther kommen vor allem die der aliphatischen Alkohole in Frage, z. B. der
Methyl-, Äthyl-, Propyl- und Butyläther' des
Vinylalkohole, ferner die der mehrwertigen Alkohole, z. B. der JSlyJsoJälier, sowie die
der aromatischen Alkohole, z. B. der Benzyläther, die der hydroaromatischen Alkohole,
x. B. der Cyclohexyläther, und die der Phenole, wie sie beispielsweise nach dem Verfahren
der Patentschrift 584 840 hergestellt werden können.
Geeignete polymerisierbare organische Verbindungen mit einer aliphatischen Doppelbindung
sind z. B; Vinylchlorid, Vinylester, z. B. Vinylacetat, Vinylchloracetat, ferner
Styrol, Acrylsäurenitril, Acrylsäureamid und -anilid oder Acrylsäureester1.
Die nach dem üblichen Verfahren erhaltenen Polymerisationsprodukte sind hart oder
zäh und fest bzw. elastisch und plastisch je nach dem angewandten Vinyläther und je
nachdem ob z. B. Styrol, Vinylchlorid, Acrylsäurenitril oder Acrylsäureamid, die an sich
vorwiegend spröde Polymerisate geben, oder Acrylsäureester zugesetzt wurden, die an sich
elastische bis kautschukartige Polymerisationsprodukte liefern.
Da man die Mengenverhältnisse der Komponenten weitgehend variieren kann, lassen
sich auch die Eigenschaften der Endprodukte weitgehend variieren. So wird dem Polystyrol
durch Polymerisation des Styrols in Gegenwart von Vinyläthem seine Sprödigkeit
weitgehend genommen. Mit Acrylsäurenitril bzw. Vinylchlorid und Vinyläthern erhält man
bei Anwendung etwa molekularer Verhältnisse in der Kälte feste, in der Wärme plastische Produkte, die sich evtl. im
Gemisch mit Weichmachungsmitteln, z. B.Kampfer, ähnlich wie Celluloid pressen, blasen, spritzen und schneiden lassen.. Wegen
ihrer Lichtbeständigkeit kommen nach dem vorliegenden Verfahren hergestellte Polymerisationsprodukte auch als Bindemittel für Verbundglas
in Betracht.
■ Je nach ihren physikalischen Eigenschaften
lassen sich die erhaltenen Polymerisations-" produkte auf Filme, Fäden, Überzüge, Lacke;
Spachtelmassen u. dgl. oder auf Isolierstoffe für die Elektrotechnik oder zusammen mit
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Hans Fikentscher in Ludwigshafen a. Rh.
Füllstoffen und Pigmenten auf Ersatzstoffe . für Wachstuch, 'Linoleum, Leder usw. verarbeiten.
Die .mit Vinyläthern erhaltenen Mischpolymerisate zeichnen sich durch gute
Kältebeständigkeit aus.
Die Zusatzstoffe, wie Weichmachungsmittel, Füllstoffe, Pigmente, können auch u. U. vor
der Polymerisation zugesetzt werden, soweit sie diese nicht beeinträchtigen.
ίο Durch Verseifung der Acrylsäurenitril oder
Acrylsäurechlorid enthaltenden Polymerisate erhält man wasserlösliche Produkte, welche
z. B. als Dispergier-, Emulgier-, Verdickungs-, Appretur-, Schlichte- und Bindemittel Verwendung
finden können.
30 Teile Vinylbutyläther werden zusammen mit 70 Teilen Styrol von 1300 innerhalb
24 Stunden allmählich auf 1500 erwärmt. Man
erhält ein klares, in der Wärme erweichendes Polymerisat, das wesentlich elastischere
Eigenschaften zeigt als reines Polystyrol.
60 Teile Vinyläthyläther werden mit 40 Teilen Acrylsäurenitril gemischt und in 100 Teilen
Wasser emulgiert, in dem 1,1 Teile Türkischrotöl,
0,5 Teile Marseil lerseife und 2 Teile 300/oiges Wasserstoffsuperoxyd gelöst sind.
Die Emulsion wird im emaillierten Rührgefäß am Rückflußkühler innerhalb 5· bis 8 Stunden
allmählich auf 90 bis ioo° erhitzt. Im
„: Verlaufe der Polymerisation läßt man etwa
5 Teile Vinyläthyläther abdestillieren. Nach beendeter Polymerisation zerstört man die
Emulsion durch Eingießen in etwa 1000 Teile 20/oiger Schwefelsäure. Man erhält ein feinpulveriges weißes Koagulat, das mit Wasser
ausgewaschen wird. Man erhält eine in der Wärme plastische Masse, die sich ähnlich
wie Celluloid zu' harten, elastischen Gegenständen heiß verpressen läßt.
, Beispiel 3
8oTeile Vinylbutyläther werden mit 2oTeilen Acrylsäurenitril gemischt, in 200 Teilen der in
Beispiel 2 erwähnten wäßrigen Lösung emulgiert und so lange unter Rückflußkühlung
und unter Rühren erwärmt, bis die Innentemperätur auf 900 gestiegen ist. Man erhält
ein weiches, leicht verpreßbares, biegsames Material, das beispielsweise für Isolier-.,
zwecke geeignet ist. Es verträgt sich sehr gut mit Nitrocellulose und verbessert z. B.
wesentlich die elastischen Eigenschaften und die Klebefähigkeit der NitroceHuloselacke.
5oTeile Vinylbutyläther werden mit soTeilen Acrylsäurenitril und 2 Teilen Benzoylperoxyd
gemischt und in 400 Teilen Wasser emulgiert, welches 2 Teile Türkischrotöl, 1 Teil des
Natriumsalzes einer isobutylierten Naphthalinsulf onsäure, 3 Teile 300/oiges Wasserstoff-.superoxyd
und 5 Teile polyacrylsaures Natrium gelöst enthält. Man erhitzt so lange, bis
die Innentemperatur 90 bis 950 beträgt, behandelt dann das Reaktionsprodukt zur Entfernung
der letzten Spuren monomerer organischer Verbindungen mit Wasserdampf,
koaguliert darauf mit S Teilen konzentrierter Salzsäure, wäscht und trocknet. Das Reaktionsprodukt
ist in der Kälte hart und weitgehend elastisch, in der Wärme plastisch und
preßbar und läßt sich in Gegenwart von Weichmachungsmitteln ähnlich wie Celluloid
verarbeiten.
Eine Mischung von 50 Teilen Vinyläthyläther und 300 Teilen Vinylchlorid, die 1 Teil
Benzoylperoxyd gelöst enthält, läßt man bei etwa 6o° allmählich in ein geschlossenes
Druckgefäß unter Rühren einfließen, in dem sich 1400 Teile einer 1,5 0/0 igen wäßrigen
Lösung von a-oxyoctodekansulfonsaurem Natrium befinden. Es bildet sich eine Emulsion,
in welcher die Polymerisation der Vinylverbindungen stattfindet. 12 bis 24 Stunden
nach Beendigung des Zulaufes erhält man durch Koagulation mit verdünnter Salzsäure
ein weißes pulveriges Polymerisat, das in organischen Lösungsmitteln, wie Cyclohexanon,
Aceton, Methylenchlorid und deren Gemischen, löslich ist und als Lackbindemittel verwendet
werden kann.
Die nach diesem und dem vorhergehen'den Beispiel erhaltenen Polymerisationsprodukte
können auch zu 'Decklacken verarbeitet werden.
Man polymerisiert in der in Beispiel 2 angegebenen Weise ein Gemisch aus 1 Teil
Vinyläthyläther und 1 Teil Acrylsäurenitril. Behandelt man das so erhaltene- Polymerisationsprodukt
solange bei Zimmertemperatur mit konzentrierter Salzsäure, bis alles gelöst
ist, so kann man durch Zusatz von Alkohol ein hartes, zähes. Produkt fällen, das mit
verdünnten Alkalien klare, viscose Lösungen liefert. -.·■'-
Eine Mischung von 40 Teilen. Vinylbutyl- " äther und 60 Teilen Styrol. wird in einem
Gemisch von 200 Teilen Wasser mit 1 Teil
Ölsäureester der Isäthionsäure und 4 Teilen 3oO/0igen Wasserstoffsuperoxyds emulgiert.
Durch Polymerisation bei etwa 900 erhält man
634 4OS
ein hartes, elastisches, gut haftendes Produkt,
das sich als LacKbindemittel und für Isolierzwecke vorzüglich eignet.
» Beispiele
50 Teile Vinyläthylglykoläther werden mit 50 Teilen. Acrylsäuremethylester gemischt. In
dieser Mischung werden 0,3 Teile Benzoylperoxyd gelöst, sodann wird sie durch lebhaftes
Rühren in 300 Teilen Wasser emulgiert, die 3 Teile Lithiumborat, 3 Teile Oleylmethyltaurid,
1,5 Teile isopropylnaphthalinsulfonsaures Natrium, 3 Teile 300/oiges Wasserstoffsuperoxyd
und ι Teil Kaliumpersulfat gelöst enthalten. Die Emulsion wird in einem
gläsernen oder emaillierten Gefäß am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt. Die Temperatur
beträgt zu Beginn der Polymerisation etwa 75 bis 8 o° und steigt gegen Ende auf etwa
95°. Durch den absteigenden Kühler werden etwa 12 Teile nichtpolymerisierten monomeren
Vinyläthylglykoläthers abdestilliert. Aus der zurückbleibenden wäßrigen Dispersion kann
man das Polymerisat durch Zusatz von Elektrolyten oder durch Ausfrieren in der
Kälte koagulieren und dann waschen und trocknen. Das trockene Produkt ist löslich
in organischen Lösungsmitteln und außer-. ordentlich elastisch. Es ist für sich oder
zusammen mit Nitrocellulose oder anderen Lackbindemitteln vor allem für die Erzeugung
hellfarbiger Lacküberzüge auf beweglicher Unterlage (Leder, Stoff, Papier), auf Grund
seiner Licht- und Alterungsbeständigkeit, so
z. B. für die Herstellung von Wachstuch, Kunstleder, Kabellacken usw. vorzüglich geeignet.
B eispiel 9
Eine Mischung von 50 Teilen Vinyläthylglykoläther
und 50 Teilen Acrylnitril wird in der in Beispiel 8 angegebenen Weise polymerisiert.
Das dabei erzielte Produkt löst sich in Aceton, Cyclohexanon und Halogenkohlenwasserstoffen.
Diese Lösungen liefern elastische Filme. Das erhaltene Produkt stellt beispielsweise ein vorzügliches Lackbindemittel
dar.
Eine Mischung aus gleichen Teilen Vinylbutyläther und Vinylmethylketon, welche 1 o/o
Benzoylperoxyd gelöst enthält, wird in der dreifachen Menge Wasser, dem io/o Türkischrotöl
und 0,5 o/o isobutylnaphthalinsulfonsaures
Natrium zugesetzt wurden, emulgiert und durch Erhitzen bei Siedetemperatur unter
Rückflußkühlung polymerisiert. Man erhält ein äußerst elastisches Polymerisat, welches
vor allem als Weichmacher für Cellulosederivate oder als Klebemittel verwendet werden
kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten von Vinylverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Vinyläther in Gegenwart von anderen polymerisierbaren organischen Verbindungen mit nur einer aliphatischen Doppelbindung als Äthylen-α, ß-dicarbonsäuren, deren Anhydriden oder Derivaten polymerisiert.
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