DE1100944B - Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen

Info

Publication number
DE1100944B
DE1100944B DEF29490A DEF0029490A DE1100944B DE 1100944 B DE1100944 B DE 1100944B DE F29490 A DEF29490 A DE F29490A DE F0029490 A DEF0029490 A DE F0029490A DE 1100944 B DE1100944 B DE 1100944B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
parts
sulfur
peroxide
polyisocyanate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF29490A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Cornelius Muehlhausen
Dr Karl-Ludwig Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF29490A priority Critical patent/DE1100944B/de
Priority to US58904A priority patent/US3230199A/en
Priority to BE595520A priority patent/BE595520A/fr
Publication of DE1100944B publication Critical patent/DE1100944B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/83Chemically modified polymers
    • C08G18/87Chemically modified polymers by sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/08Processes
    • C08G18/10Prepolymer processes involving reaction of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen in a first reaction step
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/83Chemically modified polymers
    • C08G18/86Chemically modified polymers by peroxides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S528/00Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
    • Y10S528/906Fiber or elastomer prepared from an isocyanate reactant

Description

DEUTSCHES
Plastische Polyurethanmassen aus Polyhydroxyverbindungen mit einem Molekulargewicht über 750, Diisocyanaten und gegebenenfalls Kettenverlängerungsmitteln sind bekannt.
Derartige Massen lassen sich als lagerfähige, beispielsweise über Walzen und Spritzmaschinen verarbeitbare Materialien auf verschiedenen Wegen herstellen. Im einfachsten Fall kann man eine Polyhydroxylverbindung mit einem Molekulargewicht über 750 mit einem Unterschuß eines Polyisocyanats derart umsetzen, daß walzbare Produkte mit endständigen Hydroxylgruppen entstehen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Polyhydroxyverbindungen mit einem Molekulargewicht über 750 mit einem Überschuß eines Polyisocyanats und anschließend mit einem Überschuß eines Kettenverlängerungsmittels, z. B. einem Glykol.Diamin oder Wasser, umzusetzen. .
Nach einer besonderen Ausführungsform werden dabei auch ungesättigte C = C-Doppelverbindungen in das Molekül eingebaut. ao
Man kann die plastischen Polyurethanmassen mit verschiedenen Zusätzen stabilisieren oder z. B. auch ihre Endgruppen zeitlich begrenzt verschließen, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn sie freie Isocyanatgruppen enthalten, welche sich beim Lagern verändern würden. Solch ein Verkappen eventuell vorhandener freier Isocyanatgruppen ist beispielsweise mit Methanol möglich.
Die plastischen Polyurethanmassen lassen sich nach Einarbeiten einer weiteren Menge eines Polyisocyanats z. B. auf einer Wake unter Formgebung in der Hitze zu einem vernetzten Kunststoff »vulkanisieren«. Zwecks guter Vernetzung nimmt man dabei gerne einen geringen Überschuß an Polyisocyanaten. Polyurethanmassen der genannten Art kann man insbesondere dann, wenn sie ungesättigte C = C-Doppelbindungen enthalten, auch mit Peroxyden oder Schwefel vulkanisieren. Das Vorhandensein von ungesättigten Bindungen ist dabei jedoch nicht Bedingung.
Es wurde nun gefundem, daß man beider Herstellung von Urethangruppen aufweisendenKunststoffen plastische Polyurethane durch Gemische aus organischem Peroxyd oder Schwefel und aus Polyisocyanat vernetzen kann, wenn man als Polyurethane die im wesentlichen gesättigten Reaktionsprodukte aus Polyhydroxyverbindungen mit einem Molekulargewicht über 750, organischen Diisocyanaten und gegebenenfalls Kettenverlängerungsmitteln verwendet. Man erhält in der Hitze unter Formgebung Produkte mit verbesserten physikalischen Eigenschaften.
Bei den für das Verfahren geeigneten Polyhydroxylverbindungen mit einem Molekulargewicht über 750 handelt es sich neben Polyesteramiden und Polyacetalen insbesondere um lineare oder vorwiegend lineare PoIy-Verfahren zur Herstellung
von Urethangruppen aufweisenden
Kunststoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Cornelius Mühlhausen
und Dr. Karl-Ludwig Schmidt, Leverkusen,
sind als Erfinder genannt worden
ester, wie sie z. B. durch thermische Kondensation aus Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol, 1,3-Butylenglykol, 1,4-Butylenglykol und Bernsteinsäure, Adipinsäure, Phthalsäure usw. hergestellt sein können, ferner umPolyäther, wie siez. B.indenPropylenoxyd- oder Tetrahydrofuranpolymerisaten vorliegen.
An Kettenverlängerungsmitteln seien neben Wasser und einfachen Glykolen, wie Butandiol und Trimethylolpropan, auch Glykole mit Harnstoff-, Urethan-, Carbonamid- und Estergruppen sowie solche mit tertiären Stickstoffatomen genannt. Auch auf die Möglichkeit der Verwendung von Glykolen mit aromatischen Ringsystemen, beispielsweise 1,5-Naphthylen-^-dioxäthyläther oderHydrochinon-ß-dioxäthyläther, sei hingewiesen. Weiterhin sind auch Diamine wie o-Dichlorbenzidin, 2,5-Dichlor-o-phenylendiamin und S.S'-Dichlor^^'-diaminodiphenyhnethan ebenso geeignet wie z. B. Hydrazin^ Aminoalkohole, Amino- und Oxycarbonsäuren.
Bei der Herstellung und bei der Vernetzung der plastischen Polyurethanmassen können die gleichen oder verschiedene Polyisocyanate verwendet werden. Genannt seien z. B. Toluylendiisocyanat, ρ,ρ'-Diisocyanatodiphenylmethan/ Naphthylen-l.S-diisocyanat, dimeres Toluylendiisocyanat, Di-methoxyphenyl-diisocyanat, p-Phenylendiisocyanat, m-Xylylendiisocyanat, Diphenylendiisocyanat.
Für die Vernetzungsreaktion brauchbare organische Peroxyde sind beispielsweise Dicumylperoxyd, B.enzoylperoxyd, Cyclohexanohydroperoxyd, Methyläthylketonperoxyd, Cumolhydroperoxyd, Diacetylperoxyd und Succinylperoxyd. Das Dicumylperoxyd hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Das Peroxyd oder der Schwefel wird den in bekannter Weise hergestellten
109 52S/725
iplastischenPblyuretliaiiiiiasgen,.zweckmäßig in der Kälte auf der üblichen Mschvdrrfchtung" einverleibt, z. B. auf Kautschuk-Mischwalzen, wobei gleichzeitig auch Füllstoffe, wie Ruß, Gleitmittel, wie Stearinsäure, oder bei einer Schwefelvulkanisation auch Kautschukhilfsmittel,· wie z.B. Beschleuniger, eingearbeitet werden können. Die Peroxyde werden zweckmäßig in Mengen von 1 bis 10 % verwendet, wobei sich solche in Pasten bzw. Pulverform bewährt haben. Schwefel verwendet man zweckmäßig in Mengen" von "Ο,ϊ bis 10 °/0, vorzugsweise von 1 bis 5 °/0. Die Vernetzung erfolgt- nach vorhergehender oder gleichzeitiger Formgebimg unter' den in der Kautschukindustrie üblichen .Vulkanisationsbedingungen bei Temperaturen oberhalb 100° C: '
Nach einer besonderen Ausführungsförm des Ver-" f ahrens verwendet man bei der Vernetzung der plastischen Polyurethanmassen zusätzlich -noch eine organische Verbindung mit einem Molekulargewicht unter 500 und mindestens zwei aliphatisch gebundenen Hydroxyl- und/oder Aminogruppen in einer solchen Menge, daß insgesamt höchstens alle N.CQ-Gruppen des als -Vernetzungsmittel verwendeten Polyisocyanate verbraucht werden.
Als solche organische Verbindung mit einem Molekulargewicht unter 500 lassen sich die oben unter den Kettenverlängerungsmitteln aufgeführten Verbindungen verwenden. Solche mit aromatischen Gruppen sind dabei bevorzugt.
Man erhält nach dem neuen Verfahren kautschukelastische Produkte mit den- verschiedensten Härtegraden, wobei man insbesondere durch gleichzeitiges Einmischen eines Polyisocyanats und eines Glykols oder Diamins bei Gegenwart von Peroxyd oder Schwefel Produkte bis zu Hartkunststoffcharakter erhält.
Die Zahlenangaben in den Beispielen zeigen, daß durch das neue Verfahren Kunststoffe mit besseren physikalischen Eigenschaften erzielt werden, als es bisher nur bei Anwendung einer Polyisocyanat- oder einer Peroxyd- bzw. Schwefelvernetzung möglich war. .
- Darüber hinaus sind die Verfahrensprodukte lösungsmittelbeständiger als solche, bei denen die Vernetzung der Polyurethanmassen nur mit einem Polyisocyanat durchgeführt würde. Ihre Quellbeständigkeit ist besser im Vergleich sowohl zu Produkten mit reiner Polyisocyanat- als auch mit reiner Peroxydvernetzung oder Schwefelvernetzung.
Beispiel 1
100 Gewichtsteile eines Adipinsäure-Diäthylenglykol-Polyesters (OH-Zahl56) werden mit 4,4 Gewichtsteilen 1,4-Butendiol und 17 Gewichtsteilen 2,4-Toluylendiisocyanat bei 900C gemischt. Das Reaktionsprodukt wird 15 Stunden bei 900C nachgeheizt. Man erhält eine einem stark mastifizierten Naturkautschuk ähnelnde, acetonlösliche, klebrige Polyurethanmasse mit einer Mooneyplastizität von 3, gemessen bei 100° C nach 10 Minuten.
100 Teile des so hergestellten Ausgangsmaterials werden auf einer Kautschukwalze mit 0,5 Gewichtssteilen Stearinsäure, 30 Gewichtsteilen Aktivruß und jeweils ■
dimerem 2,4-Toluylendiisocy-
Dicümylperoxyd,
dimerem 2,4-ToluyIendiisocy-
Dicumylperoxyd,
dimerem 2,4-Toluylendiisqcy-
Hydrochmon-j8-dioxäthyläther, Dicumylperoxyd ■
A. 10 Gewichtstellen
anat,
B. 2 Gewichtsteilen
C. 10 Gewichtsteilen
anat,
2 Gewichtsteilen
D. 30 Gewichtsteilen
anat,
12,5 Gewichtsteilen
2 Gewichtsteilen
.^vermischt. Diese vier Mischungen werden 30 Minuten bei ~l40otrVerpreßt. Man erhält vernetzte Kunststoffe mit folgenden Festigkeitseigenschaften:
5' A. Zerreiß
festig
keit
Bruch
dehnung
Shore-
HärteA
Brinell-
Härte
nach
Belastung,
kg/cm2
bei Grenz-
biege-
span-
B. 60 Se bei 300% nung
C. kg/cm2 °/o ■ kunden 20% kg/cm2
IO D. 80
121 400 71 25 118
143 335 65 32 350
372 328 79 40 ,—
362 —■ —· 305 225
Die Probe D läßt sich infolge ihrer bemerkenswerten extremen Härte nicht in allen angeführten Eigenschaften mit den Proben A bis C vergleichen.
Beispiel 2
100 Gewichtsteile Polybutylenglykol (OH-Zahl 58) werden während 15 Minuten bei 1300C mit 12,7 Gewichtsteilen p-Phenylendiisocyanat zur Reaktion gebracht. Man rührt noch 3,5 Gewichtsteile 1,4-Butendiol ein. Das Reaktionsprodukt wird anschließend noch 15 Stunden bei 900C nachgeheizt. Es resultiert eine kautschukartige Polyurethanmasse mit einer Mooneyplastizität von 2,, gemessen bei 1000C nach 10 Minuten.
100 Teile des so hergestellten Ausgangsmaterials werden auf einer Kautschukwalze mit 0,5 Gewichtsteilen Stearinsäure, 20 Gewichtsteilen Aktivruß und jeweils
A. 8 Gewichtsteüen Bis -(4,4'- dimethyl-3,3'-diisocy-
anato-diphenyl)-harnstoff,
B. 1,5 Gewichtsteüen Schwefel,
1 Gewichtsteü Mercaptobenzothiazol,
3 Gewichtsteüen DibenzotHazyldisulfid,
0,2 Gewichtsteüen Zinkchlorid,
C. 1,5 Gewichtsteüen Schwefel,
1 Gewichtsteü Mercaptobenzothiazol,
3 Gewichtsteüen Dibenzothiazyldisuhi,
0,2 Gewichtsteüen Zinkchlorid,
8 Gewichtsteüen Bis - (4,4'- dirnethyl-3,3'-dnsocyanato-diphenyl) -harnstoff,
D. 1,5 Gewichtsteüen Schwefel,
1 Gewichtsteü Mercaptobenzothiazol,
3 Gewichtsteüen Dibenzothiazyldisuhid,
0,2 Gewichtsteüen Zinkchlorid, ■
25 Gewichtsteüen Bis -(4,4'- dimethyl-3,3'-diisocy-
anato-diphenyl)-harnstoff,
r; ■;■} 13 . Gewichtsteüen Naphtylen-/?-dioxäthyläther
vermischt. Diese vier Mischungen werden 30 Minuten bei 15O0C verpreßt. Es entstehen Kunststoffe mit % folgenden Festigkeitseigenschaften:
6o ' Zerreiß
festig
keit .
Bruch
dehnung
Shore-
HärteA
Brinell-
Härte
nach
Belastung,
kg/cm2
bei Grenz-
biege-
span-
60 Se bei 300% nung
kg/dm2 % kunden 20% kg/cm2
A: 84 250 70 • 14 _-
c B- '78 254 -62 - 17 153 ;-
65 C, 265 465 73 25
;D. 315 295 255
Die Probe D; läßt sich infolge ihrer bemerkenswerten extremen Härte nicht in allen angeführten Eigenschaften mit den Proben Abis C vergleichen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen durch Vernetzen von plastischen Polyruethanen durch Gemische aus organischem Peroxyd oder Schwefel und aus PoIyisocyanat unter Formgebung, dadurch gekenn zeichnet, daß als Polyurethane die im wesentlichen gesättigten Reaktionsprodukte aus Polyhydroxyverbindungen mit einem Molekulargewicht über 750, organischen Diisocyanaten und gegebenenfalls üblichen Kettenverlängerungsmitteln verwendet werden.
2. Ausführungsform, des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Peroxyd oder Schwefel und Polyisocyanat noch eine organische Verbindung mit einem Molekulargewicht unter 500 und mindestens zwei aliphatisch gebundenen Hydroxyl- und/oder Aminogruppen in einer solchen Menge verwendet wird, daß höchstens alle NCO-Gruppen des als Vernetzungsmittel verwendeten Polyisocyanate verbraucht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 158 602.
© 109 528/725 2.61
DEF29490A 1959-09-29 1959-09-29 Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen Pending DE1100944B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF29490A DE1100944B (de) 1959-09-29 1959-09-29 Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen
US58904A US3230199A (en) 1959-09-29 1960-09-28 Polyurethanes cured with isocyanates and peroxides or sulphur
BE595520A BE595520A (fr) 1959-09-29 1960-09-28 Procédé de fabrication de matières synthétiques

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF29490A DE1100944B (de) 1959-09-29 1959-09-29 Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1100944B true DE1100944B (de) 1961-03-02

Family

ID=7093332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF29490A Pending DE1100944B (de) 1959-09-29 1959-09-29 Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3230199A (de)
BE (1) BE595520A (de)
DE (1) DE1100944B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3471448A (en) * 1965-05-20 1969-10-07 Minna Marie Elli Freida Erika Polyurethane plastics

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE757855A (fr) * 1969-10-27 1971-04-22 Michelin & Cie Perfectionnements a la vulcanisation des elastomeres du type polyurethane
US3975324A (en) * 1971-08-19 1976-08-17 American Cyanamid Company Non-hydroscopic zinc halide compositions
US4255552A (en) * 1979-10-03 1981-03-10 The B. F. Goodrich Company Thermosetting polyurethane compositions
DE4406158A1 (de) * 1994-02-25 1995-08-31 Rhein Chemie Rheinau Gmbh Polyurethanelastomere mit verminderter Gasdurchlässigkeit
US7163471B2 (en) * 2003-01-10 2007-01-16 Taylor Made Golf Company, Inc. Golf balls having sound-altered layers and methods for making them

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1158602A (fr) * 1956-09-20 1958-06-17 Saint Gobain Perfectionnement à la fabrication de résines de copolyesters

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
LU32336A1 (de) * 1950-09-29 1953-08-22
GB748697A (en) * 1952-10-18 1956-05-09 Dunlop Rubber Co Casting of polymeric materials
US2929794A (en) * 1954-09-13 1960-03-22 Lockheed Aircraft Corp Composition comprising polyester-polyisocyanate reaction product and polysulfide polymer
US2953539A (en) * 1957-11-04 1960-09-20 Gen Tire & Rubber Co Composition comprising a rubbery reaction product of an organic polyisocyanate and adihydroxy terminated polyester

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1158602A (fr) * 1956-09-20 1958-06-17 Saint Gobain Perfectionnement à la fabrication de résines de copolyesters

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3471448A (en) * 1965-05-20 1969-10-07 Minna Marie Elli Freida Erika Polyurethane plastics

Also Published As

Publication number Publication date
US3230199A (en) 1966-01-18
BE595520A (fr) 1961-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0355000B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Polyharnstoff-Elastomeren
DE2536039A1 (de) Elastischer polymer-schaum
DE1222669B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen unter Formgebung
CH409392A (de) Verwendung von Polycarbodiimiden als stabilisierendes Mittel
DE1158246B (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polyurethanen
DE1719218B2 (de) Verfahren zur herstellung von polyurethanen
DE1149523B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren
DE2715845A1 (de) Polyurethan-harnstoff-elastomere
DE2461822B2 (de) Polyurethanformkoerper
DE2843739C3 (de) Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen homogenen Polyurethan-Elastomeren
DE1926661A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Kunststoffen
DE1122699B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren
DE1074855B (de) Verfahren zur Herstellung von elastomeren Kunststoffen aus reaktionsfähigen Polyurethanen und Diisocyanaten
DE1100944B (de) Verfahren zur Herstellung von Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen
EP0009111A1 (de) Transparente, elastische Polyurethan-Harnstoff-Elastomere, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung zur Herstellung von Schuhsohlen
DE1098711B (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten homogenen, kautschukelastischen Kunststoffen
DE1520570C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethanelastomeren mit verbesserter Kältebeständigkeit
DE1769507A1 (de) Verfahren zur Herstellung verstaerkter Kautschukmischungen
DE1131398B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen vernetzten, Urethangruppen aufweisenden Kunststoffen
DE2207142A1 (de) Polyurethane und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1068461B (de)
DE1694618C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mit Schwefel vulkanisierbaren Polyurethanen
DE1570599C3 (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer elastischer Polyurethane unter Formgebung. An9: Bayer AG, 5090 Leverkusen
DE1745102C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyurethan vulkanisaten
EP0446468A1 (de) Gemische aus Urethangruppen enthaltenden Prepolymeren und Diisocyanatotoluolen sowie ihre Verwendung