DE863129C - Verfahren zum Veredeln von linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukten

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DE863129C
DE863129C DED6001D DED0006001D DE863129C DE 863129 C DE863129 C DE 863129C DE D6001 D DED6001 D DE D6001D DE D0006001 D DED0006001 D DE D0006001D DE 863129 C DE863129 C DE 863129C
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DE
Germany
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film
nitrogen
acid
linear
polycondensation products
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Expired
Application number
DED6001D
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Chem Klaus
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L77/00Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers

Description

  • Verfahren zum Veredeln von linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukten Die bekannten linearen, stickstoffhaltigen, filmbildendenPolykondensutionsprodukte, insbesondere die aus Diaminen und Dicarbonsäuren oder Aminocarbonsäuren oder amidbildenden Derivaten oder Gemischen dieser Stoffe - erhältlichen Superpolyamide oder die aus Diisocyanaten und Glykolen herstellbaren Superpolyuret'hane, wie auch die aus Diisocyanaten und Diaminen herstellbaren Superpolyharnstoffe, ferner die hochpolymerenHydrazide besitzen infolge der Häufung der Säureamidgruppen oder Aminogruppen ein gewisses Aufnahmevermögen für Wasser. Beispielsweise nehmen Mischsuperpolyamide aus Diaminen, Dicarbonsäuren und Aminocarbonsäuren bis zu etwa ioo/o ihres Gewichtes oder auch etwas darüber an Wasser auf. Durch Zusatz von Weichmachern wird die Wasseraufnahmefähigkeit häufig noch erhöht. Mit der Aufnahme von Wasser ist ein gleichzeitiger Rückgang der mechanischen Festigkeit und eine Erhöhung der Dehnung verbunden. Manche Superpolyamide besitzen überdies nach Aufnahme von Wasser die Eigenschaft, in stark. gebogenem oder geknicktem Zustand oder nach Biegen oder Knicken in trockenem Zustand beim Befeuchten zu brechen. Diese Eigenschaft macht sich insbesondere bei Ver--,vendung dieser Superpolyamide als Austauschstoffe für Leder unangenehm bemerkbar.
  • Die meisten linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukte, beispielsweise die Superpolyamide oder Superpolyurethane, besitzen im Gegensatz zu anderen bekannten filmbildenden Stoffen, beispielsweise Cellulosederivaten oder Polyvinylverbindungen, keinen größeren Temperaturbereich, in dem sie plastisch sind, sondern schmelzen beim Erwärmen innerhalb weniger Grade durch und liefern verhältnismäßig dünnflüssige Schmelzen. Aus diesem .Grunde ist ihre Verarbeitung auf den für thermoplastische Stoffe üblichen Maschinen, beispielsweise Walzen oder Schneckenspritzmaschinen, nicht oder nur schwer möglich, und es mußten neue Verarbeitungsverfahren gesucht oder beträchtliche Umbauten an den bisher gebräuchlichen Maschinen vorgenommen werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die linearen, stickstoffhaltigen, fllm!bildenden Polykondensationsprodukte frei von diesen Eigenschaften machen, d. h. sie veredeln kann, wenn man sie in durch Wärme erweichtem Zustand unter gründlichem Durchmischen bei erhöhter Temperatur mit Methylolgruppen enthaltenden, noch löslichen, harzartigen Kondensationsprodukten aus aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäürediamiden und Formaldehyd erhitzt, b,is Umsetzung eingetreten ist. Geeignete Stoffe für die Herstellung dieser Methylolgruppen enthaltenden Kondensationsprodukte sind z. B. Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimolinsäure, Korksäure, Sebacinsäure, Phthalsäure, Benzophenondicarbonsäure usw. Besonders vorteilhaft sind die Kondensationsprodukte, die viel Methylolgruppen enthalten. .
  • Diese genanntenfethylolgruppen enthaltenden Kondensationsprodukte können in fester, flüssiger, gelöster oder emulgierter Form den linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukten zugesetzt werden. Es können gleichzeitig auch Gleitmittel, Weichmacher, Stabilisierungsmittel und andere bekannte Zusatzstoffe angewandt werden. Die Umsetzung, die unter gutem Durchmischen vor sich gehen soll, kann zweckmäßig in Knetern oder beispielsweise bei Mischsuperpolyamiden aus Diaminen, Dicarbonsäuren und Aminocarbonsäuren, die einen gewissen Temperaturbereich haben, in dem sie plastisch sind, auf den Walzen erfolgen. Die Umsetzung findet erst bei erhöhter Temperatur, z. B. über ioo°, vorzugsweise etwa 14o° und darüber, mit befriedigender Schnelligkeit statt. Das Eintreten der Umsetzung ist daran festzustellen, daß die Masse zäher wird, ihren plastischenZusammenhalt und Klebrigkeit bei der angewandten Temperatur verliert, auseinanderreißt und sich schließlich von der Wandung und den Schaufeln des Kneters oder von den Walzen abzulösen beginnt. Offenbar reagieren die Methylolgruppen der harzartigen Kondensationsprodukte mit den Säureamid-oder Aminogruppen der linearen Polykondensationsprodukbe. Bei dieserUmsetzung wirdWasser abgespalten. Es wird sofort verdampft, und die Dämpfe werden zweckmäßig fortlaufend entfernt.
  • ' Um die Umsetzungsdauer und auch die erforderliche Temperatur herabzusetzen, empfiehlt es sich, in Gegenwart sauer reagierender Stoffe zu arbeiten. Als solche eignen sich beispielsweise höhersiedende organische Säuren, wie Phthalsäure, Oxalsäure, Weinsäure, Milchsäure, ferner auch anorganische sauer reagierende Stoffe, wie Mononatriumphosphat, und auch erst unter den angewandten Reaktionsbedingungen säurebildende Stoffe, z. B. Phthalsäureanhydrid. So -erfolgt in Gegenwart von Säuren die Umsetzung beispielsweise schon innerhalb 1/4 Stunde, während man ohne Säuren unter sonst gleichen Bedingungen mehrere Stunden und höhere Reaktionstemperaturen benötigen würde.
  • Die Eigenschaften der linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukte werden durch diese Behandlung weitgehend g9-ändert. Schon bei Anwendung verhältnismäßig geringer Mengen, beispielsweise 5 °/o vom Gewicht, der linearen Polykondensationsprodukte an den Methylolgruppen enthaltenden harzartigen Kondensationsprodukten wird eine Erhöhung der Wasserfestigkeit, der mechanischen Festigkeit und eine Heraufsetzung des Schmelzpunktes erzielt. Außerdem erhalten die Proddk te einen gewissen Temperaturbereich, in dem sie erweichen und plastisch werden. Sie lassen sich nunmehr innerhalb dieses Temperaturbereiches in der gleichen Weise und auf den gleichen Maschinen verarbeiten, wie sie für thermoplastische, filmbildende Stoffe angewandt werden.
  • Durch Steigerung der angewandten Menge der Methylolgruppen enthaltenden harzartigen Kondensationsprodukte wird deren Wirkung auf die linearen Polykondensationsprodukte entsprechend verstärkt. Allgemein ist eis zweckmäßig, nicht zu große Mengen, d. h. nicht über etwa 30°/0, an Methylolgruppen enthaltenden harzartigen Kondensationsprodukten anzuwenden, da die Ernzeugnisse sonst zu schwer verarbeitbar sind. Sie sind in erweichtem Zustand dann besonders zähe und ihre Verarbeitung erfordert hohen Kraftaufwand. Die linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukte.neigen nach der Umsetzung mit den Methylolgruppen enthaltenden, noch löslichen harzartigen Dicarbonsäurediamid-Formaldehyd-Verbindungen nicht mehr dazu, in gebogenem oder geknicktem Zustand bei Berührung mit Wasser zu reißen oder zu brechen, und sind- infolgedessen auch in den Fällen, in denen die Beständigkeit gegenüber Wasser in gebogenem oder geknicktem Zustand eine Rolle spielt, beispielsweise bei der Verwendung als künstliches Leder, mit Erfolg anwendbar.
  • Neben der Erhöhung der Wärmebeständigkeit tritt auch eine Erhöhung der Alterungsbeständigkeit und. Beständigkeit gegen Chemikalien ein. Ebenfalls steig-n die Zähigkeit und die Abriebfestigk°it. Die Erzeugnisse eignen sich zur Herstellung von Fäden, Borsten, Bändern, Filmen, von Formkörpern nach dem Preß-, Spritz-, Spritzpreß-und Spritzgußverfahren und auch für Lackzwecke. Beispiel i goo Teile körniges Superpolyamid aus 6o Teilen adipinsaurem Hexamethylendiamin und ,4o Teilen s-Caprolactam werden in einem Kneter oberhalb i4o° geschmolzen und mit ioo Teilen eines noch löslichen harzartigen Kondensationsproduktes aus Bernsteinsäurediamid und etwa 2 Mol Formaldehyd und außerdem mit 0,5 Teilen Mononatriumphosphat versetzt. Nach kurzer Zeit tritt eine Reaktion ein, was daran zu erkennen ist, daß die Schmelze zäher wird und die Masse nicht mehr in sich geschlossen ist, sondern zum Auseinanderreißen neigt. Etwa 1/2 Stunde nach der Zufügung des Bernsteinsäurediamid-Formaldehyd-Kondensationsproduktes wird die Masse aus dem Kneter entfernt, was sich leicht bewerkstelligen läßt. Sie kann in noch heißem Zustand in einer Schneckenspritzmaschine zu Schläuchen oder Profilen oder auf Walzen ;zu Folien verarbeitet werden. Die Erzeugnisse besitzen gute mechanische Eigenschaften sowohl in trockenem als auch in nassem Zustand. Beispiel e gog Teile eines llischsuperpoly amids aus 6o Teilen adipinsaurem Hexamethy lendiamin und 4.o Teilen e-Caprolactam, das etwa 30'/o Weichmacher enthält, werden in einem Kneter oder auf der Walze bei etwa 13o° oder etwas darüber mit 182 Teilen einer 5oo/oigen wäßrigen Lösung eines harzartigen Kondensationsproduktes aus Adipinsäurediamid und etwa 2 Mol Formaldehyd und außerdem mit 2 Teilen Phthalsäureanhydrid versetzt. Nach einiger Zeit beginnt die Masse zäher und fester zu werden und läßt sich beispielsweise nach weiterem Fortsetzen der Behandlung bald von der Walze in Form zusammenhängender Folien abnehmen. Diese kann man unter Druck bei etwa 17o° zu gleichmäßigen Platten und Folien pressen. Diese Platten oder Folien eignen sich vorzüglich als künstliches Leder. Sie besitzen hohe Standfestigkeit, Wärmefestigkeit, gute Kältefestigkeit und sind in gebogenem oder geknicktemZustand gegenüber kaltem und warmem Wasser beständig und reißen dabei nicht wie das entsprechende nicht mit dem Adipinsäurediamid-Formaldehyd-Kondensationsprodukt behandelteSuperpolyamid. In gleicher Weise kann man statt der wäßrigen Lösung des harzartigen Kondensationsproduktes aus Dicarbonsäurediamid und Formaldehyd auch eine alkoholische Lösung eines in Gegenwart von Alkoholen hergestellten Kondensationsproduktes aus Dicarbonsäurediamiden und Formaldehyd verwenden. Gleich gute Ergebnisse erhält man bei Verwendung einer wäßrigen Lösung eines harzartigen Kondensationsproduktes aus z. B. Sebacinsäure-, Phthalsäure-, Glutarsäurediamiden und Formaldehyd (Molverhältnis i:2 oder ein anderes Verhältnis). Auch diese Erzeugnisse eignen sich vorzüglich zur Herstellung von künstlichem Leder. Beispiel 3 gog Teile eines Superpolyurethans aus i, 4.-Butylenglykol undHexamethylendii.socyanat, das etwa 30% Weichmacher enthält, wird in einem Kneter oder auf einer Walze bei etwa iooo mit 182 Teilen einer 5oo/oigen wäßrigen Lösung eines harzartigen Kondensationsproduktes aus Adipin.säurediamid und Formaldehyd (Molverhältnis i:2) und o,5 Teilen Mononatriumphosphat versetzt. Nach kurzer Zeit wird die Masse zäher und fester, und nach i1/2 Stunden läßt sie sich leicht aus dem Kneter entfernen oder von der Walze in Form von Fellen abziehen. Aus diesen Fellen kann man durch Nachpressen in der Wärme gleichmäßige Folien oder Platten herstellen, die sich durch hohe mechanische Festigkeit, Beständigkeit gegen kaltes und heißes Wasser, große Zähigkeit und Abriebfestigkeit auszeichnen und mit Vorteil als künstliches Leder, z. B. zur Herstellung von Tä.schnerwaren, Schuhwaren, Treibriemen, Manschetten, Dichtungen u. dgl., eignen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Veredeln von linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Stoffe in durch Wärme erweichtem Zustand unter gründlichem Durchmischen bei erhöhter Temperatur mit Methylolgruppen enthaltenden, noch löslichen harzartigen Kondensationsprodukten aus Dicarbonsäurediamiden und Formaldehyd erhitzt, bis Umsetzung eingetreten ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart sauer reagierender Stoffe stattfindet.
DED6001D 1943-02-04 1943-02-04 Verfahren zum Veredeln von linearen, stickstoffhaltigen, filmbildenden Polykondensationsprodukten Expired DE863129C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152252B (de) * 1960-07-21 1963-08-01 Allied Chem Verfahren zum Stabilisieren von Polycaprolactam

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1152252B (de) * 1960-07-21 1963-08-01 Allied Chem Verfahren zum Stabilisieren von Polycaprolactam

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