DE1229574B - Zwischen zwei benachbarten Treibradsaetzen eines Schienentriebfahrzeugs angeordnetes Stroemungsgetriebe - Google Patents

Zwischen zwei benachbarten Treibradsaetzen eines Schienentriebfahrzeugs angeordnetes Stroemungsgetriebe

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DE1229574B
DE1229574B DEV20138A DEV0020138A DE1229574B DE 1229574 B DE1229574 B DE 1229574B DE V20138 A DEV20138 A DE V20138A DE V0020138 A DEV0020138 A DE V0020138A DE 1229574 B DE1229574 B DE 1229574B
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transmission
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Fritz Kugel
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JM Voith GmbH
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JM Voith GmbH
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    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/12Control gear; Arrangements for controlling locomotives from remote points in the train or when operating in multiple units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2186Gear casings

Description

  • Zwischen zwei benachbarten Treibradsätzen eines Schienentriebfahrzeugs angeordnetes Strömungsgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf ein Strömungsgetriebe mit veränderlicher Übersetzung, über das von einem -Verbrennungsmotor ein Schienentriebfahrzeug angetrieben wird und das zwischen zwei benachbarten Treibradsätzen angeordnet und mit den den Treibachsen zugehörigen Achsgetrieben zu einer starren Baueinheit vereinigt ist, wobei die Getriebe-Baueinheit aus einem Oberteil und aus einem Unterteil besteht und gegenüber den Treibachsen abgefedert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches zwischen zwei benachbarten Treibachsen befindliches und das Strömungsgetriebe und die Achsgetriebe umfassendes Getriebe so auszubilden, daß die Strömungskreisläufe leicht ausbaubar und die übrigen Teile des Strömungsgetriebes gut zugänglich sind. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der oder die Strömungskreisläufe und auch dessen Eintrieb sowie die Füllpumpe und vorzugsweise die Steuerungseinrichtung für die Strömungskreisläufe am Getriebeoberteil befestigt bzw. in ihm vollständig gelagert und zusammen mit dem Oberteil vom Unterteil abnehmbar ausgebildet sind, während zumindest ein Teil eines dem Strömungsgetriebe nachgeschalteten Zahnradgetriebes im Unterteil gelagert ist und das Unterteil als tragender Bestandteil der Achsgetriebe dient.
  • Fahrzeuggetriebe mit geteiltem Gehäuse und mit Anordnung der Lager in der entsprechenden Trennfuge sind zwar bekannt. Bei diesen Getriebeausbildungen sind aber keine Getriebeteile im Oberteil des Gehäuses befestigt oder vollständig gelagert; ferner kann das Getriebeunterteil hierbei nicht als alleintragender Bestandteil der Achsgetriebe dienen, da die Kräfte an den Achsgetrieben von zwei Gehäuseteilen aufgenommen werden.
  • Eine Ausbildung des Strömungsgetriebes nach der Erfindung erlaubt eine schnelle, einfache und gründliche Überprüfung aller wesentlichen Elemente des Strömungsgetriebes und der diesem nachgeschalteten Getriebeteile, ohne daß eine mühsame Demontage umfangreicher Teile des Fahrzeugantriebs notwendig wäre. Denn es brauchen im wesentlichen nur die Verbindungen zwischen Oberteil und Unterteil bzw. Antrieb gelöst werden, um das Oberteil mit den wichtigsten Teilen des Strömungsgetriebes abheben zu können. Dann liegen sowohl im Oberteil als auch im Unterteil die entsprechenden Getriebeteile zur überprüfung offen. Gegebenenfalls kann das abgehobene Oberteil sofort zur Reparatur weggebracht werden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Getriebes besteht darin, daß das Oberteil des Strömungsgetriebe-Gehäuses nicht mehr zu den tragenden Elementen der Getriebe-Baueinheit gehört. Dadurch braucht es nur noch für die Kräfte dimensioniert zu werden, die bei den mit dem Oberteil verbundenen Getriebeteilen auftreten, während die Ausbildung des Unterteils sich hinsichtlich seiner Festigkeit im wesentlichen nach den Kräften richtet, die an den Treibachsen und den Zahnrädern zwischen diesen auftreten. Für die Festigkeitsberechnungen des Oberteils einerseits und der mit dem Unterteil verbundenen Getriebe-Baueinheit andererseits bedeutet diese Trennung der Kräfteeine erhebliche Vereinfachung.
  • Die Triebverbindung zwischen den Getriebeteilen im Ober- und Unterteil wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch hergestellt, daß bei zusammengebautem Ober- und Unterteil mindestens ein im Oberteil gelagertes Zahnrad in ein im Unterteil gelagertes Zahnrad eingreift und daß diese Zahnräder so angeordnet sind, daß sich das Oberteil ohne Ausbau von Zahnrädern vom Unterteil abheben läßt. Die Abnahme des Oberteils vom Unterteil kann damit auf besonders einfache Weise .erfolgen. Es brauchen nämlich im wesentlichen nur die Schrauben, mit denen das Oberteil am Unterteil befestigt ist, die Steuerleitungen des Strömungsgetriebes und der Antrieb (z. B. über .eine Kardanwelle) gelöst zu werden, um das Oberteil abheben zu können. Eventuelle mühsame Demontagen innerhalb des Getriebe-Gehäuses, z. B. von Zahnrädern, entfallen somit ganz-Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird das Unterteil des Strömungsgetriebe-Gehäuses derart ausgebildet, daß es nicht nur als tragender Bestandteil der Getriebe-Baueinheit, sondern auch insbesondere die Wände seines COlsumpfbehälters zugleich als tragender Bestandteil des Hauptrahmens des Trieb- Fahrzeugs bzw. des Drehgestellrahmens dient. Damit wird eine weitere Gewichtsersparnis erzielt. Insbesondere dann, wenn außerdem der ölsumpfbehälter des Strömungsgetriebes von den tragenden Wänden des Fahrzeugrahmens gebildet wird und somit ein gesonderter Ölsumpfbehälter entfällt; wird eine besonders zweckmäßige Bauweise erreicht.
  • Nach der Erfindung kann auch das Unterteil des Strömungsgetriebe-Gehäuses unmittelbar am Fahrzeughauptrahmen bzw. am Drehgestellrahmen befestigt und ferner die Getriebe-Baueinheit mit dem Unterteil des Strömungsgetriebe-Gehäuses vom Fahrzeughauptrahmen bzw. vom Drehgestellrahmen abnehmbar ausgebildet werden. Hierbei werden zweckmäßigerweise die die Treibachsen umgebenden Gehäuseteile. der Getriebe-Baueinheit geteilt vorgesehen, so daß man nun nicht nur das Oberteil, sondern auch das Unterteil vom Rahmen abheben kann. Damit sind neben den Getriebeteilen des Ober- und Unterteils auch die auf den Treibachsen sitzenden Getriebeteile besser zugänglich (z. B. Großrad und Kardanhohlwelle).
  • Es ist ferner möglich, daß das Unterteil die tragende Querverbindung der beiden seitlichen Längsträger des Rahmens bildet und daß damit gesonderte Querträger entfallen können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert. Hierbei stellt dar - F i g. 1 einen Querschnitt durch den Hauptrahmen eines Triebfahrzeugs gemäß der Linie 1-I in F i g. 2 mit dem abgehobenen Oberteil eines erfindungsgemäßen, quer zur Fahrtrichtung liegenden Strömungsgetriebes, F i g. 2 eine Draufsicht auf zwei benachbarte, in dem Hauptrahmen nach F i g. 1 angeordnete Treibachsen mit dem dazwischenliegenden Unterteil des Strömungsgetriebesbei abgehobenem Oberteil, F i g. 3 einen Längsschnitt durch ein Drehgestell mit einem dreigängigen, parallel zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Strömungsgetriebe und F i g. 4 den Querschnitt dieses Drehgestells gemäß der Linie IV-IV in F i g. 3.
  • In Fi.g. 1 und 2 ist ein Teil eines Hauptrahmens 1 eines Triebfahrzeugs dargestellt. Der Hauptrahmen 1, der Anschraubflächen la für die Aufnahme der Fahrzeugaufbauten aufweist, stützt sich mittels Federn 2 auf den Treibachsen der Treibradsätze 3 und 4 ab. Die Treibachsen werden über Kardanhohlwellen 5 und 6 angetrieben, deren abtriebsseitige Ge= lenke mit je einer Radscheibe der Treibradsätze 3 und 4 verbunden sind. Der Antrieb der Kardanhohlwellen 5 und 6 erfolgt mittels je eines Stirnrades 7 bzw. B. Beide Stirnräder 7 und 8 gehören zu einer Stirnräderkette mit den weiteren Stirnrädern 9, 10 und 11, die miteinander im Eingriff und in einer Getriebe-Baueinheit 12a/14 gelagert sind. Die .Getriebe-Baueinheit 12a/14 ist mittels Schrauben 13b am Hauptrahmen 1 befestigt, so daß die Lager der Stirnräder 7 bis 11 mit dem Hauptrahmen 1 in starrer Verbindung stehen, während die abtriebsseitigen Gelenke der Kardanhohlwellen 5 und 6 sich zusammen mit den Treibradsätzen 3 und 4 in senkrechter Richtung gegenüber dem Hauptrahmen 1 verschieben können. Die abnehmbaren Gehäuseteile der Getriebe-Baueinheit 12a/14 unterhalb der Stirnräder "7 und 8 sind mittels Schrauben 13a an dem Gehäuseteil oberhalb dieser Stirnräder 7 und B befestigt und erlauben ein leichtes Abheben der Getriebe-Baueinheit 12a/14 vom Hauptrahmen 1.
  • In der Mitte der Getriebe-Baueinheit 12a/14 ist als ein Teil derselben das Unterteil 12a eines Strömungsgetriebe-Gehäuses angeordnet. Es weist am oberen Rand einen Flansch 12 b zur Aufnahme des Oberteils 14 des Strömungsgetriebe-Gehäuses und ferner zwei durch eine Wand 12 e getrennte Ölräume 12c und 12d auf. Der Ölsumpf im Ölraum 12c ist ein Teil des Ölsumpfes, der sich unterhalb der Stirnräderkette 7 bis 11 erstreckt und in den die Stirnräder 7 bis 11 zwecks Schmierung eintauchen. Der Ölraum 12d ist dem Strömungsgetriebe zugeordnet. In den Ölsumpf des-Ölraumes 12-e- taucht ein weiteres Stirnrad 16 ein, das zusammen mit dem Stirnrad 10 auf einer Welle 15 sitzt.
  • Das Oberteil 14, das in F i g. 1 in vom Unterteil 12 a abgenommener Lage dargestellt ist, kann - am Flansch 12b des Unterteils 12a mittels Schrauben befestigt werden. Das Oberteil 14 weist außer dem Strömungsgetriebe einen Eintrieb mit einer Welle 17, ein Kegelradpaar 18, 19 und ein Stirnradpaar 20, 21 (Hochgang) auf, wobei das Kegelrad 19 und das Stirnrad 20 gemeinsam auf einer Welle 22 sitzen. Das Stirnrad 21 ist über Hohlwellen 23, 24 und eine innerhalb einer Hohlwelle 25 angeordnete, nicht bezeichnete weitere Hohlwelle mit den Primärrädern dreier Strömungskreisläufe 26, 27 und 28 verbunden, die drei Geschwindigkeitsgänge des Fahrzeugs gestatten. Die Hohlwelle 25, die das Sekundärrad des Kreislaufes 27 mit dem Sekundärrad des Kreislaufes 28 verbindet, ist in einem am Oberteil 14 angeordneten Gehäusesteg 31 gelagert. Die Sekundärräder der Kreisläufe 26 und 28 sitzen auf einer zentralen Welle 29, die teils in den -erwähnten Hohlwellen, teils in einem weiteren Gehäusesteg 30 gelagert ist. Auf einem Ende er Welle 29 sind zwei Stirnräder 32 und 33 lose drehbar angeordnet, die -mittels einer Kläuenkupplung 34 wahlweise mit der- =Welle 29 verbünden werden können. Mit dem Stirniad 3I kämmt ein wei= teres Stirnrad 35, dessen Welle ebenfalls im Gehäuse= Steg 30 gelagert ist. Bei zusammengebautem Ober= teil 14 und Unterteil 12 a sind die beiden Stirnräder 35 und 33 mit den-im Unterteil 12a gelagerten Stirnrädern 16 bzw. 10 im Eingriff, wobei je. nach Stek Jung der Klauenkupplung.34 die-Treibachsen das Fahrzeug-vorwärts oder rückwärts antreiben: Da die Gehäusestege 30 und 31 am Oberteil 14 des Strömungsgetriebe-Gehäuses angegossen sind, werden beim Abheben des Oberteils 14 vom Unterteil 12a, z. B. mittels eines durch am Oberteil 14 befestigte Ringschrauben 36 hindurchgezogenen -Seiles 37, sowohl der Eintrieb' 17 bis 22: als auch die Strömungskreisläufe 26 bis 28 nebst den dazugehörigen Teilen und ferner- sogar der größte Teil des dem Strömungsgetriebe -nachgeschaltetenWendegetrebes, nämlich dessen Teile 32 bis-35 abgehoben und sind nun ohne weiteres zugänglich. Däß die meisten Zahnräder des Wendegetriebes im Oberteil gelagert sind und mit diesem zusammen abgehoben werden, ist für die Zugänglichkeit der@Getriebeteile -besonders be= deutsam, weil die Zahnräder nicht nur am Oberteil besser überprüft werden können als am Unterteil, sondern auch im Unterteil die Sicht nicht mehr behindern. Außerdem läßt sich in der Fertigung eine Vereinfachung erreichen, da die Bohrungen im Oberteil und Unterteil getrennt bearbeitet werden können. Bei der Abnahme des Oberteils 14 löst sich der Zahn= eingriff sowohl der Stirnräder 10 und 33 als auch der Stirnräder 16 und 35. Außerdem liegen nun auch die im Unterteil 12a befindlichen Teile der Stirnräderkette 7 bis 11, das Stirnrad 16 und beide Ölräume 12 c und 12 d zur Einsichtnahme offen. Das quer zur . Fährzeuglängsrichtung, also parallel zu den Treibachsen angeordnete Strömungsgetriebe und die Stirnräderkette zwischen den Treibachsen ermöglichen hier vorteilhafterweise ein einfaches, nur aus Stirnrädern bestehendes Wendegetriebe.
  • Weiterhin kann auch die Getriebe-Baueinheit 12a/ 14 nach Lösen der Schrauben 13 a und 13 b vom Hauptrahmen 1 abgenommen werden, so daß die Zugänglichkeit auf weitere Getriebeteile ausgedehnt wird. Es sind nämlich nun die Treibradsätze 3 und 4 mitsamt den Stirnrädern 7 und 8 und den Kardanhohlwellen 5 und 6 besser zugänglich.
  • Das Unterteil 12a der Getriebebaueinheit 12ä/14 dient ferner dazu, die Seitenwände des Hauptrahmens 1 miteinander zu verbinden, so daß im Bereich zwischen den gezeichneten Treibradsätzen 3 und 4 jede weitere Verbindung zwischen den Seitenwänden des Hauptrahmens 1 entfallen kann. Der Ölsumpf, der unten und an seinen Längsseiten ausschließlich von tragenden Wänden umgeben wird, ergibt sich also fast ohne zusätzlichen Bauaufwand.
  • Damit das umherspritzende Öl an den Abdichtungen zwischen Getriebegehäuse und Wellen nicht austreten kann, wird nach Möglichkeit ein relativ dickflüssiges Öl für die Zahnradschmierung, im Strömungsgetriebe dagegen ein relativ dünnflüssiges Öl verwendet, um den Wirkungsgrad des Strömungsgetriebes zu verbessern. Die beiden durch die Wand 12 e und den Gehäusesteg 30 zweckmäßig getrennten Ölräume 12c und 12d gestatten die Verwendung zweier verschiedener Ölsorten in der vorstehenden Weise.
  • Das Getriebe nach F i g. 1 und 2 kann im übrigen so abgeändert werden, daß die Zahnräder 10 und 16 im Oberteil 14 und das Zahnrad 35 als einziges Zahnrad des Wendegetriebes 10, 16, 32, 33 'und 35 im Unterteil 12a gelagert sind. Hierbei kämmt das Zahnrad 33 mit dem Zahnrad 10 und das Zahnrad 35 mit den Zahnrädern 16 und 32 einerseits und mit den Zahnrädern 9 und 11 des die beiden Kardanhohlwellen 5 und 6 verbindenden Getriebezuges anderseits.
  • In F i g. 3 und 4 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein Drehgestell mit zwei Treibradsätzen und einem parallel zur Längsrichtung des Drehgestells angeordneten, dreigängigen Strömungsgetriebe dargestellt. Der Drehgestellrahmen 45, der hier zugleich auch das als ölsumpibehälter für das Strömungsgetriebe ausgebildete Unterteil 45 b der Getriebe-Baueinheit 45 b/56 umfaßt, ist gegenüber den beiden Treibradsätzen 46 und 47 mittels Federn 48 abgestützt. Die Getriebe-Baueinheit 45b/56 weist eine Stirnräderkette auf, die aus den Stirnrädern 49 bis 53 besteht und die Treibachsen miteinander verbindet, und zwar so, daß die Stirnräder 49 und 53 über Kardanhohlwellen 54 und 55 mit je einem Treibrad in Verbindung stehen (wie auch gemäß F i g. 1).
  • Das Unterteil 45 b mit dem Ölsumpf weist einen Flansch 45 c auf, auf dem das Oberteil 56 des Strömungsgetriebe-Gehäuses aufgeschraubt ist. Das Oberteil 56, das in F i g. 3 der Deutlichkeit wegen als ein einziges Teil gezeichnet ist, umfaßt den Eintrieb, das Strömungsgetriebe mit Füllpumpe und das dem Strömungsgetriebe nachgeschaltete Wendegetriebe. Der Eintrieb weist eine Antriebswelle 57, auf der ein Stirnrad 59 aufgebracht ist, und ein Stiinrad 60 auf, das mit dem Stirnrad 59 kämmt. Dieser aus den Stirnrädern 59 und 60 bestehende Hochgang treibt ähnlich wie gemäß F i g. 2 eine unbezeichnete Hohlwelle und über Hohlwellen 61, 62 und 63 die Primärräder der drei Kreisläufe 64, 65 und 66 an. Die Sekundärräder der Kreisläufe 64 und 66 sind unmittelbar mit einer zentralen Welle 67 verbunden, auf deren einem Ende ein Kegelrad 68 sitzt, wogegen das Sekundärrad des Kreislaufs 65 über eine Hohlwelle 61 mit dem Sekundärrad des Kreislaufs 64 verbünden ist. Die Lagerung der Hohlwellen 62; 63 und der Welle 67 erfolgt in Gehäusestegen 69 bis 71 des Oberteils 56. Das Kegelrad 68 kämmt mit zwei weiteren Kegelrädern 72 und 73, die auf einer Abtriebswelle 74 lose drehbar sitzen und mittels einer Klauenkupplung 75 wahlweise mit der Abtriebswelle 74 fest verbunden werden können. Die Abtriebswelle 74 ist ebenfalls in Gehäusestegen 76 und 77 des Oberteils 56 gelagert und weist ferner ein Stirnrad 78 auf, das bei zusammengebautem Ober- und Unterteil 56 und 45 b mit dem Stirnrad 50 der Stirnräderkette 49 bis 53 im Eingriff steht und sich bei Abnahme des Oberteils 56 vom Stirnrad 50 löst.
  • Vom Stirnrad 60 aus erfolgt fernerhin der Antrieb einer Füllpumpe 79 über ein Stirnrad 80 und ein Kegelradpaar 81, 82. Hierbei ist die Füllpumpe 79 am Gehäusesteg 70 befestigt. In F i g. 1 und 2 ist die am Oberteil gelagerte Füllpumpe nicht dargestellt. Die für die Strömungskreisläufe erforderliche Steuerungseinrichtung kann ebenfalls am Oberteil des Getriebegehäuses befestigt bzw. gelagert sein.
  • Bei der geschilderten Ausbildung des Oberteils 56 gemäß F i g. 3 und 4 lassen sich also der Eintrieb 57, 59 und 60, die Strömungskreisläufe 64 bis 66, die Füllpumpe und deren Antrieb 79 bis 82 und das gesamte Wendegetriebe 68 und 72 bis 75 zusammen mit dem Oberteil 56 abnehmen, so daß nicht nur diese Teile, sondern auch der Ölsumpf des Strömungsgetriebes und die Stirnräderkette 49 bis 53 gut zugänglich sind. Die Triebverbindung zwischen Oberteil 56 und Unterteil 45 b weist bei dieser Ausführung nur ein einziges Stirnradpaar 78/50 auf. Ein besonderer Vorteil dieser Getriebeausbildung ist der, daß bei dem Kegelräder aufweisenden Wendegetriebe sämtliche Zahnräder im Oberteil 56 gelagert sind und, wie alle Getriebeelemente dieses Oberteils, besonders gut zugänglich sind.
  • Die Ansprüche 2, 3 und 5 sind echte Unteransprüche und gelten lediglich im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Strömungsgetriebe mit veränderlicher übersetzung, über das von einem Verbrennungsmotor ein Schienentriebfahrzeug angetrieben wird und das zwischen zwei benachbarten Treibradsätzen angeordnet und mit den den Treibachsen zugehörigen Achsgetrieben zu einer starren Baueinheit vereinigt ist, wobei die Getriebe-Baueinheit aus einem Oberteil und einem Unterteil besteht und gegenüber den Treibachsen abgefedert ist, d a -durch gekennzeichnet, daß der oder die Strömungskreisläufe (26 bis 28 bzw. 64 bis 66) des Strömungsgetriebes und auch dessen Eintrieb (17 bis 22 bzw. 57, 59 und 60) sowie die Füllpumpe (79) und vorzugsweise die Steuerungseinrichtung für die Strömungskreisläufe am Oberteil (14 bzw. 56) des Getriebes befestigt bzw. in ihm vollständig gelagert und zusammen mit dem Oberteil vom Unterteil (12a bzw. 45b) abnehmbar ausgebildet sind, während zumindest ein Teil (7 bis 11 und 16 bzw. 49 bis 53) eines dem Strömungsgetriebe nachgeschalteten Zahnradgetriebes im Unterteil gelagert ist, das als tragender Bestandteil der Achsgetriebe dient.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zusammengebautem Ober- (14 bzw. 56) und Unterteil (12 a bzw. 45 b) mindestens ein im Oberteil gelagertes Zahnrad (33 und 35 bzw. 78) in ein im Unterteil gelagertes Zahnrad (10 und 16 bzw. 50) eingreift und daß diese Zahnräder so angeordnet sind, daß das Oberteil ohne Ausbau von Zahnrädern vom Unterteil abhebbar ist.
  3. 3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12a bzw. 45b), insbesondere die Wände seines Ölraumes (12 c und 12 d), zugleich tragende Teile des Hauptrahmens (1) des Triebfahrzeugs bzw. des Drehgestellrahmens (45) sind.
  4. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12a) unmittelbar am Hauptrahmen (1) bzw. am Drehgestellrahmen befestigt ist und daß ferner die Geixiebe-Baueinheit (12a/14) vom Hauptrahmen bzw. Drehgestellrahmen abnehmbar ausgebildet ist. .
  5. 5. Getriebe-nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem dem Strömungsgetriebe nachgeschalteten Wendegetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß alle Zahnräder (68, 72 und 73) des Wendegetriebes oder zumindest die meisten (32, 33 und 35) von ihnen im Oberteil (56 bzw. 14) des Strömungsgetriebe-Gehäuses gelagert sind.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch 5, bei dem zwischen den beiden, Treibachsen als Zahnräder ausschließlich Stirnräder mit zu den Treibachsen parallelen Wellen vorgesehen sind und das ferner ein quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnetes Strömungsgetriebe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendegetriebe in an sich bekannter Weise aus Stirnrädern (10, 16, 32, 33 und 35) besteht, von denen eines (35) oder mehrere (10 und 16) im Unterteil (12a) gelagert und bei zusammengebautem Oberteil (14) und Unterteil mit entsprechenden im Oberteil gelagerten Stirnrädern (16 und 32 bzw. 33 und 35) des Wendegetriebes im Eingriff stehen.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 5, bei dem zwischen den beiden Treibachsen als Zahnräder ausschließlich Stirnräder mit zu den Treibachsen parallelen Wellen vorgesehen sind und das ferner ein parallel zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnetes Strömungsgetriebe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendegetriebe in an sich bekannter Weise Kegelräder (68, 72 und 73) und die Abtriebswelle (74) des Wendegetriebes ein Stirnrad (78) aufweist, das bei zusammengebautem Ober- (56) und Unterteil (45b) mit einem Stirnrad (50) des Unterteils im Eingriff steht. B. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Strömungsgetriebe und die Zahnradübertragung vom Strömungsgetriebe zu den Treibachsen getrennte Ölräume (12c und 12d) mit verschiedenen Ölsorten aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 600, 840102, 595671.
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