DE1645542C3 - Verfahren zur Herstellung von Äthylenmischpolymerisaten. Ausscheidung aus: 1270819 - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Äthylenmischpolymerisaten. Ausscheidung aus: 1270819Info
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F220/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F220/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
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Description
Hegen diese Verunreinigungen in handelsüblichem Äthylen in einer Gesamtkonzentration von weniger
als 5 Gewichtsprozent vor.
In den nachfolgenden Beispielen werden die Polymerisationen
in einem ummantelten rohrförmigen Reaktionsgefäß durchgeführt. Die Reaktionsmischung
aus Äthylen, Alkylacrylat, Kettenabbruchmittel und Katalysator wurde auf 2660 kg/cm3 komprimiert und
kontinuierlich durch das rohrförmige Reaktionsgefäß geführt, in dem während der Polymerisation der
gleiche Druck aufrechterhalten wurde. Das durch Kettenabbruch erhaltene Mischpolymerisat wurde
nach seiner Bildung bei einer Gesamtumwandlung von 5 bis 20% der Beschickung absatzweise aus dem
rohrförmigen Reaktionsgefäß in_ ein heißes Gefäß abgezogen, wo nicht umgesetzes Äthylen und Spuren
von nicht umgesetztem Alkylacrylat und nicht umgesetztem Kettenabbruchmittel schnell abdestilliert
wurden, und das Mischpolymerisat wurde dann zum Abkühlen in ein Wasserbad stranggepreßt und ge- ao
wonnen. Es ist auch möglich, das erfindungsgemäße Verfahren absatzweise durchzuführen.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielten unerwarteten und überraschenden Verbesserungen
werden in den folgenden Beispielen und in Tabelle 1 as
zusammengefaßt. Die geringe Schlagzähigkeit, gezeigt durch die Höhe im »Beutel-Falltest«, und die schlechten
optischen Eigenschaften des nicht modifizierten homopolymeren Polyäthylens (Beispiel A) sind offensichtlich.
Obgleich die Zugabe von Alkylacrylat eine gewisse Verbesserung bezüglich des Schleiers und der
Sichlagzähigkeit liefert, erfoigt noch immer keine deutliche Verbesserung der anderen optischen Eigenschaften
des Mischpolymerisats (Beispiel B). Die Verwendung von Kettenabbruchmitteln allein (Beispiele
C und D) zeigt eine noch geringere Verbesserung bezüglich der Schlagzähigkeit als die durch Verwendung
eines Alkylacrylats aHein erzielte, und die Verbesserung
der optischen Eigenschaften liegt in der gleichen Größenordnung. Liegt dagegen ein Kettenabbruchmittel
mit dem Alkylacrylat zur Herstellung der Alkylacrylmischpolymerisate vor, so erfolgt eine
entscheidende Verbesserung der Schlagzähigkeit zusammen mit einer entscheidenden Verbesserung der
optischen Eigenschaften.
Die erfindungsgemäßen, durch Kettenabbruch erhaltenen Mischpolymerisate aus Äthylen und Alkylacrylat
eignen sich zur Herstellung von verformten Gegenständen, stranggepreßten Materialien und Filmen.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen erläutert.
Eine Mischung aus Äthylen (94,2°/oige Reinheit),
die 0,22 Molprozent Äthylacrylat, 0,86 Molprozent Isopropanol und 52 Teile pro Million Teile Sauerstoff
enthielt, wurde bei 2660 kg/cma und einer Temperatur von 195° C in einem ummantelten, rohrförmigen,
150 m langen Reaktionsgefäß mit einem inneren Durchmesser von 1,25 cm polymerisiert. Die· Beschickungsgeschwindigkeit
betrug 885 kg/Std., und die Umwandlung erfolgte mit einer Geschwindigkeit von 124 kg/Std. Nach dem Durchgang durch das
Reaktionsgefäß wurden das heiße, flüssige, durch Kettenabbruch erhaltene Mischpolymerisat und die
nicht umgesetzten Ausgangsmaterialien von Zeit zu Zeit üurch ein geeignetes Kontrollventil in ein erhitztes
Abtrenngefäß geleitet, in welchem das Polymerisat abgetrennt und gewonnen wurde. Das geschmolzene
Polymerisat wurde stranggepreßt und tablettiert. Das endständige Isoprppanolgruppen enthaltende
Mischpolymerisat aus Äthylen und Äthylacrylat besaß eine Dichte von 0,927 g/ccm und einen
Schmelzindex von 1,9 dg/Min. Das Mischpolymerisat wurde vermählen und dann durch übliches Schlauchverfahren
in einen 0,038 mm dicken Film verformt. Der Film besaß einen Schleierwert von 8% und eine
durch den Beutel-Falltast festgestellte Schlagzähigkeit von 2,5 m. Weitere Daten sind in Tabelle 1 angegeben.
Eine Mischung aus Äthylen (Reinheit == 94°/o), die
0,51 Molprozent Äthylacrylat, 0,76 Molprozent Isopropanol und 63 Teile pro Million Teile Sauerstoff
enthielt, wurde bei 2660 kg/cm3 und einer Temperatur von 2000C im Reaktionsgefäß wie im Beispiel 1 polymerisiert.
Die Beschickungsgeschwindigkeit betrug 844 kg/Std., und die Umwandlung erfolgte mit einer
Geschwindigkeit von 117 kg/Std. Das endständige, Isopropanolgruppen enthaltende Mischpolymerisat
aus Äthylen und Äthylacrylat besaß eine Dichte von 0,928 g/ccm und einen Schmelzindex von 7,8 dg/Min,
und konnte durch übliche Verfahren leicht in einen Film umgewandelt werden.
In der folgenden Tabelle 1 werden die physikalischen Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten,
durch Kettenabbruch erhaltenen Alkylacrylat-Äthylen-Mischpolymerisate mit einem unmodifizierten
Polyäthylenhomopolymerisat, mit einem Äthylen-Äthylacrylat-Mischpolymerisat
und mit einem durch Kettenabbruch erhaltenen Polyäthylenhomopolymerisat verglichen, die alle in der gleichen Weise hergestellt
worden sind; diese Kontrollversuche werden mit A bis D bezeichnet.
Die in Tabelle 1 angegebenen Daten wurden durch die folgenden Testverfahren erhalten:
Schmelzindex:
ASTM D 1238-52T.
Dichte:
H u η t e r und O a k e, Trans. Faraday Soc. 41,
S. 49.
Dehnung:
ASTM D 882-54T, Verfahren B.
Durchgang des direkten Lichtes:
ASTM D 636-54.
ASTM D 636-54.
Spiegel-Glanz.:
ASTM D 523-53T.
Schleier:
ASTM D 1003-52.
Gasdurchlässigkeit:
ASTM D 1434-56T.
Schrumpfung:
Drei Teststücke einer Größe von 2,5 · 31,5 cm (Laufrichtung mal Querrichtung) und drei Teststücke
einer Größe von 2,5 · 31,5 cm (Querrichtung mal Laufrichtung) wurden 5 Minuten ±15 Sekunden in ein Glycerinbad von 900C
getaucht. Die Stücke wurden bei Zimmertem-
peratur vor und nach dem Eintauchen auf eine Genauigkeit von 0,025 cm gemessen und der
Prozentsatz an Schrumpfung aus diesen Messungen berechnet.
5 Filmproben von 48,3 · 44,5 vm wurden zu Beuteln von 20,3 ■ 48,3 cm zusammengelegt und
entlang der Seite und unten wänneverschmolzen. Jeder Beutel wurde mit 4,5 kg trockenem Saud
gefüllt und oben mit Drahtklammern verschlossen. Der Beutel wurde in Abständen von etwa
30 cm fallen gelassen, bis ein Reißen außerhalb der Schweißnähte oder offensichtlichen Düsenlinien (»die lines«) eintritt. Der Durchschnitt von
5 Testen wird angegeben.
Beispiel | |
B | C |
0,50 | 0 |
0 | ι,ο |
O | 0 |
0 | 0 |
0,926 | 0,922 |
4,2 | 2,27 |
445 | 330 |
610 | 460 |
— | -7,63 |
20 | 80' |
66 | 126 |
6 | 4,1 |
0,883 | 0,462 |
2,1 | 1,6 |
Diäthylketon in der Beschickung, Molprozent.. Isopropanol in der Beschickung, Molprozent...
Dehnung, % LR
%QR
7oQR
Schleier, °/0
Gasdurchlässigkeit, Ox ccm/cm* in 24 Stunden
Beutel-Falltest, Höhe in m
2,3 320 460
32 78 16
0,17
0,921
2,82 200 440 -8,03 +1,51 77 92
5,5
0,530
1,5
0,22
0,86
0,927
1,9 380 475
96 8
0,829 2,5
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von festen, durch im Alkylrest in Gegenwart von freie Radikale bilden-Kettenabbnich
erhältliche? Mischpolymerisaten den Katalysatoren bei Drücken von lOSU bis 71XX) kg/
aus Äthylen und einem mischpolymerisierbaren 5 cm1 und Temperaturen von 100 bis 35(J C «st dadurch
Alkylacrylat mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen im gekennzeichnet, daß eine Mischung, die (a) Äthylen,
Alkylrest in Gegenwart von freie Radikale bilden- (b) 0,05 bis 1,5 Mol mindestens eines A kylacrylates mit
den Katalysatoren bei Drücken von 1050 bis 1 bis 12 Kohlenstoffatomen im Alkylrest je 100 Mol
7000 kg/cm» und Temperaturen von 100 bis 3500C, Äthylen und (c) 0,1 bis 2,5 Mol eines gesättigten,
dadurch gekennzeichnet, daß eine io aliphatischen Alkohols mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen
Mischung, die (a) Äthylen, (b) 0,05 bis 1,5 Mol je 100 Mol Äthylen enthält, polymerisiert wird,
mindestens eines Alkylacrylates mit 1 bis 12 Koh- Die Konzentration des gesättigten Alkohols in der lenstoffatomea im Alkylrest je 100 Mol Äthylen Beschickung beträgt 0,1 bis 2,5 Molprozent, yorzugs- und (c) 0,1 bis 2,5 Mol eines gesättigten aliphati- weise 0,5 bis 1 Molprozent, bezogen auf den Athylenschen Alkohols mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen je 15 gehalt Erfindungsgemäß geeignete Alkanole sind z. B. 100 Mol Äthylen enthält, polymerisiert wird. Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, N-Buta-
mindestens eines Alkylacrylates mit 1 bis 12 Koh- Die Konzentration des gesättigten Alkohols in der lenstoffatomea im Alkylrest je 100 Mol Äthylen Beschickung beträgt 0,1 bis 2,5 Molprozent, yorzugs- und (c) 0,1 bis 2,5 Mol eines gesättigten aliphati- weise 0,5 bis 1 Molprozent, bezogen auf den Athylenschen Alkohols mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen je 15 gehalt Erfindungsgemäß geeignete Alkanole sind z. B. 100 Mol Äthylen enthält, polymerisiert wird. Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, N-Buta-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- nol, sek.-Butanol, Pentanol, 3-Methylbutanol-l, Hexazeichnet,
daß bei Temperaturen zwischen 175 und nol und Octanol.
225° C polymerisiert wird. Erfindungsgemäß geeignete Alkylacrylate sind solche
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch 20 mit 1 bis 12, vorzugsweise 2 bis 6 Kohlenstoffatomen
gekennzeichnet, daß das Alkylacrylat in Anteilen im Alkylrest. Das Alkylacrylat liegt in der Beschickung
von 0,2 bis 0,6 Mol pro 100 Mol Äthylen verwendet in einer Konzentration von 0,05 bis 1,5 Molprozent,
wird. vorzugsweise 0,2 bis 0,6 Molprozent, bezogen auf den
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch Äthylengehalt, vor. Geeignete Alkylacrylate sind z. B.
gekennzeichnet, daß in der polymerisierbaren as Äthylacrylat, Propylacrylat, Pentylacrylat, 2-Athyi-Mischung
0,5 bis 1 Mol gesättigtes Alkanol je hexylacrylat und Decylacrylat, die zweckmäßig frei
100 Mol Äthylen vorliegen. von normalerweise in Alkylacrylaten vorhandenen
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch Inhibitoren sind. Wie bereits erwähnt, ist die Konzengekennzeichnet,
daß als gesättigtes Alkanol Iso- tration von Alkylacrylat und Kettenabbruchmittel
propanol verwendet wird. 30 entscheidend, und sie sollte zur Bildung der ge-
6. Verfahre? nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch wünschten festen Produkte Innerhalb der angegebenen
gekennzeichnet, daß als Katalysator mit freien Grenzen gehalten werden. Außerhalb dieser Grenzen
Radikalen molekularer Sauerstoff verwendet wird. werden Mischpolymerisate mit geringen Schlagzähig-
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch keiten und mäßigen optischen Eigenschaften erhalten,
gekennzeichnet, daß die Konzentration des Kataly- 35 in manchen Fällen sogar gummiartige, klebrige,
sators 2 bis 200 Teile pro Million Teile polymeri- elastomere Produkte, die nur wenig praktische Versierbarer
Monomerer beträgt. wcndung finden.
Zu den erfindungsgemäß verwendbaren Katalysa-
toren mit freien Radikalen gehören molekularer
40 Sauerstoff, der einer der bevorzugten Katalysatoren
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von ist, und Materialien, die unter den Reaktionsbedin-
durch Kettenabbruch erhaltenen Mischpolymerisaten gungen Sauerstoff liefern, wie z. B. die Peroxyde, die
aus Äthylen und mindestens einem niedrigen Alkyl- bekanntlich während der Reaktion freie Radikale
acrylat. bilden. Weiterhin geeignet sind Katalysatoren vom
Die Herstellung von Mischpolymerisaten aus Äthy- 45 Azo-Typ, wie z. B. Azo-bis-isobutyronitril. Geeignete
len und einem Alkylacrylat ist bekannt. Diese Misch- Peroxydverbindungen sind z. B. Wasserstoffperoxyd,
polymerisate besitzen jedoch nicht die gewünschte Perbernsteinsäure, Lauroylperoxyd, Di-propionylper-
Schlagzähigkeit und sind daher nicht für alle An- oxyd, Butyrylperoxyd, Benzoylperoxyd, Acetylper-
wendungszwecke geeignet (vgl. zum Beispiel deutsche oxyd, Peressigsäure, Di-tert.-butylperoxyd, teri.-Butyl-
Patentschrift 912 267). 50 hydroperoxyd, Oxyheptylperoxyd; die Alkalimetall-
Es wurde nun gefunden, daß durch Kettenabbruch persulfate, -perborate und -percarbonate und Diiso-
erhaltene Mischpolymerisate aus Äthylen und einem propylperoxydicarbonat.
Alkylacrylat hergestellt werden können, die eine un- Es muß eine zur Katalysierung der Polymerisation
erwartete und überraschend verbesserte Schlagzähig- ausreichende Menge an Katalysator vorliegen, und
keit zusammen mit guter Klarheit besitzen. 55 diese Konzentration kann von 0,001 bis 3 Molprozent,
Diese Verbesserungen werden erhalten, wenn die bezogen auf das Gesamtgewicht der polymerisierbaren
Konzentration des Alkylacrylats und des Ketten- Monomerenbeschickung. variiert werden; zweckmäßig
abbruchmittels in der Beschickung in engen, ent- beträgt sie weniger als 1 Molprozent. Ausgedrückt als
scheidenden Grenzen gehalten wird und wenn nur Gewicht beträgt die bevorzugte Katalysatorkonzenganz
bestimmte Klassen von Kettenabbruchmitteln 60 tration 2 bis 200 Teile pro Million,
verwendet werden. Durch das erfindungsgemäße Ver- Die Reinheit der Äthylenbeschickung ist nicht entfahren ist es möglich, durch Kettenabbruch erhaltene scheidend. Es kann handelsübliches Äthylen verMischpolymerisate aus Äthylen und einem Alkyl- wendet werden, dessen Reinheit gewöhnlich von 90 bis acrylat herzustellen, aus denen Filme mit höherer 99,5 % variiert. Die Reinheit sollte zweckmäßig über Schlagzähigkeit und Klarheit, als sie bisher erhältlich 65 etwa 94% liegen. Andere, üblicherweise als Verunwaren, hergestellt werden können. reinigungen in handelsüblichem Äthylen vorhandene
verwendet werden. Durch das erfindungsgemäße Ver- Die Reinheit der Äthylenbeschickung ist nicht entfahren ist es möglich, durch Kettenabbruch erhaltene scheidend. Es kann handelsübliches Äthylen verMischpolymerisate aus Äthylen und einem Alkyl- wendet werden, dessen Reinheit gewöhnlich von 90 bis acrylat herzustellen, aus denen Filme mit höherer 99,5 % variiert. Die Reinheit sollte zweckmäßig über Schlagzähigkeit und Klarheit, als sie bisher erhältlich 65 etwa 94% liegen. Andere, üblicherweise als Verunwaren, hergestellt werden können. reinigungen in handelsüblichem Äthylen vorhandene
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung Gase sind Acetylen, Äthan, Propan, Kohlendioxya
von festen, durch Kettenabbruch erhältlichen Misch- und andere gesättigte Kohlenwasserstoffe. Meistens
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |