DE1140660B - Minder- und Zunahmevorrichtung fuer Strumpfrundstrickmaschinen - Google Patents

Minder- und Zunahmevorrichtung fuer Strumpfrundstrickmaschinen

Info

Publication number
DE1140660B
DE1140660B DEC14804A DEC0014804A DE1140660B DE 1140660 B DE1140660 B DE 1140660B DE C14804 A DEC14804 A DE C14804A DE C0014804 A DEC0014804 A DE C0014804A DE 1140660 B DE1140660 B DE 1140660B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle
lock
needles
cylinder
working
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC14804A
Other languages
English (en)
Inventor
Herman Edgar Crawford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H E CRAWFORD CO Inc
Original Assignee
H E CRAWFORD CO Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H E CRAWFORD CO Inc filed Critical H E CRAWFORD CO Inc
Publication of DE1140660B publication Critical patent/DE1140660B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/20Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for narrowing or widening; with reciprocatory action, e.g. for knitting of flat portions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Minder- und Zunahmevorrichtung für Strumpfrundstrickmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Minder- und Zunahmevorrichtung für Strumpfrundstrickmaschinen mit umlaufendem Nadelzylinder und zwei Systemen.
  • Hierbei ist es bekannt, daß jedes System zwei mit den Abzugskanten einander zugekehrte Nadelsenker sowie ein mittleres Schloßteil aufweist, welches im Pendelgang der Maschine die Nadelfüße dem einen oder dem anderen Nadelsenker zuführt, wobei auch im Pendelgang an beiden Systemen gestrickt wird.
  • Ferner ist es. bei Rundstrickmaschinen bekannt, vor jedem System eine Wähleinrichtung anzubringen, die bestimmt, ob die Nadeln an diesem System stricken oder untätig unter dem System herlaufen.
  • Bei der Erfindung handelt es sich um die Ausbildung der Minder- und Zunahmevorrichtung derart, daß auch im Pendelgang an beiden Systemen gearbeitet wird und dabei einwandfreie Mindernähte erhalten werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jedem System zwei Minderfinger, und zwar einer für den Vorwärts-und einer für den Rückwärtslauf des Nadelzylinders, zugeordnet sind und daß vor jedem System ein Zunahmefinger angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird in, Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. In den Zeichnungen ist Fig.1 eine Vorderansicht der verbesserten Strumpfrundstrickmaschine mit der zugehörenden üblicher Rippscheibeneinrichtung und der Antriebseinrichtung, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 im vergrößerten Maßstab ein lotrechter Teilschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 im vergrößertem. Maßstab ein Teilschnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 1, Fig. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 1, Fig. 7 eine Abwicklung der verschiedenen Nadelschlösser und Musterstößerschlösser, gesehen von der Innenseite des Nadelzylinders nach außen, mit den Bahnen der Zylindernadeln, der Hilfsstößer und der Wählerstößer bei den Anschlag- und übertragungsvorgängen, Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, die jedoch die Bewegungsbahnen der Nadeln und der Stößer beim Rundstricken an beiden Systemen zeigt, Fig. 9 eine Abwicklung lediglich der Zylindernadelschlösser, die das Arbeiten zeigt vor dem Herstellen einer Fersen- und Zehentasche, wobei eine ausgewählte Nadelgruppe nach oben in. die Nichtstrickstellung geschoben worden ist, Fig. 10 eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, die das Arbeiten der in die Arbeitsstellung nach unten ge, zogenen Nadeln zeigt, die vorher in die Nichtstrickstellung gehoben worden waren, Fig. 11 eine Abwicklung der Nadelschlösser, die das Arbeiten der Minderfinger bei einem Mindervorgang zeigt, Fig. 12 eine der Fig. 11 ähnliche Ansicht, bei der jedoch das Arbeiten der Zunahmefinger bei einem Zunahmevorgang dargestellt ist.
  • Die Maschine hat die gleiche Bauart wie die bekannte Scott & Williams-Rundstrickstrumpfmaschine Modell K. Viele Hauptteile der verbesserten Maschine sind unverändert aus. dieser Maschine übernommen. Die Maschine wird von einer Musterkette (nicht dargestellt) gesteuert, die eine Hauptmustertrommel schrittweise dreht, so daß die Trommel bei der Herstellung eines einzigen Strumpfes eine vollständige Drehung ausführt.
  • Die Musterkette regelt auch die Umlauf- und Pendelbewegungen einer Hauptantriebswelle 10 (Fig. 1), auf der ein zum Antrieb des Nadelzylinders dienendes Kegelrad 11 befestigt ist, an dessen einer Stirnfläche ein, zum Antrieb der Rippscheibe dienendes Kegelrad 12 angebracht ist. Das Rippscheibenantriebskegelrad 12 steht mit einem Kegelrad 13 im Eingriff, das auf dem unteren Ende einer lotrechten Welle 14 aufgekeilt ist, die sich in Fig. 1 über zweckdienliche Gehäuse, eine untere Bettplatte 15 und eine obere Bettplatte 16 in. ein die Rippscheibe treibendes Zahnradgehäuse 20 nach oben erstreckt. Das Zahnradgehäuse 20 enthält die üblichen Zahnradgetriebe, die die übliche Rippscheibe 25 (Fig. 6) treiben. Die Rippscheibe weist Maschenübertragungsplatmen (nicht dargestellt) auf.
  • Kegelrad 11 steht im Eingriff mit einem Kegelrad 30 (Fig. 3), das sich in der unteren Bettplatte 15 dreht und das aus einem Stück mit einem aufrechten Rohrabschnitt 31 besteht. Der Nadelzylinder 32 umgibt den Rohrabschnitt 31, ist auf diesem Rohrabschnitt 31 aufgenutet und kann, sich relativ zum Rohrabschnitt 31 in. üblicher Weise lotrecht bewegen. Das Kegelrad 30 wird in der unteren Bettplatte 15 von einer den Nadelzylinder 32 umgebenden Schloßplatte 34 gehalten. Die Maschine ist auch mit den üblichen Platinen (nicht dargestellt) ausgerüstet, die eine Radialbewegung in. einem nahe dem oberen Ende des Nadelzylinders 32 befindlichen Platinenring 35 (Fig. 1 und 6) ausführen, können. Ein Zungenring 36 hat eine Eintrittsöffnung 37 für die Aufnahme mehrerer Fadenführer 38, die von üblichen Druckschienen (nicht dargestellt) betätigt werden, die die Fadenführer 38 in und außer Fadenzuführstellung bewegen. Zur deutlicheren Darstellung und leichteren Beschreibung werden die Eintrittsöffnung 37 und die Fadenführer 38 nachstehend mit »erste Fadenzuführstelle« bezeichnet.
  • Die Maschine weist außerdem eine zweite Fadenzuführsstelle mit einer Eintrittsöffnung 40 (Fig.6) auf. An der zweiten Fadenzuführstelle befinden sich Fadenführer 42, 43, 44, von denen jeder an seinem nahe der Eintrittsöffnung 40 befindlichen Ende ein Fadenzuführröhrchen 46 (Fig. 1) trägt. Jeder Fadenführer 42, 43, 44 ist am Drehpunkt 50 zwischen seinen Enden drehbar gelagert. Das Außenende jedes Fadenführers wird von den Druckstangen 51, 52, 53 betätigt. Die unteren Enden der Druckstangen 51, 52, 53 liegen zeitweilig an der Hauptmustertrommel (nicht dargestellt) an und laufen auf der Hauptmustertrommel, während sie zu anderen Zeiten von Nocken angehoben werden, die sich auf der Hauptmustertrommel befinden und die die in der Eintrittsöffnung 40 des Zungenringes 36 befindlichen Fadenführer in die Fadenzuführstellung heben und aus der Fadenzuführstellung herausbewegen. Die Abwärtsbewegung der auf den Fadenhebeln 42, 43, 44 angeordneten Fadenzuführröhrchen 46 wird durch Stellschrauben 55 (Fig. 1) begrenzt, die sich an die unteren Flächen der zugehörenden Fadenführer 42, 43, 44 anlegen. Die Schrauben 55 können in einem nach außen ragenden Abschnitt 57 des Zungenringes 36 verschraubt werden.
  • Der Zungenring 36 ist auch mit einem Spaltschließring 59 (Fig. 6) versehen, der Öffnungen aufweist, die den Eintrittsöffnungen 37 und 40 des Zungenringes 36 entsprechen. Der Ring 59 schließt die Eintrittsöffnungen 37 und 40 bei der Pendelbewegung des Nadelzylinders 32 und verhindert, daß die Zungen der Zylindernadeln N nach außen in die Öffnungen 37 und 40 gedreht werden und bei der Pendelbewegung des Nadelzylinders 32 brechen. Der Spaltschließring 59 wird zum Schließen der in dem Zungenring 36 befindlichen Eintrittsöffnungen 37 und 40 von einem Verbindungslenker 60 bewegt, der sich in Fig. 6 nach hinten verschiebt und der über zweckdienliche Verbindungen (nicht dargestellt) mit der Hauptmustertrommel verbunden ist, die den Spaltschließring 59 zur richtigen Zeit verstellt.
  • Der Nadelzylinder 32 ist mit den üblichen Nuten versehen. Jede Zylindernut enthält eine lotrecht bewegliche Zylindernadel N (Fig. 7 und 8), einen Hilfsstößer AJ und einen Nadelwählerstößer J. Der Nadelwählerstößer J ist der übliche Schwingstößer, der den im wesentlichen zwischen der unteren Bettplatte 15 und der oberen Bettplatte 16 vorhandenen Raum einnimmt, während der Hilfsstößer AJ in dem in der Nähe der oberen Bettplatte 16 befindlichen Raum liegt. Die Zylindernadel N liegt in dem Raum zwischen der oberen Bettplatte 16 und dem Platinenring 35 (Fig.1).
  • An der unteren Bettplatte 15 ist eine Nadelwählervorrichtung vorhanden, die drei Stößerhubschlösser 65, 66 und 67 (Fig. 2, 7 und 8) aufweist. Die Innen-Flächen dieser Schlösser befinden sich nahe dem Außendurchmesser des Nadelzylinders 32. Die drei Stößerhubschlösser 65, 66 und 67 sind an je einer Konsole 70 befestigt. Die Konsolen 70 sind in, gefrästen Nuten der unteren Schloßplatte 34 radial verschiebbar. Mehrere Stößerwählerfinger 75, 76, 77, 78 und 79 befinden sich an der unteren Schloßplatte 34, um die unteren Enden bestimmter Stößer J zurück in die in dem Nadelzylinder 32 befindlichen Nuten in eine nicht ausgewählte Stellung zu schwingen, so daß die Stößer nicht auf die Stößerhubschlösser 65 oder 67 auflaufen.
  • Der nahe dem Stöß.erhubschloß 65 gelegene Stößerwählerfinger 75 ist auf einem Zapfen 75a drehbar gelagert, dessen unteres Ende in die untere Schloßplatte 34 eingeschraubt ist. Eine Zugfeder 75b zieht das Arbeitsende des Stößerwählerfin.gers 75 von dem Nadelzylinder (Fig.2 und 4) weg. Der Finger 75 wird zu bestimmten Zeiten in die Wählerstellung von einem von der Mustertrommel gesteuerten Lenker 75 c bewegt, dessen eines Ende sich zu irgendeinem mustergesteuerten Teil der Maschine, z. B. zu der Hauptmustextrommel (nicht dargestellt) erstreckt. Die Wählerfinger 76, 77, 78 und 79 sind auf einem Zapfen 76a (Fig. 2 und 3) gelagert. Das Arbeitsende der Wählerfinger wird zum Nadelzylinder 32 von Zugfedern 76 b gedrängt. Die Wählerfinger 76, 77, 78 und 79 werden an bestimmten Zeiten in die Wählerstellung von Lenkern 76 c, 77 c, 78 c bzw. 79 c gedreht, die mit irgendeiner mustergesteuerten Vorrichtung, z. B. der Hauptmustertrommel (nicht dargestellt), verbunden sind.
  • Bei der Drehung des Nadelzylinders in beiden Richtungen werden die Nadelwählerstößer J mit ihren unteren Enden in die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Stellungen von den Stößerschllössern 81, 32 und 83 nach außen gestoßen, die sich an einen oberen Fußabschnitt 85 des Nadelwählerstößers J anlegen, wenn sich die Stößer den Hubschlössern 65, 66 und 67 (Fig.3, 4, 7 und 8) für die Nadelwählerstößer nähern. Alle Nadelwählerstößer J sind außerdem an drei verschiedenen Ebenen mit abbrechbaren Füßchen 86, 87 und 88 (Fig.7 und 8) und mit einem festen unteren Fuß 90 sowie einer Stößerhubstufe 91 versehen. Das untere Füßchen 90 findet sich auf jedem Stößer J und ist waagerecht mit dem Wählerfinger 76 ausgerichtet. Das abbrechbare Füßchen 88 wird auf jedem im Nadelzylinder 32 befindlichen zweiten Stößer J weggebrochen. An den dazwischenliegenden Stößern J bleiben die Füßchen 88 stehen. Die Füßchen 88 sind mit den Wählerfingern 75 und 77 ausgerichtet. Das abbrechbare Füßchen 87 wird bei einer etwas größeren Zahl als der Hälfte der im Nadelzylinder befindlichen Wähler weggebrochen. Bei einem Nadelzylinder mit vierhundert Nadeln sind zweihundertvierzig Wählerstößer J ohne Füßchen 87, und einhundertsechzig Wählerstößer J haben Füßchen 87, die mit den Wählerfingern 78 ausgerichtet sind. Das abbrechbare Füßchen 86 ist bei der Hälfte der Wählerstößer J weggebrochen. Die an den Wählerstößern J belassenen Füßchen 86 sind mit dem Wählerfinger 79 waagerecht ausgerichtet.
  • Wenn alle Füßchen 85 der Nadelwählerstößer J mit ihrem oberen Ende nach innen in die Nadelnuten des Nadelzylinders 32 von den ortsfesten Schlössern 81, 82 und 83 geschwenkt sind, nähern sich die an dem unteren Ende der Wählerstößer J befindlichen Stufen 91 den Stößerhubschlöss.ern 65, 66 und 67 im wesentlichen in der in Fig. 3 dargestellten Stellung, d. h., die Stufen 91 befinden sich außerhalb der in dem Nadelzylinder vorhandenen Nuten und befinden sich in einer Stellung, in der sie sich an die Schrägseiten der Stößerhubschlösser 65, 66 und 67 anlegen, die die Stößer J längs dieser Schrägflächen heben. Sollen jedoch ausgewählte Stößer der Wählerstößer J an den Stößerhubschlössern 65 oder 67 vorbeigehen, ohne daß ein Anheben erfolgt, dann müssen die unteren Enden der Wählerstößer J durch einen der Wählerfinger 75, 76, 77, 78 oder 79 in die Nuten des Nadelzylinders 32 zurückgedrückt werden, und zwar ehe die Stufe 91 des Wählerstößers J das zugehörige Stößefhubschloß 65 oder 67 erreicht.
  • Die ortsfesten Nadelschlösser, die auf einer in der oberen Bettplatte 16 befindlichen oberen Schloßplatte 95 angeordnet sind (Fig.5 bis 12), bestehen aus einem ersten Nadelhubschloß 100 mit einer V-förmigen Öffnung 101, deren Mündung nach unten weist und die den Raum für das Füßchen des. Hilfsstößers AJ schafft, so daß der Hilfsstößer von dem Stößerhubschloß 65 durch den Wählerstößer J gehoben werden kann; ferner aus einem mittleren Nadelhubschloß 102 mit einem mit der Mündung nach unten weisenden V-förmigen Ausschnitt 103, der in Gestalt und Arbeitsweise dem in dem ersten Nadelschloß 100 befindlichen Ausschnitt 101 ähnlich ist; ferner aus einem dritten Nadelschloß 104, das. ebenfalls einen mit der Mündung nach unten weisenden V-förmigen Ausschnitt 105 hat, der den Ausschnitten 101 und 103 ähnlich ist, und ferner aus einem Füllschloß 106. Alle Schlösser 100, 102, 104 und 106 sind an einem aufrechten Abschnitt der oberen Schloßplatte 95 befestigt und umgeben den Nadelzylinder 32 in nächster Nähe.
  • Andere, den Nadelzylinder 32 umgebende und auf der Schloßplatte 95 gelagerte Schlösser gehören zu einem ersten System, das. ein. oberes mittleres Na.d'elführungsschloß 110, ein. rechtsliegendes Strickschloß 111, ein linksliegendes Strickschloß 112, ein rechtsliegendes Endschloß 113 und linksliegendes Endschloß 114 aufweist. Die Schlösser 110 bis 114 gehören zum ersten System und sind so angeordnet, daß sie Maschen bilden, wenn die Nadelfüßchen über die obere Einschließ-Schloßfläche des einen Strickschlosses und längs der die Maschen ziehenden Schrägfläche sowie unter das andere Strickschloß in beiden Richtungen laufen, sobald der Nadelzylinder 32 pendelt oder sich im Rundlauf dreht. Die Schlösser 110 bis 114 sind an einem dem ersten System zugehörenden Schloßkasten 115 (Fig. 8 bis 12 und 5) befestigt, dessen unteres Ende an der Schloßplatte 95 angebracht ist.
  • Ein zweites System, das. dem Aufbau des, ersten Systems gleicht, befindet sich in einem Abstand von dem ersten System und besteht aus einem oberen mittleren Nadelführungsschloß 120, einem rechtsliegenden Strickschloß 121, einem linksliegenden Strickschloß 122, einem rechtsliegenden Endschloß 123 und einem linksliegenden Endschloß 124. Alle diese Schlösser sind an einem Schloßkasten 125 (Fig. 8 bis 12 und 5) des zweiten Systems, befestigt.
  • Zwei übliche Minderfinger 126 und 127 sind dem ersten System zugeordnet und arbeiten in Vertiefungen des rechtsliegenden Strickschlosses 111 bzw. des linksliegenden Strickschlosses 112. Die Minderfinger 126 und 127.sind in den üblichen Haltern 128 und 129 (Fig.5) gelagert und sind an ihren Innenenden über einen Lenker 130 verbunden, der ein in der üblichen Weise erfolgendes Arbeiten der Minderfinger bewirkt. Wenn sich also der eine Minderfinger in seiner unteren Stellung gemäß der in Fig. 8 in voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung befindet, ist der andere Minderfinger in seiner Ruhestellung gemäß der in Fig. 8 gestrichelt dargestellten Stellung. Ein ähnliches Paar von Minderfingern 131 und 132 arbeitet in Vertiefungen des rechtsliegenden Strickschlosses 121 bzw. des linksliegenden Strickschlosses 122 am zweiten System. Die Minderfinger 131 und 132 sind in üblichen Haltern 133 und 134 (Fig.5) gelagert und sind an ihren Innenenden über einen Lenker 135 verbunden. Die Minderfinger 126, 127 und 131, 132 sind in dem dargestellten Beispiel so ausgeführt, daß sie jeweils nur eine .einzige Nadel erfassen.
  • Ein Zunahmefinger 138, der zwei Nadeln in beiden Richtungen nach unten bewegt, ist zwischen dem ersten und dem zweiten System in einem üblichen Halter 139 (Fig.5) angeordnet. Der Zunahmefinger 138 kann in Ruhestellung gemäß der in Fig.8 in voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung von einer lotrechten Stange 140 (Fig.5) bewegt werden, die über ein zweckdienliches Gestänge von der Hauptmustertrommel gesteuert wird. Der Zunahmefinger 138 wird aus der in, Fig. 8 in voll ausgezogenen Linien dargestellten Stellung in die in Fig. 8 gestrichelten Linien dargestellten Stellung bewegt, wenn er eingeschaltet werden soll. Ein zweiter Zunahmefinger 142, der in seinem Aufbau dem Zunahmefinger 138 gleicht, ist in einem Halter 143 (Fig.1, 5 und 8) gelagert. Die Bewegung des, Zunahmefingers 142 aus seiner Arbeitsstellung in seine Ruhestellung wird von einer lotrechten Stange 145 (Fig.l) gesteuert, die die Bettplatte 16 nach unten durchsetzt und einen festen Ring 146 trägt, der gegen die Bettplatte 16 von einer die Stange 145 umgebenden Druckfeder 147 gedrückt wird.
  • Die Stange 145 wird zeitweilig von dem einen Ende eines Hebels 150 gehoben, der im Drehpunkt 151 von einer an der Bettplatte 16 befestigten Konsole 152 schwingbar getragen wird. Das in Fig.1 linksliegende oder außenliegende Ende des Hebels 150 wird lotrecht von einem Seilzag 153 bewegt, dessen entgegengesetztes Ende sich zu in der Nähe der Mustertrommel gelegenen zweckdienlichen Verbindungen ,erstreckt, die die lotrechte Stange 145 heben, um auf diese Weise den Zunahmefinger 142 aus der in gestrichelten Linien in Fig. 8 dargestellten Stellung in die in voll ausgezogenen Linien in Fig. 8 dargestellte Stellung, also aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung zu bewegen.
  • Weitere Schlösser auf der den Nadelzylinder 32 umgebenden Schloßplatte 95 sind ein radial bewegliches Nadelhubschloß 155 und ein radial bewegliches Nadelsenkschloß 156. Beide Schlösser sind in einem Schloßkasten 157 (Fig.5) gleitend gelagert. Die Außenenden der Schlösser 155, 156 werden von üblichen Gestängen (nicht dargestellt) bewegt, die von der Hauptmustertrommel so gesteuert werden, daß die Schlösser 155 oder 156 einen ausgewählten Teil der in dem Nadelzylinder 32 befindlichen Nadeln bei der Herstellung der Fersen- und Zehentaschen entweder in die Ruhestellung heben oder in, die Arbeitsstellung senken. Die Schlösser 155 und 156 sind gewöhnliche Schaltschlösser, die eine bestimmte ausgewählte Nadelgruppe vor Beginn der Herstellung der Fersen- und Zehentaschen nach oben heben und ausschalten und die die gehobenen, nichtarbeitenden Nadeln in eine gesenkte Arbeitsstellung (Fig.10) zurückführen.
  • Die Arbeitsweise der Schaltschlösser 155 und 156 weicht im vorliegenden Fall von der üblichen Verwendung darin ab, daß das Nadelhubschloß 155 in Zusammenarbeit mit dem Stößerhubschloß 67 verwendet wird, um die Nadeln, die von den auf das Schloß 67 auflaufenden Stößern teilweise gehoben worden sind, noch höher zu heben. Bei dem zu Beginn der Fersen- und Zehentaschenherstellung erfolgenden Gruppieren der Nadeln, legen sich die Stößer J, die sich unterhalb der auszuschaltenden Zylindernadeln N befinden, an das Stößerhubschloß 67 und laufen auf das Schloß 67 auf, um die Füßchen der Zylindernadeln N auf die Ebene P-1 (Fig.9) zu heben, so daß die Zylindernadeln. N von dem Nadelhubschloß 155 weiter gehoben werden und der Bahn P-2 oberhalb der Mittelstrickschlösser 110 und 120 folgen. Zum Senken der der Bahn. P-2 in den Fig. 9 und 10 folgenden gehobenen Zylindernadeln N nach Beendigung der Fersen- und Zehentaschenherstellung wird das Nadelsenkschloß 156 nach innen bewegt, so daß es die Zylindernadelfüßchen erfaßt und sie auf die in Fig.10 dargestellte Bahn P-3 senkt, worauf die Nadeln dann Faden aufnehmen und Maschen bilden.
  • Die Maschine weist also zwei im Aufbau gleiche Systeme auf, von denen jedes drei übliche Strickschlösser aufweist, nämlich das Mittelstrickschloß sowie das rechtsliegende und das linksliegende Strickschloß. In dem rechtsliegenden Strickschloß und dem linksliegenden Strickschloß arbeitet je ein Minderfinger. Es sind auch zwei Zunahmefinger vorhanden, von denen der eine zwischen dem ersten und dem zweiten System angeordnet ist, während der zweite im wesentlichen gegenüber dem ersten Zunahmefinger liegt. Die aus diesen beiden üblichen Systemen mit den Minderfingern und den beiden Zunahmefingern bestehende Kombination ermöglicht das Herstellen von Fersen- und Zehentaschen mit einwandfreien Mindernähten, wobei zwei Maschenreihen bei jedem Pendelgang des Nadelzylinders gearbeitet werden.
  • Nachstehend wird die Herstellung eines vollständigen Arbeitsstückes einschließlich der Herstellung der Fersen- und Zehentaschen beschrieben.
  • Die Herstellung des Arbeitsstückes Vor dem Einführen von Fäden in die Eintrittsöffnungen 37 und 40 wird der Nadelzylinder 32 in der von dem Pfeil in Fig.7 angezeigten Vorwärtsrichtung gedreht, um eine Anschlagkante auf den Nadeln zu bilden. Die Füßchen 85 aller Nadelwählerstößer J werden vom Stößerschloß 83 erfaßt, um die unteren Enden der Nadelwählerstößer J im wesentlichen in die in Fig. 3 dargestellte Stellung zu bringen. Der Wählerfinger 75 wird nach innen zum Nadelzylinder 32 in seine Arbeitsstellung bewegt, um die auf allen zweiten Nadelwählerstößern J befindlichen Füßchen 88 zu erfassen, so daß diese Stößer J in die Nuten des Nadelzylinders 32 nach hinten gedrückt werden und sich hinter dem Stößerhubschloß 65 auf der in. Fig.7 dargestellten Bahn P-4 bewegen. Die Stößer bleiben daher in gesenkter Stellung. Die Stößerhubstufen 91 der dazwischenliegenden Stößer J werden von dem Scbloß 65 erfaßt und laufen auf das Schloß 65 auf. Die Hilfsstößer AJ folgen der in Fig.7 dargestellten Bahn P-5, während die zugehörenden Nadelfüßchen einer Bahn P-6 und die oberen Enden der Nadeln N einer Bahn P-7 folgen.
  • Bei Annäherung der Nadelfüßchen an das erste System werden die Nadelfüßchen daher abwechselnd auf zwei Ebenen so eingestellt, daß die an der oberen Ebene befindlichen Nadelfüßchen über das rechtsliegende Strickschloß 111 längs einer Bahn P-8 laufen, während die an der unteren Ebene befindlichen Nadelfüßchen einer unterhalb des rechten Strickschlosses 111 liegenden Bahn P-9 folgen, so daß die Hakenenden der Nadeln. N demgemäß sich auf den Bahnen P-10 und P-11 bewegen. Die Haken der der Bahn P-10 folgenden Nadeln nehmen den ersten Faden Y an der ersten Fadeneintrittsöffnung 37 auf und verarbeiten ihn. Bei der Annäherung der Stößer J an das Stößerhubschloß 66 werden die oberen Enden aller Stößer durch das Stößerschloß 81 nach innen gedreht, während die unteren Enden der Stößer aus den Nuten des Nadelzylinders 32 heraus nach außen gedreht werden, so daß alle Nadelstößerstufen 91 auf das Stößerhubschloß 66 auflaufen. Die Stößer J heben infolgedessen die Hilfsstößer AJ und die Zylindernadeln N so an, daß die Füßchen aller Zylindernadeln N der Bahn P-12 (Fig.7) und die oberen Enden der Nadeln N einer Bahn P-13 (Fig. 7) folgen. Die Nadelfüßchen der Zylindernadeln N werden von den Nadelwählerstößern J und den Hilfsstößern AJ so hoch gehoben, daß alle Füßchen über die Einschließfläche des rechtsliegenden Strickschlosses 121 am zweiten System laufen und einer Bahn P-14 folgen, während die Haken aller Zylindernadeln der Bahn P-15 folgen, um an der zweiten Fadeneintrittsöffnung 40 Maschen mit dem Faden Y-1 zu bilden. Bei Annäherung der Nadelwählerstößer J an das Stößerhubschloß 67 wird der Wählerfinger 77 in Arbeitsstellung bewegt, und das untere Ende aller Nadelwählerstößer J wird aus den Nuten des Nadelzylinders 32 von dem Stößerschloß 82 nach außen bewegt, das sich an die Füßchen 85 der Nadelwählerstößer J anlegt. Alle zweiten Nadelwählerstößer J werden, wieder an ihren unteren Enden nach innen gedreht, so daß nur die dazwischenliegenden Stößer J auf das Stößerhubschloß 67 auflaufen. Alle zweiten Nadelwählerstößer J folgen einer Bahn P-16, so daß infolgedessen die Haken aller zweiten Zylindernadeln. an einer unteren Stelle bleiben und einer Bahn P-17 folgen, während die Haken der dazwischenliegenden Nadeln gehoben werden und einer Bahn P-18 folgen.
  • Beim Anschlagen durchläuft also jede zweite Zylindernadel N die Strickschlösser am ersten System, während die dazwischenliegenden Nadeln unter den Strichschlössern entlanglaufen, so daß am ersten System der Faden Y in die Haken aller zweiten Nadeln gelegt wird. Wenn die unter dem ersten System entlanglaufenden Nadeln. auf Bahn P-13 gehoben werden, wird der Faden Y hinter diese Nadeln gelegt. Alle Zylindernadeln. N durchlaufen am zweiten System die Strickschlösser, um Maschen aus dem Faden Y-1 zu bilden. Auf diese Weise wird die Anschlagkante nach dem Zuführen des Fadens zu den Nadeln mit der ersten Umdrehung des Nadelzylinders 32 beendet.
  • Bei der zweiten Umdrehung des Nadelzylinders 32 bewegen übliche Schlösser der Rippscheibe 25 die in Fig.7 dargestellten Übertragungsplatinen 175 nach außen über die Haken der Bahn P-17 folgenden gesenkten Zylindernadeln N ungefähr an der in Fig.7 dargestellten Stelle. Wenn die Übertragungsplatinen durch das erste System hindurchgehen, wird der Faden Y über die Haken der Übertragungsplatinen 175 gelegt. Die Übertragungsplatinen 175 werden durch in der Rippscheibe 25 befindliche Schlösser (nicht dargestellt) wieder nach innen bewegt, und zwar zwischen der ersten Fadeneintrittsöffnung 37 und der zweiten Fadeneintrittsöffnung 40, so daß der Faden Y-1 am zweiten System von den Haken der übertragungsplatinen 175 nicht erfaßt wird. Die Haken der Übertragungsplatinen 175 halten den Faden Y beim Herstellen des Doppelrandabschnittes des Strumpfes.
  • In der nächsten Maschenreihe erfolgt ein Glattstricken, d. h., alle Zylindernadeln durchlaufen beide Systeme und bilden Maschen an beiden Systemen, so daß bei jedem Umlauf des Nadelzylinders 32 zwei Maschenreihen hergestellt werden. Alle Zylindernadeln durchlaufen das erste und das zweite System, weil die Wählerfinger 75 und 77 in Ruhestellung gebracht worden sind und der Wählerfinger 76 in Arbeitsstellung (Fig. 8) eingestellt worden ist. Die auf den Stößern J befindlichen Stufen 91 laufen dann auf die Stößerhubschlösser 65 und 66 auf, so daß infolgedessen die Füßchen der Zylindernadeln N längs der Bahn P-20 bzw. P-21 laufen. Die Füßchen aller Zylindernadeln werden dabei so hoch gehoben, daß sie von den zugehörigen rechtsliegenden Strickschlössern 111 und 121 erfaßt werden und über diese Schlösser laufen, wobei sie Maschen bild'e'n, wenn sie unter den zugehörigen linksliegenden Strickschlössern 112 und 122 hindurchlaufen. Bei dem in Fig. 8 dargestellten Strickvorgang befindet sich der Wählerfinger 76 in Arbeitsstellung, so da.ß alle Stufen 91 der Wählerstößer J hinter dem Stößerhubschloß 67 vorbeigehen und in einer gesenkten Stellung bleiben. Die Füßchen der das Strickschloß 122 verlassenden Zylindernadeln. N werden von dem Endschloß 104 etwas gehoben und laufen auf einer niederen Ebene P-22, bis sie von einer Schrägfläche 160 des Endschlosses 100 etwas gehoben und dann zusätzlich von dem Stößerhubscbloß 65 gehoben werden. Der Wählerfinger 76 kann auch in Ruhestellung bewegt werden, so daß die Wählerstößer J von dem Stößerhubschloß 67 gehoben werden. Die Wählerstößer heben dann die Zylindernadeln N so hoch, daß sich die Nadeln auf einer über dem Strickschloß 111 liegenden Ebene bewegen, ohne daß ein Anheben von den auf das Stößerhubschloß 65 auflaufenden Wählerstößern J erfolgt. Es wird dann eine gewünschte Zahl von Maschenreihen gearbeitet, ehe eine Übertragung des von den Übertragungsplatinen gehaltenen Fadens Y zurück auf die Haken der Zylindernadeln. erfolgt. Die Übertragung der Maschen von den Übertragungsplatinen 175 auf die Zylindernadeln (Fig. 7) zur Herstellung eines Doppelrandes erfolgt durch Einstellen des Wählerfingers 77 in seine Arbeitsstellung, in der er die Füßchen 88 aller zweiten WählerstößerJ erfaßt, so daß die Stufen 91 der zweiten Wählerstößer J nach innen gedreht werden und hinter dem Stößerhubschloß 67 vorbeigehen. Die Füßchen 88 der dazwischenliegenden Stößer J sind weggebrochen. Diese Stößer werden daher von dem Wählerfinger 77 nicht in die Nuten des Nadelzylinders, 32 zurückgedrückt, so daß ihre Stufen 91 vom Stößerhubschloß 67 erfaßt werden und auf das Stößerhubschloß 67 auflaufen. Die Haken aller zweiten Zylindernadeln N bewegen sich also auf der unteren Bahn P-17, und die Haken der dazwischenliegenden Zylindernadeln N bewegen sich auf der höheren Bahn P-18 (Fig. 7), wann .sich die Zylindernadeln N dem ersten System nähern. Die Übertragungsplatinen 175 werden wieder von der Rippscheibe nach außen und über die der Bahn P-17 folgenden Nadeln bewegt. Diese gesenkten Nadeln. werden durch die Schrägfläche 160 des Schlosses 100 so hochgehoben, daß sich ihre Haken in die Öffnungen der Übertragungsplatinen auf eine Ebene P-19 bewegen. Die Übertragungsplatinen 175 werden dann in die Rippscheiben 25 zurückbewegt, wobei sie ihre Maschen in den Haken dieser Zylindernadeln N zurücklassen. Bei der Annäherung der Wählerstößer J an das Stößerhubschloß 65 werden alle Wählerstößer J von dem Schloß 65 gehoben, da dann der Wählerfinger 75 in Ruhestellung ist. Die Füßchen aller zweiten HilfsstößerAJ folgen der Bahn P-5, alle zweiten Zylindernadelfüßchen werden längs der Bahn P-6 gehoben, und die Haken aller zweiten Zylindernadeln N werden längs der Bahn P-7 gehoben. Alle Haken der Zylindernadeln N folgen dann der Bahn P-10, um am ersten System Faden aufzunehmen und Maschen zu bilden. Die Übertragung ist also am ersten System beendet, und alle Stufen 91 auf allen Wählerstößern J werden von dem Schloß 81 nach außen gedreht und laufen bei dem Umlauf des Nadelzylinders 32 in Vorwärtsrichtung auf das Stößerhubschloß 66 auf, so daß die Haken aller Zylindernadeln N der Bahn. P-15 folgen und den Faden Y-1 aufnehmen und mit dem Faden Y-1 Maschen bilden, wenn sich die Nadeln N unter dem linksliegenden Strickschloß 122 bewegen. Nachdem die Zylindernadeln N die Maschen von den in der Rippscheibe 25 befindlichen Übertragungsplatinen 175 aufgenommen haben, arbeitet die Maschine im Rundlauf weiter, um den Längen des Strumpfes herzustellen, wobei zwei Maschenreihen bei jeder Umdrehung des Nadelzylinders 32 gearbeitet werden.
  • Als Vorbereitung zum Herstellen einer Fersentasche wird eine ausgewählte Gruppe von Nadeln N in Ruhestellung gebracht, und zum Auswählen werden hierzu bei einer Gruppe von Nadelwählerstößern J die Füßchen 87 weggebrochen. Durch das Einstellen des Wählerfingers 78 in die Arbeitsstellung werden die Wählerstößer J, auf denen sich noch Füßchen 87 befinden, nach innen bewegt, so daß die Stößer J hinter dem Stößerhubscbloß 67 vorbeigehen, während die Stößer J, deren Füßchen 87 weggebrochen sind, auf das Stößerhubschloß 67 auflaufen. Auf diese Weise werden die Zylindernadeln in obere Nadeln und untere Nadeln geteilt, die sich bei der Annäherung an das Nadelhubschloß 155 in den Bahnen P-1 bzw. P-6 (Fig. 9) bewegen. Das Schloß 155 wird in Arbeitsstellung bewegt, wobei die längs der BahnP-26 bewegte Nadelgruppe unter dem Schloß 155 hindurchläuft. Beim Auflaufen der auf der Bahn P-1 befindlichen Nadelgruppe auf das Schloß 155 werden die Nadeln so hoch gehoben, daß sich ihre Füßchen oberhalb der Mittelschlösser 110 und 120 auf der Bahn P-2 bewegen. Die Nadeln nehmen also eine nichtstrickende Stellung ein. Dieses. Unterteilen der Nadeln durch das Nadelhubschloß 155 in Zusammenarbeit mit den Wählerstößem J erfolgt in der in Vorwärtsrichtung hergestellten letzten Maschenreihe, ehe der Nadelzylinder zur Herstellung der Fersentasche im Pendelgang arbeitet. Beim ersten Rückhub der Pendelbewegung von Nadelyzlinder 32 wird zur Herstellung des geminderten Abschnittes einer Fersentasche die führende Nadel der der Bahn P-26 (Fig.11) folgenden arbeitenden Nadelgruppe durch den am zweiten System befindlichen linksliegenden Minderfinger 132 gehoben, so daß sie sich an das Hinterende der auf der Bahn P-2 sich bewegenden nichtstrickenden Nadelgruppe anschließt, um auf diese Weise die Zahl der das zweite System durchlaufenden Nadeln. in dieser ersten in Rechtsdrehung hergestellten Maschenreihe um eine einzige Nadel zu verringern. Nach dem Durchlaufen des zweiten Systems werden die Zylindernadeln N von dem Schloß 66 gehoben, so daß sie sich oberhalb des linksliegenden Strickschlosses 112 bewegen, und die führende Nadel dieser arbeitenden Gruppe wird aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung von dem linksliegenden Minderfinger 127 gehoben, so daß auf diese Weise die Zahl der arbeitenden Nadeln um eine einzige Nadel am ersten System verringert wird. Auf diese Weise werden zwei Maschenreihen von verschiedenen Längen in der ersten Rechtsdrehung des Nadelzylinders bei der Fertigung der Fersentasche hergestellt. Beim nächstfolgenden Linkshub oderVorwärtshub desNadelzylinders 32 trifft die führende Nadel der gesenkten, arbeitenden Nadelgruppe auf den rechtsliegenden Minderfinger 126 und wird von ihm in eine oberhalb des Mittelstrickschlosses 110 liegende nichtstrickende Stellung gehoben, so daß auf diese Weise die Zahl der arbeitenden Nadeln, die die Strickschlösser am ersten System durchlaufen, um eine einzige Nadel verringert wird. Die am ersten System arbeitende Nadelgruppe wird von dem Schloß 66 gehoben, damit die Gruppe oberhalb des rechtsliegenden Strickschlosses 121 am zweiten System vorbeigeht. Die führende Nadel dieser Gruppe legt sich an den rechtsliegenden Minderfinger 131 an und wird von ihm gehoben, so daß die Nadel oberhalb. des Mittelschlosses 120 vorbeigeht und in eine nichtstrickende Stellung bewegt wird. Auf diese Weise wird die Zahl der Nadeln, die am zweiten System unter dem linksliegenden Strickschloß 122 hindurchgehen, um eine einzige Nadel verringert. Beim nächsten Rechtshub oder Rückwärtshub des Nadelzylinders wird die Gruppe der arbeitenden Nadeln am zweiten System um eine einzige Nadel und um eine weitere Nadel am ersten System verringert. Dieser Vorgang wird so lange fortgesetzt, bis die gewünschte Zahl von geminderten Maschenreihen hergestellt ist und mit dem Zunehmen begonnen wird.
  • Beim Zunehmen (Fig. 12) findet der erste Zunahmehub bei der Rechtsdrehung oder Rückwärtsdrehung des Nadelzylinders 32 statt. Beide Zunahmefinger 138 und 142 werden in Arbeitsstellung gebracht, wobei beim Vorbeigang der gesenkten, arbeitenden Nadelgruppe der Zunahmefinger 138 gegen die Füßchen der gehobenen, nichtarbeitenden Nadeln trifft und der Zunahmefinger 142 in die in seinem Führungsschloß befindliche Vertiefung bewegt wird. Auf diese Weise werden die ersten beiden gehobenen, nichtarbeitenden Nadeln erfaßt und in die in Fig. 12 dargestellte Arbeitsstellung gesenkt. Die Gruppe der gesenkten oder arbeitenden Nadeln. wird durch das Stößerhubschloß 67 mittels der Wählerstößer J und der Hilfsstößer AJ gehoben, um einer Bahn P-28 (Fig. 12) zu folgen. Die führende Nadel dieser gesenkten Gruppe wird in eine oberhalb des Mittelstrickschlosses 120 befindliche Ruhestellung von dem linksliegenden Minderfinger 132 gehoben. Wenn also die gesenkte, arbeitende Nadelgruppe das zweite System im ersten Pendelhub des Zunahmevorganges durchläuft, wird von dem linksliegenden Minderfinger 132 die führende Nadel dieser gesenkten Nadelgruppe in Stellung gehoben, und die Gruppe wird an ihrem nachlaufenden Ende um zwei zusätzliche Nadeln von dem Zunahmefinger 142 vergrößert, der zwei Nadeln aus der nichtarbeitenden Gruppe herunterholt, so daß sie unterhalb des Mittelschlosses 120 hindurchgehen und auf diese Weise Maschen an diesem zweiten System arbeiten. Wenn die gesenkte Nadelgruppe unter dem rechtsliegenden Strickschloß 121 hindurchgelaufen ist und Maschen aus dem Faden Y-1 gearbeitet hat, wird sie von dem Nadelhubschloß 66 gehoben, um am ersten System über das linksliegende Strickschloß 112 hinwegzulaufen. Die führende Nadel dieser Gruppe wird von dem linksliegenden Minderfinger 127 gehoben, so daß sie der nichtarbeitenden Nadelgruppe angeschlossen wird, die sich über das Mittelstrickschloß 110 bewegt. Der Zunahmefinger 138 bewegt sich in seinem Führungsschloß nach oben, wenn sich diese arbeitende Nadelgruppe unter ihm hinwegbewegt, und erfaßt die beiden führenden Nadeln der nichtarbeitenden Gruppe, um die Nadeln herunterzuholen, so daß sie unter dem Mittelstrickschloß 110 hindurchlaufen. Auf diese Weise werden zwei zusätzliche Nadeln dem nachlaufenden Ende der arbeitenden Nadelgruppe angeschlossen, und eine Nadel wird an dem führenden Ende der arbeitenden Gruppe entfernt, wenn diese Gruppen das erste System in der ersten Rechtsdrehung oder Rücklaufdrehung des Nadelzylinders beim Zunahmevorgang durchlaufen.
  • Bei dem im Zunahmevorgang erfolgenden nächsten Vorwärtspendelhub des Nadelzylinders erfaßt und senkt der Zunahmefinger 142 die beiden führenden nichtarbeitenden Nadeln, um sie dem nachlaufenden Ende der arbeitenden Gruppe anzuschließen, und die führende Nadel der arbeitenden Gruppe wird von dem rechtsliegenden Minderfinger 126 erfaßt und in Ruhestellung gehoben, so daß auf diese Weise die am ersten System arbeitende Nadelgruppe um eine einzige Nadel an dem Führungsende verringert wird, während zwei Nadeln am nachlaufenden Ende der arbeitenden Nadelgruppe beim Durchgang durch das erste System angeschlossen werden. Es erfolgt also eine Zunahme um eine einzige Nadel. Beim Durchgang der arbeitenden Nadelgruppe durch das zweite System wird die führende Nadel dieser Nadelgruppe von dem Minderfinger 131 erfaßt und nach oben in einer oberhalb des Mittelstrickschlosses.120 gelegene Nichtstrickstellung bewegt. Der Zunahmefinger 138 bringt zwei zusätzliche Nadeln in Arbeitsstellung aus einer Nichtstrickstellung, so daß die Nadeln am zweiten System unterhalb des Mittelstrickschlosses 120 hindurchgehen. Auf diese Weise werden zwei zusätzliche Nadeln an dem nachlaufenden Ende der arbeitenden Nadelgruppe angefügt. Es erfolgt eine Zunahme um eine einzige Nadel, die an diesem zweiten System arbeitet. Der Zunahmevorgang wird in dieser Weise bei abwechselnden Pendelbewegungen des Nadelzylinders fortgesetzt. An jedem System wird eine zusätzliche Nadel der arbeitenden Gruppe zugefügt, bis die gewünschte Nadelzahl aus der nichtstrickenden Stellung in die Arbeitsstellung zurückgebracht worden ist.
  • In einem Mindervorgang wird die Zahl der arbeitenden Nadeln einer Gruppe an jedem System bei jedem in beiden Richtungen erfolgenden Pendelhub des Nadelzylinders um eine einzige führende Nadel verringert, und die Nadeln. in der arbeitenden Gruppe stellen Maschen her, um Maschenreihen verschiedener Längen am ersten und am zweiten System zu bilden. Beim Weitem wird eine einzige Nadel aus der arbeitenden Stellung in die nichtarbeitende Stellung an dem führende Ende der Gruppe der arbeitenden Nadeln an jedem System gehoben, und es werden zwei zusätzliche Nadeln an dem nachlaufenden Ende der arbeitenden Nadelgruppe an jedem System in Arbeitsstellung gebracht, so daß eine Zunahme der an jedem System strickenden Nadelzahl bei jedem Pendelgang des Nadelzylinders um eine einzige Nadel erfolgt, wobei die arbeitende Nadelgruppe am ersten und am zweiten System Maschen herstellt.
  • Nach Beendigung des Weiterns werden die nichtarbeitenden Nadeln bei einem Vorwärtshub des Nadelzylinders wieder in Arbeitsstellung durch das Nadelsenkschloß 156 gesenkt, das sich radial nach innen zum Nadelzylinder 32 bewegt. Wenn die Füßchen der der Bahn P-2 folgenden gehobenen Nadelgruppe auf das Nadelsenkschloß 156 auftreffen, folgen sie einer Bahn P-30 (Fig. 10). Alle vom Nadelsenkschloß 156 gesenkten Nadeln durchlaufen das erste System und bilden Maschen mit dem Faden Y. Dann arbeitet die übliche Kupplungsvorrichtung (nicht dargestellt), um vom Pendelgang auf Rundlauf zu schalten. Der Nadelzylinder 32 dreht sich dann in Linksrichtung oder Vorwärtsrichtung, um mit zwei Maschenreihen bei jedem Umlauf des Nadelzylinders 32 den Fuß des Strumpfes zu arbeiten.
  • Die übliche Kupplungsvorrichtung wird dann wieder betätigt, um den Nadelzylinder vom Rundlauf auf Pendelgang beim Herstellen der Zehentasche zu schalten. Die Zehentasche kann in ähnlicher Weise gearbeitet werden wie die bereits beschriebene Fersentasche. Im vorliegenden Falle besteht der einzige Unterschied in der Zahl der Nadeln, die in nichtarbeitende Stellung gehoben werden, und in dem Wählerfinger, der zum Auswählen dieser anzuhebenden Nadeln verwendet wird. Bei der letzten Rundmaschenreihe des Fußes wird der Wählerfinger 79 in Arbeitsstellung gebracht, so daß die mit den Füßchen 86 ausgerüsteten Stößer J nach innen gedreht werden. Die Stößer laufen also hinter dem Stößerhubschloß 67 vorbei und bewegen sich auf die Bahn P-26 (Fig.9) zum Nadelhubschloß155. Die WählerstößerJ, bei denen die Füßchen 86 weggebrochen sind, werden von dem Stößerhubschloß 67 erfaßt und bewegen sich auf dem Schloß 67 nach oben, so daß sie die zugehörigen Zylindernadeln heben, die der Bahn P-1 bei der Bewegung zum Nadelhubschloß 155 folgen. Das Nadelhubschloß 155 wird dann in Arbeitsstellung geschoben, und die Nadeln, deren Füßchen sich auf der Bahn P-1 (Fig. 9) bewegen, werden in nichtarbeitende Stellung gehoben, so daß sie der Bahn P-2 folgen. Beim ersten Rückhub oder Rechtshub des Nadelzylinders erfolgt eine Minderung, die dem beim Mindern der Fersentasche bereits beschriebenen Vorgang ähnlich ist.
  • Nach dem Herstellen der gewünschten Zahl von geminderten Maschenreihen werden die Zunahmefinger 138 und 142 in Arbeitsstellung gebracht, um in der gleichen Weise zu weitem, wie dies beim Weitern der Fersentasche erfolgte. Nach beendigter Herstellung der geweiterten Maschenreihen wird die Kupplungsvorrichtung wieder geschaltet, um vom Pendelgang auf Rundlauf überzugehen. Das Nadelsenkschloß 156 wird in Arbeitsstellung gebracht, um alle gehobenen, nichtarbeitenden Nadeln zu senken, so daß sie an beiden Systemen Faden aufnehmen und Maschen herstellen. Es werden dann einige glatte Maschenreihen gestrickt, die als übliche Trennreihen bekannt sind. Die auf den Nadeln befindlichen Maschen werden dann durch Herausnehmen und Trennen der Fäden Y und Y-1 an beiden Zuführstellen abgeworfen. Der fertige Strumpf fällt in der Mitte des Nadelzylinders nach unten. Zur Vereinfachung der Beschreibung des Strumpfstrickverfahrens wurde angenommen, daß kein Fadenwechsel an den Fadenzuführstellen erfolgt. In der Praxis jedoch werden die verschiedenen Teile feinmaschiger Damenstrümpfe, z. B. Doppelrand, Längen, Fersentasche und Zehentasche, in üblicher Weise aus Faden verschiedener Denier gearbeitet. Dem Fadenführer 38 an der Fadeneintrittsöffnung 37 und dem Finger 36 an der Fadeneintrittsöffnung 40 können Fäden verschiedener Denier zugeführt werden. Die Fadenführer werden in üblicher Weise gewechselt, um die verschiedenen Teile des Strumpfes herzustellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH- Minder- und Zunahmevorrichtung für Strumpfrundstrickmaschinen mit umlaufendem Nadelzylinder und zwei Systemen, von denen jedes zwei mit den Abzugskanten einander zugekehrte Nadelsenker sowie ein mittleres Schloßteil aufweist, welches im Pendelgang der Maschine die Nadelfüße dem einen oder dem anderen Nadelsenker zuführt, wobei auch im Pendelgang an beiden Systemen gestrickt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedem System (110 bis 114 und 120 bis 124) zwei Minderfinger (126, 127 und 131, 132), und zwar einer (126, 131) für den Vorwärts- und einer (127, 132) für den Rückwärtslauf des Nadelzylinders, zugeordnet sind und daß vor jedem System ein Zunahmefinger (138, 142) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 560 613, 830 376, 885 905, 930 999.
DEC14804A 1956-05-22 1957-05-10 Minder- und Zunahmevorrichtung fuer Strumpfrundstrickmaschinen Pending DE1140660B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1140660XA 1956-05-22 1956-05-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1140660B true DE1140660B (de) 1962-12-06

Family

ID=22353185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC14804A Pending DE1140660B (de) 1956-05-22 1957-05-10 Minder- und Zunahmevorrichtung fuer Strumpfrundstrickmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1140660B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2405319A1 (fr) * 1977-10-07 1979-05-04 Spaichingen Gmbh Maschf Tricoteuse mecanique circulaire
FR2484475A1 (fr) * 1980-06-12 1981-12-18 Vatter Strumpffab Machine circulaire a tricoter les bas a plusiers systemes

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE560613C (de) * 1931-06-26 1932-10-04 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und Rundstrickmaschine zur zweisystemigen Herstellung von Strumpfwaren
DE830376C (de) * 1944-10-12 1952-02-04 Scott & Williams Inc Strickmaschine
DE885905C (de) * 1951-11-01 1953-08-10 Scott & Williams Inc Strumpfwarenrundstrickmaschine und Verfahren zu ihrem Betriebe
DE930999C (de) * 1952-01-01 1955-07-28 Scott & Williams Inc Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von geminderter Strickware

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE560613C (de) * 1931-06-26 1932-10-04 Schubert & Salzer Maschinen Verfahren und Rundstrickmaschine zur zweisystemigen Herstellung von Strumpfwaren
DE830376C (de) * 1944-10-12 1952-02-04 Scott & Williams Inc Strickmaschine
DE885905C (de) * 1951-11-01 1953-08-10 Scott & Williams Inc Strumpfwarenrundstrickmaschine und Verfahren zu ihrem Betriebe
DE930999C (de) * 1952-01-01 1955-07-28 Scott & Williams Inc Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von geminderter Strickware

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2405319A1 (fr) * 1977-10-07 1979-05-04 Spaichingen Gmbh Maschf Tricoteuse mecanique circulaire
FR2484475A1 (fr) * 1980-06-12 1981-12-18 Vatter Strumpffab Machine circulaire a tricoter les bas a plusiers systemes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE539844C (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von beliebig gemusterter Strickware durch Plattier- und Langmaschienarbeit
DE1140660B (de) Minder- und Zunahmevorrichtung fuer Strumpfrundstrickmaschinen
DE930999C (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zur Herstellung von geminderter Strickware
DE2603112A1 (de) Verfahren zur herstellung von struempfen u.dgl. mit jacquardmuster auf geripptem gestrick mit rechten und linken maschen und rundstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE497828C (de) Rundstrickmaschine mit Mustervorrichtung
DE818073C (de) Rundstrickmaschine
DE1130106B (de) Rundstrickmaschine zur Herstellung von Strickwaren mit Plueschhenkeln auf beiden Warenseiten
DE504181C (de) Rundstrickmaschine mit zwei uebereinandergesetzten Nadelzylindern
DE884394C (de) Rundstrickmaschine mit zwei Nadelzylindern und auf dieser Maschine hergestellte Ware
AT108576B (de) Verfahren und Maschine zum Rundstricken von fertigen Einzelstücken (Strümpfen od. dgl.) mit Ränder- und Glattgewirk in selbsttätiger Aufeinanderfolge und nahtloser Strumpf.
DE349027C (de) Rundstrickmaschine
DE2752270C2 (de)
DE1560955C3 (de) Mehrsystemige Doppelzylinder-Rundstrickmaschine
DE860983C (de) Rundstrickmaschine
DE885905C (de) Strumpfwarenrundstrickmaschine und Verfahren zu ihrem Betriebe
DE551990C (de) Verfahren und Rundstrickmaschine zum Stricken von als flache Warenstuecke formgerecht gearbeiteten Struempfen
DE527252C (de) Verstaerkungsvorrichtung fuer im Pendelgang weiternde Strumpfrundstrickmaschinen
DE745016C (de) Rundstrickmaschine
AT236573B (de) Rundstrickmaschine zur Erzeugung von Strümpfen
DE369022C (de) Rundstrickmaschine
DE385076C (de) Rundstrickmaschine mit Einrichtung zur Herstellung glatter sowie gerippter Ware
DE374314C (de) Rundstrickmaschine mit Einrichtung zur Herstellung eines Doppelrandes an Struempfen
DE1585423A1 (de) Mustervorrichtung fuer Rundstrickmaschinen
DE1585417A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Rundstricken mit einer Rundstrickmaschine
AT215059B (de) Rundstrickmaschine