DE750427C - Verfahren zur Erhoehung der Wasserbestaendigkeit von Mischsuperpolyamiden - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der Wasserbestaendigkeit von MischsuperpolyamidenInfo
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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Description
Die Wasserbeständigkeit von Superpolyamiden, insbesondere von Mischsuperpolyamiden,
d. h. Superpolyamiden aus mehreren für sich allein zur Superpolyamidbildung befähigten
Ausgangsstoffen, ζ. Β. Gemischen von Aminocarbonsäuren mit Diaminen und Dicarbonsäuren, ist für manche Verwendungszwecke
nicht völlig ausreichend. So neigen Formteile, ζ. B. Folien, aus Mischsnperpolyamiden
dazu, in scharf gebogenem Zustand bei Berührung mit kaltem oder warmem Wasser
rissig zu werden oder zu brechen. Diese Eigenschaft macht sich insbesondere bei der
Verwendung dieser Mischsuperpolyamide als künstliches Leder störend bemerkbar.
Es wurde nun gefunden, daß man die Wasserbeständigkeit von Mischsuperpolyamiden
aus Aminocarbonsäuren, Diaminen und Dicarbonsäuren oder amidbildenden Derivaten dieser Stoffe wesentlich" verbessern
' kann, wenn man sie in durch Wärme erweichtem Zustand mit Isocyanaten behandelt.
Zweckmäßig wird diese Behandlung in einem geschlossenen Kneter oder Schmelzkessel vorgenommen,
um ein eventuelles \^erdampfen der Isocyanate zu vermeiden. Bei Verwendung
von thermoplastischen Mischsuperpoly-amiden und schwerflüchtigen Isocyanaten kann
man die Behandlung auch auf heißen Walzen vornehmen.
Geeignete Isocyanate sind beispielsweise Butylisocyanat, Phenylisocyanat, p-Toluyliso*-
cyanat, «-Naphthylisocyanat, Cyclohexylisocyanat, Hexamethylendiisocyanat,p-Phenylendiisocyanat,
Chlorphenylendüsocyanat, ToIuylendiisocyanat, m, m' - Dimethoxydiphenylp.
p'-diisocyanat, 1 -Methylbenzol-2, 4, 6-triisocyanat,
s-Methyldiphenylmethan^, 6,4'-triisocyanat
und Diphenyl-4, 6, 4'- triisocyanat. Die Wirkung der Diisocyanate ist in den meisten
Fällen besser als die der Monoisocyanate. Eine für die meisten Anwendungen ausreichende
Verbesserung der Wasserbeständigkeit der Mischsuperpolyamide wird bereits bei Zusätzen von 2% Monoisocyanaten oder Diisocyanaten
erreicht. Man kann gegebenenfalls aber auch höhere Zusätze, z. B. 5 bis
10%, anwenden.
Beim Zusatz der Isocyanate beispielsweise zu im Kneter befindlichen Schmelzen von So
Mischsuperpolyamiden bei etwa i8o° tritt sofort Reaktion ein,, die sich in einer zunehmenden
Zähigkeit der Schmelze äußert. Ein Zusatz von 2 bis 5°/0 Isocyanat ergibt bei
i8o° noch eine gut verknetbare Masse, während die Masse bei höheren Zusätzen bereits
so zähe werden kann, daß ihre mechanische Bearbeitung Schwierigkeiten bereitet. Weichmachungsmittel,
Pigmente, Farbstoffe u. dgl. werden den Mischsuperpolyamiden zweck-
mäßig erst nach erfolgter Behandlung mit den Isocyanaten zugesetzt, da viele dieser Stoffe
bereits selbst mit Isocyanaten zu reagieren vermögen und deshalb deren Wirkung auf
die Mischsuperpolyamide beeinträchtigen können. Bei Verwendung von Weichmachern,
Farbstoffen u. dgl. Zusatzstoffen, die mit Isocyanaten nicht oder nur langsam zu reagieren
vermögen, kann man jedoch diese Stoffe den
ίο Mischsuperpolyamiden auch schon vor oder während der Behandlung mit Isocyanaten zusetzen.
Die genannten Mischsuperpolyamide werden durch die Behandlung mit Isocyanaten
wesentlich wasserfester und Formkörper daraus brechen nicht mehr, wenn sie in stark
gebogenem Zustand mit kaltem oder warmem Wasser in Berührung gebracht werden. Sie
können in diesem wasserfesten Zustand nun auch als künstliches Leder für solche Zwecke
verwendet werden, in denen sie der Einwirkung von Feuchtigkeit und Wasser ausgesetzt
sind. Die Löslichkeit der Mischsuperpolyamide in Alkoholen, wie Methanol, wird durch die Behandlung mit Isocyanaten stark
herabgesetzt.
800 Teile eines Mischsuperpolyamids aus 60 Teilen adipinsattrem Hexamethylendiamin
und 40 Teilen ε-Aminocapronsäure werden in einem Kneter bei 1S50 geschmolzen und in
die Schmelze allmählich 30 Teile Toluylendüsocyanat eingeführt. Man knetet die Mischung
15 Minuten lang gut durch und setzt 3^ hierauf 400 Teile Benzolsulfonsäuremonomethylamid
als Plastifizierungsmittel und 30 Teile Eisenoxydbraun zu und verknetet das Ganze 30 Minuten zu einer einheitlichen
Masse. Die Mischung wird sodann bei 190" zu Platten verpreßt. Ein um i8o° gebogener
Teil dieser Platte verändert sich nicht beim Eintauchen in siedendes Wasser. Eine Preßplatte
aus dem gleichen Mischsuperpolyamid, das jedoch nicht mit Toluylendiisocyanat be-♦5
handelt wurde, bricht bei der gleichen Beanspruchung in Wasser von 50r'.
Beispiel 2 Zu 800 Teilen eines Mischsuperpolyamids
So aus 60 Teilen adipinsaurem Hexamethylendiamin
und 40 Teilen ^-Aminocapronsäure werden in einem Schmelzkessel unter gutem
Rühren bei 185° 45 Teile m, m'-Dimethoxydiphenyl-p,
p'-diisocyanat allmählich hinzugefügt. Das Ganze wird 15 Minuten lang gemischt.
Hierauf werden in die Mischung 250 Teile 2, 2'-Dioxydiphenyl und 30 g Ruß gegeben,
und es wird dann bis zur völligen Homogenität der Masse weitergemischt. Die Mischung
wird durch einmaliges Passieren zwischen kalten Walzen zu Fellen verformt, die
nach Xarbung als Kunstleder verwendet werden können. Scharf geknickte Abschnitte des
{ Kunstleders bleiben in siedendem Wasser unverändert, während eine ähnliche Mischung,
die nicht mit m, m'-Dimethoxydiphenylp, p'-diisocyanat behandelt wurde, bei dieser
j Beanspruchung bricht.
E Beispiel 3 yo
; 1000 Teile eines Mischsuperpolyamids aus
50 Teilen adipinsaurem Hexamethylendiamin und 50 Teilen ε-Aminocapronsäure werden in
einem Kneter bei 1S50 geschmolzen und mit
70 Teilen x-Xaphthylisocyanat in kleinen Anteilen versetzt. Die Masse wird 15 Minuten
lang geknetet und hierauf zu Platten verpreßt. Scharf gebogene Abschnitte der Preßplatte
bleiben beim Berühren mit 8oc warmem Wasser unverändert, während eine ohne Zusatz
von x-Xaphthylisocyanat hergestellte Preßplatte bereits in Wasser von 20° brüchig wird.
900 Teile eines Mischsuperpolyamids aus 70 Teilen ε-Aminocapronsäure und 30 Teilen
ketopimelinsaurem Hexamethylendiamin werden in einem Kneter bei 1700 geschmolzen
und der Schmelze allmählich 35 Teile Chlorphenylendiisocvanat zugefügt. Man knetet
20 Minuten lang und setzt hierauf 150 Teile p-Toluolsulfonsäuremonoäthylamid, 150 Teile
3, 5-Dioxybenzoesäureäthylester und 15 Teile
Ruß zu und mischt bis zur Homogenität der Masse. Die Mischung wird in einer Presse
bei 1850 zu Platten verpreßt. Scharf gebogene
Teile der Preßplatte bleiben beim Eintauchen in Wasser von 65° unverändert, während
eine ohne Zusatz von Chlorphenylendiisocyanat hergestellte Preßplatte bei dieser
Beanspruchung bricht.
Zu 900 Teilen eines Mischsuperpolyamids aus 50 Teilen £-Aminocapronsäure, 25 Teilen
adipinsaurem Hexamethylendiamin und 25 Teilen adipinsaurem 4,4'-Diaminodicyclohexylmethan
werden in einem Schmelzkessel unter gutem Rühren bei 1900 60 Teile p-Phenylendiisocyanat
allmählich zugefügt und die Masse wird. 20 Minuten lang gemischt. Hieraitf
werden 300 Teile 3, 5-Dioxybenzoesäureäthylester und 50 Teile Eisenoxydrot zugegeben,
und es wird dann bis zur völligen Homogenität weitergemischt. Die Mischung wird sodann bei 1950 zu Platten verpreßt. Ein
scharf geknickter Teil der Platte bleibt beim Eintauchen in Wasser von 650 unverändert,
während eine Platte aus einer entsprechenden, jedoch nicht mit p-Phenylendiisocyanat behandelten
Mischung bei dieser Beanspruchung brüchig wird.
750 Teile eines Mischsuperpolyamids aus 60 Teilen adipinsaurem Hexamethylendiamin
und 40 Teilen ε-Aminocapronsäure werden in S einem Kneter unter Zugabe von 50 Teilen
Eisenoxydbraun bei 1900 geschmolzen und der Schmelze 250 Teile Benzolsulfonsäuremonomethylamid
zugefügt. Die Mischung wird 30 Minuten lang zu einer homogenen
Masse verknetet. Man setzt dann allmählich 35 Teile Toluylendiisocyanat zu und knetet
noch 15 Minuten weiter. Die Mischung wird hierauf bei 2100 zu Platten verpreßt. Ein
scharf geknickter Teil der Preßplatte bleibt
*5 beim Eintauchen in siedendes Wasser unverändert,
während eine ähnliche Mischung, die nicht mit Toluylendiisocyanat behandelt wurde, bereits in Wasser von 500 brüchig
wird.
300 Teile eines feinkörnigen Mischsuperpolyamide aus 60 Teilen adipinsaurem Hexamethylendiamin
und 40 Teilen ε-Aminocapronsäure werden 48 Stunden in 350 Teilen
wäßrigem Methanol gequollen. Das angequollene Mischsuperpolyamid wird hierauf mit
150 Teilen eines Gemisches von 75 Teilen ■ Benzolsulfonsäuremonomethylamid und 25
Teilen Benzolsulfonsäurebutylamid kurz gemischt und das Ganze auf einer Mischwalze
bei J250 zu einer einheitlichen Masse verwalzt. Man steigert dann die Walzentemperatur
auf 1400 und fügt zu der Mischung allmählich 50 Teile Toluylendiisocyanat zu
und walzt 45 Miniuten weiter. Die Masse wird dann in Form eines groben Felles von
der Walze abgenommen und bei 200° zu einer Platte verpreßt. Ein Scharf geknickter Teil
verändert sich nicht beim Eintauchen in siedendes Wasser, während eine Platte aus einer
entsprechenden, jedoch ohne Toluylendiisocyanatzusatz hergestellten Masse bei dieser
Beanspruchung bricht.
- Beispiel 8
2000 Teile eines Mischsuperpolyamids aus 40 Teilen e-Aminocapronsäure und 60 Teilen
adipinsaurem Hexamethylendiamin werden mit 2000 Teilen Wasser, 1000 Teilen Benzolsulfonsäuremonomethylamid
und 50 Teilen Ruß 30 Minuten bei ioo° gemischt. Das Mischgut wird auf einer Mischwalze bei 1300
zu einer homogenen Masse verarbeitet, wobei das überschüssige Wasser verdampft. Zu der
wasserfreien Mischung werden hierauf unter Fortsetzung des Walzens 80 Teile ^-Methyldiphenylniethan-4,
6, 4'-triisocyanat während etwa 10 Minuten zugefügt. Die Masse wird
dann zu Platten verpreßt. Scharf geknickte Abschnitte der Platten bleiben bei Berührung
mit siedendem Wasser unverändert, während eine ohne Zusatz von 3-Methyldiphenylmethan-4,
6, 4'-triisocyanat hergestellte Preßplatte bereits in Wasser von 200 brüchig wird.
. Beispiel 9
800 Teile eines- Mischsuperpolyamids aus
60 Teilen adipinsaurem Hexamethylendiamin und 40 Teilen ε-Aminocapronsäure werden im
Gemisch mit 400 Teilen Benzolsulfonsäuremonomethylamid und 50 Teilen Ruß in einem
Kneter bei i8o° zu einer einheitlichen Masse verarbeitet und hierauf mit J2O Teilen einer
20°/eigen! Lösung von 4, 4', 4"-Triphenyltriisocyanat
in Methylenchlorid versetzt. Die Masse wird noch 15 Minuten lang geknetet
und dann zu Platten verpreßt. Man erhält nach Prägung der Platten ein als Kunstleder
geeignetes Erzeugnis, das gegen* Berührung mit heißem Wasser unempfindlich ist.
400 Teile eines Mischsuperpolyamids aus 55 Teilen adipinsaurem Hexamethylendiamin
und 45 Teilen ε-Aminocapronsäure werden unter Zusatz von 200 Teilen Benzolsulfonsäuremonomethylamid
und 400 Teilen Wasser 30 Minuten auf 95 bis ioo° unter Rühren
vermischt und die Masse wird auf einem Mischwalzwerk bei 135° unter Verdampfen
des Wassers homogen verwalzt. Man setzt nach 25 Minuten Walzdauer 60 Teile einer
20%igen Lösung von 4, 6, 4'-Diphenyltriisocyanat
in Methylenchlorid zu und verwalzt anschließend noch etwa 10 Minuten, wobei
das Walzfell erheblich verstrammt. Die Mischung wird zu Platten verpreßt. Diese eignen sich z. B. für Dichtungszwecke.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Erhöhung der Wasserbeständigkeit von Mischsuperpolyamiden aus Aminocarbonsäuren, Diaminen und Dicarbonsäuren oder amidbildenden Derivaten dieser Stoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischsuperpolyamide in durch Einwirkung von Wärme erweichtem Zustand mit Isocyanaten behandelt.Zur- Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE235287X | 1942-01-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE750427C true DE750427C (de) | 1945-01-17 |
Family
ID=25749308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1942750427D Expired DE750427C (de) | 1942-01-14 | 1942-01-15 | Verfahren zur Erhoehung der Wasserbestaendigkeit von Mischsuperpolyamiden |
Country Status (4)
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---|---|
BE (1) | BE449353A (de) |
CH (1) | CH235287A (de) |
DE (1) | DE750427C (de) |
FR (1) | FR892928A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0136940A2 (de) * | 1983-10-05 | 1985-04-10 | Elf Atochem S.A. | Formverfahren |
US4737304A (en) * | 1985-10-08 | 1988-04-12 | Atochem | Polyamide-imide powders, compositions containing the same and method of making the powders |
-
0
- BE BE449353D patent/BE449353A/fr unknown
-
1942
- 1942-01-15 DE DE1942750427D patent/DE750427C/de not_active Expired
-
1943
- 1943-02-17 CH CH235287D patent/CH235287A/de unknown
- 1943-03-27 FR FR892928D patent/FR892928A/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0136940A2 (de) * | 1983-10-05 | 1985-04-10 | Elf Atochem S.A. | Formverfahren |
FR2553091A1 (fr) * | 1983-10-05 | 1985-04-12 | Atochem | Composition reactive a plusieurs constituants, polymeres obtenus a partir de cette composition et applications de celle-ci |
EP0136940A3 (de) * | 1983-10-05 | 1985-05-22 | Societe Atochem | |
US4737304A (en) * | 1985-10-08 | 1988-04-12 | Atochem | Polyamide-imide powders, compositions containing the same and method of making the powders |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR892928A (fr) | 1944-05-24 |
CH235287A (de) | 1944-11-30 |
BE449353A (de) |
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