DE1295828B - Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen amorphen Polyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen amorphen PolyamidenInfo
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Description
Die Herstellung von Polyamiden aus Terephthal- welches mit einem Heizelement und einer Rührvorsäure
ist bereits bekannt; so ist beispielsweise die Kon- richtung versehen und mit einem Mitteldruckautoklav
densation von Terephthalsäure mit unsubstituierten verbunden ist. Die Flüssigkeit wird dann unter Stick-Hexa-,
Hepta-und Octämethylendiaminen beschrieben stoff druck in den auf 25O0C vorgeheizten Autoklav
worden. Auch bestimmte verzweigte Diamine haben 5 übergeführt. Nach Ablassen des Wasserdampfes wird
schon Verwendung gefunden. So ist es bekannt, daß die Temperatur immer noch unter Normaldruck und
faserbildende Polyamide durch Kondensation von unter einem kontinuierlichen Stickstoffstrom 2 bis
Terephthalsäure mit Diaminen, welche eine oder hoch- 3 Stunden lang auf 280° C gesteigert, wobei die Flüssigstens
zwei Methylgruppen in den Seitenketten ent- keit weitere 1,5 bis 2 Stunden bei dieser Temperatur
halten, beispielsweise den verschiedenen Isomeren des io gehalten wird. Unter gewissen Umständen ist es noch
Monomethyl- oder Dimethylhexamethylendiamins, des vorteilhaft, V2 Stunde lang ein Vakuum von 2,5 mm/
Monomethyl- oder Dimethylheptamethylendiamins, Hg anzulegen, damit die von der Kondensation stamdes
Monomethyl- oder Dimethyloctamethylendiamins menden letzten Wasserspuren entfernt werden.
u. ä. gebildet werden. Diese Polyamide besitzen hohe, Die erfindungsgemäß hergestellten Polyamide könmeist
oberhalb von 2500C liegende scharfe Schmelz- 15 nen ebenfalls bei niederen Temperaturen nach dem
punkte und sind kristallin. Wegen ihrer Kristallinität Grenzflächenkondensationsverfahren (USA.-Patentsind
diese Produkte für viele andere mögliche Ver- schrift 2 831 834) hergestellt werden, nach welchem
wendungszwecke, z. B. zur Herstellung von Folien, äquivalente oder nahezu äquivalente Mengen Tereph-Bändern,
Rohren, Kabelüberzügen u. dgl. ungeeignet, thalsäure, beispielsweise als Terephthaloylchlorid,
weil hierfür eine bestimmte Elastizität und Plastizität 20 welches in einem mit Wasser nicht mischbaren Löder
Rohstoffe erforderlich ist. sungsmittel wie Tetrachlorkohlenstoff gelöst ist, und
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Her- eine wäßrige Lösung des Diamins unter innigem Rühstellung
von im wesentlichen amorphen Polyamiden ren gemischt werden. Nach diesem Verfahren werden
durch Kondensation von Terephthalsäure oder deren die Polyamide als feines körniges farbloses Pulver eramidbildenden
Derivaten mit C-alkylsubstituierten 25 halten (Grundmolare Viskosität: 0,6 bis 1,0 in konaliphatischen
α,ω-Diaminen oder deren amidbildenden zentrierter Schwefelsäure).
Derivaten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Die erfindungsgemäß hergestellten Polyamide unterals
Diaminkomponente 3-Isopropylhexamethylendi- scheiden sich wesentlich von den bislang bekannten,
amin, 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin oder 2-Me- z. B. gemäß USA.-Patentschrift 2 752 328 hergestellten
thyl-4-äthylhexamethylendiamin verwendet. 30 faserbildenden Polyamiden. Ihre Schmelzpunkte sind
Eine einfache Methode zur Herstellung der erfin- erheblich niedriger und liegen im allgemeinen zwischen
dungsgemäß verwendeten Diamine geht von den ent- 120 und 2200C, wodurch das Verspinnen oder jede
sprechend substituierten Phenolen aus, die mit Luft andere Verarbeitung bzw. Verformung aus der
oder Salpetersäure zur Dicarbonsäure oxydiert, in das Schmelze sehr viel einfacher ist. Sie zeigen einen ver-Dinitril
übergeführt und schließlich durch katalyti- 35 hältnismäßig kleinen Anfangszugspannungsmodul, was
sehe Hydrierung in das erfindungsgemäß verwendete zu einer größeren Flexibilität des fertigen Produktes
Hexamethylendiamin umgewandelt werden. führt. Die erfindungsgemäß hergestellten Polyamide
Die erfindungsgemäße Herstellung der linearen sind sogar in verhältnismäßig dicken Schichten transPolyamide
kann direkt aus Terephthalsäure und den parent, so daß sie besonders gut als Verpackungsfolien
erfindungsgemäß verwendeten Diaminen erfolgen. Es 40 verwendet werden können. Sie sind in den üblichen
ist jedoch vorteilhafter, zuerst das Salz der Komponen- Polyamidlösungsmitteln wie Methylpyrrolidon, Diten
in einem Molverhältnis von 1:1 herzustellen, was methylsulfoxyd, Benzylalkohol usw. leichter löslich als
nach der allgemeinen folgenden Methode durchgeführt die bisher bekannten Terephthalsäurepolyamide, was
werden kann: bei der Herstellung von Lacken, Klebstoffen, gegosse-Eine Suspension aus 1 Mol Terephthalsäure in 45 nen Folien oder Filmen äußerst vorteilhaft ist. Für
300 ml Wasser wird unter Rückfluß erwärmt, und eine eine derartige Verwendung und auch für andere Zwecke
Lösung von 1,05 Mol des erfindungsgemäß verwende- ist es vorteilhaft, Terephthalsäure mit mehreren der
ten Diamins in 500 ml Alkohol wird langsam zugetropft. erfindungsgemäß verwendeten Diamine zu konden-Jedes
noch ungelöste Salz wird durch Zugabe geringer sieren, da dann noch biegsamere und besser lösliche
Wassermenge in Lösung gebracht. Die gelbliche Lö- 50 Produkte mit erhöhter Biegefestigkeit erhalten werden
sung wird mit Tierkohle entfärbt, filtriert und ergibt können. Es war äußerst überraschend, daß eine geringdas
Salz in Form von farblosen Kristallen. Diese wer- fügige Änderung in der Konstitution der verwendeten
den dann durch mehrmaliges Umkristallisieren aus Diaminkomponente zu derartig bedeutenden Eigen-70-
bis 80%igem Alkohol gereinigt. Schaftsänderungen bei den erhaltenen Polyamiden
Die Polykondensation des erfindungsgemäß verwen- 55 führt.
deten Salzes der Terephthalsäure und eines alkylierten Im folgenden soll die Erfindung an Hand einiger
Diamins kann nach einem der bekannten Chargen- Beispiele näher erläutert werden:
weisen oder kontinuierlichen Verfahren durchgeführt . .
werden, wie sie zur Herstellung von Polyhexamethylen- Beispiel 1
adipamid entwickelt worden sind. Das diskontinuier- 60 16,6 Teile Terephthalsäure wurden mit 30 ml Wasser
liehe Verfahren wird am besten in drei Verfahrens- gemischt und auf einem Wasserbad fast zum Sieden
schritten durchgeführt, wobei im allgemeinen die fol- gebracht. Mittels eines Tropftrichters wurde eine
gende Methode benutzt werden kann: Lösung aus 16,5 Teilen 3-Isopropylhexamethylendi-
100 Teile des Terephthalsäuresalzes des entsprechen- amin in 50 ml Alkohol langsam zugetropft, bis die
den Diamins, welches 0,1 bis 1 % einer organischen 65 Terephthalsäure vollständig aufgelöst war. Nach dem
Mono- oder Dicarbonsäure als Stabilisator enthält, Kühlen fiel das Terephthalsäuresalz des 3-Isopropyl-
werden mit 20 bis 50 Teilen Wasser bei 120 bis 1400C hexamethylendiamins in farblosen und bei 2410C
in einem rostfreien stählernen Auflösegefäß verflüssigt, schmelzenden Kristallen einer Ausbeute von 70 bis
80% aus. Aus der Mutterlösung konnten weitere 10 bis 20 % des Salzes isoliert werden.
Ein Gemisch aus 300 g des obigen Salzes, 100 ml Wasser und 0,5 g Eisessig wurden unter ständigem
Rühren unter Ausschluß von Luft in einem 1-1-Lösegefäß
eines Autoklavs aus rostfreiem Stahl auf 1400C
erhitzt, welcher ebenfalls ein Fassungsvermögen von 11 besaß; hierdurch wurde das gesamte Salz gelöst.
Mittels reinem Stickstoff wurde die Lösung durch ein Das erhaltene hellgefärbte durchsichtige Polyamid
schmolz bei 200 bis 210° C und hatte eine Intrinsic-Viskosität
von 1,8; es konnte aus der Schmelze oder Lösung zu zähen, elastischen Fasern oder Folien verformt
werden.
2,03 g Terephthaloylchlorid wurden in 100 ml Tetrachlorkohlenstoff
gelöst und in einem Mischer mit Filter in den auf 25O0C vorgeheizten Autoklav ge- ίο rotierenden Flügeln heftig gerührt. Zu dieser Mischung
bracht, wodurch im Autoklav ein Temperaturabfall wurde eine Lösung aus 1,5 g 2-Methyl-4-äthylhexa-
methylendiamin und 0,6 g Calciumhydroxy in 200 ml Wasser auf einmal zugegeben. Das Polyamid bildete
sich sofort als weißes Pulver in praktisch quantitativer
auf 160 bis 18O0C erhalten wurde. Beim Aufheizen
stiegen Druck und Temperatur schnell an. Durch
öffnen des Ventils am Deckel wurde Wasserdampf abgelassen, so daß ein Druckausgleich mit der Außen- 15 Ausbeute. Es wurde drei weitere Minuten gerührt, abatmosphäre etwa zu der gleichen Zeit erreicht wurde, genutscht, mehrmals mit Methanol und Wasser geals die Innentemperatur 25O0C erreichte.
Die Schmelze wurde nun 3Y2 Stunden
stiegen Druck und Temperatur schnell an. Durch
öffnen des Ventils am Deckel wurde Wasserdampf abgelassen, so daß ein Druckausgleich mit der Außen- 15 Ausbeute. Es wurde drei weitere Minuten gerührt, abatmosphäre etwa zu der gleichen Zeit erreicht wurde, genutscht, mehrmals mit Methanol und Wasser geals die Innentemperatur 25O0C erreichte.
Die Schmelze wurde nun 3Y2 Stunden
lang ohne
Druck auf 2800C erhitzt und auf dieser Temperatur
zwei weitere Stunden belassen. Die Schmelze wurde dann unter Stickstoffdruck in kaltes Wasser zu zylindrischen
Stäben stranggepreßt. Das erhaltene Polymerisat war durchsichtig und schmolz oberhalb eines
Bereiches von 210 bis 22O0C; es besaß eine in l%iger
waschen und getrocknet. Das erhaltene Polyamid (2,5 g) hatte einen Schmelzpunkt von 180 bis 19O0C und eine
Intrinsic-Viskosität von 0,65.
Die Terephthalsäure wurde im Beispiel 3 in Form von Terephthaloylchlorid verwendet; es können jedoch
auch weitere amidbildende Derivate der Terephthalsäure beispielsweise deren Ester mit flüchtigen
Alkoholen verwendet werden, wie auch amidbildende
Schwefelsäure gemessene Intrinsic-Viskosität von 2,2. 25 Derivate der Diamine, wie beispielsweise die N'N-Di-
„ . . , . formylabkömmlinge.
Gemäß dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde das Salz von Terephthalsäure und 2-Methyl-4-dimethylhexamethylendiamin,
welches bei 2500C schmolz, hergestellt.
30 g dieses Salzes wurden in einem dickwandigen Glasrohr unter Stickstoff geschmolzen und 5 Stunden
lang auf 2800C erhitzt. Nach Kühlen wurde das Rohr
geöffnet, wobei etwas Kondensationswasser entwich, worauf das Rohr weitere 31I2 Stunden unter einem
Stickstoff strom auf 250 bis 280° C erhitzt wurde. Schließlich wurde das Rohr 1 Stunde lang bei der gleichen
Temperatur unter einem Druck von 8,1 mm/Hg belassen und dann gekühlt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen amorphen Polyamiden durch Kondensation von Terephthalsäure oder deren amidbildenden Derivaten mit C-alkylsubstituierten aliphatischen α,ω-Diaminen oder deren amidbildenden Derivaten, dadurchgekennzeichnet, daß man als Diaminkomponente 3-Isopropylhexamethyldiamin, 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin oder 2-Methyl-4-äthylhexamethylendiamin verwendet.
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |