DE6608688U - Antriebssatz fuer motorfahrzeuge. - Google Patents

Antriebssatz fuer motorfahrzeuge.

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/06Combinations of engines with mechanical gearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
    • B60K5/02Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units with the engine main axis, e.g. crankshaft axis, substantially in or parallel to the longitudinal centre line of the vehicle

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Description

Dr. W. P. Radt
j Dipl.-Ing. E. E. Hnkener AUTOMOBILES PEUGEOT, PARIS und
, Dipl.-Ing. W. Ernesti REGIE NATIONALE DES ÜSINES RENAULT,
Patentanwälte
463 Bochum BILLANCOURT (Frankreich)
Hclnrlch-Könlg-SiraBe IJ Fernsprecher 415 50,4 23 27 Telegrammadresse: Radlpatent Bochum
67 613
! WE/BB
Antriebssatζ für Motorfahrzeuge
Gegenstand der Erfindung ist ein Antriebssatz für Motorfahrzeuge, dessen Längsachse sich in Fahrtrichtung erstreckt.
Es ist das Ziel der Erfindung, die einzelnen Teile des Antriebssatzes, nämlich den Motor mit der Kurbelwelle, das Schaltgetriebe und den Achsantrieb, getrieblich derart miteinaader zu verbinden und eine solche gegenseitige Anordnung dieser Bauteile des Antriebssatzes zu schaffen, daß auch unter Verwendung herkömmlicher Konstruktionen für diese einzelnen Teile sich eine möglichst geringe Bauhöhe und eine kurze Länge für den Raum ergibt, der in dem Fahrzeug für die Unterbringung des Antriebssatzes zur Verfügung steht, so daß ein möglichst großer Nutzraum im Wagen verbleibt. Auch ist es erwünscht, Schaltgetriebe und Achsantriebe so miteinander zu verbinden, daß eine getrennte Schmierung beider Teile möglich ist und unterschiedliche Schmiermittel verwendet v/erden können.
Kach einem Hauptkennzeichen der- Erfindung ist der Antriebssatz für Motorfahrzeuge derart ausgebildet, daß die geseinsame Achse der Ausgangswelle des Schaltgetriebes und
der Eingangswelle des Achsantriebes unterhalb und parallel zu der in Längsrichtung sich erstreckenden Kurbelwelle des Motors liegt, wobei der Motor stark auf die Horizontale
faerabgeaeigt und praktisch wenigstens teilweise auf dem
aus Schaltgetriebe und Achsantrieb gebildeten Bauteil liegt.
In weiterer Ausbildung des Erfindungs&egenrtandos ist bei Verwendung eines mechanischen Schaltgetriebes dieses in Verlängerung des Motors, aber tieferliegend als dieser, der oberhalb des Achsantriebes liegt» angeordnet. Das Schaltgetriebe kann gemäß der Erfindung sowohl auf dor Frontals auch auf der Hinterseite des Motors angeordnet sein.
Bei einer abgewandelten Ausführungsfonn ist gemäfs der Erfindung der Motor oberhalb des Schaltgetriebes und des Achsantriebes angeordnet. Der Motor ist hierbei gemäß derErfindung mit dem Schaltgetriebe durch eine Welle verbunden, die das Gehäuse des Achsantriebes durchdringt.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß an den Motor in axialer Verlängerung eine Kupplung angeschlossen ist, die mit einem Sahnrad in Eingriff steht, das mit der Eingangswelle eines mechanischen Schaltgetriebes verbunden ist. Das Kupplungsgehäuse kann in weiterer Ausbildung der Erfindung eine nach unten ragende Verlängerung aufweisen, die eine "Verbindung zwischen den Gehäusen des Schaltgetriebes und des Achsantriebes darstellt, wobei die Ausgangswelle des Schaltgetriebes und die Eingangswelle des Achsantriebes die Verlän-^ gerung des Kupplxingsgehäuses durchdringen, in der sie durch eine Muffe miteinander verbunden sind.
üia das Schaltgetriebe und den Achsantrieb unabhängig voneinander schmieren zu können, sind die Gehäuse der beiden Teile durch Dichtelemente voneinander getrennt.
Eise weitere abgewandelte Ausführungsform gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgetriebe ein mechanisches Getriebe ist und daß die Kupplung in einem
— 3 —
Gohäuse angeordnet ist, das nach unten mit einer Verlängerung versehen ist, die an einem gemeinsamen Gehäuse für den Achsantrieb und das Schaltgetriebe befestigt ist, wobei der Achsantrieb sich zwischen der Kupplung und dem Schaltgetriebe befindet und die die Kupplung mit dem Schaltgetriebe verbindende Welle das Gehäuse durchdringt.
Gemäß der Erfindung kann ferner der Motor mit einem hydrokinetischen Wandler verbunden sein, der über eine Zahnradübertragung mit der Welle verbunden ist, die das Gehäuse des Achsantriebes durchdringt und mit einem automatischen Schaltgetriebe in Verbindung steht, wobei der Eingang und der Ausgang des automatischen Getriebes Seite an Seite an ' dem dem Achsantrieb benachbarten Ende des Schaltgetriebes angeordnet sind.
Auf den beiliegenden Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine schematische hintere Profilansicht unter Ueglassung des Gehäuses des Achsantriebs bei einer ersten Ausführungsfonn der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie 2-2 der Figur 1 als Abwicklung,
Fig. 3 und 4 Ansichten, die denjenigen der Figur 1 bzw. 2 entsprechen und sich auf eine zweite Ausführungsform beziehen,
Fig. 5 und 6 ähnliche Ansichten, die sich auf eine dritte Ausführungsform beziehen, und
Fig. 7 einen Teilschnltt einer weiteren Variante.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Antriebssatz gebildet durch einen Motor M , ein Schaltgetriebe B und einen Achsantrieb 3? .
Der Motor M ist schematisch durch seine Kurbelwelle 1 mit äer Achse X-X und sein Gehäuse 2(Figur l) dargestellt. Der Motor ist stark auf die Horizontale geneigt, wobei die Längsmittelebene mit der Horizontalen H-H einen Winkel a (Figur l) in der Größenordnung von 10° bildet.
Das Schaltgetriebe B und der Achsantrieb P sind tieferliegend angeordnet, wobei der Motor auf dem Achsantrieb und auf dem Schaltgetriebe aufliegt, das in bezug auf die Zeichenebene hinter (oder vor) dem Motor liegt.
Am Abtriebsende der Motorwelle 1 befindet sich eine übliche Kupplung 3, die in einem Gehäuse 4- gelagert ist, das sich nach unten urterhalb des Motorgehäuses 2 verlängert. Die aus der Kupplung herausgeführte VIelle 5 tritt durch ein Dichtelement 6 in das Schaltgetriebe B"1" ein*
Das Schaltgetriebe ist als me/Schsnisches Getriebe in herkömmlicher Form ausgebildet. Sein axis den beiden teilen 7 und 7a bestehendes Gehäuse ist an dem Gehäuse 4- und 4-a
der Kupplung 5 befestigt. Seine Singangswelle δ ist mit der Welle 5 der Kupplung über die Zahnräder 9 und 10 getrieblich verbunden. Die Ausgangswelle 11 durchsetzt über eine Dichtung 12 die untere Verlängerung des Gehäuses 4 der Kupplung und ist mittels einer Muffe 13 mit der Eingangswelle 14- des Achsantriebes P verbunden. Diese Welle, die ebenfalls über eine Dichtung 15 in die untere Verlängerung des Kupplungsgehäuses eintritt, trätjt auf der Seite des Achsantriebs !| ein Kegelrad 16, welches mit dem Rad 17 des Hypoidantriebs
P in Eingriff steht Die gemeinsame Achse X-X der Wellen
11 und 14 verläuft parallel zu der Achse W-W der Kurbelwelle 1, liegt jedoch tiefer.
Das Gehäuse des Achsantriebes ist einerseits bei 19 ar: der rechten Seite (Fi^ur 2) der Verlängerung -c des Kurplungs-
Γ gehäuses befestigt und in diesem zentriert und andererseits mittels Klauen 20 unter dem Gehäuse 1 des /'.otors K, der zum Achsantrieb herabgeneigt ist, befestigt, so daß ein Durchlaß für die Antriebsorgane 21 der Hader freibleibt . Die querliegende Achse derselben liegt bei Y-Y, also vor der Achse Z-Z des Zahnrades 17.
Das Zahnradvorgelege 9,10 am Ausgang des Kupulungsgehäuses
a I
4,4 erlaubt es, das Schaltgetriebe B tiefer zu legen als die Achse V der Kurbelwelle 1. Dadurch ergeben sich folgende Vorteile: 1
15» Han kann die Ausbauchung 22 der Innenwand 23 des Fahrzeugs |
(Fig. 2) erheblich verringern, wenn der Antriebssatz als I
Vorderradantrieb ausgebildet ist mit hinter dem Antrieb lie- |
rendem Schaltgetriebe. Der Vorderteil befindet sich dabei |
(in Fig. 2) auf der rechten Seite. |
PC Man kann die Batterie oder den Kühler bei b oberhalb des j ochaltßetriebes anordnen, wenn der Antriebssatz im anderen ] Sinne aufgebaut ist, d.h. wenn rectts die Rückseite ist.
Die beschriebene Anordnung bzw. Lagerung erlatibt eine Montage öchaltcetriebe-Achsantrieb mit einer erheblichen Ein-Γnrnrunp; an Höhe und an I autnbedarf in der Längsrichtung.
Im übrigen ist es möglich, verschiedenartige öle einerseits für den Achsantrieb und andererseits für das Schaltgetriebe zu benutzen, denn diese sind durch die Dichtungen 6,12
und 15 voneinander getrennt; man kann also für das Schaltgetriebe ein flüssigeres Cl verwenden, was für das Funktionieren der klassischen Synchronisiereinrichtungen vorteilhafter ist.
Die Figuren 3 ^ncL 4- zeigen eine abgewandelte Aus führung s-
p
form, bei der der Motor ΓΊ auf dem Bauteil auflieert, der
2 2
aus dem Schaltgetriebe B und dem Achsantrieb P gebildet wird= Das Zahnrad 9, das von der Kupplung 3 angetrieben wird, greift über ein Zwischenzahnrad 24- in ein weiteres Zahnrad 25 ein, welches durch eine Welle 26 fflit der Ein-
gangswelle 8 des Schaltgetriebes B verbunden ist. Die Welle 26 geht durch den oberen Teil des Achsantriebs hindurch.
Bas Gehäuse dieses Achsantriebs besteht aus zwei Teilen 18a, die in der vertikalen Ebene V-V aneinandergefügt sind. Diese Ebene verläuft in der Achse X-X der Ausgangsx-jelle 11
des Schaltgetriebes B und in der Achse der Wellen 8 und 26. Das Gehäuse 18a ist an der Stelle 19a in dem Kupplungsgehäuse 4a zentriert und stützt das Gehäuse 2 des Motors al Es ist nach links hin durch das Gehäuse des Schaltgetriebe!
B verlängert, mit dem es ein einheitliches Bauteil bildet (Fig. u).
Die Figuren 5 und 6 beziehen sich auf eine weitere Ausführungsform, bei der ein automatisches Schaltgetriebe B* vorgesehen und wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel zusommen mit dem Achsantrieb P^ unterhalb des Motors J1P gelagert ist.
Kurbelwelle 1 de? λ·*ογπ Γ. treibt in herkömmlicher Ar hydrokinpt.i ^ho: W'mdlpr ^O an, dessen Fnmpenelement
eine Speisepumpe in Bewegung setzt, die mit ihrer Verzahnung 31 "bekannter Art und deren Turbinenel^inent eir.^ Velle 52 "bewegt, auf der ein Zahnrad 9 sitzt. Dieses Zahnrad 9 ist im Eingriff mit einem oder mehreren Zahnrädern Γ-, vel ehe unter Vermittlung eines Zahnrades 25 die Zvdpcher.welle 26 antreiben, die in der Längsrichtung unterhalt c^r l.c* r,v angeordnet ist und sich parallel zur Achse W-V der Kurbelwelle erstreckt. Man kann übrigens die Verbindung zwischen cU?r Welle 32 1J-nd der Welle 26 auch durch eine Kette herköramlicher Art herstellen.
Die Ausführmgsform mit drei Zahnrädern gestattet ebenso \-;ie die mittels einer Kette, die Wellen 32 und 26 in derase "ben Sinne in Drehung zu versetzen. Die Welle 26 verläuft oberhalb im Gehäuse 18° des Differentialgetriebes. Der gesaiate Achsantrieb liegt unterhalb des Motors, und zwar nach äer Sei^e des Wandlers 30 zu gelagert, wie dies aus Figur 6 zu ersehen ist.
Durch die Welle 26 wird ein Zahnrad 33 in Umdrehung versetzt y welches mit einem weiteren Zahnrad 34 in Eingriff steht, das auf der Eingangswelle 35 des Schaltgetriebes B-sitzt. Diese Welle 55 ist ringartig ausgebildet und treibt das erste JSlement J6 einer Kupplung E des automatischen Schaltgetriebes an. Dieses automatische Schaltgetriebe hat die Besonderheit, daß die Ausgangswelle 37, die mit dem
2^ Zahnkranz 5?a eines doppelten Planetengetriebes D verbundei ist, dos ganze Schaltgetriebe durchsetzt mit einer Rotationsachse X-X, um mittels des Zahnrades 16 auf das Kegelrad 17 des Achsantriebs einzuwirken.
Die gemeinsame ölwanne für den Wandler und das automatiscl Schaltgetriebe kann bei 38 angeordnet werden; die ölwanne für den Hoter ksnr. sich bei V) (Figur 5) vor den Antriebs-
organen 21 für die Kader "befinden. Eine solche Anordnung schließt nicht die Möglichkeit aus, für den Motor das gleiche Cl zu benutzen wie für die Einheit, die aus '.'andl.er, automatischem Schaltgetriebe und Achsantrieb besteht.
Die £teuei".ir-£ für dac automatische Schaltgetriebe befindet pich in einem Gehäuse ^O, das quer zum Schaltgetriebe angeordnet sein kann.
Vie man sieht, ist es aufgrund der Erfindung möglich, den gesamten Antriebssatz sehr kompakt zu gestalten, und zwar sowohl bei Vorderradantrieb als auch bei Hinterradantrieb. Der Raumbedarf in der Längsrichtung ist kaum größer als beim lictor allein, und da der Hotor auf der aus Achsantrieb und Schaltgetriebe bestehenden Einheit aufliegt, ist auch die Höhe verhältnismäßig gering. Dieser räumliche Aufbau erlaubt es im übrigen, auf einen Antriebssatz mit automatischem Getriebe leicht ein mechanisches Schaltgetriebe aufzubauen. Im übrigen ist es bei einer Anordnung mit automatischem Schaltgetriebe sehr leicht, für den Achsantrieb eine gesonderte ölschmierung vorzusehen, und zwar dank der Dichtelemente an den Ladern 41 und 42 und auch an der Stelle 45 (Fig. 6).
Piß. 7 oehließllch stellt in einer etwas abgewandelten Form des ersten Aunführungsbeispiels eine Anordnung des Schaltgetriebes B1 dar, Em Gehäuse 44 bildet das Kupplungsgehäusc und die eine Halite des Gehäuses für den Getriebekasten. Die onderp Gchüusehälfte 44a wird durch eine Platte '»! ab -oRchloß^on. Die WlIe '»<" der Kupplung durchsetzt das ~ohauso 4/l· mitteln oinor Dichtung 47 und ragt in das Schalt got rieb, β B hinein. Bs handelt sich um ein inechanisches Getriebe. Seine Eingangswelle 48 ist mit der Velle oef Kupplung durch die Zahnräder 4C.. 50 gekuppelt. Die Aus-
gangswelle ist durch eine Dichtung 5? esfülirt, die in der unteren Verlängerung des Kupplungsgehäuses 44 angeordnet ist, und über die Muffe 13 mit der Antriebswelle 1*1- des Achsantriebs P (Fig. 2) verbunden.
Das Schaltgetriebe B hat die folgenden Besonderheiten. Baß Zahnrad 50 ist fest auf den mittleren Teil der Welle 48 aufgesetzt. Die Eingangswelle 48, auf der die Zahnräder 53, 54 und 55 sitzen, trägt ferner lose Zahnräder 56 und 57, Vielehe unabhängig voneinander mit der Welle 48 durch eine Kupplung 58 verbunden werden können. Die Abtriebswelle 51, auf der Zahnräder 59,SO sitzen, trägt ebenfalls lose Zahnräder 61 und 62, die einzeln mit der Welle 51 durch eine Kupplung 63 verbindbar sind. Die Kupplung 63 enthält
β ein Zahnrad 64, das drehfest mit der Welle 5I in Verbin-
j 15 dung steht und mit dem Zahnrad 54 der Welle 48 über ein
nicht dargestelltes Vorgelege zahnrad verbunden werden kann.
S chut ζ ansprüche

Claims (6)

zansprüclie
1. Aus Brennkraftmaschine, Zahnräderwechselgetriebe und Achsgetriebe bestehender Antriebssatz für Kraftfahrzeuge, bei dem die mehrzylindrige Reihenbrennkraftmaschine längs zur Fahrtrichtung oberhalb des Achsgetriebes im Fahrzeug liegt, die Achsen der Wellen des Zahnrädervechselgetriebes parallel zur Achse der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verlaufen und. die Ausgangswelle des Zahnräderv/echselgetriebes mit der Eingangswelle des Achsgetriebes fluchtet, dadurch gekennzeichnet , daß die Brennkraftmaschine (M ) mit derart sur Seite* geneigten Zylindern angeordnet ist, daß eine durch die Achsen der Zylinder gelegte Ebene mit der Horizontalen einen Winkel vcn etwa 10° bildet, und daß sie auf dem Gehäuse des Achsgetriebes (P ) gelagert ist.
2. Antriebssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnräderwechselgetriebe in an sicii "bekannter Weise in bezug auf die Fahrtrichtung vor der Br ennlcr aft maschine liegt.
3. Antriebssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnräderwechselgetriebe in an sich bekannter Weise in bezug auf die Fahrtrichtung hinter der Brennkraftmaschine liegt.
4. Antriebssatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung (3) und das Zahnrääerv/echselgetriebe (3 ) in gesonderten Gehäusen angeordnet and, wobei das Kupplungsgehäuse (4) eine nach unten ragende Verlängerung (4a) aufweist, die eine Verbindung zv/ischen doa Gehäusen (7,7a und 18) des Zahnräderwechselgetriebes (B )
2 -
und des Achsgetriebes darstellt, in die die Ausgangswelle (11) des Zahr.räderwechseliTetriebes und die Singangsweile (14) des Achsgetriebes von entgegengesetzten Seiten eindringen und in der sie d^arch eine Muffe (15) miteinander verbunden sind.
5- Aiitriebssatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (7,7a und 18) des Zahnräderwrchselgetriebes (3 ) und des Aciisgetriebes (P"1") durch Dichbelemente (12 bzw. 15), die in dem Gehäuse (4,4a) sitzen, voneinander getrennt sind.
6. Antriebssatz räch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung mit einer zum Zahnräderwecliselgetriebe führenden Zv/ischenv/elle (46) verbunden ist, die oberhalb des Zahnräderwechselgetri-ebes verläuft xind an iiirem Ende ein Zahnrad (49) trägt, das in ein etwa in der Mitte auf der Eingangsv?eile (48) des Zahnräderwechselg^- triebes sitzendes Zahnrad (50) eingreift.
DE19686608688 1967-03-03 1968-01-31 Antriebssatz fuer motorfahrzeuge. Expired DE6608688U (de)

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