DE13359C - Neuerungen an transportablen Schienengeleisen - Google Patents

Neuerungen an transportablen Schienengeleisen

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DE13359C
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Germany
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DENDAT13359D
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Original Assignee
P. DECAUVILLE in Paris
Publication of DE13359C publication Critical patent/DE13359C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B23/00Easily dismountable or movable tracks, e.g. temporary railways; Details specially adapted therefor
    • E01B23/02Tracks for light railways, e.g. for field, colliery, or mine use
    • E01B23/04Fastening or joining means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAM
Vorliegende Schienenverbindung bezweckt Einfachheit in der Construction und Leichtigkeit, mit welcher das Legen der Geleise bewirkt werden kann.
Das Wesentliche besteht darin, dafs jedes Ende des Geleises gleichzeitig männliche und weibliche Verbindungstheile hat, und zwar an den entgegengesetzten Schienen,
Fig. ι ist ein Grundrifs eines Stückes Geleis mit verstärkten Querschwellen und den Laschen.
Fig. 2 zeigt die Stofs- oder Verbindungstheile im Aufrifs.
Fig. 3 zeigt eine Drehscheibe mit den zum Anschlufs der Geleise bestimmten Schienenenden.
Fig. 4 zeigt im Querschnitt und Grundrifs eine Geleisverbindung, welche die Seitenlaschen ergänzen soll.
Fig. 5 zeigt eine Modification der Verbindung mit gebogenen Querschwellen.
Fig. 6 zeigt die Verpackung von zwei Geleisen in einander zum Transport.
Fig. 7 ist der Grundrifs der Geleiseenden in gröfserem Mafsstabe mit abgebrochenen Schwellen und aus einander gezogener Verbindung.
Fig. 8 die Seitenansicht der Schienen mit den Schwellen in mittlerem Querschnitt.
Fig. 9 die Kopfansicht der Schiene mit den Laschen und dem Schwellenende.
Fig. ίο die Seitenansicht der Schiene im Augenblick des Verlegens.
Die Querschwellen A haben auf ihrer oberen Fläche eine Ausbauchung B, die sich in der Längenrichtung der Schwelle erstreckt und welche, bei nur geringer Gewichtsvermehrung, der Schwelle gröfsere Steifigkeit giebt und die gute flache Auflage auf dem Boden nicht beeinträchtigt.
Die Verbindung besteht an dem einen Ende der Schiene aus den Laschen C, die an jeder Seite des Schienensteges angenietet oder angeschraubt sind, und an dem anderen Ende der Schiene aus einer Platte D, die unter dem Schienenfufse befestigt ist.
Die Kreuzungen oder Endschienen auf den Drehscheiben haben dieselbe Verbindungseinrichtung.
Wenn man eine nach Fig. 5 gestaltete Schwelle verwendet, kann man die unteren Platten D weglassen. Die Schiene ruht mit einem Ende auf der halben Breite der Querschwelle, und ragt die parallele Schiene um ebensoviel über . die Querschwelle hinaus.
Man kann die Verbindung auch ohne Laschen construiren, indem man ein Stück E, Fig. 4, aus einer Stahl- oder Schmiedeisenplatte bestehend, anwendet, die einfach rechts und links um den Schienenfufs gebogen ist, dergestalt, dafs sich die beiden Schienenenden in der umgebogenen Platte treffen und mittelst kleiner Schrauben befestigt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Querschwellen aus Eisen oder Stahl mit einer halbkreisförmigen Verstärkungsrippe auf der oberen Seite zwischen den Schienen, wie in der Zeichnung näher dargestellt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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