DE1161249B - Verfahren zur Herstellung von 2, 2, 2-Trifluor-1-chlor-1-brom-aethan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 2, 2-Trifluor-1-chlor-1-brom-aethan

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DE1161249B
DE1161249B DEF32181A DEF0032181A DE1161249B DE 1161249 B DE1161249 B DE 1161249B DE F32181 A DEF32181 A DE F32181A DE F0032181 A DEF0032181 A DE F0032181A DE 1161249 B DE1161249 B DE 1161249B
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Germany
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trifluoro
chloro
ethane
bromo
rearrangement
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Pending
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DEF32181A
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English (en)
Inventor
Dr Otto Scherer
Dr Heinrich Kuehn
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/35Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions not affecting the number of carbon or of halogen atoms in the reaction
    • C07C17/358Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions not affecting the number of carbon or of halogen atoms in the reaction by isomerisation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Deutsche KL: 12 ο-2/01
Nummer: 1161249
Aktenzeichen: F 32181IV b /12 ο
Anmeldetag: 23. September 1960
Auslegetag: 16. Januar 1964
Es ist bekannt (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 039 503), 2,2,2-Trifluor-l -chlor- 1-brom-äthan durch intramolekulare Umlagerung von 1,1 ^-Trifluor-^-chlor-1-brom-äthan mittels Aluminiumbromid herzustellen, indem man die Reaktion bei etwa 00C unter Verwendung von 2,2,2-Trifluor-l-chlor-1-brom-äthan als Lösungsmittel erfolgen läßt. Die geforderte Reaktionstemperatur von O0C kann dadurch aufrechterhalten werden, daß man die bei der Isomerisierung auftretende Wärmetönung bei vermindertem Druck durch Verdampfungskühlung abführt, wobei ein gut wirkender Trockeneiskühler verwendet werden muß. Man kann die Reaktion auch bei Atmosphärendruck durchführen, wenn durch intensive Kühlung des Reaktionsgefäßes mittels eines Kältebades für genügend rasche Abführung der Reaktionswärme gesorgt wird.
In beiden Fällen müssen beträchtliche Vorkehrungen getroffen werden, die insbesondere bei technischen Anlagen eine erhebliche Erschwerung bedeuten.
Es ist ferner bekannt (vgl. deutsche Auslegeschrift 1 041 937), die Umlagerung unter Verwendung von AlCl3 als Katalysator bei Siedetemperatur durchzuführen.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man 2,2,2-Trifluor-l-chlor-l-brom-äthan durch intramolekulare Umlagerung von l,l,2-Trifluor-2-chlor-1-broni-äthan mittels Aluminiumbromid auch bei höherer Temperatur als O0C durchführen kann, nämlich bei Siedetemperatur, die sowohl für die Ausgangsverbindung als auch für das Endprodukt etwa 5O0C beträgt. Die Reaktion wird in der Weise durchgeführt, daß man Aluminiumbromid in einer kleinen Menge vorgebildeten 2,2,2-Trifluor-l-chlor-l-bromäthans verrührt und das Ausgangsmaterial langsam in dem Maße zugibt, daß stets Rückfluß herrscht. Infolge der bei der Isomerisierung frei werdenden Wärme kommt das Gemisch dabei zum Sieden. Die Zugabe des Ausgangsmaterials wird so geregelt, daß stets Rückfluß herrscht.
Diese Arbeitsweise hat gegenüber der für AlBr3 genannten den Vorteil, daß die frei werdende Reaktionswärme in üblicher Weise durch Verdampfungskühlung mittels eines einfachen, mit kaltem Wasser betriebenen Rückflußkühlers bei Atmosphärendruck abgeführt werden kann. Gegenüber der Umlagerung mit AlCl3 bringt das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil einer wesentlich schnelleren Umsetzung bei Verwendung äquimolekularer Mengen an Aluminiumhalogenid und den Vorteil einer erheblich sicheren Reaktionsführung, die auf der Löslichkeit von AlBr3 im Endprodukt beruht.
Es war sehr überraschend, daß die Umlagerung mit Verfahren zur Herstellung von 2,2,2-Trifluor-1-chlor-l-brom-äthan
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning, Frankfurt/M.
Als Erfinder benannt:
Dr. Otto Scherer, Bad Soden (Taunus),
Dr. Heinrich Kühn,
Frankfurt/M.- Schwanheim
AlBr3 bei Temperaturen um 500C so glatt und mit guter Ausbeute durchgeführt werden kann, nachdem in der deutschen Auslegeschrift 1 039 503 ausdrücklich beschrieben war, daß bereits bei 400C die Verwendung von AlBr3 zu sehr beträchtlichen Ausbeuteverminderungen führt.
Man kann auch wie folgt verfahren: Die gesamte umzulagernde Menge an ljl^-Trifluor^-chlor-1-bromäthan wird mit feinverteiltem metallischem Aluminium unter Rühren zum Sieden erhitzt. Zu dieser Suspension läßt man elementares Brom zutropfen, wobei sich Aluminiumbromid bildet und sich die Isomerisierung wie oben ohne äußere Erwärmung vollzieht.
Beispiel 1
Zu einer Suspension von 100 g Aluminiumbromid in 250 g 2,2,2-Trifluor-l-chlor-1-brom-äthan werden im Verlauf von 1V2 Stunden unter Rühren 5000 g 1,1,2-Trifluor-2-chlor-1-brom-äthan zugetropft. Mit Beginn des Zutropfens erfolgt Selbsterwärmung des Reaktionsgemisches, wobei das Aluminiumbromid mit rotbrauner Farbe in Lösung geht. Die Geschwindigkeit des Zutropfens wird so geregelt, daß das Reaktionsgemisch von selbst siedet. Im Laufe der Reaktion scheidet sich ein rotbrauner gallertiger Niederschlag aus, der aber nach einiger Zeit wieder in Lösung geht. Am Ende der Reaktion wird die braune Lösung noch V4 Stunde bei 500C gehalten, abgekühlt und mit 500 g Wasser versetzt, wobei die rotbraune Farbe verschwindet. Man trennt die untere, hell orangefarbene Schicht ab, trocknet sie mit entwässertem Chlorcalcium und destilliert.
309 779/264
Die Ausbeute an 2,2,2-Trifluor-l-chlor-1-brom-äthan vom Sdp. 49,6°C/743 Torr beträgt 90% der Theorie.
V ergleichsbeisρie 1 la
Eine Suspension von 50 g wasserfreiem, feinpulverisiertem Aluminiumchloridwird in 250 g 2,2,2-Trifluor-1-chlor-l-brom-äthan = Endprodukt zum Sieden erhitzt. Unter Rühren werden daraufhin 5000 g i,l,2-Trifluor-2-chlor- 1-brom-äthan so zugetropft, daß das Reaktionsgemisch im Sieden gehalten wird. Der to Siedevorgang darf weder zu heftig werden noch zum Erliegen kommen. Die Zugabe dauert insgesamt 3 Stunden. Hierauf wird das Reaktionsgemisch noch V4 Stunde bei 50° C gehalten, abgekühlt und mit 500 g Wasser versetzt. Die sich bildende untere Schicht wird abgetrennt, mit Wasser neutral gewaschen, mit entwässertem Chlorcalcium getrocknet und fraktioniert. Man erhält 4700 g 2.2,2-Trifluor-l-chlor-l-bromäthan vom Siedepunkt 50,10C bei 754 Torr (etwa 90% der Theorie).
V e r g 1 e i c h s b e i s ρ i e 1 Ib
In einen mit Rückflußkühler und Rührer versehenen Kolben werden 50 g feinpulverisiertes Aluminiumchlorid gegeben. Im Laufe von 3 Stunden werden 5250 g l,l,2-Trifluor-2-chlor-l-brom-äthan zugetropft. Zu Beginn des Zutropfens wird durch äußere Erwärmung dafür gesorgt, daß das Reaktionsgemisch zum Sieden kommt. Hierauf kann die äußere Wärmequelle entfernt werden, da das Produkt bei weiteren Zugaben von selbst weitersiedet. Nach beendeter Zugabe wird wie im Beispiel 1 a aufgearbeitet.
Die Ausbeute an reinem 2,2,2-Trifluor-l-chlor-1-brom-äthan beträgt 4735 g (= etwa 90% der Theorie).
Ve r gl ei ch s b ei s pi el lc
In ein wie im Beispiel 1 b ausgestattetes Reaktionsgefäß werden 100 g feinpulverisiertes, wasserfreies Aluminiumbromid gebracht und unter Rühren 5250 g l,l,2-Trifluor-2-cluOr- 1-brom-äthan zugegeben. Die Reaktion beginnt sofort ohne äußere Erwärmung und wird durch ständiges Zufließenlassen in Gang gehalten, so daß das Reaktionsgemisch im Sieden bleibt. Nach Beendigung der nur 1 1I2 Stunden dauernden Zugabe wird wie in den beiden vorhergehenden Beispielen aufgearbeitet.
Die Ausbeute an reinem 2.2,2-Trifluor-l-chlor-1-brom-äthan beträgt 4750 g (= etwa 90% der Theorie).
Beispiel 2
In 1000 gl,l,2-Trifluor-2-chlor-l-brom-äthanwerden g Aluminiumpulver suspendiert, und das Gemisch wird unter Rühren zum Sieden erhitzt. Man läßt unter Rühren im Laufe einer halben Stunde 8 g Brom eintropfen, wobei sich das Reaktionsgemisch durch Selbsterwärmung am Sieden erhält. Nach beendeter Reaktion hält man noch V1 Stunde bei 50C, kühlt die erhaltene braune Lösung ab, verrührt zweimal mit 100 ecm Wasser, trennt die untere Schicht ab, und trocknet das Verfahrensprodukt über Chlorcalcium.
Man erhält 89Ig = 89.1% der Theorie 2,2,2-Trifluor-l -chlor-1-brom-äthan vom Sdp. 49,4 C/738Torr.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2.2,2-Trifluor-1-chlor-l-brom-äthan durch Umlagerung von 1,1,2-Trifluor-2-chlor-l-biOin-äthan mittels Aluminiumbromid. dadurch gekennzeichnet, daß man l,l,2-Trifiuor-2-clilor- 1-brom-äthan zu in wenig 2,2,2-Trifluor-l-chlor-l-brom-äthan vorgelegtem Aluminiumbromid langsam in dem Maße zugibt, daß stets Rückfluß herrscht, bei der dabei auftretenden Siedetemperatur (etwa 50 Ό des Reaktionsteilnehmers dessen Umlagerung erfolgen läßt und das Verfahrensprodukt isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die gesamte umzulagernde Menge l.l^-Trifluor^-chlor-1-brom-äthan mit feinverteiltem Aluminium zum Sieden erhitzt (etwa 5O0C), in die so erhaltene Suspension Brom zutropfen läßt, wobei sich Aluminiumbromid bildet, und hierauf das Umlagerungsprodukt isoliert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 039 503, 1 041 937; M. H u d 1 i c k y, Chemie der organischen Fluorverbindungen, Berlin. I960, S. 203, Absatz 2.
309 779/264 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEF32181A 1960-09-23 1960-09-23 Verfahren zur Herstellung von 2, 2, 2-Trifluor-1-chlor-1-brom-aethan Pending DE1161249B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4319060A (en) * 1980-12-08 1982-03-09 Allied Chemical Corporation Process for producing 1,2-dichloro-1,1,2,2-tetrafluoroethane substantially free of 1,1-dichloro-1,2,2,2-tetrafluoroethane

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DE1039503B (de) * 1953-05-18 1958-09-25 Bayer Ag Verfahren zur intramolekularen Umlagerung fluorsubstituierter Halogenkohlenwasserstoffe
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