DE1295827B - Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen amorphen, durchsichtigen Polyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen amorphen, durchsichtigen PolyamidenInfo
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Description
Es ist bereits bekannt, 3-Methylhexamethylendiamin
bei der Herstellung von Polyamiden aus Dicarbonsäuren zu verwenden. Ferner ist es bekannt,
bei der Herstellung von Polyamiden aus Terephthalsäure Diamine zu verwenden, die eine Methylenkette
von 6 bis 8 C-Atomen besitzen, welche an mehreren Stellen substituiert durch Methylgruppen ist. Schließlich
ist es auch bekannt, Isophthalsäure gegebenenfalls mit Terephthalsäure mit Diaminen zu klären,
thermoplastischen Polyamiden umzusetzen (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 019 822).
Nach einem älteren, nicht veröffentlichten Vorschlag erfolgt die Herstellung von Polyamiden mit
verschiedenen Eigenschaften durch Kondensation von Terephthalsäure oder deren amidbildenden Derivaten
mit 2-Methyl-4-äthyl-hexamethylendiamin, 3-Isopropyl-hexamethylendiamin oder deren amidbildenden
Derivaten.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen amorphen, durchsichtigen
Polyamiden durch Kondensation von Terephthalsäure und/oder Isophthalsäure oder deren
amidbildenden Derivaten mit C-alkylsubstituierten aliphatischen Λ,ω-Diaminen oder deren amidbildenden
Derivaten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Diaminkomponente eine Mischung aus
2,2,4- und 2,4,4-Trimethyl-hexamethylendiamin oder eine Mischung aus 2-Methyl-4-äthyl- und 2-Äthyl-4-methyl-hexamethylendiamin
verwendet.
Daß bei Verwendung eines Gemisches von Säuren als Säurekomponente oder eines Gemisches von
Diaminen als Diaminkomponente brauchbare Polyamide erhalten werden können, ist höchst überraschend,
da normalerweise die Verwendung von Isomeren oder anderen Gemischen sowohl bei der
Säure- als auch bei der Diaminkomponente zu einem sehr starken Absinken des Schmelzpunktes des Polyamids
und zu einer Veränderung der anderen Eigenschaften führt, so daß das Produkt teilweise oder
ganz wertlos wird.
So liegt z. B. der Schmelzpunkt des Polyterephthalamids eines Gemisches von 2,2,4- und 2,4,4-Trimethyl-hexamethylendiamin
zwischen 190 und 220° C, während die Schmelzpunkte der Polyterephthalamide der einzelnen Diamine zwischen 200
und 220° C liegen. Wenn dasselbe Gemisch von isomeren Diaminen mit einem Gemisch von Terephthal-
und Isophthalsäuren im Verhältnis 90 :10 kondensiert wird, so liegt der Schmelzpunkt des Polyamids
immer noch zwischen 165 und 190° C.
Obschon die erfindungsgemäß hergestellten Polyamide den bisher bekannten Polyamiden in chemischer
Hinsicht sehr ähnlich sind, besitzen sie eine Anzahl von auffallend verschiedenen Eigenschaften,
die sie von den bekannten Polyamiden klar unterscheiden. Die auffallendste Eigenschaft der Polyamide
besteht darin, daß sie durchsichtig sind und ein glasklares Aussehen haben, welches sogar nach
längerem Erwärmen und langsamem Abkühlen erhalten bleibt.
Unter »durchsichtig« versteht man, daß die Polyamide in Abwesenheit von Pigmenten oder anderen
undurchsichtigmachenden Zusätzen, im Gegensatz zum undurchsichtigen Aussehen der üblichen kristallinen
Polyamide, durchsichtig sind.
Diese Polyamide sind vollständig amorph, und ihr amorpher Zustand ist thermodynamisch stabil. Überdies
erweichen diese neuen Polyamide allmählich innerhalb eines breiten Temperaturbereiches, gewöhnlich
von etwa 20 bis 40° C, und sind aus diesem Grund zum Formgießen und anderen Verformungsverfahren
besonders geeignet. Sie sind nicht nur in typischen Polyamidlösungsmitteln, wie Schwefelsäure, Ameisensäure, Phenol
und Kresol, löslich, sondern sie quellen auch in niedrigen Alkoholen, z. B. Methanol, Äthanol und
Isopropanol, auf und ergeben eine honigähnliche
ίο gießbare Masse, die sich zur Herstellung von Lacken
und Klebstoffen eignet.
Sie haben auch eine ausgezeichnete Reißfestigkeit, Schlagfestigkeit und Biegsamkeit. Im Gegensatz zu
den bisher bekannten Polyamiden besitzen sie jedoch eine sehr niedrige Dehnbarkeit.
Diese Eigenschaft in Verbindung mit ihrer amorphen Natur macht diese Polyamide für die Herstellung
von Kunstfasern ungeeignet. Die erfindungsgemäß hergestellten Polyamide besitzen
im allgemeinen ähnliche Eigenschaften, ob sie nun mit Terephthalsäure, Isophthalsäure oder mit
Gemischen dieser beiden Säuren hergestellt wurden. Die Polyterephthalamide werden für die meisten
Zwecke den Polyisophthalamiden vorgezogen, da ihr
as Schmelzpunkt um 50 bis 100° C höher liegt und da
sie etwas bessere mechanische Eigenschaften haben. Der Schmelzpunkt und die mechanischen Eigenschaften
der gemischten Polymeren liegen zwischen diesen zwei Typen von Homopolymeren.
Von besonderem Interesse sind Polyamide, die aus Säuregemischen hergestellt werden, welche nur
kleine Mengen von Isophthalsäure, z. B. höchstens lO°/o, enthalten. Diese sogenannten »gemischten«
Polyamide schmelzen bei einer Temperatur, die nur leicht unter der Schmelztemperatur der entsprechenden
Polyterephthalamide liegt. Sie sind deshalb von den reinen Polyterephthalamiden in bezug auf ihre
mechanischen Eigenschaften nicht zu unterscheiden. Bei der erfindungsgemäßen Herstellung der linearen
Polyamide kann man direkt von den aromatischen Dicarbonsäuren und den erfindungsgemäß
verwendeten alkylierten Diaminen ausgehen. Es ist aber vorteilhafter, zuerst das Salz der Komponenten
durch Umsatz im molaren Verhältnis von 1:1 herzustellen.
Die Polykondensation des Salzes kann gemäß einem der bekannten kontinuierlichen oder diskontinuierlichen
Verfahren durchgeführt werden, die zur Herstellung von Polyhexamethylenadipamiden entwickelt
wurden.
Auch andere amidbildende Derivate der aromatischen Dicarbonsäure, z. B. ihre Ester mit flüchtigen
Alkoholen, können bei der Herstellung der Salze ebenso wie die amidbildenden Derivate der Diamine,
z. B. die N,N'-Diformyl-Derivate, verwendet werden.
Die Polykondensation kann in an sich bekannter
Weise in einem inerten Lösungsmittel, wie N-Alkylpyrrolidon,
N-Alkyl-piperidon und in ähnlichen cyclischen Amiden, oder in Suspension in einer geeigneten,
nicht lösenden Flüssigkeit durchgeführt werden.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polyamide können auch bei niedrigen
Temperaturen unter Benutzung der Grenzflächen-Kondensationsmethode
nach der USA.-Patentschrift 2 831834 hergestellt werden.
Wie bei allen Polykondensationen ist auch hier ein hoher Reinheitsgrad der Reaktionsteilnehmer
erforderlich. Sowohl die verwendeten Säuren als auch die Diamine sollen, um eine für eine optimale mechanische
Widerstandsfähigkeit des Polykondensationsproduktes genügende Kettenlänge zu erhalten, einen
Reinheitsgrad von mindestens 99,8 °/o haben. Monofunktionell
Nebenprodukte wie Monoamine, Monoimine und Monocarbonsäuren sind besonders schädlich.
In den nachfolgenden Beispielen sind alle genannten Teile Gewichtsteile.
16,6 Teile Terephthalsäure werden mit 30 ml "Wasser angeteigt und am Dampfbad fast zum Sieden
gebracht. Aus einem Tropftrichter wird eine Lösung von 16,5 Teilen eines isomeren Gemisches von 2,2,4-mit
2,4,4-Trimethyl-hexamethylendiamin in 50 ml Alkohol tropfenweise beigegeben, wobei schließlich
die gesamte Terephthalsäure in Lösung geht. Nach Abkühlen scheidet sich das Terephthalsäuresalz von
Trimethyl-hexamethylendiamin in Form von farblosen Kristallen mit Schmelzpunkt 250° C und mit
einer Ausbeute von 85°/o aus. Weitere 10 bis 15% des Salzes können aus der Mutterlösung gewonnen
werden.
In einem 11 fassenden Lösegefäß eines Autoklavs aus nichtrostendem Stahl von ebenfalls 11 Fassungsvermögen
wird eine Mischung von 300 g des oben erhaltenen Salzes mit 100 ml Wasser und 0,5 g Eisessig
unter Luftabschluß und ständigem Rühren auf 140° C erhitzt, wobei das Salz vollständig in Lösung
geht. Unter Verwendung von reinem Stickstoff wird die Lösung durch ein Filter in einen auf 250° C
vorgeheizten Autoklav geführt, dessen Innentemperatur dabei auf 160 bis 180° C sinkt. Bei eingeschalteter
Heizung steigen Druck und Temperatur rasch wieder an. Durch Öffnen eines Deckelventils wird
Wasserdampf ausgelassen, so daß der Druckausgleich mit der Atmosphäre etwa gleichzeitig mit dem
Erreichen einer Innentemperatur von 250° C stattfindet. Die Schmelze wird nun drucklos während
31/* Stunden auf eine Temperatur von 280° C erhitzt,
während 2 Stunden bei dieser Temperatur belassen und dann unter Einwirkung von Stickstoff unter
Druck als zylindrische Stange in kaltes Wasser herausgepreßt. Das Polyamid ist durchsichtig und
glasklar, es schmilzt zwischen 190 bis 220° C und hat eine Viskosität von 1,50.
Das Polyamid vom Beispiel 1 wird zur Charakterisierung in Späne geschnitten, geschmolzen und
durch Spritzguß in hanteiförmige Teststücke von 3 mm Dicke geformt, die in einer Reihe von Standardtesten
zur Bestimmung der physikalischen und mechanischen Eigenschaften des Polyamids benutzt
werden.
Das Polyamid des Beispiels 1 hält die außerordentlich hohe Spannungsbeanspruchung von 780 kg/cm2
aus, und es weist bei niedriger Zimmertemperatur eine Bruchdehnung von 1 bis 3% sowie eine hohe
Reißfestigkeit, Schlagfestigkeit und Biegefestigkeit auf. Es erleidet kein plastisches Fließen, bleibt aber
unter einer Belastung, die beinahe gleich der Bruchspannung ist, elastisch. Es hat einen breiten Erweichungspunktbereich,
mehr als 40° C, eine Vicat-Temperatur von 156° C und wird von Methanol,
Äthanol und Isopropanol sehr stark gequollen. In einem gemischten Lösungsmittel, welches 80 Volumteile
Chloroform und 20 Volumteile Methanol enthält, ist es löslich. Die durch Quellen oder Auflösen
des Polyterephthalamids vom Beispiel 1 gebildete flüssige Masse kann zum Vergießen oder in Verformungsverfahren
oder als Lack oder Klebstoff verwendet werden. Das Polyamid vom Beispiel 1 besitzt eine überraschend niedrige Wasserabsorption,
und zwar weniger als 3°/o nach 114tägigem Eintauchen.
Die Polyamide gemäß Beispiel 1 besitzen außerdem eine hohe Spannungsbeanspruchung und Widerstandsfähigkeit
gegen plastisches Fließen. Diese sehr wichtige Eigenschaft der Formbeständigkeit bei konstanter
Belastung fehlt den nach bekannten Verfahren hergestellten Polyamiden.
Das durch Polykondensation des Salzes aus 16,5 Teilen eines isomeren Gemisches von 2-Methyl-4-äthylmit
2-Äthyl-4-methyl-hexamethylendiamin und Terephthalsäure hergestellte Polyamid hat einen
Schmelzbereich von 180 bis 220° C, d. h. praktisch denselben Bereich wie das Polyterephthalamid von
2-Methyl-4-äthyl-hexamethylendiamin. Das Polyterephthalamid des 2-Äthyl-4-methyl-hexamethylendiamin
hat ebenfalls denselben Schmelzbereich. Alle diese Polymere können in verformte Artikel, Folien
und andere im Anschluß am Beispiel 1 beschriebenen Produkte verarbeitet werden.
Unter Anwendung des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens wird ein Polyamid hergestellt, wobei zur
Herstellung das Salz aus 16,6 Teilen Isophthalsäure und 16,5 Teilen eines isomeren Gemisches von 2,2,4-mit
2,4,4-Trimethyl-hexamethylendiamin verwendet wird.
Das durch Polykondensation erzeugte Polyamid ist durchsichtig und glasklar. Es schmilzt innerhalb
eines Bereichs von 130 bis 145° C und hat die Viskosität 0,9. Außer der obengenannten niedrigen
Erweichungstemperatur und etwas niedrigen Reißfestigkeit hat das somit hergestellte Isophthalamid
ähnliche Eigenschaften wie dasjenige Polyamid vom Beispiel 1. Es kann zur Herstellung einer großen Zahl
von nützlichen geformten Artikeln, von Tafeln und Folien verwendet werden und ist zur Herstellung von
flüssigen Lacken oder Klebstoffzusammensetzungen besonders geeignet.
Entsprechend dem Verfahren vom Beispiel 1 wurde ein Polyamid aus dem Salz aus 16,6 Teilen Isophthalsäure
und 16,5 Teile eines isomeren Gemisches von 2-Methyl-4-äthyl- mit 2-Äthyl-4-methyl-hexamethylendiamin
hergestellt.
Das durch Polykondensation hergestellte Polyamid ist durchsichtig und glasklar, es schmilzt innerhalb
eines Bereichs von 120 bis 135° C und hat die Viskosität 1,4.
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wird ein Polyamid hergestellt, wobei für das Salz 16,6 Teile
eines Säuregemisches aus 95% Terephthalsäure und 5 % Isophthalsäure und 16,5 Teile eines isomeren
Gemisches aus 2,2,4- und 2,4,4-Trimethyl-hexamethylendiamin verwendet wird. Das erhaltene Polyamid
ist durchsichtig und glasklar, schmilzt innerhalb
eines Bereichs von 175 bis 200° C, weist eine Intrinsic-Viskosität
von 1,3 auf und stimmt im übrigen hinsichtlich seiner Eigenschaften mit denen des gemäß
Beispiel 1 erhaltenen Polymeren überein. Es kann mit Hilfe beliebiger Verformungsverfahren zu Gebrauchsgegenständen
verarbeitet werden; darüber hinaus kann es ähnlich wie das Polymere gemäß Beispiel 1 zu flüssigen Mischungen verarbeitet werden,
die als Überzüge oder Klebstoffe verwendbar sind.
Das Verfahren vom Beispiel 5 wurde wiederholt unter Verwendung eines Salzes aus einem Gemisch
von 90% Terephthalsäure und lO°/o Isophthalsäure und desselben Gemisches an Diaminen. Das erhaltene
Polyamid ist klar und durchsichtig. Es schmilzt innerhalb eines Temperaturbereichs von 165 bis 1900C
und hat die Viskosität 1,2. Es weist Eigenschaften auf, die denjenigen des Polymeren gemäß Beispiel 5
sehr ähnlich sind, und kann in derselben Art verarbeitet werden.
Die entsprechend den Beispielen 5 und 6 hergestellten Polyamide wurden mit Polyamiden verglichen,
die aus denselben Diaminen und mit einem von 100% Terephthalsäure zu 100% Isophthalsäure
variierenden Säuregemisch hergestellt sind. Das Polyamid der reinen Terephthalsäure schmilzt innerhalb
eines Temperaturbereichs von 185 bis 21O0C und
das der reinen Isophthalsäure innerhalb von 135 bis 150° C. Die Schmelzbereiche der aus Säuregemischen
hergestellten Polyamide verlaufen nicht durch einen eutektischen Punkt, wie man es normalerweise
erwarten würde, sondern fallen mit der Zugabe von 20% Isophthalsäure auf einen Schmelzbereich von
155 bis 170° C scharf ab und fallen dann allmählich über den Rest des Mischungsbereichs bis zum
Schmelzpunkt des 100%igen Isophthalsäurepolymeren. Das aus einem Gemisch von 40% Terephthalsäure
und 60% Isophthalsäure hergestellte Polyamid schmilzt zwischen 140 und 155° C, während das aus
einem Gemisch von 60% Terephthalsäure und 40% Isophthalsäure hergestellte Polyamid einen Schmelzpunkt
zwischen 145 und 160° C aufweist. Alle diese
ίο Polyamide sind ähnlich wie die der reinen Säuren
klar und durchsichtig. Die mechanischen Eigenschaften der Polyamide aus Säuregemischen variieren
zwischen jenen der mit den reinen Säuren hergestellten Polyamiden. Die mechanischen Eigenschaften der
Polyamide, die aus Säuregemischen mit höchstens 10% Isophthalsäure hergestellt werden, sind besonders
wertvoll, da ihre Eigenschaften von denjenigen der reinen Terephthalamide praktisch nicht zu unterscheiden
sind. Die Benutzung größerer Mengen Isophthalsäure führt dagegen zu einer bedeutenden
Verschlechterung der verschiedenen mechanischen Eigenschaften, wie Reißfestigkeit, Schlagfestigkeit
oder Biegefestigkeit, so daß sich die Eigenschaften solcher Polyamide denjenigen der etwas weniger
wünschenswerten Isophthalamide nähern.
Unerwartete technische Vorteile der erfindungsgemäß hergestellten Polyamide gegenüber den bekannten
Polyamiden ergeben sich aus den folgenden Vergleichsversuchen.
In der folgenden Tabelle 1 sind die Eigenschaften von Polyterephthalamiden unter Verwendung von
Hexamethylendiamingemischen gemäß der Erfindung denjenigen von bekannten, aus 2-Methyl-hexamethylendiamin,
3-Methyl-hexamethylendiamin und 2,5-Dimethyl-hexamethylendiamin
hergestellten Polyterephthalamiden gegenübergestellt.
Verwendetes substituiertes Hexamethylendiamin
| Schmelzpunkt bereich, 0C |
Optische Eigenschaften |
Kristallinität | Verwendbar als Textil- fasern |
| 190 bis 220 | durchsichtig | amorph | nein |
| 180 bis 200 | durchsichtig | amorph | nein |
| 270 bis 280 | undurchsichtig | kristallin | ja |
| 300 | undurchsichtig | kristallin | ja |
| 285 | undurchsichtig | kristallin | ja |
Isomeres Gemisch 2,2,4- und 2,4,4-Trimethyl-
Isomeres Gemisch 2-Methyl-4-äthyl- und 2-Äthyl-4-methyl-
3-Methyl-*)
2-Methyl-*)
2,5-Dimethyl-*)
*) Vergleichsproben.
Wie dieser Tabelle 1 zu entnehmen ist, besitzen die aus Isomerengemischen von Diaminen nach der
Erfindung hergestellten Polyamide Eigenschaften, die unerwarteterweise von denjenigen der auf bekannte
Art hergestellten Polyamiden verschieden sind und die denjenigen der seines Isomeren entsprechen. Der
plötzliche Wechsel von undurchsichtigen, kristallinen, textilfaserbildenden Polymeren zu glasklaren, vollkommen
amorphen Harzen, die zur Herstellung von Textilfasern nicht verwendet werden können, durch
einen so geringfügigen Strukturwechsel konnte nicht voraus gesehen werden.
Das Polyterephthalamid gemäß Beispiel 1 aus dem isomeren Gemisch von Trimethyl-hexamethylendiaminen,
das für die erfindungsgemäß hergestellten Polyamide besonders typisch ist, wird mit Nylon 6,
mit dem bekannten Terephthalsäure-3-methyl-hexamethylendiamin-Polyamid
und Polymethylmetacrylat, einem typischen Vinylpolymeren, in einer Reihe von Standardtesten verglichen. Die Ergebnisse dieser
Tests sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
Der Erweichungsbereich eines gegebenen Polymeren wird dadurch bestimmt, daß man Späne unter
Stickstoffatmosphäre so lange erhitzt, bis man dieselben durch leichten Druck mit einem Glasstab oder
Spatel deformiert und dann bis zum Schmelzen und Fließen des Polymeren weiter erhitzt. Der Erweichungsbereich
ist der zwischen der Erweichungsoder Deformationstemperatur und der Fließtemperatur
liegende Bereich; er wird durch ein Zeichen dargestellt, das seine Mindestgröße angibt, so z.B.
>30 oder >40° C.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von im wesentlichen amorphen, durchsichtigen Polyamiden
durch Kondensation von Terephthalsäure und/
909 521/406
oder Isophthalsäure oder deren amidbildenden Derivaten mit C-alkylsubstituierten aliphatischen
α,ω-Diaminen oder deren amidbildenden Derivaten,
dadurch gekennzeichnet, daß man als Diaminkomponente eine Mischung aus 2,2,4- und 2,4,4-Trimethyl-hexamethylendiamin
10
oder eine Mischung aus 2-Methyl-4-äthyl- und 2-Äthyl-4-methyl-hexamethylendiamin verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung von Terephthalsäure
mit höchstens 10% Isophthalsäure verwendet.
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