DE941815C - Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen und Kunstharzzwischenprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen und Kunstharzzwischenprodukten

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DE941815C
DE941815C DER7555A DER0007555A DE941815C DE 941815 C DE941815 C DE 941815C DE R7555 A DER7555 A DE R7555A DE R0007555 A DER0007555 A DE R0007555A DE 941815 C DE941815 C DE 941815C
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DE
Germany
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synthetic
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DER7555A
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English (en)
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Dr Gerhard Abel
Herbert Schreiber
Dr Ernst Seifert
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Roehm GmbH Darmstadt
Original Assignee
Roehm and Haas GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F16/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical
    • C08F16/12Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an alcohol, ether, aldehydo, ketonic, acetal or ketal radical by an ether radical

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyoxymethylene Polymers And Polymers With Carbon-To-Carbon Bonds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen und Kunstharzzwischenprodukten Es, wurde gefunden, daß man wertvolle Kunstharze undKunstharzzwischenprodukteerhält, wenn man den bisher noch unbekannten Dihydro-dicyclopentadienyl-viny läther polymerisierenden Einflüssen aussetzt. Der Di:hydro-dicyelo-pentadienylvinyläther ist eine wasserhelle, leicht ölige Flüssigkeit, die durch Einwirkung von Acetylen auf Dihydro;dicyclopentad,ienylalkohol in Gegenwart alkalischer Katalysatoren gewonnen wird. Der Dihydro-dicyclo-pentad-i,enyl-vinyläther hat folgende physikalische Konstanten:
    Kp", = 1o7,5 bis 1o8° C,
    ia ö = 1,5o88,
    d20 = 1,0z7.
    Molekularrefraktion: Berechnet: 51.715; Gefunden: 51,7q.. Die Erfindung ist leicht polymerisierbar. Als Polymeriisationskatalysato-ren sind besonders ionische Katalysatoren, z. B. Aluminiumchlorid, Zinntetraohlorid, Bortrifiuorid und dessen organische Komplexverbindungen, wie Alkoholate und Ätherate, verwendbar. Die Polymerisation erfolgt bereits bei niedrigen Temperaturen, kann aber auch bei höheren Temperaturen @durdhgeführt werden. Die Katalysatoren werden zweckmäßigerwei,se in Mengen von 0,o5 bis i °/o, bezogen auf die Menge des Dilhydro-dicyclo-p.entadi@enyl-vinyläthers, angewandt. Sie können als-so'lche oder in Verdünnungsmitteln zugesetzt werden. Als Verdünnungsmittel kommen z. B. Äther und Alkohol für Bortrifluorid oder seine organischen Komplexverbindungen und aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe für Zinntetraehlori-d in Betracht. Es empfiehlt sich, die Katalysatoren in 1- bis 3o'/aigen Lösungen anzuwenden. Gasförmige Katalysatoren können audl mit anderen Gasen verdünnt- oder bei Unterdruck zur Anwendung gelangen.
  • Der Dihydro-dicyclo,-p,en.tadi,enyl-vinyläther kann für sich allein, in Gegenwart von Lösungsmitteln oder auch in Gegenwart von Lösern für den monomeren Dtiihydro-@d@icyclo-pentadienyl-vinyläther, in denen aber das Polymeri.sat unlöslich ist, polymerisiert werden.
  • Die Polymerisation kann auch in Gegenwart von anderen zur Polymerisation befähigten Verbindungen durchgeführt werden, z. B. in Gegenwart einfach oder mehrfach ungesättigter Verbindungen, wie Vinyläthern, Styrol, Isobuty'len, Acryl-säure und deren Derivaten oder Homologen.
  • Die Polymerisate des reinen Dihydro-dicyclopenta:dienyl-vinyläth:ers sind mit ölen und Alkydharzen nicht verträglich. Sie stellen ein zähes, farbloses bis leichtgelbes Weichharz dar, das in afphatischen und aromatischen sowie in chlorierten Kohlenwasserstoffeh lös.lidh ist. Die Lösungen sind filmhil@dend. Der zunächst entstehende klebrige und weiche Film härtet an,der Luft nach. Die Härtung wird beschleunigt durch Zugabe von S:ikkativen wie Kobalt-, Blei- und Mangannaphthenaten. D:ie gehärteten Filme zeigen eine gute Wasser- und Alkal:i;nesi-stenz und sind gegen Lösungsmittel, z. B. aliphatische und aromatische Ko lenwasserstoffe, Mineralöle usw., beständig. Die Härtung erfolgt vermutlich dadurch, daß im Polymerisat noch Doppelbindungen vorhanden sind, die unter Sauerstoffaufnahme vernetzt werden.
  • Bei der Polymerisätion in Gegenwart von Lösungsmitteln erhält man dagegen Produkte, die mit fetten Ölen und vielen Alkydharzen verträg-1:ich sind. Sie sind ebenfalls härtbar. Diese Kombinationsfähigkeit mit fetten Ölen, z. B. Leinöl, Holzöl, Sojaöl, Perillaöl, und deren Mono- bzw. Diglyceriden sowie entsprechenden Estern und 1/Lschestern mit anderen ein- oder mehrwertigen Alkoholen, z. B. Butantriol-(i, 2, 4), Trimethylolpropan oder Penta-erytrit, ist besonders: wertvoll.
  • Für manche Zwecke ist auch, von Bedeutung, daß die Polymeris:ution dies D,iihydro-adicyclo-penta--di.anyl-vinylät#rs in Gegenwart von Fettsäuren, z. B. Palmitin- oider Stearinsäure oder dieren Glyceriden, -durchführbar ist. Auch durch Polymerisation in fetten Ölen entstehen Produkte, .die mit Ölen und- .den meisten Alkydharzen in jedem Verhältnis mischbar sind.
  • Die chemischen Vorgänge,. die sich Bierbei im einzelnen abspielen und,die die Bilddung von harzartigen Körpern zur Folge haben, brauchen nicket immer Polymerdsationen im engeren Sinne zu sein. Es kann sich auch um Additionen oder Kondensationen handeln, die zu höhermotlekularen Produkten führen, oder .alles zusammen. Auch diese liegen im erfindungsgemäßen Rahmen .der Herstellung der neuen Stoffe.
  • -Diie erfindungsgemäßen Stoffe können- Verwendung finden auf dem Lackgebiet, für Folien, Klebstoffe,- Bindemittel, Textilhnlfsmi,ttel, Belegstoffe, Lederappreturmittel, zur Herstellung von Kunstleder und Papier, für Reflexbeläge, auf dem elektro-technischen Gehiet, in oder wachsverarbeltenden Industrie usw. Sie können zu diesen Zwecken kombiniert werden mit Farbstoffen, Füldis.toffen, Trübungsmitteln, Weichmachungsmitteln, Sikkativen, Härtungsmitteln, Kunstharzen, Naturharzen.
  • DieHenstellung desD.ihydro@dicyclo-pentad:ienylvinyläthers erfolgt z. B., .indem in eine, Auflösung von 2o Gewichtsteilen Natrium in 70o Gewichtsteilen heißem Dihydro-dicyclo-pemtadi(enyl-.alkohol in einem senkrecht stehenden Rohr 4 Stunden Acetylen mit einer Gesdh-#vindigl@.eit von 25 1/h eingeleitet wind. Die Reaktionstemperatur beträgt 195 bis 2oo°. Das Reäktionsprodukt wird nach dem Erkalten .mit Wasser .ausgeschüttelt und im Vakuum fraktioniert. Man erhält 73o Gewichtsteile D.ihydro-dicy:olo-p@entad@i-enyl-vinylä-t'her von Kp12 = 107,5 bis 1o8° C. Die erhaltene Äthermenge entspricht .einer Ausbeute von 85'/o der Theorie.
  • Beispiele 1. Zu Zoo Gewichtsteilen :des D@ihydro-dicyclopentadienyl-vinyläthers werden bei Zimmertemperatur 2 Gewidhtsteille einer 2,5o/oigen Zinntetrachloridlösung in Benzol zugesetzt. Die Mischung erwärmt sich auf etwa 5o°. Nach 24stündigem Stehen erhält man ein, zähes, klebriges, farbloses Weichharz. Es löst sich in Benzin, Testbenzin, Benzol, Toluol, Xylol und Chloroform; dagegen nicht in Petroläther, Methanol, Äthanol, Butanol, Essigester und Aceton.; mit Leinöl ist es nicht verträglidh. Die Xylollösung liefert einen klaren, anfangs klebrigen Film, der an der Luft nach 24Stunden klebfrei und: härter wird. Durch 1stündiges Einbrennen bei ioo° wind ein klebfreier, harter Film. erhalten. Die der beiden Filme ist sehr gut.
  • 2. Die Mischung von 5o Gewichtsteilen Diihydrodicyclo-pentadienyl-vinyläther und 5o Gewichtsteilen Benzin wird' nach Zus'atz@ von 0,7 Gewichtsteilen Bortrifluori-dätheratlösung in Äther mit einem Gehalt von 1q.,8'% Bortrifluorid schwach unter Rückfluß erwärmt. Die Temperatur steigt von selbst auf 8o°. Die entstandene braune Lösung kann,durch Zusatz geringer Mengen Piperiidn aufgehellt werden. Sie liefert mit Leinöl und einem handelsüblichen Alkydharz mit 5o'/a Phthalat- und 5o'/o Ölgehalt an der Luft und beim Einbrennen klare, feste Filme.
  • 3. Die Mischung von 5o Gewichtsteilen Dihydrodicyclo-pentad,ienyl-vinylläfer und 5o Gewichtsteilen Holzöl wird durch Zusatz von 4 Gewichtsteilen Bortrifluori@dätheratlösung in Äther mit einem Gehalt von 1,25'/o Bortrifluorid schwach erwärmt und dann 2o Stunden bei 70° aaspolymerisiert. Manerhält ein klares, sehr viskoses, flüssiges Polyferisat. Die Aufstriche dieses Produktes sind nach 2 Tagen noch klebrig; nach Zusatz von Blei-Kobalt-SikIcativ dagegen nach 1 Tag gut durchgetrocknet. q.. Die Mischung von 5o Gewichtstelen Dihydrodicyelo-pentadi,enyl-vinyläther und 5o Gewichtsteilen Leinöl wird nach Zusatz von 4 Gewichtsteilen Bortrifluori,dätheratlös:ung in Äther mit einem Gehalt von i,24%Bortrifluorid erwärmt und 20 Stunden bei 70° auspolymerisiert. Man erhält ein .klares, sehr viskoses, flüssiges Produkt; die daraus unter Zusatz von Blei-Kobalt-Sikkativ hergestellten Filme sind nach i Tag an (der Luft staubtrocken.
  • 5. Die Mischung von 5o GewIchtsteilen Dihydrodicyclo-pentadienyl-vinyläther und 50 Gewichtsteilen Ricinenmonoglyceri!d wird nach Zusatz von 4. Gewichtsteilen Bortrifluoriidätherat in Äther mit einem Gehalt von 1,2,5 %Bortrifluori!d erwärmt und 2o Stunden bei 7o° auspolymerisiert. Das Polymerisat zeigt gegenüber der Ausgangsmischung eine geringeViskositätserhöhung. Es kann als Rohstoff für Alkydharze verwendet werden.
  • 6. Die Mischung von 2o Gewichtsteilen Methylmethacrylat und 5 Gewichtsteilen Dihydro-dicyclopentadi-enyl-vinylätiher wird in einer Lösung von 0,5 Gewichtsteilen sulfoniertem Ricinusöl und 0,037 Gewichtsteilen Kaliumpersulfat in 75 Gewidhtsteil,en Wasser emulgiert. Die Emulsion wird auf 85° erwärmt und i Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Durch Erhitzen auf 95° wird sie dann auspolymerisiert. Sie hat einen Trockengehalt von 24,40/0. Man kann die Emulsion in üblicher Weise, z. B. mit Aluminiumsulfat, brechen. Die Fällung ergibt nach dem Trocknen ein weißes Pulver, das sich sehr leicht zu klaren Platten und anderen Formkörpern verpressen läßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen oder Kunstharzzwischenpradukten, dadurch gekennzeichnet, daß man Dihydrodicyclo-p,entadienyl-vinyläther für sich allein oder in Gegenwart von Zusatzstoffen polymerisierenden Einflüssen unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man andere polymerisierbare und/oder kondensierbare Verbindungen zusetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß man fette 051e oder deren Umsetzungsprodukte mit mehrwertigen Alkoholen zusetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspru-dh i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Fettsäuren zusetzt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man Lösungs- und/oder Verdünnungsmittel zusetzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 524 189, 634408, 671 750; französische Patentschrift Nr. 94382i; USA.-Patentschrift Nr. :23936o8; W. Reppe, Neue Entwicklungen auf ;dem Gebiet der Chemie (des Acetylens und Kohlenoxyds (1949), S. 130 und 135.
DER7555A 1951-11-08 1951-11-08 Verfahren zur Herstellung von Kunstharzen und Kunstharzzwischenprodukten Expired DE941815C (de)

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