DE896717C - Verfahren zur Herstellung kautschukartiger Materialien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung kautschukartiger Materialien

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DE896717C
DE896717C DEF2839D DEF0002839D DE896717C DE 896717 C DE896717 C DE 896717C DE F2839 D DEF2839 D DE F2839D DE F0002839 D DEF0002839 D DE F0002839D DE 896717 C DE896717 C DE 896717C
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diisocyanate
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Otto Dr Dr H C Bayer
Ruprecht Ecker
August Dr Hoechtlen
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/70Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
    • C08G18/72Polyisocyanates or polyisothiocyanates
    • C08G18/74Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic
    • C08G18/76Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic aromatic
    • C08G18/7614Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic aromatic containing only one aromatic ring
    • C08G18/7628Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic aromatic containing only one aromatic ring containing at least one isocyanate or isothiocyanate group linked to the aromatic ring by means of an aliphatic group
    • C08G18/7642Polyisocyanates or polyisothiocyanates cyclic aromatic containing only one aromatic ring containing at least one isocyanate or isothiocyanate group linked to the aromatic ring by means of an aliphatic group containing at least two isocyanate or isothiocyanate groups linked to the aromatic ring by means of an aliphatic group having a primary carbon atom next to the isocyanate or isothiocyanate groups, e.g. xylylene diisocyanate or homologues substituted on the aromatic ring
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  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung kautschukartiger Materialien Massen vom Charakter des vulkanisierten Kautschuks können dadurch hergestellt werden, daB man vorwiegend linear aufgebaute Polyester aus vorwiegend aliphatischen Komponenten, die in oder an ihren Ketten gegen Isocyanatgruppen reaktionsfähige Wasserstoffatome tragen, mit polyfunktionellen Isocyanaten umsetzt. Die Polyester können beispielsweise aus zweibasischen Säuren, wie Adipinsäure, und zwehvertigen Alkoholen, wie Glykol, unter Einkondensation einer geringen Menge eines dreiwertigen Alkohols aufgebaut sein. Diese Polyester enthalten je nach den Mengenverhältnissen der zu ihrer Herstellung benutzten Komponenten an den Enden der Ketten und an ihren eventuellen Verzweigungen entweder Hydroxyl- oder Carboxylgruppen. Bei der Umsetzung mit Diisocyanaten tritt dann an den Enden der Ketten eine Verknüpfung unter Kettenverlängerung ein, während an den durch den Einbau eines mehr als bifunktionellen Alkohols bedingten Verzweigungsstellen eine Vernetzung eintritt. Hierdurch wird der Charakter des vulkanisierten Kautschuks bedingt. Die Umsetzung der beiden Komponenten muB infolgedessen unter Formgebung erfolgen. Der Ausdruck »unter Formgebung« ist hierbei in weitestem Sinne zu verstehen. Er soll beispielsweise auch die Herstellung von Überzügen, Filmen, GieB-lingen, poröser Materialien, Tauchartikel u. dgl. umfassen. Ferner wurde vorgeschlagen, im wesentlichen linear aufgebaute Polyester zu verwenden, welche reaktionsfähigen Wasserstoff an Stickstoff gebunden enthalten. Derartige reaktionsfähige Gruppen können in den Polyester entweder durch Einkondensation von polyfunktionellen Aminen hineingebracht werden oder, im Fall des Vorliegens von Carboxyl-Endgruppen, durch Umsetzung mit den polyfunktionellen Isocyanaten selbst. Carboxylgruppen reagieren nämlich mit Isocyanatgrnppen unter Kohlensäureabspaltung zu Carbonamidgruppen, wobei dann der Wasserstoff der Carbonamidgruppe mit weiteren Mengen an Polyisocyanaten Vernetzungen liefert.
  • Vorliegende Erfindung bringt den Sonderfall, daß als polyfunktionelle Isocyanate ganz . oder tipweise solche benutzt werden; deren Isöcyanatgruppen zumindest--teYlweise-an einem sekündärenA"Köhleristöffatom sitzen-.---Derart gebundene Isöcyänatgrüppen zeichnen sich dadurch aus, daß sie bei gewöhnlicher Temperatur mit reaktionsfähigen Wasserstoffatomen praktisch überhaupt nicht oder nur träge reagieren, während bei Erhöhung der Temperatur die Addition glatt und nicht stoßartig verläuft. Die Verwendung erättiger-gnlyfnnktlöneller röcyänate bringt verschiedene Vorteile mit sich. Zunächst sind die Mischungen bei gewöhnlicher Temperatur wesentlich länger haltbar. Ferner gestattet die Verwendung dieser Isocyanate eine erheblich größere Sicherheit in der Herstellung von Halbfabrikaten, z. B. beim Spritzen. Die Mischungen neigen also, um einen Ausdruck aus der Kautschukindustrie zu gebrauchen, nicht zum Anbrennen. Mit der wesentlichste Vorteil liegt darin, daß die beiden Komponenten wesentlich besser homogen verteilt werden. können, als dies bei den üblicherweise angewandten polyfunktionellen Isocyanaten wegen ihrer hohen Reaktionsgeschwindigkeit der Fall ist. Zur Erzielung dieser Effekte ist es nicht notwendig, daß sämtliche Isocyanatgruppen an sekundären Kohlenstoff gebunden sind und entsprechend langsam reagieren. Es genügt viehmehr, wenn nur ein Teil der Isocyanatgruppen genügend reaktionsträge ist, wenn nur der verbleibende (d. h. der erheblich reaktionsfähigere) Teil von Isocyanatgruppen genügend niedrig ist, um die eine weitere Verarbeitung unmöglich machende vorzeitige Vulkanisation zu verhindern. Diesen Gedankengängen kann sowohl dadurch Rechnung getragen werden, daß man polyfunktionelle Isocyanate mit reaktionsfähigen und reaktionsträgen Isocyanatgruppen anwendet, als auch dadurch, daß man die Polyester zunächst mit einem Unterschuß eines schnell reagierenden polyfunktionellen Isocyanats vorkondensiert und dann in einem noch verformbaren Zwischenstadium ein polyfunktionelles Isocyanat der gekennzeichneten Art einwirken läßt. Geeignete polyfunktionelle Isocyanate, welche lediglich derartige reaktionsträge Isocyanat gruppen enthalten, sind beispielsweise das p, p'-Dicyclohexylmethandiisocyanat, das p, p'-Hexahydrophenylendüsocyanat und das Triisocyanat aus Perhydrorosanilin. Als Beispiel für polyfunktionelle Isocyanate mit reaktionsfähigen und reaktionsträgen Gruppen seien die Verbindungen der folgenden Konstitution genannt: und Als reaktionsfähige polyfunktionelle Isocyanate kommen z. B. in Frage i, 6-Hexandüsocyanat, i-Chlor-2, 4-phenylendüsocyanat, Toluylendiisocyanat usw. An Stelle der verschiedenen in Frage kommenden polyfunktionellen Isocyanate können auch solche Additionsprodukte derselben benutzt werden, welche sich bei Temperaturen bis zu 2o6° wieder aufspalten. Als Beispiele seien genannt: Die Addukte obiger Isocyanate an HCN, Malonester, Acetessigester, Phenol.
  • Beispiel i ioo Teile eines Polyesters, dargestelltdurch Vakuumveresterung von 1145 Gewichtsteilen Adipinsäure, 55o Gewichtsteilen Glykol und 39,6 Gewichtsteilen Trimethylolpropan (SZ. 0,5, OH 1,40/0), werden in ioo Teilen Benzol aufgelöst. Der Lösung werden 1o,8 Teile des Diisocyanats der Formel: (Kpls..m 142°, hergestellt durch Phosgenierung des entsprechenden Diamins) zugesetzt und so lange bei ioo bis iio° in einem Kneter behandelt, bis sich das kautschukartige Reaktionsprodukt leicht aus dem Kneter entfernen läßt. Durch ein 1/2stündiges Verpressen bei etwa 17o° wird die Reaktion zu Ende geführt, wobei ein Kunststoff entsteht, der in seinen Eigenschaften einem vulkanisierten Kautschuk ähnelt. Beispiel 2 ioo Teile des in Beispiel i verwandten Polyesters werden aufgeschmolzen und im Kneter bei 7o bis 9o° mit 14 Teilen des Düsocyanats. aus Hexahydrobenzidin (hergestellt durch partielle Hydrierung von Benzidin und anschließende Phosgenierung; das Diisocyanat stellt eine Flüssigkeit vom Kp1m. 155 bis 16o° dar) vermischt, bis die Masse sich leicht entfernen läßt. Dann wird kurz auf einer Mischwalze nachgewalzt und nach Art der Vulkanisatiön 2o Minuten bei 17o° unter Formgebung verpreßt. Man erhält ein hochwertiges homogenes - Produkt von völlig kautschukartigen Eigenschaften mit einer Reißfestigkeit von etwa. 185 kg/cm2 und einer Dehnung von etwa 500 °/,. Führt man die Vernetzung des Materials durch langsames Anheizen innerhalb von 2o Minuten von ioo auf 17o° durch und beläßt bei dieser Temperatur noch etwa 2o Minuten, so erhält man ebenfalls ein kautschukähnliches Produkt; dessen Reißfestigkeit noch um etwa 25 °/o höher liegt. Durch Zugabe von aktiven Füllstoffen lassen sich ähnlich wie bei Naturkautschuk noch besondere Effekte herausarbeiten.
  • Beispiel 3 ioo Gewichtsteile eines Polyesters, dargestellt durch Vakuumveresterung aus 292o Gewichtsteilen Adipinsäure, 1302 Gewichtsteilen tlthylenglykol und 78 Gewichtsteilen Äthylendiamin (OH-Zahl 48,6), werden im Kneter aufgeschmolzen und mit z01 Gewichtsteilen Dicyclohexylmethan-4, 4'-düsocyanat (Raumisomerengemisch, halbfeste Masse Kp,mm 17o bis igo°) so lange bei ioo bis iio° im Kneter behandelt, bis sich das kautschukartige Reaktionsprodukt leicht aus dem Kneter entfernen läßt. Durch ein etwa 1/2stündiges Verpressen bei z701° wird die Reaktion zu Ende geführt, wobei ein Kunststoff entsteht, der in seinen Eigenschaften einem vulkanisierten Kautschuk gleicht. Seine Festigkeit beträgt etwa 23o kg/cm2.
  • Beispiel 4 ioo Teile eines Polyesters,dargestelltdurchVakuumveresterung von 1145 Teilen Adipinsäure, 55o Teilen Äthylenglykol und 39,6 Teilen Trimethylolpropan (Säurezahl i, OH-Zahl i,5 °/o), werden in einem geschlossenen Kneter bei etwa 601° aufgeschmolzen. Die Temperatur der Schmelze wird anschließend auf g01° gesteigert. Nunmehr werden i01 Teile Dicyclohexylmethan-4, 4'-diisocyanat zugegeben und das Reaktionsgemisch unter stetigem Umrühren so lange bei g01° weiter erhitzt, bis die Schmelze sich zu einer Masse versteift hat, die in ihrer Konsistenz mastiziertem Naturkautschuk gleicht. Das Reaktionsgemisch wird anschließend auf einer kalten Mischwalze kurz durchgewalzt und unter einer Vulkanisationspresse in gleicher Weise wie eine Kautschukmischung auf 15o° erhitzt. Die hierbei erhaltenen Prüfklappen sind vollkommen transparent und zeigen folgende physikalische Eigenschaften:
    Vulkani- Festig- Deh- Span- Rück- Struk-
    sations- keit nung nungs- Härte prall- tur
    wert °Shore elast, kg abs.
    zeit kg/qcm °/° 300 ° / ° 20° q. mm
    301 Min. 168 645
    16
    48
    55 8
    601 Min.
    165
    625 17 5 1 56
    8
    Beispiel 5 ioo Gewichtsteile des in Beispie14 genannten Polyesters werden im Kneter aufgeschmolzen und nach Erreichung der Reaktionstemperatur von g01° mit 15 Gewichtsteilen Hexahydrobenzidin-4, 4'-diisocyanat versetzt. Das Reaktionsgemisch wird noch so lange bei g01° weiter erwärmt, bis es die Beschaffenheit eines stark mastizierten Kautschuks angenommen hat und leicht aus dem Kneter entfernt werden kann. Die Masse wird in drei Teile geteilt und auf kalter Mischwalze kurz durchgewalzt. Auf Teile werden 3 Gewichtsprozent Eisenoxydrot 72o aufgemischt. Die nach Abpressen unter einer Vulkanisierpresse bei 15o° erhaltenen kautschukelastischen Klappen ergeben bei der Prüfung folgende Werte:
    Vulkani- Festig- Deh- Span- Rück
    nungs- Härte prall-
    sations -
    - keif nung wert elast.
    zeit kg/qcm ° / ° 3000A Shore 200
    i. Teil: Ohne Zusatz von Pigment
    301 Min. 102 5101 26 46 41
    601 Min. ` 147 I 58o I 25 I 47 I 44
    2. Teil: Mit 3 Gewichtsprozent Titandioxyd ioo°/oig
    301 Min. 133 535 1 26 1 49 1 45
    601 Min. 192 61o 26 51 46
    3. Teil: Mit 3 Gewichtsprozent Eisenoxydrot 72o
    301 Min. 174 530 35 1 57 1 50
    601 Min. 162 535 35 57 50
    Beispiel 6 ioo Gewichtsteile des nach Beispiel 4 hergestellten Polyesters werden nach der in den Beispielen 4 und 5 beschriebenen Weise im Kneter aufgeschmolzen und auf eine Temperatur von 601 bis 70° gebracht. Nach Zugabe von z01 Gewichtsteilen Hexahydro-p-phenylendiisocyanat wird die Schmelze anschließend in geeignete Formen gegossen. Bei Verwendung zweiteiliger Former ist ein Erkaltenlassen der Masse zwecks besserer Handhabung zweckmäßig. Die Beendigung der Reaktion erfolgt durch Nacherhitzen unter einer Vulkanisierpresse, wobei die Heizzeit je nach der Dicke des Artikels variiert wird. Bei größerer Wandstärke empfiehlt sich eine Stufenheizung, wobei gleichzeitig der Preßdruck vermindert wird. Bei der Herstellung von Formartikeln von etwa i01 mm Stärke hat sich beispielsweise folgende Heizweise als praktisch gut brauchbar erwiesen: 5 Minuten bei 132° und Zoo atü Preßdruck, 201 Minuten bei 143° bei 16 atü Preßdruck, i01 Minuten bei 151° bei 16 atü Preßdruck.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung kautschukartiger Materialien durch Umsetzung von polyfunktionellen Isocyanaten mit solchen vorwiegend linear aufgebauten Polyestern aus vorwiegend aliphatischen Komponenten, welche in oder an ihren Ketten gegenüber Isocyanatgruppen reaktionsfähige Wasserstoffatome tragen, wobei die Ketten auch durch Heteroatome bzw. Heteroatomgruppen unterbrochen sein können, dadurch gekennzeichnet, daß man als polyfunktionelle Isocyanate zumindest teilweise solche anwendet, deren Isocyanatgruppen mindestens teilweise an ein sekundäres Kohlenstoffatom gebunden sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man solche funktionellen Additionsprodukte der polyfunktionellen Isocyanate verwendet, welche bei Temperaturen bis zu 201o° sich wieder aufspalten.
DEF2839D 1943-12-31 1943-12-31 Verfahren zur Herstellung kautschukartiger Materialien Expired DE896717C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1021570B (de) * 1954-02-27 1957-12-27 Dunlop Rubber Co Herstellung von Formkoerpern aus kautschukartigen Polykondensationsprodukten auf Polyurethangrundlage
DE1045642B (de) * 1955-02-07 1958-12-04 Goodrich Co B F Verwendung von Siliciumdioxyd als Fuellstoff in elastomeren Umsetzungsprodukten von Polyestern, Polyesteramiden und Polyalkylen-aetherglykolen mit Diisocyanat
US3085993A (en) * 1957-11-09 1963-04-16 Bayer Ag Polyurethane plastics
DE1238143B (de) * 1958-10-02 1967-04-06 Hooker Chemical Corp Verwendung bestimmter Polyurethane als Klebstoffe
DE1270270B (de) * 1958-03-26 1968-06-12 Eagle Picher Co Verfahren zum Herstellen von Erzeugnissen aus vernetztem Polyurethan

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