DE83192C - - Google Patents

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DE83192C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/04Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L15/16Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21: Elektrische Apparate.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1895 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft einen für elektrische Telegraphie bestimmten Sender, mit Hülfe dessen die üblichen, dem einen Buchstaben oder dergleichen zugehörigen Zeichen des Morse-Systems als Stromstöfse bestimmter Dauer und Folge hinter einander auf die Linienleitung übertragen werden können, um die Depesche zu übermitteln, wobei nur die entsprechende Beeinflussung eines hierzu geeigneten Fingertastenwerkes erforderlich ist.
Auf beiliegender Zeichnung ist:
Fig. ι ein mittlerer senkrechter Querschnitt des neuen Tastenwerksenders,
Fig. ιa ein senkrechter Schnitt, welcher im Einzelnen einen Tastenhebel in herabgedrückter Stellung veranschaulicht;
Fig. 2 ist eine Oberansicht des Tastenwerksenders, wobei der mittlere Theil fortgelassen ist,
Fig. 3 eine herausgezeichnete Oberansicht eines Tastenhebels;
Fig. 4 ist eine Endansicht der Vorrichtung und
Fig. 5 ein von Fig.· 1 verschiedener Aufrifs desselben;
Fig. 6 ist ein mit Fortlassung des mittleren Theiles gezeichneter Längsschnitt nach der Linie 6-6 von Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Einzelschnitt-Darstellung von der Innenseite der linken Kastengehäusewange der Vorrichtung;
Fig. 8 veranschaulicht Einzelheiten der umlaufenden Treibwalze, der Stromschlufs- bezw. Unterbrecherringe und der Trennplatten besonderer Anordnung.
Innerhalb des die Vorrichtungstheile ein-■ schliefsenden Kastengehäuses sind auf der Grundplatte A die beiden Wangenständer A1 (Fig. 5) aufrecht befestigt, an denen sich die Lagertragstücke α für die in Längsrichtung angeordnete Walze B befinden. Die Lagerstücke α sind aus Isolirstoff (beispielsweise aus Vulkanfiber) hergestellt und die Zapfenlager selbst werden von an der Aufsenfläche derselben aufgeschraubten Scheiben aJ gebildet. Die an diesen Theilen mit ihren Endzapfen gelagerte Walze B ist am Umfange geriffelt und soll als Treibwalze bezeichnet werden, da sie, während ein stetiger, von irgend einem nicht gezeichneten Motor abgeleiteter gleichförmiger Drehungsantrieb auf deren. Treibrad b1 (Fig. 2) einwirkt, dazu bestimmt ist, ihrerseits den Drehungsantrieb für den jeweiligen durch Tastenandruck ausgewählten Stromschliefserring E zu leisten.
Das Tastenwerk besteht aus den Tastenhebeln F, welche ihre Drehstellen an einem durchgehenden, im hinteren Gehäusetheil fest gelagerten Tragaufsatz C haben, indem ein Kerbeingriff mit einer an einer Leiste bei c gebildeten Schneide . bewerkstelligt ist. Die nach Art eines Kammes mit Einschnitten versehene Schiene g dient zur Führung der einzelnen neben einander gelagerten Tastenhebel F. Je eine Feder c2 ist mit jedem Tastenhebel einerseits und mit einem überhängenden Theil des Stückes C andererseits verbunden, so dafs die Hebel für gewöhnlich in der Hublage gehalten werden.
Die Tastenhebel von unter einander abweichender Gestalt sind auf der vorderen Tastenbrettseite mit den aufrechten Stiften d versehen, welche die Andruckköpfe tragen,
auf denen die Buchstaben und Zeichen ersichtlich gemacht sind. Die Zahl der Tastenhebel F ist hiernach gleich der Anzahl der Alphabetbuchstaben mit Einschlufs der sonstigen Zeichen, die übertragen werden sollen. In den Zeichnungen (Fig. 2 und 6) sind lediglich die Tasten zu beiden Seiten des Tastenbrettes angegeben.
Zwischen den einzelnen Tastenhebeln sind die Zwischen- oder Trennplatten D, gewöhnlich aus Vulkanit gefertigt, eingefügt, der regelmäfsige Abstand zwischen diesen Platten wird mittelst durchgehender, bei den Theilen^.1 befestigter Kammschienen d1 d2 gesichert, in deren Schlitze die Plattenräder eingreifen. Ebenso sind für die Plattenunterenden entsprechende Nuthen in der Grundplatte A vorgesehen. Mittelst einer Verriegelungsstange d3, die durch die Fufsenden der Platten hindurchgeht, werden dieselben in ihrer Stellung gehalten. Geeignete Oeffnungen in den Trennwänden D lassen die Treibwalze B frei durch dieselben hindurchtreten. Um diese Treibwalze herum jedoch und in den Zwischenräumen zwischen je zwei Trennplatten X) lagern (Fig. 6) die den einzelnen Tasten zugehörigen Stromschlufsringe E. Die Innenfläche jedes Stromschlufsringes E ist entsprechend der Aufsenriffelung der Treibwalze B ebenfalls geriffelt oder gekerbt, so dafs ein Mitnehmereingriff zwischen beiden stattfinden kann, während bei concentrischer Lage der Theile, da die Ringe E eine gröfsere Oeffnung haben, als dem Walzendurchmesser entspricht, ein Eingriff nicht stattfindet. Eine mittlere Ringnuth in der geriffelten Innenfläche jedes Ringes E (Fig. 8) hat den Zweck, die Eingrifffläche von Staub reinzuhalten, um, wenn der Ring zur Eingriff lage gesenkt ist, die zuverlässige Mitnahme desselben im Drehungssinne der Walze zu sichern.
Durch eingelegte Isolirstücke e am Umfange der Stromschlufsringe E wird die gehörige zeitliche Folge der Stromschliefsungen und Unterbrechungen bestimmt. Je nach dem üblichen Buchstabenzeichen oder Wortsignal, welches die bezüglichen Ringe einzeln übertragen sollen, ist an demselben die Anordnung der mit Stromschlufsflächen abwechselnden Isolirstücke e verschieden. Die Zeichnung (Fig. 1) stellt einen Ring dar, welcher geeignet ist, zwei länger dauernde Stromschlüsse auf einander folgen zu lassen, wobei ein derartiges zwei »Strichen« entsprechendes Zeichen nach dem Morse-Codex den Buchstaben M bedeutet. Es ist ferner ersichtlich, dafs diese Zeichenstellung für einen doppelten Strich dreimal auf dem Umfange des Ringes wiederholt ist. Trennstifte e1 markiren die Trennstellen zwischen den Widerholungsabschnitten. Diese Trennstifte e1 haben die Aufgabe, die Stillsetzung des Ringes bei einem Isolirstück nach Vollendung eines Signals zu veranlassen. Für gewöhnlich befinden sich die Ringe E aufser Eingriff mit der Treibwalze -B; sie ruhen in diesem Falle in den bogenförmigen Sätteln der Tastenhebel F, wie in Fig. 1 dargestellt, wobei diese Sattelform zugleich eine wirksame Bremsung zur schnelleren Stillsetzung der Ringe aus der Bewegung nach Lösung des Treibwalzeneingriffs bedingt. Ein in seinem Umrifs theilweise die Sattelrundung fortsetzender Flügel/ ist (Fig. 3) an jedem Tastenhebel vorgesehen, welcher, wenn er auch dem Ringe E ein Auflager darbietet, dessen Stifte e1 : frei vorbeitreten läfst. Letztere werden zweckmäfsig längs der Mitte des Ringumfanges angebracht. ""·
In der bezeichneten eingrifflosen Ruhestellung" werden die Ringe E von den Tastenhebeln F gestützt, insbesondere diese letzteren durch die Federn c'2 emporgehalten werden. Auf der Vorderseite erhalten die Tastenhebel F sämmtlich Führung an den Zähnen einer längs hindurchgehenden, bei den Ständern ^.''befestigten Kammschiene g. In Verbindung mit einem Gummibufferbande i, gegen welches die Ansätze k der Hebel von unten treffen, bildet genannte Schiene zugleich eine Anschlagbegrenzung, wodurch Geräusch und Erschütterung vermindert wird. '.
Quer über die Grundplatte A erstreckt sich vorn die Tragleiste / mit Kerbeinschnitten, in welchen mit diesseits und jenseits vorbeireichenden Gabelschenkeln die Klinken m eingelagert sind; je eine solche Klinke m ist jedem der Tastenhebel zugeordnet. Die Klinken in erhalten ihre Drehgelenke sämmtlich auf einer bei der Tragleiste I eingefügten Stange n. Blattfedern ρ wirken auf die Unterenden der Klinken m derart, dafs sie in aufrechter Lage gehalten werden und dafs deren hintere Gabelschenkel gegen die Tragleistenfläche anliegen.
Jeder Tastenhebel F trägt seitlich einen Stift q (Fig. 3), der mit dem vorderen Gabelschenkel der zugehörigen Klinke m zusammenzuwirken bestimmt ist. Indem der Hebel niedergedrückt wird, gleitet der Stift q am Klinkenschenkel entlang, wobei die Klinke um den Drehpunkt η entgegen der Spannung der Feder ρ etwas gedreht wird. Bei Erreichung der unteren Hublage, wo der Hebel am Gummistreifen r einen Anschlag findet, schnappt die Klinke m über den Stift q zurück, so dafs der Hebel in solcher Tieflage gesperrt wird.
Als Erfolg des Niederganges des Tastenhebels ergiebt sich zunächst, dafs sein Arm f1 unter dem an der Klinke η angelenkten Kipparm gl zurückweicht; dieser Kipparm schwingt deshalb gegen die Fläche des Stromschlufsringes E nieder und stellt sich so in die Bahn der Trennstifte e1. Die Abwärtsbewegung des.
Tastenhebels F hat ferner nothwendig die Senkung des zugehörigen Ringes E zur Folge und bewirkt hiermit den Mitnehmereingriff zwischen der sich drehenden Treibwalze B und genanntem Ringe. Indem nun der Ring E in Drehung versetzt wird, giebt er zur Schliefsung und Unterbrechung des Stromkreises im Sinne der bezüglichen Zeichenabgabe Anlafs. Als Stromleiter dient einerseits die Treibwalze B, indem ein Zweigdraht des Stromkreises, welcher aufser der Batterie s den (auf der Fernstation angebracht zu denkenden) Empfänger, gegebenenfalls einen gewöhnlichen Klopfer t (Fig. 2) einschliefst, mit dem Walzenzapfenlager verbunden ist; andererseits ist zum Stromleiter die Platte i1 gemacht, die vom Gestell isolirt ist. Diese Platte trägt eine Reihe von an ihren Enden gegabelten Stromschlufsfedern u, die mit leichtem Druck auf den verschiedenen Stromschlufsringen E aufliegen. So lange der metallene Theil desselben bestrichen wird, ist der Stromkreis auf dem von der Batterie 5 ausgehenden Wege durch die Linienleitung, den Klopfer, die Rückleitung, die Platte i1, die Stromschlufsfeder u, den Ring E und die Treibwalze geschlossen. Die auf einander folgenden Punkte und Striche ergeben auf diese Weise das vollständige Signal, indem die Zeitdauer jedes Stromschlusses von der durch die Isolirstücke begrenzten Länge der metallischen Bestreichfläche abhängt.
Sobald das Signal beendigt wird, stöfst der nächste Stift e1 des Ringes E gegen den Kipparm g1, und durch den auf diesen ausgeübten Druck nach vorn wird die Klinke m und ihr Drehpunkt η so weit gedreht, bis die untere Eingriffkante derselben vor dem Stift q am Hebel F abschnappt und letzterer somit ausgelöst wird.
Beim Emporschwingen des Hebels F wird der Ring E aufser Eingriff mit der Treibwalze B gebracht und seine Bewegung unterbrochen, während gleichzeitig der Arm/1 den Kipparm g J von dem Ring E abhebt. Sämmtliche Theile befinden sich jetzt in der Anfangsstellung zur Uebertragung des nächsten bezw. zur Wiederholung des vorangegangenen Zeichens bereit.
Ist. es erforderlich — beispielsweise beim Anrufen einer Station -=-, das eine Zeichen ununterbrochen zu wiederholen, so geschieht dies in der Weise, dafs man den Kipparm g1 von dem Ring E abhält. Eine über den Ringen angeordnete drehbare Spindel w trägt eine Anzahl Fänger x, welche gegenüber den Kipparmen gl liegen, während ein drehbar an dem Gestell befestigter Hebel y (Fig. 7) mit seinem Ansatz \ gegen den letzten Fanghaken χ ruht. Durch Drehung des Hebelsy kann man also sämmtliche Kipparme von den Ringen entfernen, wobei die Feder 20 den Rückgang des Hebels verursacht. Ist nun der Hebel F herabgedrückt worden, so wird der entsprechende Ring E so lange kreisen, bis man den Kipparm gx von dem Einflufs des Fängers χ durch Freigeben des Hebels y befreit hat, sodann fällt der Kipparm gl auf den Ring E und wird von dessen Stift e1 zum Auslösen des Hebels F durch Umwerfen der Klinke η beeinfiufst.
Beim Nichtgebrauch der Maschine wird die Drehung der Treibwalze B aufgehalten und ein kurzer Stromschlufs um die Maschine hergestellt. Zu diesem Zwecke ist der am Ende befindliche Ring 21 (Fig. 5) aus Metall hergestellt und mit einem, aus Isolirstoff beispielsweise Guttapercha, hergestellten Ring 21a versehen. Mittelst einer metallenen Schraube 22a ist das Ende einer Feder 22 mit dem Reifen 21 a verbunden, wa'hrend das freie Ende dieser Feder 22 auf die stromleitende Platte tl drückt. Der zum Bewegen dieses Ringes 21 dienende Schlüsselhebel F1 ist ähnlich den übrigen Hebeln aufgehängt und mit einer nach vorn ragenden Nase k versehen, welche in einem unter dem Lappen 23 der Sperrstange 24 befindlichen Schlitz liegt. Die Sperrstange ist in den Wangenplatten A1 drehbar gelagert und dehnt sich quer über der Maschine unter den Nasen k sämmtlicher Hebel F aus.
Befinden sich die Theile in der in Fig. 5 veranschaulichten Stellung, so ist der zum Ausschalten der Maschine dienende Schlüsselhebel jP1 in der herabgedrückten Stellung, in welcher derselbe durch seine Klinke Af1 gehalten wird, während der Ring 21 sich in Eingriff mit der Treibwalze B befindet und diese an einer weiteren Drehung verhindert. Die Sperrstange 24 ist hierbei durch ihre Feder 25 nach rückwärts gedrückt und tritt unter die Nasen k der Hebel F ein, wodurch letztere gegen Herabdrücken aufser Wirkung gehalten werden.
Der Stromschlufs ist durch die Treibwalze B, den Ring 21, Schraube 22a und Feder 22 mit der Platte kl hergestellt, so dafs die Hauptleitung unterbrochen wird.
In dieser Stellung bleiben die Theile, bis die Maschine wieder in Benutzung genommen wird, zu welchem Zwecke ein bei 26 an der Platte A1 drehbar gelagerter Hebel F2 (Fig. 4) mittelst seines mit Start oder Anfang bezeichneten Knopfes (Fig. 2) herabgedrückt wird. Hierbei schlägt der Arm 27 des Hebels F'2 gegen den Finger 28 der Klinke m1, welcher Finger nach vorwärts bewegt wird und beim Drehen den Hebel F1 freigiebt. Letzterer springt sofort empor und löst den Ring 21 aus, so dafs die Treibwalze B sich nunmehr frei drehen kann. Durch das Emporschwingen des Hebels F1 wird ermöglicht, dafs die Nase k gegen die Lappen 23 der Sperrstange 24 anstöfst und
letztere nach vorwärts bewegt (in die in vollen Linien in Fig. ι gezeichnete Stellung), so dafs dieselbe der Bewegung der Hebel nicht mehr hindernd im Wege stehen kann und eine beliebige Beeinflussung der Tasten ermöglicht wird. Der Isolirreifen 21 hat den Zweck, den Schlüsselhebel F1, welcher mit demselben in Berührung steht, an der Herstellung eines kurzen Stromschlusses durch die Platte i1 zu verhindern.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    Telegraphischer Sender mit Tastenwerk, gekennzeichnet durch auf einer dauernd sich drehenden geriffelten Treibwalze angeordnete Stromschlufsringe, welche wechselweise entweder mit ihrer ebenfalls geriffelten Innenfläche in Eingriff mit der Treibwalze umlaufen oder eingrifflos von den entsprechenden Tastenhebeln gestützt werden.
  2. 2. Ausführungsform des telegraphischen Senders nach Anspruch 1 mit aufsen geriffelter
    ■ Treibwalze und innen geriffelten Stromschlufsringen und auf letzteren anfliegenden Stromschlufsfedern, dadurch gekennzeichnet, dafs jeder der zur Einrückung der Stromschlufsringe dienenden Tastenhebel, nachdem derselbe niedergedrückt ist, zeitweise durch eine Klinke in der Tieflage gesperrt wird, um erst durch Vermittelung eines der Klinke zugehörigen Kipparmes ausgelöst zu werden, wenn letzterer durch einen Anschlag des sich drehenden Ringes angestofsen wird.
  3. 3. Bei der unter Anspruch 2 bezeichneten Ausführungsform die Anordnung einer mit Ausrückhebeln versehenen drehbaren Stange, durch welche es ermöglicht wird, den Kipparm zeitweise aus der Bahn des Ringes zu heben, sofern eine mehrfache Wiederholung desselben Zeichens erfordert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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