DE2846459C2 - - Google Patents

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DE2846459C2
DE2846459C2 DE2846459A DE2846459A DE2846459C2 DE 2846459 C2 DE2846459 C2 DE 2846459C2 DE 2846459 A DE2846459 A DE 2846459A DE 2846459 A DE2846459 A DE 2846459A DE 2846459 C2 DE2846459 C2 DE 2846459C2
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Josef Dr. Therwil Ch Pfeifer
Heinz Dr. Rheinfelden Ch Peter
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Lubricants (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft vorwiegend transparente aliphatische Polyamide, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung von Formkörpern.
Aus der französischen Patentschrift 14 76 146 sind aliphatische Polyamide aus Decan-1,10-dicarbonsäure und Trimethylhexamethylendiamin, besonders einem Gemisch von 2,2,4- und 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin, bekannt. Diese vorbekannten aliphatischen Polyamide weisen relativ niedrige Glasumwandlungstemperaturen auf und lassen auch hinsichtlich der Wasseraufnahme und der Dimensionsstabilität zu wünschen übrig. Zudem werden die Eigenschaften dieser bekannten aliphatischen Polyamide, besonders die mechanischen und elektrischen Eigenschaften, durch Feuchtigkeitseinwirkung stark beeinträchtigt. Diese bekannten Polyamide quellen in Gegenwart von Feuchtigkeit, und ihre ursprüngliche Härte und Zugfestigkeit fallen stark ab.
Aufgabe der Erfindung war daher die Bereitstellung von aliphatischen Polyamiden, die von diesen Nachteilen frei sind.
Die neuen erfindungsgemäßen Polyamide weisen eine reduzierte Viskosität (im folgenden auch reduzierte Lösungsviskosität genannt) von mindestens 0,3 dl/g und bevorzugt von 0,3 bis etwa 3,0 dl/g und insbesondere von etwa 0,4 bis 2,0 dl/g, gemessen an einer 0,5%igen Lösung in m-Kresol bei 25°C, auf und bestehen aus gleichen oder verschiedenen wiederkehrenden Strukturelementen der Formel I
worin
R₁ und R₂ unabhängig voneinander geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 3-20 C-Atomen oder Cycloalkyl mit 4-12 C-Atomen und
Z gegebenenfalls verzweigtes Alkylen mit 2 bis 12 C-Atomen
bedeuten.
Als Beispiele von durch R₁ oder R₂ dargestellten geradkettigen oder verzweigten Alkylgruppen seien erwähnt: die n-Propyl-, Isopropyl-, n-Butyl-, sek-Butyl-, tert- Butyl-, n-Pentyl-, 2-Pentyl-, 3-Pentyl-, n-Hexyl-, 3-Heptyl-, n-Heptyl-, n-Octyl-, n-Nonyl-, n-Decyl-, n-Dodecyl-, n-Tetradecyl-, n-Hexadecyl-, n-Octadecyl- und Eicosangruppe.
Bevorzugt stellen R₁ und R₂ pro wiederkehrendes Strukturelement gleiche Reste dar, insbesondere Isopropyl oder geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 5-11 C-Atomen oder Cycloalkylgruppen mit 5-8 C-Atomen.
Z stellt geradkettiges oder verzweigtes Alkylen mit 2-12 und insbesondere 4-10 C-Atomen dar. Beispiele derartiger Alkylengruppen sind die Tetramethylen-, Pentamethylen-, Hexamethylen-, Heptamethylen-, Octamethylen-, Decamethylen- und Dodecamethylengruppe.
Bevorzugt sind Polyamide, worin R₁ und R₂ pro wiederkehrendes Strukturelement der Formel I je Isopropyl oder geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 5-11 C-Atomen oder je Cycloalkyl mit 5-8 C-Atomen und Z geradkettiges oder verzweigtes Alkylen mit 4-10 C-Atomen bedeuten. Ganz besonders bevorzugt sind Polyamide, worin die R₁ und R₂ je n-Pentyl, 3-Pentyl, n-Hexyl, 3-Heptyl oder Cyclohexyl, Cycloheptyl, Cyclooctyl und Z -(CH₂)₄- darstellen.
Weitere bevorzugte Polyamide gemäß der Erfindung sind die folgenden 4 speziellen Typen:
1. Transparente Polyamide, welche aus wiederkehrenden Strukturelementen der Formel IV
bestehen und eine reduzierte Viskosität (0,5% in m-Kresol bei 25°C) von vorzugsweise 1,1 dl/g aufweisen.
2. Transparente Polyamide, welche aus wiederkehrenden Strukturelementen der Formel V
bestehen und eine reduzierte Viskosität (0,5% in m-Kresol bei 25°C) von vorzugsweise 0,75 dl/g aufweisen.
3. Teilkristalline Polyamide, welche aus wiederkehrenden Strukturelementen der Formel VI
bestehen und eine reduzierte Viskosität (0,5% in m-Kresol bei 25°C) von vorzugsweise 0,6 dl/g aufweisen.
4. Transparente Polyamide, welche aus wiederkehrenden Strukturelementen der Formel VII
bestehen und eine reduzierte Viskosität (0,5% in m-Kresol bei 25°C) von vorzugsweise 0,7 dl/g aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Polyamide können dadurch hergestellt werden, daß man ein Diamin der Formel II
mit einer Dicarbonsäure der Formel III
HOOC-Z-COOH (III)
oder einem amidbildenden Derivat davon umsetzt, wobei R₁, R₂ und Z die unter Formel I angegebene Bedeutung haben. Bei der erfindungsgemäßen Umsetzung können auch verschiedene Diamine der Formel II und verschiedene Dicarbonsäuren der Formel III verwendet werden.
Als amidbildende Derivate der Dicarbonsäure der Formel III können beispielsweise die entsprechenden Dihalogenide, vor allem die Dichloride, Dinitrile, Dialkyl- oder Diarylester, besonders Dialkylester mit je 1-4 C-Atomen in den Alkylteilen und Diphenylester, verwendet werden.
Die Umsetzung der Diamine der Formel II mit den Dicarbonsäuren der Formel III oder amidbildenden Derivaten davon kann nach an sich bekannten Methoden vorgenommen werden.
Bevorzugt ist die Herstellung nach dem Schmelzpolykondensationsverfahren in mehreren Stufen. Dabei werden im wesentlichen stöchiometrische Mengen Diamin der Formel II und Dicarbonsäure der Formel III oder Salze aus den genannten Diaminen und Dicarbonsäuren unter Druck bei Temperaturen von 220 bis 300°C in der Schmelze, zweckmäßig unter Inertgas, wie Stickstoff, vorkondensiert. Für diese Vorkondensation setzt man mit Vorteil Salze der vorerwähnten Art ein, die in einer Vorstufe aus im wesentlichen stöchiometrischen Mengen Diamin der Formel II oder Gemischen davon und Dicarbonsäuren der Formel III in geeigneten inerten organischen Lösungsmitteln hergestellt werden. Als inerte organische Lösungsmittel kommen z. B. cycloaliphatische Alkohole, wie Cyclopentanol und Cyclohexanol, und vor allem aliphatische Alkohole mit bis zu 6 C-Atomen in Betracht, wie Methanol, Äthanol, n-Propanol, Butanole, Pentanole und Hexanole, sowie Gemische derartiger Lösungsmittel mit Wasser. Das Vorkondensat kann anschließend bei Temperaturen zwischen 220 und 300°C bei Normaldruck und zweckmäßig ebenfalls in Inertgasatmosphäre bis zur Bildung der erfindungsgemäßen Polyamide weiterkondensiert werden. Unter Umständen kann es von Vorteil sein, nach Beendigung der Polykondensation Vakuum anzulegen.
Die erfindungsgemäßen Polyamide können auch durch Schmelzpolykondensation von Diaminen der Formel II und im wesentlichen stöchiometrischen Mengen eines amidbildenden Derivats der Dicarbonsäuren der Formel III, z. B. aktivierten Estern, insbesondere Diphenylestern, hergestellt werden. Die Reaktionstemperaturen liegen dabei im allgemeinen zwischen 220 und 300°C.
Schließlich können die erfindungsgemäßen Polyamide auch in an sich bekannter Weise durch Lösungsmittelpolykondensation oder Grenzflächenpolykondensation hergestellt werden.
Die Dicarbonsäuren der Formel III und die Diamine der Formel II sind bekannt oder können nach an sich bekannten Methoden hergestellt werden. Die Diamine der Formel II können auf besonders einfache Weise dadurch hergestellt werden, daß man in 3,12-Stellung entsprechend substituierte 1,2-Diaza-1,5,9-cyclododecatriene oder 1,2-Diazacyclododecane in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels katalytisch hydriert.
Die erfindungsgemäßen Polyamide haben hohe Glasumwandlungstemperaturen. Sie zeichnen sich vor allem durch geringe Wasseraufnahme, gute Hydrolysebeständigkeit und verbesserte Dimensionsstabilität aus. Zudem werden die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Polyamide, wie die mechanischen und elektrischen Eigenschaften, durch Feuchtigkeitseinwirkung nur wenig beeinflußt.
Im allgemeinen sind die erfindungsgemäßen Polyamide transparent. Einige derselben verlieren jedoch die Transparenz infolge von Teilkristallinität. Ein Beispiel hierfür ist das Polyamid gemäß Beispiel 12, das auf Adipinsäure und 6,15-Diamino-5,16-diäthyleicosan basiert.
Die erfindungsgemäßen Polyamide können nach an sich bekannten Methoden zu Formkörpern verschiedenster Art (amorphe und kristalline) verarbeitet werden, beispielsweise nach dem Spritzguß- oder Extrusionsverfahren. Sie eignen sich besonders zur Herstellung von transparenten Geräten und Geräteteilen aus der Schmelze. Weitere Anwendungsgebiete sind beispielsweise als Klebstoffe für organische Materialien, wie Leder und Textilien, oder zur Herstellung von Lacken. Handelt es sich um teilkristalline Polyamide, so können auch Filamente hergestellt werden.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 5,11 g Adipinsäure in 30 ml Äthanol wird bei 50°C eine Lösung von 10,0 g 5,14-Diaminooctadecan in Äthanol zugegeben. Anschließend wird das Reaktionsgemisch auf 0°C abgekühlt, wobei das gebildete Salz aus der Lösung ausfällt. Das Salz wird abfiltriert und bei 90°C im Vakuum getrocknet. Ausbeute: 14,7 g (97% d. Th.).
10 g dieses Salzes werden unter Stickstoff in ein Bombenrohr eingeschmolzen und 3 Stunden auf 260°C erhitzt. Nach dem Abkühlen auf 20-25°C wird das Vorkondensat aus dem Rohr entnommen und in ein Kondensationsrohr, das mit einer Vorrichtung zum Einleiten von Stickstoff ausgestattet ist, übergeführt. Unter Stickstoff wird das Vorkondensat bei 260°C aufgeschmolzen und während 10 Stunden unter Durchleiten von Stickstoff bei dieser Temperatur gehalten. Beim Abkühlen erstarrt das Polykondensat zu einer glasklaren Masse. Die reduzierte Lösungsviskosität des erhaltenen Polyamids, gemessen als 0,5%ige Lösung in m-Kresol bei 25°C, beträgt 0,83 dl/g; Glasumwandlungstemperatur, bestimmt mittels Differential Calorimetrie (DSC) = 87°C.
Mittels einer hydraulischen Presse wird aus dem Polyamid bei 200°C eine etwa 0,3 mm dicke Folie hergestellt. Diese wird während 1 Woche bei 20-25°C und 65% relativer Luftfeuchtigkeit gelagert. Nach dieser Zeit hat die Folie 0,7 Gew.-% Wasser aufgenommen. Bei längerer Lagerung unter den genannten Bedingungen wird kein weiteres Wasser aufgenommen.
Beispiele 2-8
Nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode werden aus Adipinsäure und verschiedenen Diaminen weitere Polyamide hergestellt und diese zu Folien verarbeitet. Die Reaktionskomponenten sowie die Eigenschaften der erhaltenen Polyamide sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt.
Beispiel 9
9,54 g Adipinsäurediphenylester und 10,0 g 4,13-Diamino- 3,14-diäthylhexadecan werden unter Stickstoff in ein Bombenrohr eingeschmolzen und bei 220°C während 4 Stunden vorkondensiert. Das gebildete Vorkondensat wird dann unter Normaldruck und Durchleiten von Stickstoff in einem zweiten Reaktionsgefäß während 2 Stunden auf 260°C erhitzt. Zwecks vollständiger Entfernung des abgespaltenen Phenols wird die Schmelze noch weitere 2 Stunden unter einem reduzierten Druck von 14 Torr bei 260°C gehalten. Abkühlen erstarrt die Schmelze zu einer glasklaren Masse.
Das erhaltene Polyamid wird wie im Beispiel 1 beschrieben zu einer Folie verarbeitet, deren Eigenschaften in der Tabelle 1 angegeben sind.
Beispiele 10-14
Auf analoge Weise wie in Beispiel 9 beschrieben werden aus Adipinsäurediphenylester und verschiedenen Diaminen weitere Polyamide hergestellt und diese zu Folien verarbeitet. Die Reaktionskomponenten sowie die Eigenschaften der erhaltenen Polyamide sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt.
Beispiel 15
Eine Mischung aus 5,00 g 1,10-Diamino-1,10-dicyclohexyldecan und 3,022 g Sebacinsäure werden unter Stickstoff in ein Bombenrohr eingeschmolzen und 3 Stunden auf 260°C erhitzt. Nach Kühlen auf Raumtemperatur wird das Vorkondensat in einem Kondensationsrohr unter Durchleiten von Stickstoff 8 Stunden bei 260°C polykondensiert.
Die Eigenschaften des Polyamids sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Beispiel 16
Beispiel 15 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß an Stelle des 1,10-Diamino-1,10-dicyclohexyldecans eine äquivalente Menge 3,12-Diamino-2,13-dimethyltetradecan eingesetzt wird. Eigenschaften siehe Tabelle 1.
Beispiele 17-18
Unter den in Beispiel 15 beschriebenen Reaktionsbedingungen werden Polyamide aus äquivalenten Mengen Dodecandisäure (1,12) und jeweils einem Diamin hergestellt.
Zusammensetzung und Eigenschaften der Polyamide sind in Tabelle 1 zusammengestellt.
Tabelle 1
Die in den obigen Beispielen verwendeten Diamine können wie folgt hergestellt werden:
a) 4,13 Diaminohexadecan
942 g (3,79 Mol) 3,12-Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien (Diastereomerengemisch) werden in einem Rührautoklaven in 3800 ml t-Butanol gelöst. Nach der Zugabe von 90 g eines Rhodium-Aluminiumoxid-Katalysators (5 Gew.-% Rh) wird Wasserstoff bis zu einem Druck von 130-150 bar aufgepreßt und bis zur Beendigung der Wasserstoffaufnahme bei 150-180°C hydriert. Nach dem Erkalten wird der überschüssige Wasserstoff abgeblasen, die Suspension wird aus dem Autoklaven herausgesaugt, und der Katalysator wird über wenig "Hyflo" (Filterhilfsmittel) abgenutscht. Das Filtrat wird am Rotationsverdampfer eingeengt, und das Produkt wird durch Destillation gereinigt.
Man erhält als Hauptfraktion 462 g (48% d. Th.) 4,13- Diaminohexadecan als farbloses Öl [Kp. 132-135°C/ 0,01 Torr; n = 1,4590; IR (flüssig) u. a. Banden bei 3278 und 1613 cm-1].
b) 5,14-Diaminooctadecan
Verwendet man wie unter a) angegeben bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle von 942 g (3,79 Mol) 3,12- Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien 208 g (0,75 Mol) 3,12-Dibutyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien (Diastereomerengemisch) und entsprechend verkleinerte Mengen an Katalysator und Lösungsmittel, so erhält man als Hauptfraktion 132,8 g (62,3% d. Th.) 5,14- Diaminooctadecan als farbloses Öl [Kp. 149°C/0,001 Torr; n = 1,4593; IR (flüssig) u. a. Banden bei 3333, 3267, 1613 cm-1].
c) 6,15-Diaminoeicosan
Verwendet man wie unter a) angegeben bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle von 942 g (3,79 Mol) 3,12- Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien 220 g (0,71 Mol) 3,12-Dipentyl-1,2-diazacyclododecan (Diastereomerengemisch) und entsprechend verkleinerte Mengen an Katalysator und Lösungsmittel, so erhält man als Hauptfraktion 136 g (61,3% d. Th.) 6,15-Diaminoeicosan als farbloses Öl [Kp. 167-170°C/0,001 Torr; n = 1,4603; IR (flüssig) u. a. Banden bei 3378, 3289, 1613 cm-1].
d) 7,16-Diaminodocosan
Verwendet man wie unter a) angegeben bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle von 942 g (3,79 Mol) 3,12- Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien 190 g (0,56 Mol) 3,12-Dihexyl-1,2-diazacyclododecan (Diastereomerengemisch) und entsprechend verkleinerte Mengen an Katalysator und Lösungsmittel, so erhält man als Hauptfraktion 136 g (68% d. Th.) 7,16-Diaminoeicosan als farbloses Öl [Kp. 184°C/0,02 Torr- 0,005 Torr; n = 1,4624; IR (flüssig) u. a. Banden bei 3355, 3278, 1613 cm-1].
e) 10,19-Diaminooctacosan
Verwendet man wie unter a) angegeben bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle von 942 g (3,79 Mol) 3,12-Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien 100 g (0,24 Mol) rohes 3,12-Dinonyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien (Diastereomerengemisch) und entsprechend verkleinerte Mengen an Katalysator und Lösungsmittel, so erhält man 40,4 g (40% d. Th.) 10,19-Diaminooctacosan [Smp. 33-37°C; IR (CH₂Cl₂) u. a. Banden bei 3225, 1582 cm-1].
f) 12,21-Diaminodotriacontan
Verwendet man wie unter a) angegeben bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle von 942 g (3,79 Mol) 3,12-Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien 100 g (0,21 Mol) rohes 3,12-Diundecyl-1,2-diaza-1,5,9- cyclododecatrien (Diastereomerengemisch) und entsprechend verkleinerte Mengen an Katalysator und Lösungsmittel, so erhält man 63,3 g (64% d. Th.) 12,21-Diaminodotriacontan [Smp. 45-46°C; IR (CH₂Cl₂) u. a. Banden bei 3174, 1582 cm-1].
g) 3,12-Diamino-2,13-dimethyltetradecan
Verwendet man wie unter a) angegeben bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle von 942 g (3,79 Mol) 3,12- Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien 250 g (1 Mol) 3,12-Diisopropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien (Diastereomerengemisch) und entsprechend verkleinerte Mengen an Katalysator und Lösungsmittel, so erhält man als Hauptfraktion 238 g (92% d. Th.) 3,12-Diamino-2,13-dimethyltetradecan als farbloses Öl [Kp. 106-109°C/0,01 Torr; n = 1,4600; IR (flüssig) u. a. Banden bei 3355, 3278, 1613 cm-1].
h) 4,13-Diamino-3,14-diäthylhexadecan
Verwendet man wie unter a) angegeben bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle von 942 g (3,79 Mol) 3,12- Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien 49 g (0,159 Mol) 3,12-Di-(3-pentyl)-1,3-diazacyclododecan und entsprechend verkleinerte Mengen an Katalysator und Lösungsmittel, so erhält man nach chromatographischer Reinigung und Destillation 26,8 g (54% d. Th.) 4,13- Diamino-3,14-diäthylhexadecan als farbloses Öl [Kp. 141-143°C/0,004 Torr; n = 1,4666; IR (flüssig) u. a. Banden bei 3378, 3278, 1613 cm-1].
i) 1,10-Diamino-1,10-dicyclohexyldecan
Verwendet man wie unter a) angegeben bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle von 942 g (3,79 Mol) 3,12- Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien 328,5 g (1 Mol) 3,12-Dicyclohexyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien (Diastereomerengemisch) und entsprechend verkleinerte Mengen an Katalysator und Lösungsmittel, so erhält man als Hauptfraktion 304 g (90% d. Th.) 1,10- Diamino-1,10-dicyclohexyldecan als farbloses Öl [Kp. 190-193°C/0,05 Torr; n = 1,4944; IR (flüssig) u. a. Banden bei 3355, 3278, 1613 cm-1].
k) 6,15-Diamino-5,16-diäthyleicosan
Verwendet man wie unter a) angegeben bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle von 942 g (3,79 Mol) 3,12- Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien 74,8 g (0,2 Mol) 3,12-Di-(3-heptyl)-1,2-diazacyclododecan (Diastereomerengemisch) und entsprechend verkleinerte Mengen an Katalysator und Lösungsmittel, so erhält man nach chromatographischer Reinigung und Destillation 29,9 g (40% d. Th.) 6,15-Diamino-5,16-diäthyleicosan als farbloses Öl [Kp. 170°C/0,01 Torr; n = 1,4662; IR (flüssig) u. a. Banden bei 3278, 1613 cm-1].
l) 4,13-Diamino-2,15-dimethylhexadecan
Verwendet man wie unter a) angegeben bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle von 942 g (3,79 Mol) 3,12- Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien 400 g (1,45 Mol) 3,12-Diisobutyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien (Diastereomerengemisch) und entsprechend verkleinerte Mengen an Katalysator und Lösungsmittel, so erhält man als Hauptfraktion 261 g (63% d. Th.) 4,13-Diamino-2,15-dimethylhexadecan als farbloses Öl [Kp. 168-172°C/0,04 Torr; n = 1,4561; IR (flüssig) u. a. Banden bei 3289, 3205, 1600 cm-1].
m) 1,10-Diamino-1,10-dicyclopentyldecan
Verwendet man wie unter a) angegeben bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle von 942 g (3,79 Mol) 3,12-Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien 200 g (0,666 Mol) rohes 3,12-Dicyclopentyl-1,2-diaza-1,5,9- cyclododecatrien (Diastereomerengemisch) und entsprechend verkleinerte Mengen an Katalysator und Lösungsmittel, so erhält man nach chromatographischer Reinigung und Destillation 39,2 g (19% d. Th.) 1,10-Diamino- 1,10-dicyclopentyldecan als farbloses Öl [Kp. 174-178°C/0,002 Torr; n = 1,4885; IR (flüssig) u. a. Banden bei 3355, 3278, 1613 cm-1].
Die Herstellung der als Ausgangsprodukte verwendeten 1,2-Diaza-1,5,9-cyclododecatriene bzw. 1,2-Diaczacylododecane erfolgt nach den in den deutschen Offenlegungsschriften 23 30 097 und 25 49 403 beschriebenen Verfahren.
n) 1,10-Diamino-1,10-dicycloheptyldecan
Verwendet man wie unter a) angegeben bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle von 942 g (3,79 Mol) 3,12-Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien 106 g (0,3 Mol) 3,12-Dicycloheptyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien (Diastereomerengemisch) und entsprechend verkleinerte Mengen an Katalysator und Lösungsmittel, so erhält man nach chromatographischer Reinigung 63 g (58% d. Th.) 1,10-Diamino-1,10-dicycloheptyldecan als farbloses Öl [n = 1,5018; IR (flüssig) u. a. Banden bei 3390, 3310, 3618 cm-1].
o) 1,10-Diamino-1,10-dicyclooctyldecan
Verwendet man wie unter a) angegeben bei sonst gleicher Arbeitsweise anstelle von 942 g (3,79 Mol) 3,12-Dipropyl-1,2-diaza-1,5,9-cyclododecatrien 65 g (0,168 Mol) 3,12-Dicyclooctyl-1,2-diazacyclododecan und entsprechend verkleinerte Mengen an Katalysator und Lösungsmittel, so erhält man nach chromatographischer Reinigung 43,6 g (66% d. Th.) 1,10-Diamino- 1,10-dicyclooctyldecan als farbloses Öl [n = 1,5050; IR (flüssig) u. a. Banden bei 3333, 3278, 1613 cm-1].

Claims (11)

1. Aliphatische Polyamide mit einer reduzierten Viskosität von mindestens 0,3 dl/g, gemessen an einer 0,5%igen Lösung in m-Kresol bei 25°C, die aus gleichen oder verschiedenen wiederkehrenden Strukturelementen der Formel I bestehen, worin
R₁ und R² unabhängig voneinander geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 3-20 C-Atomen oder Cycloalkyl mit 4-12 C-Atomen und
Z gegebenenfalls verzweigtes Alkylen mit 2 bis 12 C-Atomen
bedeuten.
2. Polyamid nach Anspruch 1, worin R₁ und R₂ pro wiederkehrendes Strukturelement der Formel I je gleiche Alkyl- oder Cycloalkylgruppen bedeuten.
3. Polyamid nach Anspruch 1, worin Z gegebenenfalls verzweigtes Alkylen mit 4-10 C-Atomen bedeutet.
4. Polyamid nach Anspruch 1, worin R₁ und R₂ pro wiederkehrendes Strukturelement der Formel I je Isopropyl oder geradkettiges oder verzweigtes Alkyl mit 5-11 C-Atomen oder je Cycloalkyl mit 5-8 C-Atomen und Z gegebenenfalls verzweigtes Alkylen mit 4-10 C-Atomen bedeuten.
5. Polyamid nach Anspruch 1, worin R₁ und R₂ je n-Pentyl, 3-Pentyl, n-Hexyl, 3-Heptyl oder Cyclohexyl und Z -(CH₂)₄- darstellen.
6. Transparentes Polyamid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wiederkehrenden Strukturelementen der Formel IV besteht und eine reduzierte Viskosität (0,5% in m-Kresol bei 25°C) von vorzugsweise 1,1 dl/g aufweist.
7. Transparentes Polyamid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wiederkehrenden Strukturelementen der Formel V besteht und eine reduzierte Viskosität (0,5% in m-Kresol bei 25°C) von vorzugsweise 0,75 dl/g aufweist.
8. Teilkristallines Polyamid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wiederkehrenden Strukturelementen der Formel VI besteht und eine reduzierte Viskosität (0,5% in m-Kresol bei 25°C) von vorzugsweise 0,6 dl/g aufweist.
9. Transparentes Polyamid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus wiederkehrenden Strukturelementen der Formel VII besteht und eine reduzierte Viskosität (0,5% in m-Kresol bei 25°C) von vorzugsweise 0,7 dl/g aufweist.
10. Verfahren zur Herstellung eines Polyamids nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diamin der Formel II mit einer Dicarbonsäure der Formel IIIHOOC-Z-COOH (III)oder einem amidbildenden Derivat davon umsetzt, wobei R₁, R₂ und Z die unter Formel I angegebene Bedeutung haben.
11. Verwendung eines Polyamids nach Anspruch 1 zur Herstellung von Formkörpern und gegebenenfalls von Filamenten.
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