DE1171922B - Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PhenthiazinderivatenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
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- C07D417/06—Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings linked by a carbon chain containing only aliphatic carbon atoms
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- C07D279/00—Heterocyclic compounds containing six-membered rings having one nitrogen atom and one sulfur atom as the only ring hetero atoms
- C07D279/10—1,4-Thiazines; Hydrogenated 1,4-thiazines
- C07D279/14—1,4-Thiazines; Hydrogenated 1,4-thiazines condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D279/18—[b, e]-condensed with two six-membered rings
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Internat. Kl.: C07d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
12 ρ-4/05
1171 922
S 77496 IVd/12 ρ
11. Januar 1962
11.Juni 1964
S 77496 IVd/12 ρ
11. Januar 1962
11.Juni 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Phenthiazinderivate und ihrer Salze.
Die neuen Derivate entsprechen- der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung
von Phenthiazinderivaten
von Phenthiazinderivaten
A-Z
In dieser Formel bedeuten A einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen,
der die Stickstoffatome des Phenthiazine und des Restes Z durch mindestens 2 Kohlenstoffatome
trennt, und Z einen Monoalkylamino- oder Dialkylaminorest (wobei die Alkylreste 1 bis
5 Kohlenstoffatome besitzen) oder einen Azetidino-, Pyrrolidino-, Morpholino-, Thiomorpholino-, Piperidino-,
Hydroxypiperidino-, Hydroxyalkylpiperidino-, Carbamylpiperidino-, Carbamylalkylpiperidino-, Piperazino-,
N-Alkylpiperazino-, N-Hydroxyalkylpiperazino-,
N-Acyloxyalkylpiperazino- oder N-Carbamyloxyalkylpiperazinorest,
wobei etwa vorhandene Carbamylgruppen substituiert oder unsubstituiert sein können, und wobei die Piperazinringe gegebenenfalls
durch einen oder mehrere Alkylreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituiert sein
können.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden durch Einwirkung von Schwefelwasserstoff
auf 3-Cyan-phenthiazine der allgemeinen Formel
C = N
II
A-Z
in der die Symbole A und Z die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, unter an sich für die Umwandlung
eines Cyanrestes zum Thiocarbamylrest bekannten Bedingungen hergestellt.
Die Addition von Schwefelwasserstoff an der Cyangruppe erfolgt im allgemeinen in Gegenwart
eines basischen Katalysators, beispielsweise Ammoniumhydrosulfids oder eines Alkalihydrosulfids.
Man arbeitet beispielsweise in alkoholisch-ammoniakalischer,
mit Schwefelwasserstoff gesättigter Lösung oder Suspension, entweder bei gewöhnlicher
Temperatur unter kontinuierlicher Einführung von Anmelder:
Rhöne-Poulenc S. A., Paris
Rhöne-Poulenc S. A., Paris
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und DipL-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Raymond Jacques Horclois, Malakoff, Seine,
Pierre Sarret, Fontenay-sous-Bois, Seine
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24. Januar 1961 (850 605)
Schwefelwasserstoff oder bei einer Temperatur zwischen 50 und 15O0C in geschlossenem Gefäß.
Man kann das Ammoniak durch ein Amin, wie Triäthanolamin, ersetzen. Man kann auch eine
Lösung oder eine Suspension des umzuwandelnden Nitrils in Pyridin in Gegenwart eines Amins, beispielsweise
Triäthylamins, verwenden; die Reaktion findet bei gewöhnlicher Temperatur oder unter
schwachem Erhitzen unter kontinuierlicher Einführung von Schwefelwasserstoff oder in einem
geschlossenen Gefäß, wobei das Medium zuvor mit Schwefelwasserstoff gesättigt wurde, statt.
Die neuen Phenthiazinderivate können in Additionssalze mit Säuren übergeführt werden. Diese
Salze können durch Umsetzung der neuen Derivate mit Säuren in geeigneten Lösungsmitteln erhalten
werden. Als organische Lösungsmittel verwendet
man beispielsweise Alkohole, Äther, Ester, Ketone oder chlorhaltige Lösungsmittel. Als anorganisches
Lösungsmittel verwendet man vorteilhafterweise Wasser.
Die neuen Verbindungen besitzen interessante pharmakodynamische Eigenschaften; sie können
als Neuroleptica, insbesondere als nervendämpfende Mittel, und Sedativa verwendet werden; sie sind
409 599/311
auch Antiemetica, Adrenolytica und Tuberculostatica. Ihre Wirksamkeit auf dem neuroleptischen
Gebiet wird durch das Fehlen-kataleptischer Eigenschaft
begünstigt.
Das bekannte Handelsprodukt 3-Chlor-10-(3'-dimethylaminopropyl)-phenthiazin
wurde mit folgenden erfindungsgemäß erhältlichen Produkten verglichen :
Produkt | Beispiel Nr. | A der allgemeinen Formel I | Z der allgemeinen Formel I |
A | 3 | -(CHs)3- | -N(CHa)2 |
B | 6 | -(CHs)3- | — N V-OH |
C | 4 | -(CHs)3- | — N N — (CH2J2OH |
D | 1 und 2 | CH2 CH CH2 | -N(CHs)2 |
CH3 | |||
E | 5 | CH2 CH CH2 1 |
— N \ |
CH3 | \ j | ||
Es wurden folgende Vergleichsversuche durchgeführt :
1. Anti-Adrenalin-Test
Man bestimmt vor dem Versuch die toxische Dosis von Adrenalin. Dann injiziert man Mäusen
intravenös das zu untersuchende Produkt in einer Dosis von 1 mg/kg. 5 Minuten später injiziert man
intravenös verschiedene Dosen Adrenalin. Man bestimmt die Anzahl der toxischen Dosen Adrenalin,
welche 50°/Ό der Tiere vertragen können. Man verwendet sechs Mäuse je angewandter Adrenalindosis.
Antiemetische Wirkung
2. Antiemetische Wirkung
Man verabreicht Hunden oral verschiedene Dosen des zu untersuchenden Produktes. 90 Minuten später
injiziert man subcutan 0,1 mg/kg Apomorphin. Man bestimmt diejenige Dosis in Milligramm je Kilogramm
des untersuchten Produktes, welche die Anzahl der normalerweise erfolgenden Vomitus um
50°/o verringert.
Die Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen zusammengestellt.
Anti-Adrenalin-Test
Produkt | Toxische Adrenalindosis in Milligramm je Kilogramm intravenös |
DA50 als Anzahl der toxischen Dosen |
A | 0,6 | 240 |
B | 0,75 | 60 |
C | 0.5 | 90 |
D | 0,5 | 150 |
E | 0.75 | mehr als 130 |
Vergleichs- | ||
produkt | 0,6 | 6 |
Produkt | DEäü in Milligramm | Toxizitätswerte |
ί IvAiUIvL | je Kilogramm per oral | |
A | 1 | |
B | 1,2 | |
C | 0,2 | |
D | 0,75 | |
E | 0,45 | |
Vergleichsprodukt | 1,2 |
Es wurde diejenige Dosis an Produkt bestimmt, welche bei intravenöser Injektion bei Mäusen den
Tod von 50% der Tiere verursacht. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
50 | Produkt | DLäo in Milligramm je Kilogramm intravenös |
A | 54 | |
B | 66 | |
55 | C D |
77 90 |
E | 80 | |
Vergleichsprodukt | 80 |
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1
Man löst 32,3 g 3-Cyan-10-(3'-dimethylamino-2'-methylpropyl)-phenthiazin
in 50 ecm wasserfreiem Pyridin und 10,1 g Triäthylamin. Man erhitzt
auf etwa 500C und leitet in diese Lösung 6 Stunden einen Schwefelwasserstoffstrom ein. Anschließend
setzt man 100 ecm Wasser und 100 ecm
Chloroform zu. Man dekantiert, wäscht die Chloroformschicht fünfmal mit je 50 ecm Wasser, trocknet
die Lösung über Kaliumcarbonat und engt im Vakuum ein. Dann löst man den Rückstand in 150 ecm
Äthanol, behandelt die Lösung mit Entfarbungskohle und filtriert. Durch Abkühlen erhält man
28,6 g 3-Thiocarbamyl-10-(3'-dimethylamino-2'-methylpropyl)-phenthiazin in Form gelber Kristalle,
die nach erneutem Umkristallisieren aus Äthanol bei 1600C schmelzen.
In einer Druckflasche erhitzt man ein Gemisch von 8,1 g 3-Cyan-10-(3'-dimethylamino-2'-methylpropyl)-phenthiazin
in 40 ecm einer Äthanollösung, die 50 g Ammoniak je Liter enthält. Man leitet
Schwefelwasserstoff bis zur Sättigung ein. Man verschließt die Flasche und erhitzt 15 Stunden auf
1000C. Man kühlt ab, engt ein und nimmt in Wasser und Äther auf. Dann kristallisiert man aus 50 ecm
Benzol um. Durch Abkühlen erhält man 6,5 g 3-Thiocarbamyl-10-(3'-dimethylamino-2'-methylpropyl)-phenthiazin
in Form gelber Kristalle, die nach Umkristallisieren aus Isopropanol bei 1600C
schmelzen.
Man arbeitet wie im Beispiel 1 beschrieben, geht jedoch von 61,8 g 3-Cyan-10-(3'-dimethylaminopropyl)-phenthiazin
aus und erhält so 57 g 3-Thiocarbamyl-10-(3'-dimethylaminopropyl)-phenthiazin,
das nach Umkristallisieren aus Methanol bei 162° C schmilzt.
Man arbeitet wie im Beispiel 1 beschrieben, geht jedoch von 26,7 g 3-Cyan-10-[3'-(4"-^-hydroxyäthylpiperazino)-propyl]-phenthiazin
aus und erhält so 24,5 g 3-Thiocarbamyl-10-[3'-(4"-/3-hydroxyäthylpiperazino)-propyl]-phenthiazin
in Form gelber Kristalle, die nach Umkristallisieren aus Aceton bei 120°C schmelzen.
Man rührt 21 g 3-Cyan-10-(3'-pyrrolidino-2'-methylpropyfj-phenthiazin
in 30 ecm wasserfreiem Pyridin und 6 g Triäthylamin. Dann leitet man 7 Stunden
Schwefelwasserstoff ein. Während der ersten halben Stunde erhitzt sich die Masse spontan. Anschließend
erhitzt man auf einem Wasserbad so, daß die Innentemperatur bei etwa 55° C bleibt. Man
kühlt ab, filtriert die Kristalle ab und wäscht mit 10 ecm Pyridin. Man erhält 7,9 g Kristalle. Man
gießt die Mutterlaugen in 250 ecm destilliertes Wasser, filtriert die gebildete Festsubstanz ab,
wäscht dreimal mit je 50 ecm Wasser und dann mit 20 ecm Methanol und erhält so eine zweite Fraktion
von 14 g Substanz.
Man kristallisiert das gesamte erhaltene Produkt, d. h. 21,9 g Kristalle, aus 130 ecm n-Butanol und
dann aus 40 ecm Monochlorbenzol um. Man wäscht die Kristalle mit Äther, trocknet im Vakuum bei
80°C und erhält so 17,5 g 3-Thiocarbamyl-10-(3'-pyrrolidino-2'-methylpropyl)-phenthiazin
in Form eines gelben kristallinenen Pulvers; F. = 190°C.
B ei s pi el 6
Man rührt 25 g 3-Cyan-10-[3'-(4"-hydroxypiperidino)-propyl]-phenthiazin
in 30 ecm Pyridin und g Triäthylamin. Dann leitet man 8 Stunden Schwefelwasserstoff ein, wobei man die Innentemperatur
bei etwa 55 0C hält. Man gießt in 500 ecm
Wasser und verrührt mit 200 ecm Chloroform. Man filtriert die unlöslichen Kristalle ab und kristallisiert
aus 1000 ecm Äthanol um. Man erhält eine erste Fraktion von 20 g 3-Thiocarbamyl-10-[3'-(4"-hydroxypiperidino)-propyl]-phenthiazin
in Form eines gelben kristallinen Pulvers, das bei 176° C schmilzt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten der allgemeinen Formel3°354045556oin der A einen gerad- oder verzweigtkettigen Alkylenrest mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet, der die Stickstoffatome des Phenthiazins und des Restes Z durch mindestens 2 Kohlenstoffatome trennt, und in der Z einen Monoalkylamino- oder Dialkylaminorest, wobei die Alkylreste 1 bis 5 Kohlenstoffatome besitzen, oder einen Azetidino-, Pyrrolidino-, Morpholino-, Thiomorpholine-, Piperidino-, Hydroxypiperidino-, Hydroxyalkylpiperidino-, Carbamylpiperidino-, Carbamylalkylpiperidino-, Piperazino-, N-Alkylpiperazino-, N-Hydroxyalkylpiperazino-, N-Acyloxyalkylpiperazino- oder N-Carbamyloxyalkylpiperazinorest bedeutet, wobei etwa vorhandene Carbamylgruppen substituiert oder unsubstituiert sein können, und wobei die Piperazinringe gegebenenfalls durch einen oder mehrere Alkylreste mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen substituiert sein können, sowie von deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3-Cyan-phenthiazinderivat der allgemeinen FormelA-Zin an sich bekannter Weise mit Schwefelwasserstoff behandelt und gegebenenfalls die erhaltenen basischen Verbindungen durch Umsetzung mit einer geeigneten Säure in Salze überführt.In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 956 996;
Houben — Weyl, »Methoden der organischen Chemie«, Bd. 9, 1955, S. 762 und 763.409 599011 6.64 @ Bundesdruckerei Berlin
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