DE139467C - - Google Patents

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DE139467C
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electromagnet
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/04Arrangements for synchronous operation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/38Synchronous or start-stop systems, e.g. for Baudot code
    • H04L25/40Transmitting circuits; Receiving circuits
    • H04L25/49Transmitting circuits; Receiving circuits using code conversion at the transmitter; using predistortion; using insertion of idle bits for obtaining a desired frequency spectrum; using three or more amplitude levels ; Baseband coding techniques specific to data transmission systems
    • H04L25/4902Pulse width modulation; Pulse position modulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein elektrischer Telegraph, der die Vorteile des Zeigertelegraphen mit denjenigen des Hugh esschen Tastenschreibers vereinigt. Zu diesem Zwecke ist der Telegraph so eingerichtet, daß infolge der Verbindung seiner Triebwelle mit einem Uhrwerk auf zwei verbundenen Ämtern eine synchrone Umdrehung zweier Wellen ermöglicht ist. Gegenüber bekannten gleichartigen Telegraphen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand vorzugsweise dadurch, daß mit demselben während nur einer Umdrehung der Triebwelle ein, mehrere oder auch alle vorhandenen Zeichen nach dem gleichgebauten Empfangsapparat übermittelt werden können. Die Übertragung des oder der Zeichen wird hierbei durch einen mit der sich drehenden Triebwelle festverbundenen Elektromagneten bewirkt, der eine oder absatzweise nacheinander mehrere Fallklappen, und zwar dieselben auf der Sende- und Empfangsstation, auslöst. Auf diese Weise ist auch die Verständigung zwischen mehreren Ämtern gleichzeitig auf einem Drahte ermöglicht.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Telegraph in zwei Ausführungsformen zur Darstellung gebracht.
Fig. ι zeigt denselben in der Ansicht mit teilweise abgebrochener äußerer Scheibe.
Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Vorrichtung.
Fig. 3 veranschaulicht schematisch die Verbindung zweier gleicher Telegraphenapparate. Fig. 4 zeigt in Ansicht eine Abänderung der Vorrichtung mit teilweise abgenommener äußerer Platte.
Fig. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch dieselbe.
Die in Fig. ι bis 3 dargestellte Vorrichtung wird von einem Holzkasten α umschlossen, in dessen Mitte eine Welle b gelagert ist, welche durch das Getriebe c an der Bewegung des Uhrwerks d teilnimmt. Auf der Vorderwand des Kastens ist konzentrisch zur Welle b eine Anzahl Tasten e verschiebbar angeordnet, die unter Wirkung der Federn f stehen. Über jeder Taste liegt eine Fallklappe g, und zwar entspricht jeder Taste mit der ihr zugehörigen Klappe ein bestimmtes Zeichen. Ein Zeiger h, der auf die Welle b aufgesetzt ist, zeigt den Stillstand oder die Bewegung des Uhrwerks an. In dem Kasten ist ferner eine Hartgummischeibe j befestigt, welche Kontaktstücke k trägt, die einzeln je einer Taste e gegenüberliegen und mit den beiden Seiten der Scheibe in gleicher Ebene liegen. Wird eine Taste zurückgedrückt, so gelangt die Kontaktfläche m am inneren Ende der Taste, die mit dem positiven Pole einer Elektrizitätsquelle η verbunden ist, mit dem zugehörigen Kontaktstück k in Verbindung, so daß der Strom durch die Bürste 0, die auf dem festen Hebel ρ der der Welle b sitzt, an die Leitung angeschlossen ist. Um die Taste zeitweilig in ihrer Kontaktstellung zu erhalten, kann irgend ein geeigneter Riegel Verwendung finden, beispielsweise eine Sperrklinke r, die unter Wirkung einer Feder hinter einen Vorsprung s der Taste e greift. Ein mit der Welle b starr verbundener Arm u stößt gegen das Ende ν der Klinke r, wodurch die Taste e freigegeben wird, kurz nachdem die Bürste 0 das entsprechende Kontaktstück k
/ΤΏ
bestrichen hat. Auf dem Arm ρ sitzt ein Elektromagnet x, dessen Anker y um einen Zapfen \ schwingt und eine Gleitstange / wagerecht verschieben kann. Diese Stange wird von dem Arm ρ getragen . und liegt parallel zur Welle b, um nacheinander die Sperrklinken J^, unter deren Einfluß die Fallklappen g stehen, auszulösen.
Außerdem kann durch eine Vorrichtung die
ίο Bewegung des Armes ρ selbsttätig unterbrochen werden, wenn letzterer eine Umdrehung aus-. geführt hat, worauf er der freien Verfugung des Telegraphisten wieder überlassen wird.
Diese Vorrichtung kann aus einem Sperrorgan bestehen, das von Hand bedient oder auch durch die Wirkung eines Elektromagneten beeinflußt werden kann. Letzterer ist dann in in den Stromkreis eingeschaltet, welcher die durch den Empfänger gehende Linienleitung mit der Erde verbindet (Fig. 3). Das Uhrwerk kann jedesmal aufgezogen werden, wenn die Welle (b) eine Umdrehung ausgeführt hat, und zwar mittels eines Aufzughebels, welchen der Telegraphist durch Niederdrücken in Tätigkeit setzt, bevor die Bewegung des Uhrwerks unterbrochen ist. Das Sperrorgan, das die Ausrückung des Uhrwerks bewirkt, kann so angeordnet sein, daß es nur dann in Wirkung tritt, nachdem der Aufzughebel in Tätigkeit gesetzt ist.
Diese Ausrückung wird durch folgende in Fig. ι dargestellte Vorrichtung bewirkt. Der Aufzughebel 1 ist durch ein Gesperre bekannter Art mit der Welle 2 des Federgehäuses d derart verbunden, daß, wenn derselbe in die punktierte Stellung gesenkt worden ist, der Hebel durch eine Feder 3 zurückgezogen wird und hierbei die Welle des Federgehäuses mitnimmt, wodurch die Feder aufgezogen wird.
Auf der Welle 2 sitzt lose ein Sperrhebel 4, der zwischen zwei Anschlägen 5 und 6 schwingt und von einer Feder 7 in die Bahn eines mit der Welle b festverbundenen Hebels 8 gezogen wird, um die Welle b nach jeder beendeten Umdrehung anzuhalten. Mit dem Hebel 1 ist eine Klinke 9 gelenkig verbunden, die mit einem Zahn 10 des Sperrhebels 4 in Eingriff treten kann und mit einem Anschlag 11 versehen ist, der in der Bahn des Hebels 8 liegt.
Wenn man den Hebel 1 senkt, legt sich die Klinke 9 unter den Zahn 10, so daß, wenn der Hebel 1 unter Wirkung der Feder 3 sich . hebt — wobei gleichzeitig die Feder des Uhrwerks aufgezogen wird — die Klinke 9 den Sperrhebel 4 dreht, um den Hebel 8 freizugeben, so daß sich die Welle b drehen kann. Hat letztere sich um einen gewissen Winkel gedreht, so stößt der Hebel 8 gegen den Anschlag 11 , hebt dadurch die Klinke 9 an, welche mit dem Zahne 10 außer Eingriff tritt, so daß der Sperrhebel 4 wieder in die Bahn des Hebels 8 gelangt, um letzteren bei beendeter Umdrehung von neuem anzuhalten.
Der Sperrhebel 4 trägt außerdem einen Anker 12, auf welchen ein Elektromagnet 13 einwirkt, um den Sperrhebel 4 aus der Bahn des Hebels 8 zu ziehen.
Das Uhrwerk muß immer hinreichend aufgezogen werden, um die Wirkungsweise der Vorrichtung zu sichern, wenn sie Empfänger wird.
In diesem Falle braucht der Telegraphist nicht den Aufzughebel in Tätigkeit zu setzen, da die Ausrückung der Welle b des Empfängers durch den Elektromagneten 13 bewirkt wird.
Die Verbindungen zwischen den verschiedenen Teilen eines als Sender dienenden Apparates, sowie eines solchen als Empfänger, sind in der Fig. 3 schemalisch dargestellt. Der Strom geht von der Bürste 0, nachdem er durch eine Taste e auf ein Kontaktstück übergetreten ist, durch den Elektromagneten χ ,des Senders, die Leitung q und durch den Elektromagneten χ des Empfängers zur Erde.
Soll der Sender Empfänger werden oder umgekehrt, so können die Verbindungen leicht mit Hülfe eines passenden Umschalters gewechselt werden.
Will der Telegraphist eine Depesche senden, so drückt derselbe auf eine Taste oder auf eine entsprechende Anzahl von Tasten und setzt dann den Aufzughebel in Tätigkeit, der, sobald er wieder zur Ruhe kommt, die Einrückung des Uhrwerks bewirkt. Durch die Berührung der Bürste 0 mit der ersten Kontaktfläche Ot wird der Empfangsapparat dadurch eingerückt, daß der Elektromagnet 13 den Anker 12 anzieht und der Sperrhebel 4 dadurch den Arm 8 der Triebwelle b freigibt, so daß die Wellen b beider Apparate eine synchrone Umdrehung ausführen. Beim Vorübergang der Bürste an jedem Kontaktstück k, das mit einer Kontaktfläche m Fühlung hat, geht der Strom durch die Elektromagneten χ beider Stationen und bewirkt das gleichzeitige Fallen der entsprechenden Klappen g. Bei beendeter Umdrehung zeigen diese Klappen sowohl auf der Sende- als auf der Empfangsstation die verschiedenen übermittelten Zeichen an und der Zeiger h gibt durch seinen Stillstand das Ende der Übermittelung an. Bevor eine neue Depesche eingesandt oder empfangen wird, werden die heruntergefallenen Klappen g angehoben und mittels des Aufzugshebels die Federn der Uhrwerke teilweise aufgezogen.
Die Tasten des Senders sind unter Einwirkung des Armes ti auf die Klinken r selbsttätig wieder in ihre ursprüngliche Stellung gebracht worden.
Die Tasten können auch geradlinig, anstatt in Kreisen angeordnet sein, wie die Ausfüh-
rungsform des Apparates nach Fig. 4 und 5 zeigt, und mit den Kontaktstücken k in Fühlung gebracht werden, die in diesem Falle auf einer festen Hartgummischiene j angeordnet sind. Der Hebel ρ trägt die Bürste 0 und sitzt auf einer drehbar gelagerten Schraubenspindel e, die an der Bewegung des Uhrwerkes teilnimmt. Der Hebel ρ trägt außerdem einen Elektromagneten x, der die Auslösung der Fallklappen g bewirkt, die ober halb der Tasten e wie bei der zuerst beschriebenen AusführQngsform angeordnet sind. Die Tasten e können auch fortfallen, indem man die Klappen g derart anordnet, daß sie in der beschriebenen Weise selbsttätig ausgelöst werden, daß sie aber beim Eindringen in ihre Schlußstellung von Hand die gewünschten Kontakte auf den entsprechenden Kontäktstücken k herstellen, wodurch diese mit der Elektrizitätsquelle η verbunden werden.
Auch können die Klappen g sowohl von Hand als auch selbsttätig einzeln oder gleichzeitig alle in der Ruhestellung des Apparates oder während der Tätigkeit desselben gehoben werden.
Das mechanische Anheben der Klappen kann leicht durch verschiedene Mittel bewirkt werden, beispielsweise durch eine Scheibe, die mit schrägen Zähnen versehen ist, die durch Ausschnitte in der Scheibe voneinander getrennt liegen. Die Zähne wirken derart auf die Fallklappen , daß bei einer geringen Umdrehung der Scheibe erstere unter die Klappen treten und sie anheben, soweit sie gefallen sind, worauf die Ausschnitte vor die Klappen treten, damit letztere herunterfallen können, wenn die Sperrklinken w ausgelöst werden.
Die Vorrichtung kann auch dahin abgeändert werden, daß der Elektromagnet χ fest angeordnet wird, anstatt daß er sich mit dem Hebel ρ um die Welle b dreht. In diesem Falle wird mit der Welle b drehbar eine sternförmige Scheibe aus weichem Eisen verbunden, die an einem Punkte ihres Umfanges einen winkelförmig abgebogenen Arm trägt, der gegen die Klappen g gerichtet ist. Diese Scheibe, die auf der Welle gleitet und der Wirkung einer Feder unterliegt, welche die Scheibe von den Klappen fernhält, kann von dem Elektromagneten angezogen werden, der an dem Gestell gegenüber der Welle b befestigt ist. Wenn nun ein Strom den Elektromagneten χ in dem Augenblick durchfließt, in welchem die Scheibe oder der Stern aus weichem Eisen durch die Welle b nach einer bestimmten Vereinbarung gedreht wird, so wird die Scheibe angezogen und öffnet mit ihrem winklig abgebogenen Arme die Klappe g, welche sich gerade vor diesem Arme befindet. Hierauf wird der Strom unterbrochen, und die Feder kann die Scheibe wieder in deren ursprüngliche Stellung zurückziehen.

Claims (1)

Patent-Ansprüche:
1. Elektrischer Telegraph, bei welchem auf der Gebestelle ein drehbarer Stromschlußarm über eine Reihe von je einem besonderen Zeichen entsprechenden Stromschlußstücken hinweggeht und sich synchron mit einem zweiten in gleicher Weise angeordneten Stromschlußarm der mit der Gebestelle durch eine Linienleitung verbundenen Empfangsstelle dreht, dadurch gekennzeichnet, daß der unmittelbar durch die Hauptwelle (b) in Umdrehung gesetzte Stromschlußarm einen mit der Linienleitung verbundenen Elektromagneten . (x) trägt, der bei jedesmaligem Durchgange eines Stromes durch die Leitung nacheinander Fallklappen (g), vor denen der Elektromagnet (χ) vorbeigeht, auslöst, so daß ein oder mehrere Zeichen während einer Umdrehung der Welle (b) übermittelt werden können.
2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschlußstücke (k) durch die Fallklappen (g) selbst mit der Linienstromquelle (n) in Verbindung gesetzt werden, wobei die Klappen derart angeordnet sind, daß sie sowohl bei Verwendung der Vorrichtung als Sender von Hand bedient werden als auch bei Verwendung der Vorrichtnng als Empfänger unter Einwirkung der durch die Linienleitung (q) übermittelten Ströme ausgelöst werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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