DE1150973B - Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Carbaminsaeurederivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Carbaminsaeurederivaten

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DE1150973B
DE1150973B DEK41194A DEK0041194A DE1150973B DE 1150973 B DE1150973 B DE 1150973B DE K41194 A DEK41194 A DE K41194A DE K0041194 A DEK0041194 A DE K0041194A DE 1150973 B DE1150973 B DE 1150973B
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Germany
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carbamic acid
preparation
substituted carbamic
acid derivatives
substance
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Pending
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DEK41194A
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English (en)
Inventor
Dipl-Chem Kurt Schmidt
Guenther Viertel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krewel Leuffen GmbH
Original Assignee
Krewel Leuffen GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C271/00Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C271/06Esters of carbamic acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
K 41194 IVb/12 ο
ANMELDETAG: 14. JULI 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 4. JULI 1963
Gegenstand der Erfindung ist die Herstellung von Carbaminsäureestern der allgemeinen Formel
Ri R2 R4
HO-CH-C-CH2-N
R3
COOC2H5
worin Ri und R4 Wasserstoffatome, Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste und R2 und R3 Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste bedeuten. Die verfahrensgemäß hergestellten Verbindungen wirken stark sedierend auf das Zentralnervensystem und haben eine dem Adrenalin entgegengerichtete vegetative Wirkungskomponente. Gegenüber dem als Vergleichssubstanz herangezogenen 2-Methyl-2-n-propyl-1,3-propandioldicarbamat zeigen sich die neuen Substanzen überlegen; sie sind weniger toxisch, zeigen eine stärkere und länger andauernde sedierende Wirkung, beeinflussen die Konzentration, das Gedächtnis, die Umgebungswahrnehmung und die Reaktionsfähigkeit auch in hohen Dosierungen nur geringfügig. In höheren Dosierungen fehlen die bei der Vergleichssubstanz auftretenden störenden Nebenwirkungen, wie z. B. die Muskelparalyse und Schläfrigkeit.
Für die Verhaltensweise und Reaktionsfähigkeit von Mäusen ergaben sich nach 1000 mg Substanz pro Kilogramm Maus folgende kurzgefaßte Wirkungsbilder:
Beispiel 1: kurzzeitig stimuliert — mehrere Stunden Ruhe ohne Schlaf, ohne Störung der Halte- und Stellreflexe, der Umgebungswahrnehmung und der Reaktionsfähigkeit — danach etwas erhöhte Motilität und langsamer Übergang zu normalem Verhalten.
Beispiel 10: kurzzeitig stimuliert — mehrere Stunden Ruhe ohne Schlaf, ohne Störung der Halte- und Stellreflexe, der Umgebungswahrnehmung und der Reaktionsfähigkeit — danach normale Motilität.
2 - Methyl - 2 -n -propyl -1,3 -propandioldicarbamat-Schlafstellung ohne Motilität, keine Umgebungswahrnehmung, gestörte bis erloschene Halte- und Stellreflexe, Schlaf- bzw. Dämmerzustand mit langsamer Wiederkehr der Reflexe (erst nach 24 Stunden wieder normal).
Im einzelnen wurden folgende pharmakologische Prüfungen vorgenommen:
1. Akute Toxizität (bestimmt an weißen Mäusen nach subkutaner Injektion der Substanz. Angegeben ist der 24-Stunden-Wert als DL50 in mg/kg).
2. Sedierende Wirkung (gemessen durch die Verlängerung des Schlafes von 100 mg/kg Hexobarbital-Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Carbaminsäurederivaten
Anmelder:
Krewel—Leuffen G. m. b. H., Eitorf/Sieg
Dipl.-Chem. Kurt Schmidt und Günther Viertel,
Eitorf/Sieg, sind als Erfinder genannt worden
Natrium [= internationale Kurzbezeichnung für 5 - (Cyclohexenyl) - 5, N - dimethylbarbitursäure], die x/2 Stunde nach s. c. Applikation der Substanz [5 und 10 mg/kg] gegeben wurden. Angegeben ist die Verlängerung in Prozenten zum Schlaf mit Hexobarbital-Natrium allein: SW5 mg; SW10 mg).
3. Dauer der sedierenden Wirkung (gemessen durch die Verlängerung des Schlafes von 100 mg/kg Hexobarbital-Natrium, die 1, 2*/2 und 5 Stunden nach 100 mg/kg Substanz s. c. gegeben wurden. Angegeben ist die Verlängerung in Prozenten zum Schlaf mit Hexobarbital-Natrium allein: DSWi; DSW25; DSW5).
4. Adrenolytische Wirkung (gemessen wird die Konzentration in mg/cm3, die in der Lage ist, die durch 1,5 y/cm3 Adrenalin hervorgerufene Kontraktion der Meerschweinchensamenblase im Bad um 50% zu senken: ED5O in mg/cm3). 4" 5. Schädigung der Halte- und Stellreflexe
a) gemessen wird die Zeit [maximal 5 Minuten], die Mäuse in der Lage sind, sich nach 100 mg/kg Substanz am rotierenden Stab [R. St.] festzuhalten [5 Minuten = 100%]; b) gemessen wird die Zunahme des Abrutschens von trainierten Ratten von einem Leistenlabyrinth [A. Lab.] nach 100 mg/kg Substanz [unbehandeltes Tier = 0%]. 6. Konzentrations- und Gedächtnisleistungen (gemessen wird die Zunahme von Irrläufen von trainierten Ratten in einem Leistenlabyrinth [I. Lab.] nach 100 mg/kg Substanz [unbehandeltes Tier=0%]).
309 619/275
Tabelle
der pharmakologischen Versuchsergebnisse
Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 10
2-Methyl-2-n-propyl-
1,3-propandioldi-
carbamat
DL50 (mg/kg)
SW5mg(%)
SWiO mg (O/o)
DSWl Stunde (%) · .
DSW2,5 Stunden (%)
DSW5 Stunden (%) .
ED50 (mg/cm3)
R. St. (%)
A. Lab. (0Io)
I. Lab. O)
1530
35 55
130 81 29
0,044
100 200
40 1525
>2000
52
116
261
164
0,092
100
500
70
1230
30 20
132 60
32
0,23
80 1100
300
Die Darstellung der obengenannten N-(3-Hydroxy- /J-Ketonsäureamiden, Cyanessigsäurederivaten, Ma-2,2-disubstituierten Propyl)-carbaminsäureester er- lonesteramiden, durch Umsetzung von 3-Hydroxyfolgt dadurch, daß man 3-Hydroxyalkylamine der 25 alkylhalogeniden mit Aminen oder durch Alkylierung allgemeinen Formel
Ri Ra
HO-CH-C-CH2-NH-R4
R3
worin die Reste Ri, R2, R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, in Gegenwart eines Chlorwasserstoffakzeptors und eines inerten Lösungsmittels mit Chlorameisensäure-äthylester umsetzt, 35
Triäthylamin erwies sich dabei als der geeignetste Chlorwasserstoffakzeptor, weil das gut kristalline Hydrochlorid ohne Schwierigkeiten aus dem Reaktionsgemisch entfernt werden kann. Nach Entfernung des Lösungsmittels erhält man durch 40 Destillation den N-substituierten Carbaminsäureester.
Die Darstellung der wenig beschriebenen 3-Hydroxyalkylamine erfolgt durch Reduktion von von Hydroxyalkylaminen.
Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Reihe von Verbindungen, die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt worden sind:
Beispiel 1
26,2 g 2,2-Diäthyl-3-hydroxypropylamin und 20,2 g Triäthylamin werden in 100 ml wasserfreiem Benzol gelöst. Unter Rühren und Kühlung läßt man 21,6 g Chlorameisensäureäthylester zutropfen. Anschließend erhitzt man 2x/2 Stunden unter Rückfluß. Nach dem Erkalten saugt man vom Triäthylaminhydrochlorid ab und destilliert das Benzol ab. Der Rückstand wird fraktioniert. Die Hauptmenge geht bei 1120C und 0,3 Torr über. Die Substanz erstarrt beim Erkalten. Umkristallisiert aus Petroläther hat sie einen Schmelzpunkt von 64 bis 67°C. Ausbeute: 25gN-(2,2-Diäthyl-3-hydroxypropyl)-carbaminsäureäthylester (= 62% der Theorie).
Beispiele 2ff.
Lfd.
Nr.
Ri R2 R3 R4 H Kp. (mm) Fp. riS Ausbeute
2 H C2H5 C3H5 CH3 129 bis 130°C
(D
91 bis 940C
44° C 71%
3 H C2H5 C2H5 (0,3) _ 1,456 600/0
C2H5 98 bis 102°C
4 CH3 C2H5 C2H5 (0,08 bis 0,1) 1,455 550/0
C3H7 126 bis 130° C
5 H C6H5 C2H5 (0,1) 1,495 68%
C6H5 127 bis 130°C
(0 I)
6 CH3 C2H5 QH5 C2H5 99°C 1,521 500/0
7 H C2H5 C2H5 (0,2) _ 1,4541 400/0
H 126 bis 130° C
(0,3)
132 bis 138°C
8 H C2H5 C3H7 H (0,7) 46°C 770/0
9 H C2H5 C4H9 1,4609 61%
Lfd.
Nr.
Ri R2 C2H5 R3 R4* H Kp. (mm) Fp. riS Ausbeute
10 H C2H5 CH2C6H5 1600C 1,5208 65%
C2H5 C3H7 (0,2)
11 H C2H5 C2H5 105 bis 110°C 1,4548 49%
C2H5 CH2C6H5 (0,3)
12 H C2H5 1520C 1,5070 750/0
C2H5 CH2CH2C6H5 (0,3)
13 H C2H5 150 bis 154° C 1,5033 75%
C2H5 H (0,3)
14 H CH3 104 bis 107°C 1,4579 61%
C2H5 H (0,3)
15 CH3 C2H5 103 bis 108°C 1,4640 68%
C2H5 CH2C6H5 (0,05)
16 CH3 C2H5 165 bis 1770C 1,5098 56%
C2H5 C2H5 (0,8)
17 CH3 CH2C6H5 175 bis 177°C 1,5108 590/0
CH2C6H5 (0,9)
18 H C6H5 180° C 1,5450 51%
H (0,1)
19 H C6H5 175°C 73° C 750/0
(0,8)

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von N-substituierten Carbaminsäureestern der allgemeinen Formel
    Ri R2 R4
    I I /
    HO-CH-C-CH2-N
    I \
    R3 ' COOC2H5
    worin Ri und R4 Wasserstoffatome, Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste und R2 und R3 Alkyl-, Aryl- oder Aralkylreste bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man 3-Hydroxyalkylamine der allgemeinen Formel
    Ri R2
    HO-CH-C-CH2-NH-R4
    R3
    in Gegenwart eines Chlorwasserstoifakzeptors und eines inerten Lösungsmittels mit Chlorameisensäure-äthylester umsetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 044 796, 051 842;
    schweizerische Patentschrift Nr. 253 656.
    © 309 619/275 6.63
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