DE38903C - Automatischer Telegraphen-Apparat - Google Patents

Automatischer Telegraphen-Apparat

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DE38903C
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DE
Germany
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strip
lines
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dispatch
bulges
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT38903D
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English (en)
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Frau Vve. meyer, geb. glossindedecharme, in Malzeville bei Nancy, 2 Rue de l'Eglise
Publication of DE38903C publication Critical patent/DE38903C/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/04Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L15/18Automatic transmitters, e.g. controlled by perforated tape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
bei NANCY.
Automatischer Telegraphen-Apparat.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 11. Februar 1886 ab.
Nach vorliegender Erfindung werden telegraphische Depeschen automatisch mittelst Streifen und hierfür geeigneter Apparate derart übertragen, dafs auf der Empfangsstation ein dem Depeschenaufgabestreifen entsprechender, die Depesche enthaltender Streifen hergestellt wird, den man zur Weiter- bezw. Rückwärtsübertragung beliebig oft wieder verwenden kann. Hierdurch unterscheidet sich vorliegendes Verfahren hauptsächlich von den bisherigen ähnlicher Art. Der Depeschenstreifen kann von dem Absender der Depesche selbst, wie dies bei bisherigen automatischen Telegraphenapparaten auch der Fall ist, mittelst passenden Apparates hergestellt werden, durch den man mittelst Tastendruckes Erhöhungen in den Depeschenstreifen eindrückt, die zur Stromübertragung, ähnlich den bisher üblichen Durchlochungen, dienen. Um nun die Uebersicht über den Inhalt des Depeschenstreifens zu erleichtern, werden Druckstriche geringerer und gröfserer Breite, die den Punkten und Strichen des Morse'schen Alphabets entsprechend zusammengestellt werden, neben jeder Erhöhung auf den Streifen aufgedruckt, und zwar für die Punkte des Morse-Alphabets oder schmalen Striche auf der einen Seite der Zeichenreihe und für die Striche des Morse - Alphabets oder breiten Striche auf der anderen Seite der Zeichenreihe. Die Erhöhungen oder Wulste beeinflussen dann bei Einführung des Streifens in den Geber, in welchem er durch Uhrwerk verschoben wird, den elektrischen Strom im Empfänger derart, dafs hier der erwähnte, dem Originaldepeschenstreifen gleiche Depeschenstreifen reproducirt wird. ' Bei Rückwä'rtsübertragungen bezw. bei Multiplexübertragung einer ursprünglich richtig zusammengestellten Depesche sind deshalb Fehler absolut ausgeschlossen, und darin liegt gerade ein wesentlicher Vortheil vorliegenden Systems.
Fig. 1 beiliegender Zeichnung zeigt den Apparat zur Herstellung des Depeschenstreifens in Oberansicht, Fig. ia einen Theil der Oberansicht mit zurückgeschlagener Farbwalze und Fig. 2 im Verticalschnitt nach Linie 1-2-3-4, Fig. ι. . Fig. 3 zeigt einen Theil dieses Streifens. Fig. 4 und 5 zeigen den mit dem Empfänger vereinigten Geber. Fig. 6 zeigt einen Theil des letzteren für sich. Fig. 7 und 8 zeigen die Organe des Empfängers zur Herstellung der Striche und Wulste im Streifen unter Einflufs des elektrischen Stromes, und Fig. 9 zeigt ein Relais.
Die Vorrichtung zum Zusammenstellen des Depeschenstreifens wirkt vollständig mechanisch, und zwar werden mittelst derselben auf einen Streifen die Buchstaben des Alphabets zweckmäfsig in Gestalt von Strichen gleicher Länge, aber verschiedener Breite mittelst einer durch Tasten zu handhabenden Walze erzeugt. Ein schmaler Strich auf dem Depeschenstreifen h, Fig. 3, entspricht dem Punkt (·) des Morseschen Alphabets und ein breiter Strich dem Strich (—) dieses Alphabets. Zu beiden Seiten dieser Striche werden zugleich Wulste im Streifen gebildet, die zur Beförderung der Depesche dienen, und zwar entsprechen beispielsweise
die Wulste der rechten Seite der Zeichenreihe den breiten Strichen, Fig. 3, die Wulste der linken Seite den schmalen Strichen. Aufserdem kann aufserhalb der Erhöhungen für Notizen auf dem Streifen ein passender freier Raum bleiben.
Bei der Herstellung der Striche auf dem Streifen h wird letzterer über Rolle a mit Schaltrad b fortbewegt, Fig. 2, .dessen am Doppelhebel f angeordnete Schaltklinke jedesmal beim Loslassen einer der Tasten c c[, Fig. i, oder beim Drücken der Taste c2 die Rolle α um einen Zahn weiterdreht, wobei ein Sperrkegel Zurückdrehung der Rolle verhindert. Beim Anschlagen der Taste c wird mittelst der unter Farbwalze e1 angeordneten Druckwalze e mit gleichfalls von Hebel/ betriebenem Schaltrad bl auf dem Streifen h unter Hebung des Streifens mittelst einer Schneide ein schmaler Strich abgedruckt, zugleich aber auch links vom Strich ein Wulst d, Fig. 3, welcher in der oberen Fläche des Streifens h hervortritt, erzeugt. Der durch die Taste c beeinflufste Hebel c5 hebt den um Achse 2 sich drehenden Arm ι, die Feder 3 des letzteren wirkt auf Arm 4 mit Stift 5, Fig. 2 b, welcher letztere im Streifen h die Eindrücke d herstellt. Arm 8, Fig. 2 b, trägt die die schmalen Striche herstellende Schneide 9 und legt sich auf die Schraube 7 in der am Arme 4 befestigten Scheibe 6. Die Schneide 9 fährt zwischen den aufgebogenen Rändern 10 des Schlitzes im Arm 15 hindurch. Mittelst Taste c1 werden im Streifen h die breiten Striche und rechts davon den vorigen entsprechende Wulste d hergestellt. Sie wirkt mittelst Hebels c4 auf Arm 11 und dieser drückt mittelst Feder auf einen Arm 12, Fig. 1 und 2 c. Arm 12 mit Stift 14 zur Herstellung der den breiten Strichen entsprechenden Wulste d drückt mittelst Feder 13 auf den Arm 15, so dafs die aufgebogenen Ränder des Schlitzes in letzteren die breiten Striche im Streifen h herstellen. Die Arme 4, 8, 12 und 15 schwingen um die feste Achse 16, Fig. ι a und 2; durch Feder 17, Fig. 2, wird Arm 8 und durch Feder 18 der Arm 15 zurückbewegt. Das Zurückschnellen der beiden ersteren Tasten c und cl ist mit entsprechender Vorbewegung des Streifens h verbunden. Zu diesem Zwecke trägt der bei fl drehbare Hebel f an jedem Ende eine Schaltklinke. Die eine der Klinken greift in das Schaltrad b, die andere in das Schaltrad bl ein. Beim Anschlagen von Taste c wird durch Stift 19 am Arme 1 der Hebel f gehoben, gegen dessen Ansatz der Stift 20 drückt, Fig. 2. Dadurch dreht sich dann das Schaltrad bl mit der Druckwalze e, während die andere Klinke über b einfach fortgleitet. Beim Loslassen der Taste findet Drehung von b und dadurch Verschiebung von h statt. Eine ähnliche Wirkung wird mittelst Taste c1 und eines um Achse 2 zugleich mit Arm 11 drehbaren Armes erzielt. Wenn man andererseits die Taste c2 anschlägt, so findet eine gröfsere Verschiebung des Streifens h statt, um ein Spatium zwischen den die Alphabetbuchstaben darstellenden Strichen bezw. Strichgruppen zu bilden. Diese dritte Taste c'2 wirkt auf das Schaltrad b mittelst Hebels c3 ein. Letzterer ist aus zwei Theilen, Fig. 2 a, gebildet, von denen der hintere mit seinem einen Arme auf den Hebel f wirkt.
Der mit einem solchen Depeschenstreifen Ii versehene Geber ist gleichzeitig mit einem Empfangsapparate combinirt; jedoch sollen beide Apparate für sich betrieben werden. Der Depeschenstreifen h wird in dem Geber nach Richtung des Pfeiles, Fig. 6, unter der Wirkung der von einem Uhrwerk in Drehung versetzten Transportwalze i, Fig. 4 bis 6, fortbewegt. Dabei werden dann von den Wulsten d des Streifens h die Stifte k, Fig. 6, zweier Winkelhebel A:1 k2 angehoben, deren aufrechte Arme Ic1 an den Schrauben / Contact herstellen und dadurch einen Strom übertragen. Der eine Stift k wird von der einen und der andere Stift k von der anderen Reihe der Wulste d, Fig. 3, des Depeschenstreifens Ii beeinflufst, derart, dafs mittelst des einen Stiftes ein positiver und mittelst des anderen Stiftes ein negativer Strom übertragen wird, wodurch entsprechend die schmalen und breiten Striche auf einem im Empfänger sich verschiebenden Streifen hl hergestellt werden. Dieser Streifen hl wird also vollständig dem Depeschenstreifen h ähnlich. Man kann deshalb einen solchen Streifen ohne Weiteres wieder durch einen Geber gehen lassen, um, wie es häufig vorkommt, die Depesche weiter zu vermitteln.
Im Empfänger, Fig. 4, 5, 7 und 8, erfolgt die Verschiebung des Streifens /z1 zur Aufnahme der Depesche über Walze m hinweg, die durch ein Uhrwerk g gedreht wird. Das Aufdrucken der schmalen und breiten Striche geschieht mittelst der unter Farbwalze e1 liegenden Druckwalze e, und zwar infolge Wirkung positiver oder negativer elektrischer Ströme gleicher Dauer. Zur Herstellung der schmalen Striche dient, ähnlich wie bei dem Apparat zur Herstellung des Originaldepeschenstreifens, die Schneide η des Hebels n1 der Achse rc2, an welcher ein durch den Elektromagneten κ3, Fig. 4, 5 und 7, beeinflufster Anker sitzt. Dieser Elektromagnet wird nur durch einen positiven Strom erregt, und dann drückt er mittelst Schneide η den Empfangsstreifen hl gegen die Druckwalze e. Dadurch wird ein Strich etwa von der Breite des Schlitzes 0, Fig. 8, hergestellt, indem die durch den Schlitz 0 dringende Schneide η den Streifen h' an die Druckwalze wirft. Die diesen Schlitz begrenzenden, hochgebogenen Ränder der Platte o1 liefern die
breiten Striche auf dem Depeschenstreifen /21 dadurch, dafs sie selbst den Streifen hl gegen Walze e drücken, wenn der andere Elektromagnet o3 den mit Platte o1 an Achse o'2 sitzenden Anker anzieht, was immer nur durch negativ-elektrische Ströme geschieht. Mit dem Elektromagneten n?l, welcher zur Herstellung der schmalen Striche dient, correspondirt ein zweiter Elektromagnet p, der von demselben Strome erregt wird und dann mittelst Hebels ρ' und Stange p2, Fig. 7, den Streifen bei jeder Schwingung des Ankers in eine an der entsprechenden Seite des Schlitzes ο der Platte o1 befindliche Matrize eindrückt, und zwar in einer Linie mit diesem Schlitze 0. Dadurch entstehen dann die den schmalen Strichen entsprechenden Wulste d in Streifen.
Ebenso stellt der Elektromagnet q den breiten, durch den Elektromagneten o3 erzeugten Strichen entsprechende Wulste d her,* indem er den Hebel ql anzieht, der eine in der geschilderten Weise wirkende Stange q'2 trägt.
Am Empfänger findet also ein Spiel von vier zu zweien functionirenden Hebeln statt, deren den Streifen /11 beeinflussende Theile auf derselben Querlinie unter dem Streifen /21 liegen.
Nachdem also mittelst des Zusammenstellungsapparates der Inhalt der Depesche auf dem Depeschenaufgabestreifen h zusammengestellt ist, was durch den Absender selbst geschehen kann, hat man einfach diesen mit den entsprechenden Strichen und WTulsten versehenen Streifen in den Geber einzuführen. Hier wird der Streifen h dann mittelst Uhrwerkes verschoben und seine Wulste d beeinflussen den elektrischen Strom im Empfänger dann derart, dafs in diesem ein den Aufgabestreifen ähnlicher Streifen hergestellt wird, den man ohne Weiteres zum Weiter- b'ezw. Rückwärtsübertragen beliebig oft wieder verwenden kann. Letzteres ist mittelst der bisherigen automatischen Apparate nicht möglich. Fehler sind bei dieser Rückwärtsübertragung ganz ausgeschlossen.
Das in Fig. 9 dargestellte Relais kann zur Benutzung bei dem beschriebenen System dienen. Da es im übrigen keine neuen Anordnungen zeigt und ebensogut durch ein anderes Relais bekannter Construction ersetzt werden könnte, so ist eine Beschreibung desselben unnöthig. Bemerkt sei noch, dafs die Anbringung eines Morse'schen Schlüssels ,am Apparat möglich ist.

Claims (3)

Patent-Ansprüche: Bei automatischen, mit besonderen Depeschenstreifen arbeitenden Telegraphenapparaten:
1. Die Vorrichtung zum Zusammenstellen der Depeschen auf dem Depeschenstreifen (h), gekennzeichnet durch die Transportrolle (a), Druckrolle (e) und die auf dieser liegende Farbwalze (el), wobei mittelst Tasten (c c1) und passender Schneiden (9, 10) und Stiften (5, 14) die Striche und Wulste (d) gebildet werden und mittelst Taste (c2) die Verschiebung des Streifens erfolgt, um die Spatien zwischen den Strichgruppen zu bilden.
2. Der Geber, über dessen Transportwalze (i), Fig. 6, der Streifen (h) verschoben wird, während mittelst der Wulste (d) die Hebel (kl k'2) bewegt und durch Contacte (I) positive und negative elektrische Ströme nach dem Empfänger übertragen werden.
3. Der Empfänger, Fig. 4, 5, 7 und 8, über dessen Walze fm) ein Streifen (hx) zur Aufnahme der Depesche verschoben wird, um an der Druckwalze (e) mit oberer Farbwalze fex) unter der Wirkung des Elektromagneten (n3) und positiver bezw. negativer Ströme schmale Striche und unter der Wirkung negativer bezw. positiver Ströme durch den Elektromagneten fo'A) und aufgebogene Ränder der Platte fox) breite Striche, sowie gleichzeitig unter der Wirkung der Elektromagnete (jp) bezw. (q), Fig. 4, 5 und 7, Wulste (d) genau entsprechend den Strichen und Wulsten (d) des, Depeschenstreifens (h) zu erzeugen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT38903D Automatischer Telegraphen-Apparat Expired - Lifetime DE38903C (de)

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