DE905786C - Verfahren zur Veraenderung der Loeslichkeit von linearen Polyamiden - Google Patents

Verfahren zur Veraenderung der Loeslichkeit von linearen Polyamiden

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DE905786C
DE905786C DEK7145D DEK0007145D DE905786C DE 905786 C DE905786 C DE 905786C DE K7145 D DEK7145 D DE K7145D DE K0007145 D DEK0007145 D DE K0007145D DE 905786 C DE905786 C DE 905786C
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formaldehyde
polyamides
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polyamide
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DEK7145D
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Inventor
Dr Rer Nat Paul Schlack
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Bobingen AG fur Textil-Faser
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Bobingen AG fur Textil-Faser
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/48Polymers modified by chemical after-treatment
    • C08G69/50Polymers modified by chemical after-treatment with aldehydes

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

  • Verfahren zur Veränderung der Löslichkeit von linearen Polyamiden Die Löslichkeit von Mischpolyamiden in Alkohol, Alkohol -Wasser-Gemischen, Pyridin-Wasser-Gemischen kann nach den Vorschlägen der Patente 893 262 und 899 7o9 dadurch gesteigert werden, daß man die Polyamide innerhalb eines bestimmten pH-Bereichs mit wäßrigem Formaldehyd in der Wärme behandelt. Nunmehr wurde gefunden, daß man die Löslichkeit von Mischpolyamiden wesentlich steigern und sogar bei in Alkohol völlig unlöslichen einheitlichen Polyamiden Alkohollöslichkeit erreichen kann, wenn man sie in Gegenwart von lösenden oder wenigstens quellenden Amiden, insbesondere tertiären Amiden mit Formaldehyd oder Formaldehyd abspaltenden Stoffen erhitzt, erforderlichenfalls unter Druck, bis die gewünschte Löslichkeitsveränderung eingetreten ist.
  • Der Ausdruck lineare Polyamide umfaßt im Rahmen der Erfindung alle synthetischen Linearpolymeren, die in der Kette eine Vielzahl regelmäßig oder unregelmäßig wiederkehrender C O N H-Gruppen enthalten. Diese C O N H-Gruppen können in Form von Carbonan-iid-, Urethan-, Harnstoff- oder Hydrazid-Gruppen vorliegen. Da sowohl einheitliche wie auch gemischte Polyamide für das Verfahren der Erfindung brauchbar sind, so können auch zwei oder mehrere verschiedenartig gebundene C O N H- Gruppen im gleichen Makromolekül auftreten. Anteilig können die Polyamide auch noch Sulfonamid oder Sulfamid- Gruppen enthalten. Schließlich kann auch von Gemischen verschiedener einheitlicher oder gemischtkondensierter Polyamide ausgegangen werden.
  • Im einzelnen seien hier beispielsweise Polyamide aus folgenden polyamidbildenden Ausgangsstoffen genannt: Polyamide aus a-Caprolactam, adipinsaurem Tetramethylendiamin, adipinsaurem Hexamethylendiamin, pimelinsaurem Hexamethy lendiamin, adipinsaurem 3, 3'-Diaminodipropyläther, Gemischen aus 6o Teilen adipinsaurem Hexamethylendiamin und 4o Teilen s-Caprolactam oder 75 Teilen adipinsaurem Hexamethylendiamin und 25 Teilen a-Caprolactam, 6o Teilen adipinsaurem Tetramethylendiamin und 4o Teilen e-Caprolactam, tetramethylendisulfaminocapronsaurem Hexamethylendiamin, 3 Mol f-Caprolactam und i Mol i2-Aminostearinsäüre, ferner Polyurethane aus 4 Mol 1, 4-Butandiol, i Mol 3-Methylhexan-i, 6-diol und 5 Mol Hexan-i, 6-diisocyanat oder aus i Mol Adipinyl-bis-5-aminopentanol-(i) und Butan-1, 4-diisocyanat, Polyharnstoffe aus 3-Methylhexan-i, 6-diisocyanat und i, io-Diam.inodecan oder aus Hexan-i, 6-diisocyanat und Tetramethylen-bis-[3-aminopropyläther].
  • Für die Behandlung mit Formaldehyd im Sinne der Erfindung kommen beispielsweise folgende Amide in Betracht: Dimethylformamid, Diäthylformamid, N, N-Dimethylacetamid, Formylisopropylamid, Formylpyrrolidon, Formylmorpholin, Trimethylhainstoff, N-Methylcarbamidsäuremethylester, N-Methyla-pyrrolidon, N-Oxyäthy l-a-pyrrolidon, 8-Caprolactam. Vorzugsweise geeignet sind von den organischen Stoffen die tertiären Amide. Von diesen ist praktisch besonders wichtig das N-Methyl-a-pyrrolidon, das aus Butyrolacton und Methylamin leicht zugänglich ist und sich durch außerordentliche chemische Stabilität und relativ günstige Dampftension im Verhältnis zum Siedepunkt auszeichnet. Es kann daher leicht unverändert durch Vakuumdestillation zurückgewonnen «-erden.
  • In manchen Fällen ist es vorteilhaft, in Verbindung mit den Amiden noch hydroxylhaltige Lösungsmittel, z. B. Wasser oder Alkohole, wie Methanol, Isopropanol, Cyclohexanol, 3-Oxytetrahydrofuran, Tetrahydrofurfuralkohol, Äthylenchlorhydrin, oder auch andere Löser oder latente Löser, wie Chloralhydrat, Pyridin, Anisol, zuzufügen. Zu demselben Zweck können auch Plastifizierungsmittel, wie Alkylbenzolsulfamide, zugefügt werden. Das Verhältnis von Polyamid bzw. Polyamidgemisch zum monomeren Amid und sonstigen Hilfslösungsmitteln kann in weiten Grenzen schwanken. Gewöhnlich genügen schon o,5 bis 3 Teile Amid auf i Teil Polyamid. Die Anwendung von Mengen oberhalb und unterhalb dieser Mengenverhältnisse soll jedoch nicht ausgeschlossen sein.
  • Der zur Reaktion erforderliche Formaldehyd kann als wäßrige konzentrierte Lösung, in alkoholischer, z. B. isopropylalkoholischer Lösung oder als Paraformaldehyd eingesetzt werden.
  • Die Reaktionstemperaturen und -zeiten hängen ab von der Umsetzungsfähigkeit der umzuwandelnden Polyamide, insbesondere ihrer Quellbarkeit und Löslichkeit in den angewandten Amiden. Auch diese Faktoren können deshalb in erheblichen Grenzen schwanken. Das Optimum läßt sich leicht durch Vorversuche ermitteln. Zu langes Erhitzen kann wieder einen Rückgang der Löslichkeit zur Folge haben; jedoch sind derartige Erzeugnisse für manche Zwecke besonders geeignet, nämlich dann, wenn eine spätere Hitzehärtung beabsichtigt ist. Der zur Erzielung einer bestimmten Löslichkeit erforderliche Substitutionsgrad ist abhängig von den Eigenschaften des Ausgangsstoffes. Soll z. B. ein Mischpolyamid mit löslichkeitserhöhenden seitlichen Substituenten am Kettenstickstoff oder -kohlenstoff oder ein Polyamid mit kettenunterbrechenden Heteroatomen, die beide in der Hitze alkohollöslich sind, kalt alkohollöslich gemacht werden, so können schon relativ geringe Mengen an gebundenem Aldehyd, z. B. 4 bis 6 °/a, bei einem Gesamtstickstoffgehalt von etwa i2 °/o ausreichend sein. Bei in Alkohol ganz unlöslichen Polyamiden, wie dem Polyamid aus --Caprolactam, ist ein höherer Substitutionsgrad erforderlich, entsprechend etwa 7 bis g °/o Methylol, bezogen auf den angegebenen Stickstoffgehalt, um Löslichkeit in warmem wasserhaltigem Alkohol von 7o bis 85 °/o zu erzielen. In solchen Fällen sind auch höhere Temperaturen anzuwenden, so daß gewöhnlich im Autoklav gearbeitet werden muß, z. B. bei iio bis 14o°. Intensives Rühren oder Durchkneten ist zur Sicherstellung eines einwandfrei gleichmäßigen Durchreagierens erforderlich, wenigstens bei konzentrierten Ansätzen.
  • Zur Aufbereitung der Reaktionsmischungen wird mit Wasser durchgearbeitet, zweckmäßig in Knetern oder Zerfaserern, und gründlich nachgewaschen. Schließlich. trocknet man vorsichtig bei So bis 70°. Die Reaktionsmassen können auch ohne Zwischenbehandlung mit Wasser auf Vakuumwalzentrocknern von den flüchtigen Bestandteilen befreit werden. In vielen Fällen kann man aber auch die homogen anfallenden Reaktionsmischungen direkt verwenden, z. B. zum Imprägnieren oder Überziehen von Textilien oder zur Verarbeitung auf schwammartige elastische Massen. Die nach dem Trocknen in Alkoholen, wäßrigen Alkoholen oder wäßrigem Pyridin warm oder kalt gelösten Methylolpolyamide lassen sich in der üblichen Weise aufFäden, Filme und Überzüge verarbeiten.
  • Die Löslichkeit der geformten Gebilde läßt sich gegebenenfalls durch nachträgliches Erhitzen auf Temperaturen zwischen 8o und 15o° wieder herabsetzen oder aufheben. Auch die durch die Einführung der Methylolgruppen eintretende Erweichung, die bis zur gummiartigen Elastizität führen kann, geht durch die Erhitzung wieder mehr oder weniger vollständig zurück. Für die Herstellung von Faserstoffen ist diese Veränderlichkeit besonders wichtig und wertvoll. Die Verfahrenserzeugnisse zeigen, auch wenn sie keine Vernetzung aufweisen, kein scharfes Schmelzen mehr, sondern werden beim Erhitzen in der Gegend des früheren Schmelzpunktes thermoplastisch und zersetzen sich bei noch höheren Temperaturen allmählich. Beispiel i i Teil des Polyamids aus 6o Teilen adipinsaurem Hexamethylendiamin und q.o Teilen a-Caprolactam (relative Viskosität in o,50joiger Kresollösung 1,71) wird mit 2 Teilen N-Methylpyrrolidon und 2 Teilen Formaldehyd von 400/, 5 Stunden bei g11° verrührt. Die entstandene sirupartige Masse wird mit Wasser durchgearbeitet und in flacher Schicht 48 Stunden unter Wasser aufbewahrt. Sie erhärtet allmählich zu einer porösen, mit dem Messer gut schneidbaren Masse, die schließlich 24 Stunden bei 511 bis 611° getrocknet wird. Das behandelte Polyamid enthält 8,49111, an Stickstoff gebundenen Formaldehyd; die relative Viskosität beträgt 1,72.
  • Die gewässerte Methylolverbindung ist wasserfeucht und getrocknet in kaltem Methanol völlig löslich. Bei der Herstellung hochkonzentrierter Lösungen (30 0/11 und mehr) muß schließlich zur Dispergierung der letzten Anteile auf 40° erwärmt werden. Derartige Lösungen gelatinieren beim Erkalten langsam, lösen sich aber bei 40° sofort wieder. Demgegenüber löst sich das Ausgangsmaterial in kaltem Methanol auch in niederer Konzentration nicht.
  • Aus konzentrierten 211- bis 30%igen Lösungen erhält man hochelastische, weiche Filme, die durch zweistündiges Nacherhitzen auf 14o° in kaltem Methanol wieder unlöslich werden. Gleichzeitig tritt Versteifung ein. Der erhitzte Film ist wasserkochbeständig, während der nicht nacherhitzte zusammenschrumpft. Beispiel 2 i Teil des Polyamids von Beispiel i wird mit 2 Teilen N-Formylpyrrolidon und 2 Teilen Formaldehyd von 40 0,/0 5 Stunden bei g11° verrührt. Aufarbeitung wie in Beispiel i. Formaldehydgehalt 7,4911/o Viskosität 1,75. Das Methylolpolyamid ist in kaltem Alkohol gut löslich, wenn auch langsamer als das nach Beispiel i erhaltene. Die etwas geringere Löslichkeit zeigt sich deutlicher beim Ansetzen konzentrierter, z. B. 30%iger Lösungen. Zur völligen Homogenisierung ist hier eine Temperatur von 45° notwendig. Dementsprechend koagulieren diese Lösungen auch etwas rascher. Die aus dem Methylolpolyamid hergestellten Filme verhalten sich ähnlich wie die nach Beispiel i erhaltenen.
  • Beispiel 3 i Teil des Polyamids von Beispiel i wird, wie dort angegeben, mit 2 Teilen Dimethylformamid an Stelle des N-Methylpyrrolidons mit Formaldehyd umgesetzt. Das erhaltene Polyamid (Formaldehydgehalt 7,39 0/0, Viskosität i,811) ist in kaltem Alkohol noch besser löslich als das nach Beispiel i. Bei etwa 40° ist eine 35%ige Lösung noch vollständig homogen. Sie beginnt erst nach etwa 24 Stunden zu koagulieren. Filme aus der 35%igen Lösung werden beim Erhitzen steifer als die nach Beispiel e erhaltenen, während der erhitzte Film in kochendem Wasser etwas empfindlicher ist. Beispiel 4 i Teil des auch in heißem Methanol nicht löslichen Mischpolyamids aus 75 Teilen adipinsaurem Hexamethylendiamin und 25 Teilen s-Caprolactam wird mit 2 Teilen N-Methylpyrrolidon und 2 Teilen Formaldehyd von 40 0;11 5 Stunden bei g11° verrührt. Das wie oben aufgearbeitete Umwandlungserzeugnis enthält 7,52 0/11 gebundenen Formaldehyd. Das Methylolpolyamid löst sich in kaltem Methanol fast vollständig. Die Reste gehen bei 40° vollends in Lösung. Beispiel 5 Man arbeitet wie in Beispiel s und ersetzt das N-Methylpyrrolidon durch a-Pyrrolidon. Das aufgearbeitete Produkt enthält 4,49 0/11 Formaldehyd und löst sich in Methanol nur in der Wärme, immerhin leichter als das Ausgangsmaterial. Filme aus diesem Polyamid zeigen gegenüber solchen aus dem Ausgangsstoff erhöhte Elastizität und Weichheit. Beispiel 6 7,5 Teile kleingeschnittener Faserabfall aus hochpolymerem a-Caprolactam (Viskosität 1,64) werden mit 15 Teilen Formaldehyd von 40 0,/,) und 15 Teilen N-Methylpyrrolidon im Autoklav 21/2 Stunden auf 140° erwärmt. Hierbei tritt vollständige Lösung ein. Das mit Wasser ausgefällte Methylolpolyan-,id zeigt nach dem Trocknen eine Viskosität von 1,58. Im Gegensatz zu dem in Alkohol gänzlich unlöslichen Ausgangsstoff wird es von heißem 8o0joigem Äthylalkohol völlig gelöst. Der aus dieser Lösung gegossene Film sintert bei etwa 215°. Bei höherer Temperatur tritt Zersetzung ein, ohne eigentliches Schmelzen.
  • Erhitzt man statt 21/2 Stunden 3 Stunden, so erhält man ein ganz ähnliches Produkt mit einer unwesentlich geringeren Viskosität (1,56), das ebenfalls aus heißem 8o"joigem Alkohol zu Filmen und Überzügen vergossen werden kann.
  • In den vorstehenden Beispielen wurde mit neutralisiertem Formaldehyd gearbeitet, jedoch ist das keine Voraussetzung für das Eintreten der Wirkung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Veränderung der Löslichkeit von linearen Polyamiden, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polyamide in Gegenwart von lösenden oder wenigstens quellenden Amiden, insbesondere tertiären Amiden, wie N-alkylierten Lactamen mit Formaldehyd oder Formaldehyd abspaltenden Stoffen, erforderlichenfalls unter Druck, so lange erhitzt, bis die gewünschte Löslichkeitssteigerung erreicht ist.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Formaldehyd behandelten Erzeugnisse nachträglich einer Hitzehärtung unterworfen werden.
DEK7145D 1942-07-11 1942-07-11 Verfahren zur Veraenderung der Loeslichkeit von linearen Polyamiden Expired DE905786C (de)

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