DE968150C - Schienenfahrwerk, insbesondere fuer Bagger, Absetzer od. dgl. - Google Patents

Schienenfahrwerk, insbesondere fuer Bagger, Absetzer od. dgl.

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DE968150C
DE968150C DEA16592A DEA0016592A DE968150C DE 968150 C DE968150 C DE 968150C DE A16592 A DEA16592 A DE A16592A DE A0016592 A DEA0016592 A DE A0016592A DE 968150 C DE968150 C DE 968150C
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DE
Germany
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housing
transmission
rocker
sub
rocker arm
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Expired
Application number
DEA16592A
Other languages
English (en)
Inventor
Urban Hummel
Hermann Leich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/022Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears for moving on rails

Description

  • Schienenfahrwerk, insbesondere für Bagger, Absetzer od. dgl. Die Schienenfahrwerke für Bagger, Absetzer od. dgl. hat man bisher im allgemeinen in Fahrgestelle unterteilt, die gewöhnlich vier durch Längsschwingen und Querausgleichhebel miteinander verbundene Laufräder aufweisen. Dabei werden in der Regel nur einzelne dieser vierrädrigen Fahrgestelle angetrieben, und zwar in der Weise, daß alle vier Räder, die paarweise auf zwei Schienen laufen, durch einen gemeinsamen Motor über ein Verteilergetriebe angetrieben werden. Es ist aber auch schon vorgeschlagen worden, für je zwei Laufräder, die durch eine Schwinge zusammengefaßt sind, einen besonderen Motor vorzusehen.
  • Bei den bisherigen Bauarten bereitet es Schwierigkeiten, die Motoren so anzuordnen, daß sie beim Durchfahren von Kurven nicht an die die einzelnen Fahrgestelle miteinander verbindenden Hauptschwingen anstoßen, und zwar auch dann, wenn der Motor in Längsrichtung, d. h. mit seiner Achse parallel zur Fahrtrichtung, angeordnet ist.
  • Dieser Nachteil wird durch die Erfindung behoben. Außerdem ermöglicht es die Erfindung, den Achsabstand zwischen zwei angetriebenen Laufrädern erheblich über den bisher üblichen Achsabstand hinaus zu vergrößern und dabei den Antrieb der beiden Räder so zu gestalten, daß man ohne eine Vergrößerung der Durchmesser der Laufräder auskommt. Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrwerk, bei dem auf jeder Fahrwerkseite für j e zwei zwischen den Wangen einer Längsschwinge gelagerte Laufräder ein besonderer Motor vorgesehen ist, dessen Antriebsleistung unmittelbar über ein Getriebe auf die beiden Laufräder übertragen wird. Die Erfindung besteht darin, daß bei einem derartigen Fahrwerk der Hauptteil des Getriebes derart ausgebildet und an der Außenseite der äußeren Schwingenwange befestigt ist, daß der Motor oberhalb der Schwinge angeordnet werden kann. Dabei wird das Getriebe zweckmäßig wenigstens in zwei Teilgetriebe unterteilt, und das Gehäuse des einen Teilgetriebes wird an der äußeren Wange der Schwinge befestigt, während das Gehäuse des anderen, vorgeschalteten Teilgetriebes mit dem Gehäuse des ersten Teilgetriebes durch ein Distanzstück in der Weise verbunden ist, daß es in Richtung von der Schwinge weg verlegt ist. Das Distanzstück wird vorzugsweise hohl ausgebildet und schließt die Verbindungswelle zwischen den beiden Teilgetrieben ein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Ansicht eines Fahrgestelles in Fahrtrichtung gesehen und Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrgestelles.
  • Je zwei Laufräder I sind zwischen zwei Wangen 2, 3 einer Ausgleichschwinge gelagert. Die Schwingen sind paarweise durch quer zur Fahrtrichtung angeordnete Hebel 4 zu vierrädrigen Fahrgestellen zusammengefaßt. Je zwei solcher Fahrgestelle werden durch einen nicht dargestellten Längsausgleichhebel miteinander verbunden. Auf diesen stützt sich in einer kugeligen Lagerung ein Längsausgleichhebel 5, der zwei achträdrige Fahrgestellgruppen miteinander verbindet.
  • Jedem Laufräderpaar I ist ein besonderer Antriebsmotor 6 zugeordnet. Das Getriebe, das zur Kraftübertragung von dem Motor zu den Laufrädern dient, besteht aus zwei Teilgetrieben, die sich auf der Außenseite der Schwinge befinden, und zwei Vorgelegen, die zwischen der äußeren Wange 3 der Schwinge und den beiden Laufrädern I untergebracht sind. Das Gehäuse 7 des einen Teilgetriebes ist an der äußeren Wange 3 der Schwinge angeflanscht. An das Gehäuse 7 ist auf der von der Schwinge abgewandten Seite ein Distanzrohr 8 angesetzt, an dem das Gehäuse 9 des anderen Teilgetriebes befestigt ist. Das an der äußeren Wange 3 der Schwinge angeflanschte Teilgetriebegehäuse 7 hat einen Arm Io, der über den Zwischenraum zwischen den beiden Wangen 2 und 3 der Schwinge ragt und den Motor trägt.
  • Die Antriebsleistung wird von dem Motor 6 über eine Kupplung I I, welche die Bremse enthält, auf das erste Teilgetriebe übertragen, das durch zwei in dem Gehäuse untergebrachte Zahnräderstufen 12, 13 und 14, 15 gebildet wird. Diese sind hintereinandergeschaltet und ergeben je eine Übersetzung ins Langsame. Die Zahnräder 12, bis 15 sind so angeordnet, daß ihre Achsen in der lotrechten Ebene liegen, die durch die Mitte des Querhebels 4 hindurchgeht.
  • Von dem letzten Zahnrad 15 des ersten Teilgetriebes ist eine Welle durch das Distanzrohr 8 hindurch in das Gehäuse 7 des zweiten Teilgetriebes hineingeführt, wo sie ein Ritzel 16 antreibt. Von diesem aus verzweigt sich das zweite Teilgetriebe, um die Antriebsleistung nach den beiden Laufrädern I hinzuleiten. Jeder Zweig des zweiten Teilgetriebes wird durch zwei hintereinandergeschaltete, ins Langsame untersetzende Zahnräderstufen 16, I7, I8, I9 gebildet.
  • Von jedem der beiden letzten Zahnräder I9 des zweiten Teilgetriebes ist eine Welle durch eine Bohrung in der äußeren Wange 3 der Schwinge hindurchgeführt und treibt ein Ritzel 2o, das in dem Raum zwischen der Wange 3 und dem betreffenden Laufrad I gelagert ist. Jedes der beiden Ritzel 2o kämmt mit einem an einem Laufrad sitzenden Zahnrad 2I. Die Vorgelege 2o, 2I sind ebenso wie die beiden Teilgetriebe durch ein Gehäuse eingekapselt.
  • Das Distanzrohr 8 ist so hoch angeordnet, daß unterhalb von ihm ein Abschlußdeckel 22 für eine Öffnung in dem Gehäuse 7 angebracht werden kann, die mittig zu dem Querhebel 4 liegt. Nach Entfernen des Abschlußdeckels sind durch die erwähnte Öffnung hindurch die Mittel, durch welche die Schwinge an dem Querhebel 4 befestigt ist, bequem zugänglich. Diese gute Zugänglichkeit wird im übrigen durch die aus Fig. 2 ersichtliche Anordnung der Zahnräder I6 bis I9 erreicht, deren Achsen in Ebenen liegen, die von der Achse des Ritzels I6 aus beiderseits schräg nach unten verlaufen und durch die Achsen der Laufräder I hindurchgehen. Man kann sonach bequem jede Schwinge 2, 3 mit den beiden zugehörigen Laufrädern und dem gesamten Antrieb ausbauen. Es ist aber auch ohne weiteres möglich, das Teilgetriebegehäuse 9 und den Motor 6 für sich von dem Gehäuse 7 abzunehmen oder auch- dieses Gehäuse 7 mit den an ihm sitzenden Teilen von der Wange 3 der Schwinge zu lösen.
  • Wie Fig. I erkennen läßt, wird durch das Distanzrohr 8 das Gehäuse 9 des einen Teilgetriebes um ein gewisses Maß in Richtung von der Schwinge 2, 3 weg verlegt. Um das gleiche Maß ist auch der Motor 6 nach außen gerückt, so daß er von dem Längsausgleichhebel 5 einen beträchtlichen Abstand hat. Hierdurch wird vermieden, daß beim Durchfahren von Kurven der Motor 6 an den Längsausgleichhebel5 anstößt, und zwar auch dann, wenn es sich um sehr kleine Kurvenradien von beispielsweise 3o bis 35 m handelt, wie sie beim Rücken der Gleise durch Gleisrückmaschinen entstehen können.
  • Statt den Motor 6 auf dem Arm io zu befestigen, könnte man ihn auch, wie es in der linken Hälfte von Fig. i dargestellt ist, auf einen Untersatz 23 setzen, der sich auf beide Wangen 2, 3 der die Laufräder zusammenfassenden Schwinge stützt.
  • Die Erfindung ermöglicht es, wie die Zeichnung zeigt, die Motoren so anzuordnen, daß ihre Achsen sienkrecht zur Fahrtrichtung liegen, ohne daß Gefahr besteht, daß sie mit ihren nach der Fahrzeuglängsmitte hin gerichteten Enden an die Hauptausgleichschwinge anstoßen.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, daß Kegelräder vermieden werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es aber auch, wenn die Motoren mit parallel zur Fahrtrichtung liegenden Achsen angeordnet werden.
  • Durch die Unterteilung des Getriebes gemäß der Erfindung kann ferner in günstiger Weise ein vergrößerter Achsabstand der Laufräder überbrückt werden. Bei den bisher gebräuchlichen Achsabständen von 1,30 In war es üblich, daß die beiden an den Laufrädern einer Schwinge befestigten Zahnräder durch ein einziges Zwischenrad miteinander verbunden wurden. Wenn aber der Achsabstand z. B. auf 1,50 m erhöht wird, ist diese Ausführung bei unverändertem Durchmesser der Laufräder nicht ohne weiteres möglich, weil dann zur Überbrückung dieses Abstandes die Durchmesser des Zwischenrades und der beiden an den Laufrädern sitzenden Zahnräder so groß werden müßten, daß sie bis unter die Schienenoberkante reichen würden, was natürlich nicht angängig ist. Gemäß der Erfindung hingegen erfolgt die Verzweigung der Kraftübertragung über mehrere Getriebestufen, von denen sich je zwei in dem an die Wange 3 angeflanschten Teilgetriebegehäuse und je eine in dem Raum zwischen der Wange 3 und dem betreffenden Laufrad befinden. Diese Anordnung ermöglicht es, mit einer Mehrzahl nicht zu großer Zahnräder den Antrieb von Laufrädern mit einem vergrößerten Achsabstand von z. B. I,5o m zu bewirken, ohne daß eine Vergrößerung der Laufräder erforderlich ist, die eine unerwünschte Gewichtsvermehrung zur Folge hätte. Diese Achsvergrößerung ist sehr vorteilhaft, weil sie es ermöglicht, unter Einhaltung des zulässigen Bodendruckes der Schwellen den Raddruck von z. B. I2 t auf I5 t zu erhöhen, ohne daß die gesamte Länge der Fahrwerksgruppe vergrößert wird. Dies hat wiederum eine erhebliche Ersparnis an Gewicht des gesamten Gerätes zur Folge.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schienenfahrwerk, insbesondere für Bagger, Absetzer od. dgl., bei dem auf jeder Fahrwerksseite für je zwei zwischen den Wangen einer Längsschwinge gelagerte Laufräder ein besonderer Motor vorgesehen ist, dessen Antriebsleistung unmittelbar über ein Getriebe auf die beiden Laufräder übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (I2 bis I9) des Getriebes derart ausgebildet und an der Außenseite der äußeren Schwingenwange (3) befestigt ist, daß der Motor (6) oberhalb der Schwinge angeordnet werden kann.
  2. 2. Schienenfahrwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe wenigstens in zwei Teilgetriebe unterteilt ist und das Gehäuse (7) des einen Teilgetriebes (I6 bis I9) an der äußeren Wange (3) der Schwinge befestigt ist, während das Gehäuse (9) des anderen, vorgeschalteten Teilgetriebes (I2 bis I5) mit dem Gehäuse (7) des ersten Teilgetriebes durch ein Distanzstück (8) in der Weise verbunden ist, daß es in Richtung von der Schwinge weg verlegt ist.
  3. 3. Schienenfahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (8) hohl ausgebildet ist und die Verbindungswelle zwischen den beiden Teilgetrieben einschließt.
  4. 4. Schienenfahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilgetriebe (I6 bis I9), dessen Gehäuse (7) an der äußeren Wange (3) der Längsschwinge befestigt ist, sich verzweigt zum Antrieb der beiden Laufräder (I).
  5. 5. Schienenfahrwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (I6 bis i9) des verzweigten Teilgetriebes so angeordnet sind, daß durch eine Öffnung in dem Gehäuse dieses Teilgetriebes die Befestigungsmittel zwischen der Schwinge (2, 3) und dem zugehörigen Querausgleichhebel (4) leicht zugänglich ist.
  6. 6. Schienenfahrwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiden Teilgetrieben (I6 bis I9; I2 bis I5) zwei Vorgelege (2o, 2I) vorhanden sind, die sich zwischen der äußeren Wange (3) der Schwinge und den beiden Laufrädern (I) befinden.
  7. 7. Schienenfahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (6) an einem Ansatz (Io) des an der äußeren Wange (3) der Schwinge befestigten Teilgetriebegehäuses (7) sitzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 476 566.
DEA16592A 1952-09-27 1952-09-27 Schienenfahrwerk, insbesondere fuer Bagger, Absetzer od. dgl. Expired DE968150C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1476566U (de) * 1900-01-01

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1476566U (de) * 1900-01-01

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