DE1270819B - Verfahren zur Herstellung von AEthylenmischpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AEthylenmischpolymerisatenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTYW^ PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08f
Deutsche Kl.: 39 c-25/01
P 12 70 819.9-44
23. März 1960
20. Juni 1968
23. März 1960
20. Juni 1968
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung VOn dufeh Kettenabbruch erhaltenen Mischpolymeri-
§äten aus Äthylen und mindestens einem niedrigen Älkylacrylat.
Die Herstellung von Mischpolymerisaten aus Äthy^
len Und einem Älkylacrylat ist bekannt. Diese Mischpolymerisate
besitzen jedoch nicht die gewünschte Schlagzähigkeit und sind daher nicht für alle Anwendungszwecke
geeignet (vgl. zunl Beispiel deutsche Patentschrift 912 267).
Es wurde nun gefunden, däß durch Kettenabbruch erhaltene Mischpolymerisate aus Äthylen und einem
Älkylacrylat hergestellt werden können, die eine Unerwartete und überraschend verbesserte Schlagzähigkeit
zusammen mit guter Klarheit besitzen. Diese Verbesserungen werden erhalten, wenn die
Konzentration des Alkylacrylats und des Kettenabbruchmittels in der Beschickung in engen, entscheidenden
Grenzen gehalten wird und wenn nur gäiiz bestimmte Klassen von Kettenabbruchmitteln
Verwendet werden. Durch das erfindungsgenäße Verfahren ist es möglich, durch Kettenabbruch erhaltene
Mischpolymerisate aus Äthylen und einem Älkylacrylat herzustellen, aus denen Filme mit höherer
Schlagzähigkeit und Klarheit, als sie bisher erhältlich waren, hergestellt werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von festen, durch Kettenabbruch erhältlichen Mischpolymerisaten
aus Äthylen und einem mischpolymerisierbaren Älkylacrylat mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest mit Hilfe von freie Radikale bildenden Katalysatoren bei Drücken zwischen 1050
und 7000 kg/cm2 und Temperaturen zwischen 100 Und 3500C ist dadurch gekennzeichnet, daß eine
Mischung, die (a) Äthylen, (b) 0,05 bis 1,5 Mol mindestens eines Alkylacrylates mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest je 100 Mol Äthylen und (c) 0,01 bis 1 Mol eines gesättigten aliphatischen Ketons mit
3 bis 11 Kohlenstoffatomen je 100 Mol Äthylen enthält, zur Polymerisation gebracht wird.
Die Konzentration des gesättigten aliphatischen Ketons in der Beschickung beträgt z. B. 0,05 bis
1 Molprozent, vorzugsweise 0,1 bis 0,5 Molprozent, bezogen auf den Äthylengehalt. Erfindungsgemäß
geeignete Ketone sind z. B. Aceton, Diäthylketon, Diatnylketon, Diisobutylketon, Methyläthylketon, Methylisopropylketon,
Äthylbutylketon und Methyln-hexylketon.
Erfindungsgemäß geeignete Alkylacrylate sind solche mit 1 bis 12, vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest. Das Älkylacrylat liegt in der Beschickung in einer Konzentration von 0,05 bis 1,5 Molprozent,
Verfahren zur Herstellung von
Äthyleümisehpolymerisaten
Äthyleümisehpolymerisaten
Anmelder:
Union Carbide Corporation,
New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
6000 Frankfurt, Große Eschenheimer Str. 39
Als Erfinder benannt:
Charles Henry Madge, Dunbar, W.Va.;
Walter Raymond Nagel,
Charleston, W.Va. (V. St. A.)
Charles Henry Madge, Dunbar, W.Va.;
Walter Raymond Nagel,
Charleston, W.Va. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. April 1959 (809 360)
vorzugsweise 0,2 bis 0,6 Molprozent, bezogen auf den Äthylengehalt, vor. Geeignete Alkylacrylate sind
z. B. Äthylacrylat, Propylacrylat, Pentylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat und Decylacrylat, die zwecks
mäßig frei von normalerweise in Alkylacrylaten vorhandenen Inhibitoren sind. Wie bereits erwähnt, ist
die Konzentration von Älkylacrylat und Kettenabbruchmittel entscheidend, und sie muß zur Bildung
der gewünschten festen Produkte innerhalb der angegebenen Grenzen gehalten werden. Außerhalb
dieser Grenzen werden Mischpolymerisate mit geringen Schlagzähigkeiten und mäßigen optischen Eigenschaften
erhalten, in manchen Fällen sogar gummiartige, klebrige, elastomere Produkte, die nur wenig
praktische Verwendung finden.
Zu den erfindungsgemäß verwendbaren Katalysatoren mit freien Radikalen gehören molekularer
Sauerstoff, der einer der bevorzugten Katalysatoren ist, und Materialien, die unter den Reaktionsbedifrgungen
Sauerstoff liefern, wie z. B. die Peroxyde, die bekanntlich während der Reaktion freie Radikale
bilden.
Weiterhin geeignet sind Katalysatoren vom Azo-Typ, wie z. B. Azo-bis-isobutyronitril. Geeignete Per-
809 560/484
3 4
oxydverbindungen sind ζ. B. Wasserstoffperoxyd, Per- Die erfindungsgemäßen, durch Kettenabbruch erhal-
bernsteinsäure, Lauroylperoxyd, Dipropionylperoxyd, tenen Mischpolymerisate aus Äthylen und Alkyl-Butyrylperoxyd,
Benzoylperoxyd, Acetylperoxyd, Per- acrylat eignen sich zur Herstellung von verformten
essigsäure, Di-tert.-butylperoxyd, tert-Butylhydroper- Gegenständen, stranggepreßten Materialien und FiI-oxyd,
Oxyheptylperoxyd; die Alkalimetallpersulfate, 5 men.
-perborate und -percarbonate und Diisopropylper- Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen
oxydicarbonat. Es muß eine zur Katalysierung der erläutert. Polymerisation ausreichende Menge an Katalysator
vorliegen, und diese Konzentration kann von 0,001
vorliegen, und diese Konzentration kann von 0,001
bis 3 Molprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht io Beispiel!,
der polymerisierbaren Monomerenbeschickung, variiert werden; zweckmäßig beträgt sie weniger als Eine Mischung aus Äthylen (Reinheit = 940/0)s die
1 Molprozent. Ausgedrückt als Gewicht beträgt die 0,43 Molprozent Äthylacrylat, 0,12 Molprozent Dibevorzugte
Katalysatorkonzentration 2 bis 200 Teile äthylketon und 57 Teile pro Million Teile Sauerstoff
pro Million. 15 enthielt, wurde bei 2660 kg/cma und einer Temperatur
Die Reinheit der Äthylenbeschickung ist nicht von 196° C in einem rohrförmigen, ummantelten
entscheidend. Es kann handelsübliches Äthylen ver- Reaktionsgefäß polymerisiert. Das Reaktionsgefäß
wendet werden, dessen Reinheit gewöhnlich von 90 war 150 m lang und hatte einen inneren Durchmesser
bis 99,5 % variiert. Die Reinheit sollte zweckmäßig von 1,25 cm. Der in ihm herrschende Druck betrug
über etwa 94% liegen. Andere, üblicherweise als 20 2660 kg/cm2, seine Temperatur betrug 1840C. Nach
Verunreinigungen in handelsüblichem Äthylen vor- dem Durchgang durch das Reaktionsgefäß wurden
handene Gase sind Acetylen, Äthan, Propan, Kohlen- das heiße, flüssige, durch Kettenabbruch erhaltene
dioxyd und andere gesättigte Kohlenwasserstoffe. Mischpolymerisat und die nicht umgesetzten Aus-Meistens
betragen diese Verunreinigungen in handeis- gangsmaterialien von Zeit zu Zeit durch ein geeigüblichem
Äthylen in einer Gesamtkonzentration von 25 netes Kontrollventil in ein erhitztes Abtrenngefäß
weniger als 5 Gewichtsprozent. geleitet, in welchem das Polymerisat abgetrennt und
In den nachfolgenden Beispielen werden die Poly- gewonnen wurde. Das geschmolzene Polymerisat
merisationen in einem ummantelten rohrförmigen wurde stranggepreßt und tablettiert. Die Beschickungs-Reaktionsgefäß
durchgeführt. Die Reaktionsmischung geschwindigkeit betrug 880 kg/Std., und die Umaus
Äthylen, Alkylacrylat, Kettenabbruchmittel und 30 Wandlung erfolgte mit einer Geschwindigkeit von
Katalysator wurde auf 2660 kg/cm2 komprimiert und 93 kg/Std. Das endständige Diäthylketongruppen entkontinuierlich
durch das rohrförmige Reaktionsgefäß haltende Mischpolymerisat aus Äthylen und Äthylgeführt,
in dem während der Polymerisation der acrylat besaß eine Dichte von 0,933 g/cm3 und einen
gleiche Druck aufrechterhalten wurde. Das durch Schmelzindex von 9,2 dg/Min. Das Mischpolymerisat
Kettenabbruch erhaltene Mischpolymerisat wurde 35 wurde vermählen und dann durch das übliche
nach seiner Bildung bei einer Gesamtumwandlung Schlauchverfahren in einen 0,038 mm dicken Film
von 5 bis 20 % der Beschickung absatzweise aus dem verformt. Der Film besaß einen Schleierwert von
rohrförmigen Reaktionsgefäß in _ ein heißes Gefäß 2% und eine durch den Beutel-Falltest festgestellte
abgezogen, wo nicht umgesetztes Äthylen und Spuren Schlagzähigkeit von 2,8 m. Weitere Daten sind in
von nicht umgesetztem Alkylacrylat und nicht umge- 4° der Tabelle angegeben,
setztem Kettenabbruchmittel schnell abdestilliert wurden, und das Mischpolymerisat wurde dann zum
Abkühlen in ein Wasserbad stranggepreßt und ge- Beispiel2
wonnen. Es ist auch möglich, das erfindungsgemäße
Verfahren absatzweise durchzuführen. 45 Eine Mischung aus Äthylen (Reinheit = 94%), die
Verfahren absatzweise durchzuführen. 45 Eine Mischung aus Äthylen (Reinheit = 94%), die
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielten 0,27 Molprozent Äthylacrylat, 0,12 Molprozent Diunerwarteten
und überraschenden Verbesserungen äthylketon und 56 Teile pro Million Teile Sauerstoff
werden in den folgenden Beispielen und in der Tabelle enthielt, wurde bei 2660 kg/cm2 und einer Tempezusammengefaßt.
Die geringe Schlagzähigkeit, gezeigt ratur von 196° C im Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1
durch die Höhe im »Beutel-Falltest«, und die schlech- 50 polymerisiert. Die Beschickungsgeschwindigkeit betrug
ten optischen Eigenschaften des nicht modifizierten 875 kg/Std., und die Umwandlung erfolgte mit einer
homopolymeren Polyäthylens (Beispiel A) sind offen- Geschwindigkeit von 140 kg/Std. Das endständige
sichtlich. Obgleich die Zugabe von Alkylacrylat eine Ketongruppen enthaltende Mischpolymerisat aus
gewisse Verbesserung bezüglich des Schleiers und Äthylen und Äthylacrylat besaß eine Dichte von
der Schlagzähigkeit liefert, erfolgt noch immer keine 55 0,927 g/cm3 und einen Schmelzindex von 3,61 dg/Min,
deutliche Verbesserung der anderen optischen Eigen- und wurde durch übliche Strangpreßverfahren leicht
schäften des Mischpolymerisates (Beispiel B). Die in einen Film umgewandelt. Weitere Daten sind in
Verwendung von Kettenabbruchmitteln allein (Bei- der Tabelle angegeben.
spiel C) zeigt eine noch geringere Verbesserung In der folgenden Tabelle werden die physikalischen
bezüglich der Schlagzähigkeit als die durch Verwen- 60 Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten,
dung eines Alkylacrylates allein erzielte, und die durch Kettenabbruch erhaltenen Alkylacrylat-Äthylen-Verbesserung
der optischen Eigenschaften liegt in Mischpolymerisate mit einem unmodifizierten PoIyder
gleichen Größenordnung. Liegt dagegen ein äthylenhomopolymerisat, mit einem Äthylen-Äthyl-Kettenabbruchmittel
mit dem Alkylacrylat zur Her- acrylat-Mischpolymerisat und mit einem durch Kettenstellung
der Alkylacrylmischpolymerisate vor, so 65 abbruch erhaltenen Polyäthylenhomopolymerisat vererfolgt
eine entscheidende Verbesserung der Schlag- glichen, die alle in der gleichen Weise hergestellt
Zähigkeit zusammen mit einer entscheidenden Ver- worden sind; diese Kontrollversuche werden mit
besserung der optischen Eigenschaften. A bis C bezeichnet.
Die in der Tabelle angegebenen Daten wurden durch die folgenden Testverfahren erhalten:
Schmelzindex ASTM D 1238-52 T
Dichte Hunter und Oaks,
Trans. Faraday Soc, 41, S.49
Dehnung ASTM D 882-54T, Ver-
- . . .. . fahren B ίο Beutel-Falltest
Durchgang des direkten Lichtes ASTM D 636-54
Spiegelglanz ASTM D 523-53 T
Schleier ASTM D 1003-52
Gasdurchlässigkeit ... ASTM D 1434-56 T
Schrumpfung Drei Teststücke einer Größe
von 2,5 · 31,5 cm (Laufrichtung mal Querrichtung) und ao
drei Teststücke einer Größe von 2,5 · 31,5 cm (Querrichtung mal Laufrichtung) wurden
5 Minuten ± 15 Sekunden in ein Glycerinbad von 9O0C
getaucht. Die Stücke wurden bei Zimmertemperatur vor und nach dem Eintauchen auf
eine Genauigkeit von 0,025 cm gemessen und der Prozentsatz an Schrumpfung aus diesen
Messungen berechnet
Fünf Filmproben von 48,3 · 44,5 cm wurden zu Beuteln von 20,3 · 48,3 cm zusammengelegt
und entlang der Seite und unten wärmeverschmolzen. Jeder Beutel wurde mit 4,5 kg trockenem Sand gefüllt
und oben mit Drahtklammern verschlossen. Der Beutel wurde in Abständen von etwa 30 cm
fallen gelassen, bis ein Reißen außerhalb der Schweißnähte oder sichtbaren Düsenlinien
eintritt. Der Durchschnitt von fünf Testen wird angegeben
A | Beispiel H C |
0 | 1 | 2 |
O | 0,50 | 0,17 | 0,43 | 0,27 |
O | 0 | 0,921 | 0,12 | 0,12 |
0,921 | 0,926 | 2,82 | 0,933 | 0,927 |
2,3 | 4,2 | 200 440 |
9,2 | 3,61 |
320 460 |
445 610 |
-8,03 + 1,51 |
565 690 |
— |
—. | — | 77 | -1,31 + 0,39 |
— |
32 | 20 | 92 | 76 | — |
78 | 66 | 5,5 | 152 | 99,9 |
16 | 6 | 0,530 | 2 | 5,9 |
— | 0,883 | 1,5 | 1,46 | — |
1,2 | 2,1 | 2,9 |
Äthylacrylat in der Beschickung, Molprozent .. Diäthylketon in der Beschickung, Molprozent..
Dichte, g/cm3
Schmelzindex, dg/Min
Dehnung, °/o
LR
QR
Schrumpfung, %
LR
QR
Durchgang des direkten Lichtes
Spiegelglanz, 90 · 10~3
Schleier, °/0
Gasdurchlässigkeit, O2 cm3/cm2 in 24 Stunden
Beutel-Falltest, Höhe in Meter
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von festen, durch Kettenabbruch erhältlichen Mischpolymerisaten
aus Äthylen und einem mischpolymerisierbaren Alkylacrylat mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen im
Alkylrest in Gegenwart von freie Radikale bildenden Katalysatoren bei Drücken von 1050 bis
7000 kg/cm2 und Temperaturen zwischen 100 und 350°C, dadurch gekennzeichnet, daß
Mischungen, die (a) Äthylen, (b) 0,05 bis 1,5 Mol mindestens eines Alkylacrylates mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen
im Alkylrest je 100 Mol Äthylen und (c) 0,01 bis 1 Mol eines gesättigten aliphatischen
Ketons mit 3 bis 11 Kohlenstoffatomen je 100 Mol Äthylen enthalten, polymerisiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerisation bei Temperaturen
zwischen 175 und 2250C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylacrylat in Anteilen
von 0,2 bis 0,6 Mol je 100 Mol Äthylen verwendet wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der polymerisierbaren
Mischung 0,1 bis 0,5 Mol gesättigtes aliphatisches Keton je 100 Mol Äthylen vorliegen.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als gesättigtes, aliphatisches
Keton Diäthylketon verwendet wird.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als freie Radikale bildender
1 27Ö819 7 8
Katalysator molekularer Sauerstoff verwendet T^x1 τ-« ι , -^
■^fjj.^ In Betracht gezogene Druckschriften;
7. Verfahren üach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Konzentration des Kata- Deutsche Patentschrift Nr. 912267;
lysatörs 2 bis 200 Teile pro Million Teile poly- 5 Zeitschrift für Angewandte Chemie, 64. Jahrgang
merisiefbafer Monomerer beträgt. (1952), Nr. 9/10, S. 247.
809 560/484 6.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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