DE1155779B - Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden

Info

Publication number
DE1155779B
DE1155779B DEB54208A DEB0054208A DE1155779B DE 1155779 B DE1155779 B DE 1155779B DE B54208 A DEB54208 A DE B54208A DE B0054208 A DEB0054208 A DE B0054208A DE 1155779 B DE1155779 B DE 1155779B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
perchloric acid
reaction
hydroperoxide
acids
alkyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB54208A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Ester
Dr Ermbrecht Rindtorff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksgesellschaft Hibernia AG
Original Assignee
Bergwerksgesellschaft Hibernia AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL295236D priority Critical patent/NL295236A/xx
Application filed by Bergwerksgesellschaft Hibernia AG filed Critical Bergwerksgesellschaft Hibernia AG
Priority to DEB54208A priority patent/DE1155779B/de
Priority to US40567A priority patent/US3254130A/en
Priority to GB24917/60A priority patent/GB928695A/en
Priority to DK292360AA priority patent/DK111749B/da
Priority to CH855360A priority patent/CH382159A/de
Priority to LU39003D priority patent/LU39003A1/xx
Priority to FR834131A priority patent/FR1411655A/fr
Priority to BE593482A priority patent/BE593482A/fr
Priority to GB12448/62A priority patent/GB998682A/en
Priority to DE19611443475 priority patent/DE1443475B2/de
Priority to CH1144461A priority patent/CH419119A/de
Priority to FR876551A priority patent/FR86060E/fr
Priority to DEF37354A priority patent/DE1183904B/de
Priority to GB28164/63A priority patent/GB1042165A/en
Priority to FR941970A priority patent/FR1363746A/fr
Publication of DE1155779B publication Critical patent/DE1155779B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/01Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C409/00Peroxy compounds
    • C07C409/02Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides
    • C07C409/14Peroxy compounds the —O—O— group being bound between a carbon atom, not further substituted by oxygen atoms, and hydrogen, i.e. hydroperoxides the carbon atom belonging to a ring other than a six-membered aromatic ring
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/16Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring the ring being unsaturated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2602/00Systems containing two condensed rings
    • C07C2602/36Systems containing two condensed rings the rings having more than two atoms in common
    • C07C2602/42Systems containing two condensed rings the rings having more than two atoms in common the bicyclo ring system containing seven carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden Es ist bekannt. daß man tertiäre organische Hydroperoxyde mit tertiären Alkoholen in Gegenwart von Säuren, wie Schwefelsäure oder Perchlorsäure, leicht zu ditertiären Dialkylperoxyden umsetzen kann. Nach dem Stand der Technik war es jedoch bisher nicht möglich, tertiäre organische Hydroperoxyde, die mindestens einen aromatischen Rest enthalten, auf diesem Wege in Äther überzuführen, da sie unter der Einwirkung von Säuren zersetzt werden. So ist z. B. die Herstellung von Dicumylperoxyd aus Cumolhydroperoxyd durch Verätherung nicht möglich, da sich das Cumolhydroperoxyd in Gegenwart von Säure in Phenol und Aceton spaltet. Nur durch thermische Behandlung gelang es unter Einhaltung besonderer Bedingungen, z. B. aus Cumolhydroperoxyd das Dicumylperoxyd zu gewinnen. Man kann dies entweder durch 36stündiges Erwärmen mit Aktivkohle auf 95 C (Ausbeute bis 40°/0) oder durch Erhitzen mit Eisessig auf 105"C (Ausbeute 20 bis 350/0) oder am besten noch durch 48stündiges Erwärmen mit Phenyldimethylcarbinol auf 95 C erreichen, wobei vor allem im letzteren Fall ganz erhebliche Mengen an Nebenprodukten anfallen. Für eine betriebliche Anwendung sind diese Verfahren sämtlich nicht geeignet.
  • In der britischen Patentschrift 792 558 wird als Kondensationskatalysator für die Reaktion eines Aralkylhydroperoxyds mit einem Carbinol Perchlorsäure zusammen mit erheblichen Mengen Eisessig vorgeschlagen. Dadurch wird einmal der Aufarbeitungsprozeß durch die erforderliche Neutralisierung sowie durch das Abdestillieren des Eisessigs langwierig und kostspielig, zum andern besteht die Gefahr der Zersetzung des Peroxyds.
  • Eine Nacharbeitung des Verfahrens hat ergeben, daß keine nennenswerten Ausbeuten erzielbar sind die Qualität des Reaktionsprodukts ist überdies unzureichend.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden der Formel in welcher Ar einen gegebenenfalls alkylsubstituierten aromatischen Rest, R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest und X eine alkylsubstituierte Aryl-, eine Aryl- oder Alkylgruppe bedeutet. Das Verfahren besteht darin, daß man tertiäre Aralkylhydroperoxyde der allgemeinen Formel in welcher R und Ar die vorstehend angegebene Bedeutung haben, mit aliphatischen und/oder aromatischen Alkoholen in Gegenwart von Perchlorsäure umsetzt.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß sich tertiäre aromatische Hydroperoxyde sehr leicht, schnell und fast quantitativ mit den genannten Alkoholen in Gegenwart von Perchlorsäure zu den gewünschten organischen Verbindungen umsetzen lassen, wenn keine anderen Säuren zugegeben sind. Die reine Perchlorsäure hat offenbar eine ganz spezifische Wirksamkeit, die vor allem darin liegt, daß praktisch keinerlei Zersetzungen des angewandten Hydroperoxyds auftreten und daß die Reaktion speziell in Richtung der gewünschten Kondensation geleitet wird. Dieser Effekt ist deshalb so überraschend, weil es auf Grund des bisherigen Standes der wissenschaftlichen Arbeiten als gesicherte Erkenntnis gelten mußte. daß bei Reaktionen wie den vorliegenden wegen Gefahr einer Zersetzung des Hydroperoxyds grundsätzlich nicht in Gegenwart von Säuren gearbeitet werden durfte. Die sehr eingehende Arbeit von Kharasch, Fono und Nudenberg (Journal of Organic Chemistry 15, 1950, S. 748 ff.) kommt z. B. zu dem Ergebnis, daß schon bei Zimmertemperatur in Eisessig gelöstes Cumolhydroperoxyd in exothermer Reaktion zerfällt, wenn man 0,01 bis 0,20/0 Perchlorsäure zusetzt. Tatsächlich aber haben die Untersuchungen zu vorliegendem Verfahren eindeutig gezeigt, daß in Gegenwart von Perchlorsäure und in Abwesenheit anderer Säuren fast ausschließlich eine Reaktion im Sinne der gewünschten Kondensation eintritt. Die angewandte Säurekonzentration richtet sich nach der Arbeitstemperatur, bei der die Reaktion durchgeführt werden soll. Es hat sich gezeigt, daß bei tieferen Temperaturen höhere Säurekonzentrationen angewandt werden können als bei höheren Temperaturen, wodurch gleichzeitig auch, je nach angewandtem Hydroperoxyd, die Nebenproduktbildung beeinflußt wird. Besonders vorteilhaft ist es, bei solchen Temperaturen zu arbeiten, die unterhalb der Zersetzungstemperatur der Hydroperoxyde liegen.
  • Beispielsweise kann man bei der Herstellung von Dicumylperoxyd aus Cumolhydroperoxyd und Dimethylphenylcarbinol bei etwa 0 bis 95°C, vorzugsweise bei 20 bis 600 C, mit Ausbeuten von 900/0 und darüber arbeiten, wenn die Säurekonzentration, bezogen auf die eingesetzte Alkoholmenge, im Bereich von etwa 0,001 bis 500/0, vorzugsweise 0,1 bis 300/0, liegt. Als besonders günstig hat sich bei diesem Verfahren herausgestellt, daß die Reaktion bei tiefer Temperatur, selbst bei Zimmertemperatur, glatt und praktisch quantitativ verläuft und die Reaktionsdauer gegenüber der üblichen thermischen Herstellung um ein Vielfaches kürzer ist. So kann z. B. das Dicumylperoxyd mit den oben angegebenen hohen Ausbeuten bei Zimmertemperatur in einem Zeitraum von maximal 1 bis 2 Stunden hergestellt werden, während bei der thermischen Herstellung aus Cumolhydroperoxyd 48 Stunden bei 95"C benötigt werden, wobei bei weitem nicht ähnliche Ausbeuten erzielt werden. So wird z. B. nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift 2 691 683 bei Temperaturen von 106 bis 132"C eine Ausbeute von nur maximal 3O0/o erzielt.
  • Als Ausgangsprodukte kommen einerseits tertiäre Aralkylhydroperoxyde in Betracht, wie Cumolhydroperoxyd, Cymolhydroperoxyd, Diisopropylbenzolhydroperoxyd, Isopropylnaphthalinhydroperoxyd, andererseits die diesen Hydroperoxyden strukturanalogen Carbinole, wie Phenyldimethylcarbinol, Triphenylcarbinol, aber auch aliphatische Alkohole mit tertiärem C-Atom, wie tertiäres Butanol und seine Homologen.
  • Beispiel 1 In einem l-l-Rührgefäß werden 500g Dimethylphenylcarbinol und 0,5 g Perchlorsäure vorgelegt.
  • Man läßt dann etwa 870/obiges Cumolhydroperoxyd, das noch etwa 1,50/0 Acetophenon, 6% Dimethylbenzylalkohol und etwa 60/0 Cumol enthält, bei 60"C dem vorgelegten Carbinol- und Perchlorsäure- gemisch unter Rühren zulaufen. Innerhalb von 2 Stunden werden 290 g 870/obiges Cumolhydroperoxyd zugeführt. Dann wird das Produkt auf etwa 10 C abgekühlt, und das ausgeschiedene a-Cumylperoxyd wird abgeschleudert. Nach Aufarbeitung der Mutterlaugen erhält man etwa 160 g Dicumylperoxyd. Das entspricht einer Ausbeute von etwa 950/o. Die Mutterlauge enthält noch etwa 200/0 Cumolhydroperoxyd und konnte für einen zweiten Einsatz wieder verwendet werden. Der Schmelzpunkt des erhaltenen Produktes betrug 39,8"C.
  • Beispiel 2 In einem 2-1-Rührgefäß werden 1000g Dimethylphenylcarbinol mit 200 g Perchlorsäure vorgelegt.
  • Es werden insgesamt 650g 870/obiges Cumolhydroperoxyd, das noch 1% Acetophenon, 5% Dimethylbenzylalkohol, 6% Cumol und 1,50/0 a-Methylstyrol enthält, dem vorgelegten Carbinol- und Perchlorsäuregemisch unter Rühren bei einer Reaktionstemperatur von 20"C langsam zugeführt. Innerhalb von 45 Minuten war die Reaktion abgeschlossen.
  • Das zugeführte Cumolhydroperoxyd war innerhalb dieser Zeit restlos umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde auf etwa 10"C abgekühlt, und das ausgeschiedene a-Cumylperoxyd wurde abgeschleudert.
  • Nach Aufarbeitung der Mutterlaugen wurden insgesamt 932 g Dicumylperoxyd erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von 940/o. Der Schmelzpunkt des erhaltenen Produktes betrug 40,2"C.
  • Beispiel 3 Unter Rühren läßt man zu einer Mischung von 480 g p-Methyldimethylbenzylalkohol (600/0) und 30 g Perchlorsäure (600/0) innerhalb von 2 Stunden bei 35"C 424 g 60,50/oiges p-Cymolhydroperoxyd tropfen. Nach insgesamt 3 Stunden erhält man eine 48,50/obige Lösung von Dicymylperoxyd, die außerdem noch 1 ,30/o p-Cymolhydroperoxyd enthält. Das Reaktionsprodukt wird mit 2 n-Sodalösung und dann mit Wasser gewaschen, mit Natriumsulfat getrocknet und bei 105°C und 0,05 Torr im Dünnschichtverdampfer destilliert. Der Sumpf enthält 75,30/0 Dicymylperoxyd und das Destillat 7,850/0 Cymolhydroperoxyd. Beim Abkühlen erhält man aus dem Sumpfprodukt farblose Kristalle von Dicymylperoxyd mit einem Schmelzpunkt von 52 bis 54° C, die, aus Methanol umkristallisiert, bei 55 bis 56"C schmelzen. Die Ausbeute beträgt 85,60/0.
  • Nacharbeitung des Verfahrens der britischen Patentschrift 792 558 Das als Ausgangsprodukt eingesetzte Carbinol wurde durch Reduktion von Cumolhydroperoxyd mit Natriumsulfit hergestellt. Anschließend erfolgte eine Destillation des so gewonnenen Produkts, wobei ein Dimethylphenylcarbinol mit einem Reinheitsgrad von 98,50/0 gewonnen wurde. 13,4 Gewichtsteile dieses Carbinols wurden zusammen mit 14,6 Gewichtsteilen 990/obigem Cumolhydroperoxyd eingesetzt. Das Gemisch wurde sodann auf 100 Volumteile mit Eisessig aufgefüllt. Dazu wurde 1 Volumteil 10 n-Perchlorsäure, gelöst in Eisessig, zugegeben.
  • Nach 21/2 Stunden wurde die Perchlorsäure mit Natriumbicarbonat neutralisiert, der Eisessig abdestilliert und der noch restliche Eisessig im Gemisch mit so viel verdünnter Natronlauge neutralisiert, als der im Gemisch verbliebenen Menge an Eisessig entspricht. Auch nach längerem Stehenlassen zeigte sich in der oberen Schicht des Gemisches keine Verfestigung. Es kam zur Bildung einer Emulsion. Diese wurde mit Petroläther behandelt, nach dessen Verdunstung an den Verdunstungsstellen eine Bildung von a-Cumylperoxydkristallen festgestellt werden konnte. Die Ausbeute war so gering daß eine Aufarbeitung nicht möglich war.
  • Bei dreimaliger Wiederholung des Versuchs konnte keinerlei verbessertes Ergebnis erzielt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden der allgemeinen Formel in welcher Ar einen gegebenenfalls alkylsubstituierten aromatischen Rest, R einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest und X eine alkylsubstituierte Aryl-, eine Aryl- oder Alkylgruppe bedeutet. durch Umsetzung tertiärer Aralkyl- hydroperoxyde der Formel in der R und Ar die vorstehend angegebene Bedeutung haben, mit aliphatischen und bzw. oder aromatischen Alkoholen in Gegenwart von Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Gegenwart von Perchlorsäure unter Ausschluß anderer Säuren durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perchlorsäurekonzentration, bezogen auf die eingesetzte Alkoholmenge, im Bereich von etwa 0,001 bis 500/o, vorzugsweise 0,1 bis 300/o, liegt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen von etwa 0 bis 95"C, vorzugsweise bei Zimmertemperatur, arbeitet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 792 558; »Journal of Organic Chemistry«, Bd. 15, 1950, S. 748 off. ; Ho ub en-Weyl, »Methoden der organischen Chemie«, Bd. VIII, Teil III, S. 52.
DEB54208A 1959-07-28 1959-07-28 Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden Pending DE1155779B (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL295236D NL295236A (de) 1959-07-28
DEB54208A DE1155779B (de) 1959-07-28 1959-07-28 Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden
US40567A US3254130A (en) 1959-07-28 1960-07-05 Method of preparing an organic peroxide
GB24917/60A GB928695A (en) 1959-07-28 1960-07-18 Method of preparing aromatic peroxides
DK292360AA DK111749B (da) 1959-07-28 1960-07-25 Fremgangsmåde til fremstilling af organiske peroxyder.
CH855360A CH382159A (de) 1959-07-28 1960-07-25 Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden
FR834131A FR1411655A (fr) 1959-07-28 1960-07-27 Procédé pour préparer des peroxydes organiques
LU39003D LU39003A1 (de) 1959-07-28 1960-07-27
BE593482A BE593482A (fr) 1959-07-28 1960-07-27 Procédé pour préparer des peroxydes organiques.
GB12448/62A GB998682A (en) 1959-07-28 1961-09-13 Method of preparing hydroaromatic peroxides
DE19611443475 DE1443475B2 (de) 1959-07-28 1961-09-13 Verfahren zur herstellung von organischen peroxiden
CH1144461A CH419119A (de) 1959-07-28 1961-10-02 Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden
FR876551A FR86060E (fr) 1959-07-28 1961-10-20 Procédé pour préparer des peroxydes organiques
DEF37354A DE1183904B (de) 1959-07-28 1962-07-19 Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxydgemischen gesaettigter Terpene
GB28164/63A GB1042165A (en) 1959-07-28 1963-07-16 Process for making mixtures of hydro-peroxides of saturated cyclic terpenes
FR941970A FR1363746A (fr) 1959-07-28 1963-07-19 Procédé de préparation de mélanges d'hydroperoxydes de terpènes saturés

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB54208A DE1155779B (de) 1959-07-28 1959-07-28 Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden
DEB0071746 1961-09-13
DEF37354A DE1183904B (de) 1959-07-28 1962-07-19 Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxydgemischen gesaettigter Terpene

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1155779B true DE1155779B (de) 1963-10-17

Family

ID=27209093

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB54208A Pending DE1155779B (de) 1959-07-28 1959-07-28 Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden
DE19611443475 Pending DE1443475B2 (de) 1959-07-28 1961-09-13 Verfahren zur herstellung von organischen peroxiden
DEF37354A Pending DE1183904B (de) 1959-07-28 1962-07-19 Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxydgemischen gesaettigter Terpene

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19611443475 Pending DE1443475B2 (de) 1959-07-28 1961-09-13 Verfahren zur herstellung von organischen peroxiden
DEF37354A Pending DE1183904B (de) 1959-07-28 1962-07-19 Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxydgemischen gesaettigter Terpene

Country Status (6)

Country Link
CH (1) CH382159A (de)
DE (3) DE1155779B (de)
DK (1) DK111749B (de)
GB (3) GB928695A (de)
LU (1) LU39003A1 (de)
NL (1) NL295236A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284424B (de) * 1963-11-22 1968-12-05 Scholven Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1005542A3 (nl) * 1991-12-23 1993-09-28 Dsm Nv Alkylperoxiden en toepassingen.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB792558A (en) * 1955-07-05 1958-03-26 Distillers Co Yeast Ltd Manufacture of organic peroxides

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB792558A (en) * 1955-07-05 1958-03-26 Distillers Co Yeast Ltd Manufacture of organic peroxides

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284424B (de) * 1963-11-22 1968-12-05 Scholven Chemie Ag Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden

Also Published As

Publication number Publication date
CH382159A (de) 1964-09-30
DE1443475A1 (de) 1969-08-28
DK111749B (da) 1968-10-07
DE1183904B (de) 1964-12-23
LU39003A1 (de) 1962-01-27
NL295236A (de)
GB928695A (en) 1963-06-12
GB1042165A (en) 1966-09-14
DE1443475B2 (de) 1973-01-18
GB998682A (en) 1965-07-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE976951C (de) Verfahren zur Herstellung von Phenolen durch unvollständige Oxydation von Benzolderivaten
DE2800324A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5-dichlorphenol
DE2232352A1 (de) Verfahren zur gewinnung von glyoxylsaeure
DE2345355C2 (de) Verfahren zum Stabilisieren von Dihydroperoxiden dialkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe
DE1155779B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Peroxyden
DE1155113B (de) Verfahren zur Herstellung von Peroxybenzolcarbonsaeuren
DE2539045A1 (de) Verfahren zur extraktion eines dialkylbenzol-dihydroperoxids
DE1117565B (de) Verfahren zur Herstellung von Salzen von in Nachbarstellung durch zwei Sauerstoffsaeuregruppen des Schwefels substituierten organischen Verbindungen
DE2004280B2 (de) Verfahren zur Kristallisation von Vitamin D tief 3
DE2062054A1 (de)
AT224626B (de) Verfahren zur Herstellung von Peroxyden
DE1284424C2 (de) Verfahren zur herstellung von organischen peroxyden
CH379496A (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroperoxyden aus dialkylierten Aromaten
CH441285A (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsäureestern
AT215987B (de) Verfahren zur Herstellung organischer Peroxyde
DE632610C (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinischer Acetaldehyddisulfonsaeure
DE967826C (de) Verfahren zur Herstellung von Aryloxyalkanol-schwefelsaeurehalbestersalzen
DE566033C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyl- bzw. Aryloxyaethylidenestern und Acetalen
DE2134209C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Diacetyl
DE2841913A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,2,4- trimethyl-3-hydroxypentyl-isobutyrat
AT223597B (de) Verfahren zur Gewinnung organischer Hydroperoxyde
DE2824558B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure
AT221507B (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydroperoxyden in Form ihrer Lösungen in wässerigen Alkalien
DE1618972C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cumolhydroperoxyd
DE1952848A1 (de) Verfahren zur Herstellung von omega-substituierten Lactonen