CH402043A - Elektrisches Triebfahrzeug, insbesondere Schienentriebfahrzeug - Google Patents

Elektrisches Triebfahrzeug, insbesondere Schienentriebfahrzeug

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Publication number
CH402043A
CH402043A CH1007663A CH1007663A CH402043A CH 402043 A CH402043 A CH 402043A CH 1007663 A CH1007663 A CH 1007663A CH 1007663 A CH1007663 A CH 1007663A CH 402043 A CH402043 A CH 402043A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
motor
drive
axis
traction vehicle
chassis frame
Prior art date
Application number
CH1007663A
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English (en)
Inventor
O Mueller Erich
Original Assignee
Westinghouse Electric Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/38Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion
    • B61C9/48Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension
    • B61C9/50Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with electric motor propulsion with motors supported on vehicle frames and driving axles, e.g. axle or nose suspension in bogies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description


      Elektrisches    Triebfahrzeug, insbesondere     Schienentriebfahrzeug       Die Erfindung befasst sich mit einem elektrischen  Triebfahrzeug und insbesondere mit einem Schie  nentriebfahrzeug, wie es überall als Nah- oder Fern  verkehrsmittel eingesetzt ist. An die Antriebsvor  richtungen solcher Triebfahrzeuge werden hohe An  forderungen gestellt. So müssen die Triebfahrzeuge  beispielsweise eine hohe Geschwindigkeit sowie eine  sehr schnelle Beschleunigung und ein schnelles  Bremsvermögen zulassen, um den Anforderungen  des modernen Verkehrs zu genügen. Aus diesem  Grunde muss auch die Antriebsvorrichtung ausser  ordentlich anpassungsfähig bezüglich der Geschwin  digkeit und der Leistungsfähigkeit des Triebfahr  zeuges sein.  



  Um den Vorteil neuzeitlicher hochtouriger, als  Antriebsmotoren verwendeter Elektromotoren voll  ausnutzen zu können, ist es bekannt, die Achse des  Antriebsmotors und die Treibachse zueinander par  allel anzuordnen. Das zwischen der antreibenden  Achse des Motors und der parallel hierzu verlaufen  den Treibachse angeordnete Getriebe wird in be  kannter Weise in einem Getriebekasten angeordnet,  der die Aufgabe hat, das Getriebe gegen äussere  Einflüsse zu schützen. Es ist bekannt, den das Ge  triebe aufnehmenden Getriebekasten unmittelbar auf  der Treibachse zu lagern und am     Fahrgestellrahmen     zu befestigen. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass  unerwünschte Achsstösse während der Fahrt auf den  Elektromotor und das Antriebsaggregat übertragen  werden, so dass die Betriebssicherheit wesentlich  beeinträchtigt wird.  



  Dieser Nachteil wird durch die Erfindung über  wunden. Gemäss der Erfindung bildet der Getriebe  kasten mit dem Motorgehäuse eine mechanisch  starre Einheit, die sich mit dem einen Ende federnd  auf der Treibachse oder auf einer diese umgebenden  Hohlwelle abstützt und die mit dem der Treibachse    abgekehrten Ende am     Fahrgestellrahmen    federnd auf  gehängt ist. Hierdurch wird die Übertragung uner  wünschter Achsstösse während der Fahrt auf den  Antriebsmotor oder auf das Getriebe vermieden.  Ferner werden auf diese Weise die senkrecht wirken  den Gewichtsbeanspruchungen sowie die Rückstoss  kräfte des Antriebsdrehmomentes ausgeglichen. Die  Betriebssicherheit des gemäss der Erfindung ausge  bildeten Triebfahrzeuges wird auf diese Weise wesent  lich erhöht.  



  In Weiterausbildung der Erfindung ist am Ge  häuse des Antriebsmotors ein Tragarm vorgesehen,  der zur federnden Aufhängung der aus Motorgehäuse  und Getriebekasten bestehenden     mechanisch    starren  Einheit dient. Dieser Tragarm ist z. B. federnd mit  einem in Richtung der Motorachse verlaufenden  brückenförmigen Teil des     Fahrgestellrahmens    und  gleichzeitig über ein waagerechtes     Abstützteil    federnd  mit dem     Fahrgestellrahmen    verbunden. Durch das  waagrechte     Abstützteil    werden seitliche Druckkräfte  auf den Motor oder das Getriebe aufgefangen.  



  Die Erfindung sei an Hand der in den     Fig.    1  bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele näher er  läutert.  



  In     Fig.    1 ist das Fahrgestell eines     elektrischen     Schienentriebfahrzeuges mit der am     Fahrgestellrah-          men    aufgehängten Einheit aus Getriebekasten und  Motorgehäuse in einer Draufsicht dargestellt, wäh  rend in     Fig.    2 in einer Ansicht die senkrechte bzw.  waagrechte     Abstützvorrichtung    für den Motor und  den Getriebekasten wiedergegeben ist.

   Die     Fig.    3  stellt eine Seitenansicht der gemäss der Erfindung  ausgebildeten Antriebsvorrichtung dar.     Fig.    4 schliess  lich zeigt eine Draufsicht des Motors und des mit  ihm starr verbundenen Getriebekastens in einem  gegenüber     Fig.    2 vergrösserten Massstab.      Auf der Treibachse 1 ist der     Fahrgestellrahrnen    2  mit dem     brückenförmigen    Teil 3 zwischen den Treib  rädern 4 an den Stellen 5 und 6 gelagert. Der  Getriebekasten 7, der das zwischen Motorachse und  Treibachse angeordnete Getriebe aufnimmt und mit  der einen Seite mittels Bolzen an das Gehäuse des  Motors 8     angeflanscht    ist, bildet zusammen mit  diesem eine mechanisch starre Einheit.

   Diese Ein  heit stützt sich mit dem einen Ende federnd über  eine Hohlwelle auf der Treibachse 1 ab. Mit dem  der Treibachse 1     abgekehrten    Ende ist die aus Ge  triebekasten und Motorgehäuse gebildete Einheit an  dem     brückenförmigen    Teil 3 des     Fahrgestellrahmens     2 federnd aufgehängt. Zur federnden Aufhängung  am     Fahrgestellrahmen    2 dient der am Gehäuse des  Motors 8 angeordnete Tragarm 9.  



  Zur Befestigung des Tragarmes 9 am     Fahrge-          stellrahmen    2 ist das senkrechte Teil 10 vorgesehen,  das federnd über die Stossdämpfer 11 und 12 mit  dem am Gehäuse des Motors 8 befestigten Tragarm 9  verbunden ist. In ähnlicher Weise ist das Teil 10  über nicht dargestellte Stossdämpfer mit dem     brük-          kenförmigen    Teil 3 des     Fahrgestellrahmens    2 ver  bunden.  



  Der am Gehäuse des Motors 8 vorgesehene  Tragarm 9 ist ferner mit einer Abstützung 13 ver  sehen, mit der das     horizontal    liegende, zur Abstüt  zung dienende     bolzenförmige    Teil 14 an dem einen  Ende federnd über die Stossdämpfer 15 und 16  verbunden ist. Das andere Ende des Teiles 14 ist  über die Stossdämpfer 17 und 18 unmittelbar mit  dem     Fahrgestellrahmen    2 verbunden. Durch diese  horizontale Abstützung wird die aus dem Gehäuse  des Motors 8 sowie dem Getriebekasten 7 beste  hende mechanisch starre Einheit gegen seitliche  Stösse gesichert.  



  Die Lager zur federnden Abstützung für den  Getriebekasten sind um die Treibachse 1 herum  angeordnet und hierbei auf den Schwerpunkt der  aus dem Gehäuse des Motors 8 und dem Getriebe  kasten 7 gebildeten mechanisch starren Einheit aus  gerichtet.  



  Über die federnd angeordnete Hohlwelle, die  die Treibachse 1 mit Spiel     umgibt    und auf dieser  an zwei Stellen in Ausrichtung auf den Schwerpunkt  der aus Motor und Getriebe gebildeten Einheit ge  lagert ist, stützt sich der Getriebekasten 7 mit dem  einen Ende auf der Treibachse 1 ab. Zur     übertra-          gung    des Drehmomentes von der Hohlwelle auf die  Treibachse dient eine elastische Kupplung. Diese  besteht aus dem angetriebenen Flansch 20, der auf  der Treibachse 1 befestigt ist, sowie aus den mit  der Hohlwelle verbundenen antreibenden Flanschen  21 und 22 und den zwischen den einzelnen Flanschen  befindlichen Stossdämpfern 23 und 24. Es ist um  gekehrt aber auch möglich, die Flansche 21 und 22  mit der Treibachse 1 und den Flansch 20 mit der  Hohlwelle zu verbinden.

   Die Flansche 20 bis 22  der elastischen Kupplung, die zur     Übertragung    des    Drehmomentes vom Getriebe auf die Treibachse  dienen, liegen mit ihren Ebenen im wesentlichen  parallel zu den Ebenen der im Getriebekasten ange  ordneten Zahnräder des Getriebes.  



  Da die aus dem Gehäuse des Motors 8 und dem  Getriebekasten 7 bestehende mechanisch starre Ein  heit federnd am     Fahrgestellrahmen    aufgehängt und  auf der die Treibachse mit Spiel umgebenden Hohl  welle federnd gelagert ist, werden infolge des Ge  wichtes senkrecht wirkende Kräfte sowie Rückstoss  kräfte des Antriebsdrehmomentes und seitliche  Druckkräfte ausgeglichen. Insbesondere stellt die  Anordnung der antreibenden sowie der angetriebenen  Flansche 20 bis 22 der federnd angeordneten Hohl  welle sicher, dass die senkrecht wirkenden Druck  kräfte durch die federnde     Hohlwellenabstützung    auf  gefangen werden.

   Ausserdem ist durch die Anord  nung der Flansche, deren Ebenen parallel zu den  von den Zahnrädern des Getriebes gebildeten Ebenen  verlaufen, ein sehr wirkungsvoller Ausgleich der  Rückstosskräfte des Antriebsdrehmomentes auf die  federnde Abstützung erreicht. Hinzu kommt, dass  das zur Aufnahme seitlicher Stösse     vorgesehene    Teil  14, das an einer von der Treibachse 1 entfernten  Stelle mit dem Gehäuse des Motors 8 verbunden  ist, die federnd angeordnete Hohlwelle nach allen  Seiten gegen auf den Motor und das Getriebe wir  kende Stösse sichert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Elektrisches Triebfahrzeug, insbesondere Schie nentriebfahrzeug, dessen Treibachse parallel zur Achse des Antriebsmotors verläuft, mit einem das zwischen Motorachse und Treibachse angeordnete, mindestens aus Antriebsritzel und Grossrad beste hende Getriebe aufnehmenden Getriebekasten, da durch gekennzeichnet, dass der Getriebekasten mit dem Motorgehäuse eine mechanisch starre Einheit bildet. die sich mit dem einen Ende federnd auf der Treibachse oder auf einer diese umgebenden Hohl welle abstützt und die mit dem der Treibachse abge kehrten Ende am Fahrgestellrahmen federnd auf gehängt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Triebfahrzeug nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen am Gehäuse des Antriebs motors vorgesehenen Tragarm, der zur federnden Aufhängung der aus Motorgehäuse und Getriebe kasten bestehenden mechanisch starren Einheit dient. 2. Triebfahrzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm federnd mit einem in Richtung der Motorachse verlaufenden brücken- förmigen Teil des Fahrgestellrahmens verbunden ist. 3. Triebfahrzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragarm gleichzeitig über ein waagrechtes Abstützteil federnd mit dem Fahr gestellrahmen verbunden ist.
CH1007663A 1962-08-23 1963-08-14 Elektrisches Triebfahrzeug, insbesondere Schienentriebfahrzeug CH402043A (de)

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US218932A US3152558A (en) 1962-08-23 1962-08-23 Traction power unit suspension

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CH1007663A CH402043A (de) 1962-08-23 1963-08-14 Elektrisches Triebfahrzeug, insbesondere Schienentriebfahrzeug

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EP2611666B1 (de) 2011-02-21 2019-02-27 Voith Patent GmbH Getriebe für einen schienenfahrzeugantriebsstrang

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