DE1136693B - Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Thiolcarbaminsaeure-alkylestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Thiolcarbaminsaeure-alkylestern

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DE1136693B
DE1136693B DEF26629A DEF0026629A DE1136693B DE 1136693 B DE1136693 B DE 1136693B DE F26629 A DEF26629 A DE F26629A DE F0026629 A DEF0026629 A DE F0026629A DE 1136693 B DE1136693 B DE 1136693B
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Dr Klaus Heinz Risse
Dr Ulrich Hoerlein
Dr Wolfgang Wirth
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/16Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms
    • C07D295/20Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms acylated on ring nitrogen atoms by radicals derived from carbonic acid, or sulfur or nitrogen analogues thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C333/00Derivatives of thiocarbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C333/02Monothiocarbamic acids; Derivatives thereof

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND KL. 12 O 17/01
DEUTSCHES
PATENTAMT
INTERNATIONALE KL.
C 07c; d
AUSLEGESCHRIFT 1136 693
F 26629 IVb/12 ο
ANMELDETAG: 18. SEPTEMBER 1958
BEKANNTMACHUNG DE» ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 20. SEPTEMBER 1962
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Verbindungen der Formel
X Y
CO-S —A —N
R1
R2
in der X Phenyl- oder Pyridylreste, A eine gegebenenfalls verzweigte aliphatisch^ Kohlenstoffkette und R1 und R2 Alkylgruppen oder Cycloalkylgruppen bedeuten, wobei R1 und R2 auch gegebenenfalls verzweigte und/oder durch ein Heteroatom unterbrochene Alkylenketten, die entweder miteinander oder mit einem Kohlenstoffatom der Kette A zu einem gegebenenfalls durch Alkylgruppen substituierten 5-, 6- oder 7gliedrigen, heterocyclischen Ring verbunden sind, sein können, sowie von ihren Salzen mit Säuren und ihren quaternären Ammoniumsalzen. Diese Verbindungen zeichnen sich durch besondere spasmolytische Wirksamkeit aus.
Die Herstellung dieser Verbindungen erfolgt erfindungsgemäß in der Weise, daß man entweder
a) Carbaminsäurechloride der allgemeinen Formel
N
COCl
mit basisch substituierten Merkaptanen der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von
basisch substituierten Thiolcarbaminsäure-alkylestern
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen
Dr. Klaus Heinz Risse, Solingen-Wald,
Dr. Ulrich Hörlein, Wuppertal-Vohwinkel,
und Dr. Wolfgang Wirth, Wuppertal-Elberfeld,
sind als Erfinder genannt worden
worin R3 eine Hydroxy- oder geschützte Aminogruppe oder ein Halogenatom bedeutet, umsetzt und anschließend in den erhaltenen Thiolcarbaminsäureestem den Rest R3 in an sich bekannter Weise in die Gruppierung
worin R1 und R2 Alkyl- oder Cycloalkylgruppen bedeuten, umwandelt oder indem man c) Metallverbindungen von Aminen der allgemeinen Formel
HS —A-N
R2
N
H
umsetzt oder indem man
b) Carbaminsäurechloride der allgemeinen Formel durch Behandlung mit Kohlenoxysulfid in die ent-
X γ sprechenden Salze von Thiocarbaminsäuren über-
\ / 45 führt und diese mit reaktionsfähigen Estern basischer
N Alkohole der allgemeinen Formel
COCl
mit substituierten Merkaptanen der allgemeinen Formel
HS-A-R3 HO —A —N
Ri
R2
209 657/279
umsetzt, und gegebenenfalls die nach den Verfahrensweisen a) bis c) erhaltenen Basen in an sich bekannter Weise in ihre Salze mit Säuren oder in ihre quartären Ammoniumsalze überführt. Die erfindungsgemäß erhältlichen Verbindungen der Formeln I und Π sind den aus der USA.-Patentschrift 2 642 450 bekannten Verbindungen der Formel III im Hinblick auf Toxizität und Spasmolyse überlegen. Dies geht aus den folgenden Ergebnissen hervor:
QH5.
N — CO — S — CH2 — CH2 — N(C2Hs)2 " HCl QH5
QH5
N-CO-S-CH-CH2-N(C2Hs)2 ■ HCl QH5 CH3
QH„x /C2H5 Q
N-CO-S-CH2-CH2-N-CH3SO4C2H5
CH3
1. Toxizität: DL50 Maus i. v. (berechnet auf Base)
I 36 mg/kg
II 28 mg/kg
III 3,2 mg/kg
2. Spasmolyse am isolierten Meerschweinchendarm, der durch Acetylcholin 1 : 2 000 000 bzw. Nicotin 1 : 1 000 000 bzw. Bariumchlorid zur Kontraktion gebracht worden ist.
DE» in γ je Liter Antinicotin AnU-BaCl2
Anti-Acetylcholin 73 150
I 50 370 530
II 500 290 210
III 120
3. Zusammenfassung: I ist bei etwa llmal geringerer Toxizität wesentlich stärker spasmölytisch als III. Auch für II ergibt sich bei Berücksichtigung der etwa 9mal geringeren Toxizität im Hinblick aus Spasmolyse ein wesentlich günstigerer therapeutischer Index als für III.
Beispiel 1
40 g Diphenylcarbamidsäurechlorid werden in 700 ecm Benzol mit 28 g Diäthylaminoäthylthiol und 21 g Triäthylamin 2 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird abgesaugt, das Filtrat mit 4 · 100 ecm Wasser gewaschen und die Base mit verdünnter Essigsäure ausgeschüttelt. Die essigsaure Lösung wird mit Äther gewaschen, alkalisch gemacht und die Base in Äther aufgenommen. Nach Trocknen und Abdampfen des Äthers wird der Rückstand destilliert, und man erhält 35 g Diphenylcarbamidsäure-(/?-diäthylaminoäthyl)-thioester vom Kp.0,Oi 120 bis 126° C. Schmp. des Hydrochloride: 180 bis 181° C. Setzt man 15 g dieser Verbindung in 100 ecm Aceton mit 7 g Methyljodid um und läßt einige Zeit stehen, so erhält man 17 g Diphenylcarbamidsäure-(/?-methyldiäthylammoniumäthyl)-thioesterjodid vom F.224°C.
Beispiel 2
50 g 2-Pyridylanilin werden in 150 ecm Chloroform gelöst und mehrere Stunden ein lebhafter Strom Phosgen eingeleitet, wobei man durch Kühlung vermeidet, daß die Temperatur über 40° C steigt. Man läßt über Nacht stehen, saugt ab und dampft ein. Den Rückstand nimmt man in 250 ecm Benzol auf, versetzt mit 40 g Diäthylaminoäthylthiol und 30 g Triäthylamin und kocht 2 Stunden am Rückfluß. Es wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet, und man erhält Phenyl-2-pyridylcarbamidsäure-(/?-diäthylaminoäthyl)-thioester vom Kp.0,01 150 bis 1600C.
Beispiel 3
In eine siedende Lösung von 47 g Diphenylcarbamidsäurechlorid in 250 ecm Benzol tropft man ein Gemisch von 45 g Di-(n)-butylaminoäthylthiol.
21 g Triäthylamin und 50 ecm Benzol und läßt 4 Stunden kochen. Man saugt ab, extrahiert die benzolische Lösung mit verdünnter Phosphorsäure und arbeitet im übrigen, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf. Es werden 46 g Diphenylcarbamidsäure-GS-dibutylaminoäthyl)-thioester vom Kp.0,oi 1800C (Retortenkolben mit weiten Querschnitten) erhalten, der nach dem Umkristallisieren aus Methanol bei 59 bis 60° C schmilzt.
Beispiel 4
28,8 g Diphenylcarbamidsäurechlorid, 13 g /3-Dimethylaminoäthylthiol und 13,5 g Triäthylamin werden in 400 ecm Benzol zum Sieden erhitzt und 4 Stunden gekocht. Man arbeitet, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf und erhält 25 g Diphenylcarbamidsäure-(/S-dimethylaminoäthyl)-thioester vom Kp.0,01 130° C (Retortenkolben), dessen Maleinat bei 145 bis 146° C schmilzt.
Beispiel 5
65
Führt man die in den vorangegangenen Beispielen beschriebenen Umsetzungen unter Verwendung von Xylol oder Benzol als Lösungsmittel mit
55 g Diphenylamin, Phosgen, 51,7 g 2-(N-Methylpiperidyl-a)-äthylthiol (Kp.5 72 bis 75° C) (hergestellt aus 2-(N-Methylpiperidyl-a)-äthylchlorid (Methoden der Organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 9, S. 14) in Wasser als Lösungsmittel) und 34,3 g Triäthylamin durch, so erhält man 82,7 g Diphenylamin-N-carbonsäure-2-(N-methylpiperidyl-a)-äthylthioester der Formel
C6H5 CgH5
N
I
CO-S-CH2-CH2
CH,
der beim Kp.0i01 161° C (Retortenkolben mit weiten Querschnitten) siedet und nach dem Anreiben und ao Umkristallisieren aus Petroläther bei 59° C schmilzt.
Beispiel 6
Führt man die im vorangegangenen Beispiel beschriebene Umsetzung unter Verwendung von Xylol oder Benzol als Lösungsmittel mit 29 g a-Dipyridylamin, Phosgen, 27 g ß-Diäthylaminoäthylthiol und 2Z g Triäthylamin durch, so erhält man 36 g a-Dipyridylamin - N - carbonsäure - (β - diäthylaminoäthyl) thioester vom Kp.0,01 160° C, dessen Maleinat bei 112°C schmilzt.
Beispiel 7
25,4 g Diphenylamin werden in 200 ecm wasserfreiem Dioxan mit 8 g pulverförmigem toluolfeuchtem Natriumamid 3 Stunden gekocht. Dann feitet man in die siedende Lösung 1I2 bis 3/4 Stunde trockenes Kohlenoxysulfid ein, tropft anschließend etwa 20 Minuten eine Lösung von 22 g Diäthylaminoäthylchlorid in 50 ecm Dioxan zu und läßt weitere 3 bis 4 Stunden kochen. Nach dem Abkühlen saugt man das ausgefallene Kochsalz ab, dampft das Filtrat im Vakuum ein und nimmt den Eindampfrückstand in Äther auf. Das Reaktionsprodukt wird mit verdünnter Essigsäure extrahiert und aufgearbeitet, wie im Beispiel 1 beschrieben. Man erhält 27 g eines hellgelben Öles vom Kp.0,01 120 bis 125° C (Retortenkolben mit weiten Querschnitten), das sich durch Schmelz- und Mischschmelzpunkt seines Hydrochloride (Fp. 180 bis g0 181° C) ebenso wie durch sein IR-Spektrum mit Diphenylcarbamidsäure - (ß- diäthylaminoäthyl) - thioester (Beispiel 1) als identisch erweist.
Beispiel 8
55
In eine Lösung von 67,6 g Diphenylamin in 500 ecm Xylol wird bei einer Innentemperatur von 1000C 3 bis 4 Stunden Phosgen eingeleitet. Man dampft etwa die Hälfte des Lösungsmittels im Vakuum ab, ersetzt es durch frisches Xylol, tropft bei etwa 120° C innen eine Lösung von 31,2 g Monothioäthylenglykol, 41 g Triäthylamin und 100 ecm Xylol ein und läßt das Gemisch 3 bis 4 Stunden bei dieser Temperatur rühren. Nach dem Abkühlen wird das ausgefallene Triäthylaminhydrochlorid abgesaugt, das Filtrat, welches den rohen Diphenylcarbamidsäure-(j3-oxyäthyl)-thioester enthält, auf 50° C angeheizt und durch langsames Eintropfen mit 48 ecm Thionylchlorid umgesetzt. Man hält die Mischung einige Zeit auf 50° C und prüft mit kleinen Mengen Thionylchlorid, ob die Bildung des Diphenylcarbamidsäure-(^-chloräthyl)-thioesters vollständig ist. Dann dampft man die Lösung mehrfach, jeweils unter Zusatz von frischem Xylol, ein und tropft zum Rückstand unter Kühlung 202 g Diäthylamin. Das Gemisch wird mit weiteren 90 g Diäthylamin in einen Autoklav gespült und 5 Stunden auf 120° C erhitzt. Nach dem Abkühlen saugt man von dem gebildeten Diäthylaminhydrochlorid ab und dampft das Gemisch im Vakuum ein. Der Eindampfrückstand wird in Äther aufgenommen und das Reaktionsprodukt mit verdünnter Essigsäure extrahiert. Im übrigen arbeitet man, wie im Beispiel 1 beschrieben, auf. Man erhält 40,0 g eines basischen Öles vom Kp.o,o2 128 bis 132° C (Retortenko^ben mit weiten Querschnitten), das sich durch Schmelz- und Mischschmelzpunkt seines Hydrochloride (Fp. 180 bis 181° C) ebenso wie durch sein IR-Spektrum mit Diphenylcarbamidsäure-(/3-diäthylaminoäthyl)-thioester (Beispiel 1) als identisch erweist.
Beispiel 9
Führt man die in den vorangegangenen Beispielen beschriebenen Umsetzungen unter Verwendung von Benzol als Lösungsmittel mit 36 g Diphenylamin, Phosgen, 34 g ß-Diäthylaminopropylthiol und 23 g Triäthylamin durch, so erhält man 42 g Diphenylamin - N - carbonsäure - {ß - diäthylaminopropyl) - thioester. Das Hydrochlorid hat einen Schmelzpunkt von 189°C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Thiolcarbaminsäure-alkylestern der allgemeinen Formel
    X Y
    N Ri
    CO-S —A —N
    in der X und Y Phenyl- oder Pyridylreste, A eine gegebenenfalls verzweigte, aliphatische Kohlenstoffkette und R1 und R2 Alkylgruppen oder Cycloalkylgruppen bedeuten, wobei Ri und R2 auch gegebenenfalls verzweigte und/oder durch ein Heteroatom unterbrochene Alkylenketten, die entweder miteinander oder mit einem Kohlenstoffatom der Kette A zu einem gegebenenfalls durch Alkylgruppen substituierten 5-, 6- oder 7gliedrigen, heterocyclischen Rest verbunden sind, sein können, sowie von ihren Salzen mit Säuren und ihren quartären Ammoniumsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
    a) Carbaminsäurechloride der allgemeinen
    Formel
    N
    CO
    Cl
    mit basisch substituierten Merkaptanen der allgemeinen Formel
    HS—A —N
    c) Metallverbindungen von Aminen der allgemeinen Formel
    umsetzt oder
    b) Carbaminsäurechloride
    Formel
    der allgemeinen
    CO — Cl
    mit substituierten Mercaptanen der allgemeinen Formel
    HS —A —R3
    worin R3 eine Hydroxy- oder geschützte Aminogruppe oder ein Halogenatom bedeutet, umsetzt und anschließend in den erhaltenen Thiolcarbaminsäureestern den Rest R3 in an sich bekannter Weise in die Gruppierung
    worin Rj und R2 Alkyl- oder Cycloalkylgruppen bedeuten, umwandelt oder
    N
    H
    durch Behandlung mit Kohlenoxysulfid in die entsprechenden Salze von Thiocarbaminsäuren überführt und diese mit reaktionsfähigen Estern basischer Alkohole der allgemeinen Formel
    Ri
    HO —A —N
    umsetzt und gegebenenfalls anschließend die nach den Verfahrensweisen a) bis c) erhaltenen Basen in an sich bekannter Weise in ihre Salze mit Säuren oder in ihre quartären Ammoniumsalze überführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschrift Nr. 2 642 450;
    britische Patentschriften Nr. 599 178, 599 179;
    Houben—Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 9 (1955), S. 824, Abs. 2.
    © 209 657/279 9.62
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