DE1127780B - Fahrbare Betonmischmaschine mit Abfederung des Fahrgestells gegenueber den Laufraedern - Google Patents

Fahrbare Betonmischmaschine mit Abfederung des Fahrgestells gegenueber den Laufraedern

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DE1127780B
DE1127780B DEU5655A DEU0005655A DE1127780B DE 1127780 B DE1127780 B DE 1127780B DE U5655 A DEU5655 A DE U5655A DE U0005655 A DEU0005655 A DE U0005655A DE 1127780 B DE1127780 B DE 1127780B
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DE
Germany
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axis
pendulum
pendulum half
mixer
rail
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DEU5655A
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Inventor
Herbert Urban
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0806Details; Accessories
    • B28C5/0856Supporting frames or structures, e.g. supporting wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Fahrbare Betonmischmaschine mit Abfederung des Fahrgestells gegenüber den Laufrädern Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Betonmischmaschinc mitAbfederung des Fahrgestells gegenüber den Laufrädern mittels als Pendelhalbachsen ausgebildeter Laufradachsen, die um in Fahrtrichtung angeordnete Drehzapfen schwingen und auf denen sich das Fahrgestell über je eine Schraubendruckfeder abstützt.
  • Bei einer bekannten Betonmischmaschine dieser Art wird die Lagerung der Pendelhalbachse durch ein aus Guß bestehendes und außerhalb des Mischergestells angeordnetes Gabelgelenk gebildet, wobei die Pendelhalbachse von einer horizontal angeordneten und sich mit einem freiliegenden Ende gegen einen Arm des Pendelhalbachsenlagers abstützendenSchraubendruckfeder belastet wird. Ein derartiges aus Guß hergestelltes Gabelgelenk für die Pendelhalbachse ist aber verhältnismäßig teuer in der Herstellung, da es einer vielseitigen Einzelbearbeitung unterzogen werden muß und außerdem insofern einer erhöhten Bruchgefahr unterliegt, als alle durch die Unebenheiten des Bodens hervorgerufenen Stöße gegen das Laufrad auf das Gabelgelenk übertragen werden, dessen Druckflächen naturgemäß verhältnismäßig kleinbemessen sind.
  • Aus der außerhalb des Mischergestells angeordneten Lagerung der Pendelhalbachse ergibt sich ferner der Nachteil, daß die Pendelhalbachse verhältnismäßig kurz ist und bei ihren Schwingbewegungen einen verhältnismäßig engen Kreisbogen beschreibt, was sich in der Weise ungünstig auf die von der Pendelhalbachse getragenen, gummibereiften Laufräder auswirkt, daß diese erhöhten Reibungen ausgesetzt sind und einem vorzeitigen Verschleiß unterliegen. Gleichzeitig ist hierbei naturgemäß auch das Pendelhalbachsenlager erhöhten Reibungen ausgesetzt.
  • Das außerhalb des Mischergestells angeordnete Pendelhalbachsenlager ist außerdem schädlichen äußeren Einflüssen besonders ausgesetzt und bedarf daher einer erhöhten Wartung.
  • Bei den bekannten Betonmischmaschinen trifft dieser Nachteil in erhöhtem Maße für die die Pendelhalbachse abstützende, zum Teil freiliegende Schraubendruckfeder zu. Hierbei wirken sich die gerade im rauhen Baubetrieb in erhöhtem Maße vorhandenen vielseitigen äußeren Einflüsse auf die Feder derart schädigend aus, daß diese frühzeitig ihre Spannkraft verliert und wirkungslos wird. Ein Auswechseln einer Feder ist bei dieser bekannten Federanordnung schwierig und kostspielig, da hierfür das Pendelhalbachsenlager ausgebaut werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und mit wenigen und einfachen Bauteilen eine fahrbare Betonmischmaschine mit Abfederung des Fahrgestells gegenüber den Laufrädern zu schaffen, bei welcher nicht nur ein teures, aus Guß hergestelltes Gabelgelenk für die Pendelhalbachse erspart wird, sondern bei welcher auch das Pendelhalbachsenlager und die Pendelhalbachse belastende Schraubendruckfeder derart geschützt angeordnet sind, daß diese Teile keinen die einwandfreie Wirkungsweise der Abfederung schädigenden äußeren Einflüssen ausgesetzt sind, wobei gleichzeitig der geringstmögliche Reibungswiderstand des Pendelhalbachsenlagers und der Laufradreifen bei den Schwingbewegungen der Pendelhalbachsen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schraubendruckfedern lose in je einem Teleskoprohr angeordnet sind, das einerseits gelenkig mit einem Horn des Mischergestells und andererseits zwischen dem Laufrad und dem innerhalb des Mischergestells angeordneten Drehzapfen der Pendelhalbachse mit der Pendelhalbachse gelenkig verbunden ist.
  • Durch diese Anordnung der die Pendelhalbachse abstützenden Schraubendruckfeder wird erreicht, daß diese nicht nur dauernd gegen äußere Einflüsse geschützt ist, sondern sie kann auch ohne Schwierigkeit ausgewechselt werden, ohne daß die Pendelhalbachse ausgebaut werden muß.
  • Ferner wird durch die Anordnung des Pendelhalbachsen-Drehzapfens innerhalb des Mischergestells der Vorteil erreicht, daß das Lager nicht nur gegen äußere schädigende Einflüsse geschützt ist, sondern die Laufräder erhalten hierdurch auch einen größeren Ausschlagradius, was sich bei den Schwingbewegungen der Pendelhalbachse auf die Bereifung der Laufräder dahingehend günstig auswirkt, daß diese einer geringeren Reibung unterworfen ist und dadurch eine längere Lebensdauer besitzt. Gleichzeitig ist dadurch natürlich auch das Pendelhalbachsenlager geringeren Reibungen ausgesetzt.
  • Um eine einfache, billig herzustellende Pendelhalbachse zu schaffen und diese ohne ein aus Guß hergestelltes teures Gabellager zuverlässig im Fischergestell zu lagern, wird gemäß der Erfindung die Pendelhalbachse aus einer ' mit einem "Rundzapfen versehenen Vierkantstange- gebildet und zwischen den Schenkeln einer parallel zur Pendelhalbachse verlaufenden, am Mischergestell verschweißten U-förmigen Schiene angeordnet, wobei -zweckmäßig die U-Schiene eine derartige Länge besitzt, daß der Ausschwingweg der Pendelhalbachse bei unbelastetem Laufrad oder bei hochgestelltem Mischer durch Anschlagen. der Pendelhalbachse an das Ende der U-Schiene begrenzt wird. Durch diese Ausbildung der Pendelhalbachse und ihrer Lagerung wird ferner erreicht, daß sie auf einer verhältnismäßig großen Länge an den Schenkeln der U-Schiene anliegt und infolgedessen die durch die Unebenheiten des Bodens hervorgerufenen, gegen das Laufrad gerichteten Stöße mit einer verhältnismäßig großen Gegendruckfläche auffängt. Da der Ausschwingweg der Pendelhalbachse durch die Länge der U-Schiene begrenzt wird, kommen besondere, an der Pendelhalbachse vorgesehene Anschlagnasen od. dgl. in Fortfall.
  • Um im Gebrauch der Betonmischmaschine einerseits die Abfederung zu entlasten und andererseits dem Mischer einen festen Stand zu verleihen, ist gemäß der Erfindung an der U-Schiene ein Winkelstück befestigt, an dem eine Fußstütze schwenkbar gelagert ist.
  • Die Betonmischmaschine nach der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine halbe Ansicht der Mischmaschine von vorn mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Radabfederung und Fig. 2 eine Seitenansicht gegen die Pendelhalbachse und Fußstütze.
  • Das Laufrad 1 lagert auf dem freien Ende der vierkantigen Pendelhalbachse.2, welche mit dem anderen Ende in einer parallel zur Pendelhalbachse verlaufenden U-förmigen Schiene 3 um den Drehzapfen 4 schwenkbar lagert. Die U-Schiene ist durch Schweißung mit dem Mischergestell 5 verbunden, indem das Ende einer Strebe des Mischergestells in die U-Schiene 3 eingreift. Dadurch erhält der Drehzapfen 4 eine feste Lagerung.
  • An der Pendelhalbachse 2 ist außerhalb des Mischergestells 5 ein U-Stück 6-angeschweißt, in welchem das eine Ende der die Feder aufnehmenden Teleskoprohre 7 angelenkt ist, während das andere Ende an einem am Mischergestell 5 angebrachten Horn 8 gelenkig gehalten ist.
  • Die Normallage des Laufrades ist in Fig. 1 in einer stark ausgezogenen, die belastete Lage in einer strichpunktierten und die entlastete Lage in einer gestrichelten Linie dargestellt. Hierbei ist aus Fig. 1 zu ersehen, daß die entlastete Lage des Laufrades dadurch begrenzt wird, daß die Pendelhalbachse an dem äußeren Ende der U-Schiene 3 an der Stelle 9 aufliegt.
  • Außerdem ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß das Laufrad in seiner entlasteten Lage nicht mit der Fußstütze 10, welche an einem an die U-Schiene 3 angeschweißten Winkelstück 11. schwenkbar lagert, in Berührung kommt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrbare Betonmischmaschine mit Abfederung des Fahrgestells gegenüber den Laufrädern mittels als Pendelhalbachsen ausgebildeter Laufradachsen, die um in Fahrtrichtung angeordnete Drehzapfen schwingen und auf denen sich das Fahrgestell über je eine Schraubendruckfeder abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendruckfedem lose in je einem Teleskoprohr (7) angeordnet sind, das einerseits gelenkig mit einem Horn (8) des Mischergestells (5) und andererseits zwischen dem Laufrad (1) und dem innerhalb des Mischergestells (5) angeordneten Drehzapfen (4) der Pendelhalbachse (2) mit der Pendelhalbachse gelenkig verbunden ist. z. Betonmischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelhalbachse (2) aus einer mit einem Rundzapfen versehenen Vierkantstange gebildet ist und zwischen den Schenkeln einer parallel zur Pendelhalbachse (2) verlaufenden, am Mischergestell (5) verschweißten U-förmigen Schiene (3) angeordnet ist. 3. Betonmischmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der U-förmigen Schiene (3) derart bemessen ist, daß der Ausschwingweg der Pendelhalbachse (2) bei unbelastetem Laufrad (1) oder bei hochgestelltem Mischer durch Anschlagen der Pendelhalbachse an das Ende der Schiene (3) begrenzt wird. 4. Betonmischmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der U-Schiene (3) ein Winkelstück (11) befestigt ist, an dem eine Fußstütze (10) schwenkbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 903 661, 920 292, 943457.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233281B (de) * 1962-07-24 1967-01-26 Daimler Benz Ag Abfederung fuer Kraftfahrzeuge
DE1239224B (de) * 1964-04-02 1967-04-20 Herbert Urban Fahrbare Betonmischmaschine mit einem einachsigen Fahrgestell

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE903661C (de) * 1949-03-10 1954-02-08 Walter Gutbrod Radfederung fuer Fahrzeuge, vorzugsweise Kraftfahrzeuge
DE920292C (de) * 1952-08-22 1954-11-18 E H Carl F W Borgward Dr Ing Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit schwingenden Halbachsen
DE943457C (de) * 1953-07-11 1956-05-17 Schmid Kg Leonhard Fahrbare Betonmischmaschine oder aehnliche Arbeitsmaschine

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