DE1605932A1 - Antriebssatz fuer Motorfahrzeuge - Google Patents

Antriebssatz fuer Motorfahrzeuge

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DE1605932A1
DE1605932A1 DE19681605932 DE1605932A DE1605932A1 DE 1605932 A1 DE1605932 A1 DE 1605932A1 DE 19681605932 DE19681605932 DE 19681605932 DE 1605932 A DE1605932 A DE 1605932A DE 1605932 A1 DE1605932 A1 DE 1605932A1
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gearbox
drive
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shaft
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DE19681605932
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Automobiles Peugeot SA
Renault SAS
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Automobiles Peugeot SA
Renault SAS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/06Combinations of engines with mechanical gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/02Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, substantially in or parallel to the longitudinal centre line of the vehicle

Description

Antriebssatz für Motorfahrzeuge
10
Gegenstand der Erfindung ist ein Antriebssatz für Motorfahr-
zeuge, dessen Längsachse sich in Fahrtrichtung erstreckt.
Es ist das Ziel der Erfindung, die einzelnen Teile des An-
triebssatzes, nämlich den Motor mit der Kurbelwelle, das
Schaltgetriebe und den Achsantrieb, getrieblich derart mit-
einander zu verbinden und eine solche gegenseitige Anordnung dieser Bauteile des Antriebssatzes zu schaffen, daß auch unter Verwendung herkömmlicher Konstruktionen für diese einzelnen Teile sich eine möglichst geringe Bauhöhe und ein kurze
Länge für den Raum ergibt, der in dem Fahrzeug für die Unterbringung des Antriebssatzes zur Verfügung steht, so daß ein möglichst großer Nutzraum im Wagen verbleibt. Audi ist es erwünscht, Schaltgetriebe und Achsantriebe so miteinander zu verbinden, daß eine getrennte Schmierung beider Teile möglieh ist und unterschiedliche Schmiermittel verwendet werden
i können. !
Nach einem Hauptkennzeichen der Erfindung ist der Antriebssatz für Motorfahrzeuge derart ausgebildet, daß die gemeinsame
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SCTED
Achse der Ausgangswelle des Schaltgetriebes und der Eingangswelle des Achsantriebes unterhalb und parallel zu der in Längsrichtung sich erstreckenden Kurbelwelle des Motors liegt, wobei der Motor stark auf die Horizontale herabgeneigt und praktisch wenigstens teilweise auf dem aus Schaltgetriebe und Achsantrieb gebildeten Bauteil liegt.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist bei Verwendung eines mechanischen Schaltgetriebes dieses in Verlängerung des Motors, aber tieferliegend als dieser, der oberhalb des Achsantriebes liegt, angeordnet. Das Schaltgetriebe kann gemäß der Erfindung sowohl auf der Front- als auch auf der Hinterseite des Motors angeordnet sein.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist gemäß der Erfindung der Motor oberhalb des Schaltgetriebes und des Achsantriebes angeordnet. Der Motor ist hierbei gemäß der Erfindung mit dem Schaltgetriebe durch eine Welle verbunden, die das Gehäuse des Achsantriebes durchdringt.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß an den Motor in axialer Verlängerung eine Kupplung angeschlossen ist, die mit einem Zahnrac' in Eingriff steht, das mit der Einganswelle eines mechanischen Schaltgetriebes verbunden ist. Das Kupplungsgehäuse kann in weiterer Ausbildung der Erfindung eine nach unten ragende Verlängerung aufweisen, die eine Verbindung zwischen den Gehäusen des Schaltgetriebes und des Achsantriebes darstellt, wobei die Ausgangswelle des Schaltgetriebes und
009822/0555 bad original
die Singangswelle des Achsantriebes die Verlängerung des Kupplungsgehäuses durchdringen, in der sie durch eine Muffe miteinander verbunden sind·
Um das Schaltgetriebe und den Achsantrieb unabhängig voneinander schmieren zu können, sind die Gehäuse der beiden Teile durch Dichtelemente voneinander getrennt.
Eine weitere abgewandelte Ausführungsform gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe ein mechanisches Getriebe ist und daß die Kupplung in einem Gehäuse angeordnet ist, das nach unten mit einer Verlängerung versehen ist, die an einem gemeinsamen Gehäuse für den Achsantrieb und das Schaltgetriebe befestigt ist, wobei der Achsantrieb sich zwischen der Kupplung und dem Schaltgetriebe befindet und die die Kupplung mit dem Schaltgetriebe verbindende Welle das Gehäuse durchdringt.
Gemäß der Erfindung kann ferner der Motor mit einem hydrokinetischen„Wandler verbunden sein, der über eine Zahnradübertragung mit der Welle verbunden ist, die das Gehäuse des Achsantriebes durchdringt und mit einem autoamatiechen Schalt* getriebe in Verbindung steht, wobei der Eingang und der Ausgang des automatischen Getriebes Seite an Seite an dem dem Achsantrieb benachbarten Ende des Schaltgetriebes angeordnet sind· "
Auf den beiliegenden Zeichnungen stellen dar:
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Fig. 1 eine schematische hintere Profilansicht unter Weglassung des Gehäuses des Achsantriebes bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie 2-2 der Figur 1 als Abwicklung,
Fig. 3 und 4- Ansichten, die denjenigen der Figur 1 bzw. 2
entsprechen und sich auf eine zweite Ausführungsform beziehen,
Fig. 5 und 6 ähnliche Ansichten, die sich auf eine dritte Ausführungsform beziehen, und
Fig. 7 einen Teilschnitt einer weiteren Variante.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargesbellten Ausführungsbeispiel wird der Antriebssatz gebildet durch einen Motor M ,
1 1
ein Schaltgetriebe B und einen Achsantrieb P .
Der Motor M ist schematisch durch seine Kurbelwelle 1 mit der Achse X-X und sein Gehäuse 2 (Figur 1) dargestellt. Der Motor ist stark auf die Horizontale geneigt, wobei die Längsmittelebene mit der Horizontalen H-H einen Winkel a (Figur 1) in der Greößenordnung von 10 ° bildet.
1 1
Das 'Schaltgetriebe B und der Aachsantrieb P sind tief erliegend angeordnet, wobei der Motor auf dem Achsantrieb und auf dem Schaltgetriebe aufliegt, das in bezug auf die Zeichenebene hinter (oder vor) dem Motor liegt.
00982 2/0565 "5"
Am Abtriebsende der Motorwelle 1 befindet sieh eine übliche Kupplung 3, die in einem Gehäuse 4 gelagert ist, das sich nach unten unterhalb des Motorgehäuses 2 verlängert. Die aus der Kupplung herausgeführte Welle 5 tritt durch ein Dicht-
element 6 in das Schaltgetriebe B ein.
Das Schaltgetriebe ist als mechanisches Getriebe in herkömmlicher Form ausgebildet. Sein aus den beiden Teilen 7 und 7a bestehendes Gehäuse ist an dem Gehäuse 4 und 4a der Kupplung 3 befestigt. Seine Eingangswelle 8 ist mit der Welle 5 der Kupplung über die Zahnräder 9 und 10 getrieblich verbunden. Die Ausgangswelle 11 durchsetzt über eine Dichtung 12 die untere Verlängerung des Gehäuses 4 der Kupplung und ist mittels einer Muffe 13 mit der Bingangswelle 14 des Achsantrie-
bes P verbunden. Diese Welle, die ebenfalls über eine Dichtung 15 la die untere Verlängerung des Küpplungagehäuses eintritt, trägt auf der Seite des Achsantriebes ein Kegelrad 16,
1 welches mit dem Bad 1? des Hypoidantriebs P in Eingriff steht. Die gemeinsame Achse X-X der Wellen 11 und 14 verläuft parallel zu der Achse W-W der Kurbelwelle 1, liegt jedoch tiefer* _-»,.-
Das Gehäuse des Achsantriebes ist einerseits bei 19 an der rechten Seite (Figur 2) der Verlängerung 4a des Kupplungsgehäuses befestigt und in diesem zentriert und andererseits
mittels Klauen 20 unter dem Gehäuse 2 des Motors M , der zum Achsantrieb herabgeneigt ist, befestigt, so daß ein Durchlaß
0G9S227ÖSSS
für die Antriebsorgane 21 der Räder freibleibt. Die querliegende Achse derselben liegt bei Y-Y, also vor der Achse Z-Z des Zahnrades 17·
Das Zahnradvorgelege 9, 10 am Ausgang des Kupplungsgehäuses 4·, 4-a erlaubt es, das Schaltgetriebe B tiefer zu legen als die Achse V der Kurbelwelle 1. Dadurch ergeben sich folgende Vorteile:
Man kann die Ausbauchung 22 der Innenwand 23 des Fahrzeuges (Figur 2) erheblich verringern, wenn der Antriebssatz als Vorderradantrieb ausgebildet ist mit hinter dem Antrieb liegendem Schaltgetriebe* Der Vorderteil befindet sich dabei (in Figur 2) auf der rechten Seite.
Man kann die Batterie oder den Kühler bei b oberhalb des Schaltgetriebes anordnen» wenn der Antriebssatz im anderen Sinne aufgebaut ist, d.h. wenn rechts die Rückseite ist.
Die beschriebene Anordnung bzw. Lagerung erlaubt eine Montage Schaltgetriebe-Achsantrieb mit einer erheblichen Einsparung an Höhe und an Raumbedarf in der Längsrichtung.
Im übrigen ist es möglich, verschiedenartige öle einerseits für den Achsantrieb und andererseits für das Schaltgetriebe zu benutzen, denn diese sind durch die Dichtungen 6, 12 und 15 voneinander getrennt; man kann also für das Schaltgetriebe
009622/0588 "7" .
ein flüssigeres Öl verwenden, was für das Funktionieren der klassischen Synchronisiereinrichtungen vorteilhafter ist.
^ Die Figuren 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform,
ρ
bei der der Motor M auf dem Bauteil aufliegt, der aus dem Schaltgetriebe B und dem Achsantrieb P gebildet wird. Das Zahnrad 9» das von der Kupplung 3 angetrieben wird, greift über ein Zwischenzahnrad 24- in ein weiteres Zahnrad 25 ein, welches durch eine Welle 26 mit der Eingangswelle 8 des
ρ
Schaltgetriebes B verbunden ist. Die Welle 26 geht dur den oberen Seil des Achsantriebes hindurch.
Das Gehäuse dieses Achsantriebes besteht aus zwei Teilen 18a, die in der vertikalen Ebene Y-V aneinandergefügt sind. Diese Ebene verläuft in der Achse X-X der Ausgangswelle 11 des
ρ
Schaltgetriebes B und in der Achse der Wellen 8 und 26. Das Gehäuse 18a ist an der Stelle 19a in dem Kupplungsgehäuse 4a zentriert und stützt das Gehäuse 2 des Motors ab. Es ist nach links hin durch das Gehäuse des Schaltgetriebes B - verlängert, mit dem es ein einheitliches Bauteil bildet (Figur 4-).
Die Figuren 5 und 6 beziehen sich auf eine weitere Ausfüh-
■7. rungsform, bei der ein automatisches Schaltgetriebe B^ vorgesehen und wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel zusammen mi'
lagert ist.
zusammen mit dem Achsantrieb P^ unterhalb des Motors W ge-
Die Kurbelwelle 1 des Motors M^ treibt in herkömmlicher Art
001822/05 5 5
einen hydrokinetischen Wandler 30 an, dessen Pumpenelement eine Speisepumpe in Bewegung setzt, die mit ihrer Verzahnung 31 bekannter Art und deren Turbinenelement eine Welle 32 bewegt, auf der ein Zahnrad 9 sitzt. Dieses Zahnrad 9 ist im Eingriff mit einem oder mehreren Zahnrädern 24, welche unter Vermittlung eines Zahnrades 25 die Zwischenwelle 26 antreiben, die in der Längsrichtung unterhalb des Motors angeordnet ist und sich parallel zur Achse W-W der Kurbelwelle erstreckt. Man kann übrigens die Verbindung zwischen der Welle 32 und der Welle 26 auch durch eine Kette herkömmlicher Art herstellen.
« Die Ausführungsform mit drei Zahnrädern gestattet ebenso wie die mittels einer Kette, die Wellen 32 und 26 in demselben Sinne in Drehung zu versetzen. Die Welle 26 verläuft oberhalb im Gehäuse 18 des Differentialgetriebes. Der gesamte Achsantrieb liegt unterhalb des Motors, und zwar nach der Seite des Wandlers 30 zu gelagert, wie dies aus Figur 6 zu
ersehen ist.
Durch die Welle 26 wird ein Zahnrad 33 in Umdrehung versetzt, welches mit einem weiteren Zahnrad 34 in Eingriff steht, das auf der Eingangswelle 35 des Schaltgetriebes B* sitzt. Diese Welle 35 ist ringartig ausgebildet und treibt das erste EIement 36 einer Kupplung E des automatischen Schaltgetriebes an. Dieses automatische Schaltgetriebe hat die Besonderheit, daß die Ausgangswelle 37t die mit dem Zahnkranz 37& eines
009822/05 5 5 "9 ~
doppelten Planetengetriebes D verbunden ist, das ganze Schaltgetriebe durchsetzt mit einer Rotationsachse X-X, um mittels des Zahnrades 16 auf das Kegelrad 17 des Achsantriebes einzuwirken.
Die gemeinsame Ölwanne für den Wandler und das automatische Schaltgetriebe kann bei 38 angeordnet werden; die Ölwanne für den Motor kann sich bei 39 (Figur 5) "vor den Antriebsorganen 21 für die Räder befinden. Eine solche Anordnung schließt nicht die Möglichkeit aus, für den Motor das gleiche öl zu benutzen wie für die Einheit, die aus Wandler, automatischem Schaltgetriebe und Achsantrieb besteht.
Die Steuerung für das automatische Schaltgetriebe befindet sich in einem Gehäuse 40, das quer zum Schaltgetriebe angeordnet sein kann.
Wie man sieht, ist es aufgrund der Erfindung möglich, den gesamten Antriebssatz sehr kompakt zu gestalten, und zwar sowohl bei Vorderradantrieb als auch bei Hinterradantrieb. Der Raumbedarf in der Längsrichtung ist kaum größer als beim"Motor allein, und da der Motor auf der aus Achsantrieb und Schaltgetriebe bestehenden Einheit aufliegt, ist auch die Höhe verhältnismäßig gering. Dieser räumliche Aufbau erlaut es im übrigen, auf einen Antriebssatz mit automatischem Getriebe leicht ein mechanisches Schaltgetriebe aufzubauen. Im übrigen ist es bei einer Anordnung mit aittöfflatisdEem Schaltgetriebe
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sehr leicht, für den Achsantrieb eine gesonderte ölschmierung vorzusehen, und zwar dank der Dichtelemente an den Lagern 41 und 42 und auch an der Stelle" 43 (Figur 6).
Figur 7 schließlich stellt in einer etwas abgewandelten Form des ersten Ausführungsbeispieles eine Anordnung des Schaltgetriebes B dar. Ein Gehäuse 44 bildet das Kupplungsgehäuse und die eine Hälfte des Gehäuses für den Getriebekasten. Die andere Gehäusehälfte 44a wird durch eine Platte 45 abgeschlossen. Die Welle 46 der Kupplung durchsetzt das Gehäuse 44 mittels einer Dichtung 47 und ragt in das Schaltgetriebe B hinein. Es handelt sich um ein mechanisches Getriebe. Seine Eingangswelle 48 ist mit der Welle 46 der Kupplung durch die Zahnräder 49, 50 gekuppelt. Die Ausgangswelle ist durch eine Dichtung 52 geführt, die in der unteren Verlängerung des Kupplungsgehäuses 44 angeordnet ist, und über die Muffe 13 mit der Antriebswelle 14 des Achsantriebes P (Figur 2) verbunden.
Das Schaltgetriebe B hat die folgenden Besonderheiten. Das Zahnrad 50 ist fest auf den mittleren Teil der Welle 48 aufgesetzt. Die Eingangswelle 48, auf der die Zahnräder 53, 5^ und 55 sitzen, trägt ferner lose Zahnräder 56 und 57, welche unabhängig voneinander mit der Welle 48 durch eine Kupplung 58 verbunden werden können. Die Abtriebswelle 51» auf der Zahnräder 50» 60 sitzen, trägt ebenfalls lose Zahnräder 61 und 62, die einzeln mit der Welle 51 durch eine Kupplung 63 verbindbar sind. Die Kupplung 63 enthält ein Zahnrad 64, das
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drehfest mit der Welle 5I in Verbindung steht und mit dem Zahnrad 54 der Welle 48 über ein nicht dargestelltes Vorgelegezahnrad verbunden werden kann.
Patentansprüche
- 12 009322/QS5S

Claims (11)

Patentansprüche
1. Mit der Längsachse in Fahrtrichtung liegender Antriebssatz für Motorfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet , daß die gemeinsame Achse (Σ-Ζ) der Ausgangswelle (11) des Schaltgetriebes (B1, B2, B^) und der
Eingangswelle (14) des Achsantriebes (P , P1 P^) unterhalb und parallel zu der in Längsrichtung sich erstreckenden Kurbelwelle (1) des Motors (M1, M2, M5) liegt, wobei der Motor stark auf die Horizontale herabgeneigt und praktisch wenig-
Si p -T
stens teilweise auf dem aus Schaltgetriebe (B , B , B-O und Achsantrieb (P , P , P^) gebildeten Bauteil liegt.
2. Antriebssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
SI
daß ein mechanisches Schaltgetriebe (B ) in Verlängerung des Motors (M ), aber tieferliegend als dieser, der ober-
SX
halb des Achsantriebes (P ) liegt, angeordnet ist.
3* Antriebssatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (B ) auf der Frontseite des Motors
SI
(M ) angeordnet ist.
4. Antriebssatz nach Anspruch 2, etdadurch gekennzeichnet,
SI
daß das Schaltgetriebe (B ) auf der Hinterseite des Motors 1
(M ) angeordnet ist.
5· Antriebssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 009822/0555 - 13 -
O "X ρ
- daß der Motor (M oder Mp) auf dem Schaltgetriebe (B oder Br) und dem Achsantrieb (P oder P*) angeordnet ist.
6." Antriebssatz nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
p Jr ρ
daß der Motor (M oder M^) mit dem Schaltgetriebe (B oder * B*) durch eine Welle (26) verbunden ist, die-das Gehäuse des Achsantriebes (P oder P^) durchdringt.
7» Antriebssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
1 2
daß an den Motor (M oder M) in axialer Verlängerung eine Kupplung (3) angeschlossen ist, die mit einem Zahnrad (10 oder 25) in Eingriff steht, das mit der Eingangswelle (8)
1 2 eines mechanischen Schaltgetriebes (B oder B) verbunden ist.
8. Antriebssatz nach Anspruch 2 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (4) eine nach unten ragende Verlängerung (4a) aufweist, die eine Verbindung zwischen den Gehäusen (7, 7a und 18) des Schaltgetriebes (B ) und des Achsantriebes (P ) darstellt, wobei die Ausgangswelle (11) des Schaltgetriebes und die Eingangswelle (14) des Achsantriebes die Verlängerung (4a) des Kupplungsgehäuses
(4) durchdringen, in der sie durch eine Muffe (13) miteinander verbunden sind.
9. Antriebssatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (7, 7a und 18) des Schaltgetriebes (B ) und
009822/0566
- 14 -
des Achsantriebes (P ) durch in dem Gehäuse (4-, 4a) befindliche Dichtelemente (12, 15).voneinander getrennt sind.
10. Antriebssatz nach den Ansprüchen 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe (B ) ein mechanisches Getriebe ist und daß die Kupplung (3) in einem Gehäuse angeordnet ist, das nach unten mit einer Verlängerung (4a) versehen ist, die an einem gemeinsamen Gehäuse (18a) für den Achsantrieb und das Schaltgetriebe (B ) befestigt ist, wobei der Achsantrieb (P ) sich zwischen der Kupplung (3) und dem Schaltgetriebe (B ) befindet und die die Kupplung
ρ *'
(3) mit dem Schaltgetriebe (B ) verbindende Welle (26) das Gehäuse (18a) durchdringt.
11. Antriebssatz nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (M^) mit einem hydrokinetischen Wandler (30) verbunden ist, daß eine Zahnradverbindung (24, 25) den Wandler mit der Welle (26) verbindet, die das Gehäuse des Achsantriebes (P^) durchdringt, und daß die Welle (26) mit einem automatischen Schaltgetriebe (B*) in Verbindung steht, wobei der Eingang und der Ausgang des Schaltgetriebes Seite an Seite an dem dem Achsantrieb benachbarter Ende des Schaltgetriebes angeordnet sind.
009822/0555
DE19681605932 1967-03-03 1968-01-31 Antriebssatz fuer Motorfahrzeuge Pending DE1605932A1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1605932A1 true DE1605932A1 (de) 1970-05-27

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DE19681605932 Pending DE1605932A1 (de) 1967-03-03 1968-01-31 Antriebssatz fuer Motorfahrzeuge
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GB (1) GB1182747A (de)

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