DE943457C - Fahrbare Betonmischmaschine oder aehnliche Arbeitsmaschine - Google Patents

Fahrbare Betonmischmaschine oder aehnliche Arbeitsmaschine

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DE943457C
DE943457C DESCH12988A DESC012988A DE943457C DE 943457 C DE943457 C DE 943457C DE SCH12988 A DESCH12988 A DE SCH12988A DE SC012988 A DESC012988 A DE SC012988A DE 943457 C DE943457 C DE 943457C
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DE
Germany
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machine
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Expired
Application number
DESCH12988A
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English (en)
Inventor
Kurt Gebhard
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LEONHARD SCHMID KG
Original Assignee
LEONHARD SCHMID KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/0806Details; Accessories
    • B28C5/0856Supporting frames or structures, e.g. supporting wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Fahrbare Betonmischmaschine oder ähnliche Arbeitsmaschine Die Erfindung betrifft eine fahrbare Betonmischmaschine oder ähnliche Arbeitsmaschine mit Abfederung des Fahrgestells gegenüber den Laufrädern. Die Abfederung erlaubt einen schnellen Transport von einer Arbeitsstelle zurr anderen und ermöglicht somit auch einen Einsatz, der sich ohne große zeitliche Verluste über weite Entfernungen verbreiten kann. Die Maschine läßt -sich mit der Geschwindigkeit eines Personen- oder Lastkraftwagens als Anhänger bewegen. In zunehmendem Maße werden daher Fahrgestelle mit Luftbereifungen auch für Betonmischer verwendet.
  • Das besondere Problem bei derartigen Maschinen taucht jedoch beim Arbeiten infolge der Arbeitserschütterungen auf. Bei Betonmischmaschinen dreht sich die gefüllte Mischtrommel und bringt damit die Gefahr, daß die ganze Maschine auf ihrer Abfederung ins Schwingen gerät. Das ist jedochhöchst unerwünscht, insbesondere mit Rücksicht auf die Beschickung der Mischtrommel und ' das Entleeren des Mischgutes in die bereitstehenden Karren. Beide Funktionen, die für den einwandfreien Mischbetrieb wesentlich sind, können dadurch beträchtlich gestört oder überhaupt behindert werden. Das gilt grundsätzlich für jede Art von Mischtrommelausbildung. Hinzu kommt, daß von der Maschine oft weitere Funktionen verlangt werden, die ebenfalls durch Schwingungen erheblich gestört würden; es sei z. B. auf die Ausstattung mit einer Aufzugsseilwinde verwiesen. Bei nicht kontinuierlich arbeitenden Kipptrommelmischern wird besonderer Wert auf schnellstes Entleeren gelegt, was nur durch günstigstes Aufeinandezabpassen von Karre und steiler Kipplage erreicht wird, was ebenfalls durch Schwingen gestört werden kann.
  • Aus allen diesen Gründen sind Abfederungen, die sonst im Fahrzeugbau bekannt sind, nicht ohne weiteres auf Mischmaschinen oder ähnliche Arbeitsmaschinen anwendbar. Da bei Fahrzeugen; die, wie ihr Name ja sagt, im wesentlichen murr zum Fahren ausgerichtet sind, die geschilderten Verhältnisse nicht .auftreten, sind für die Abfederungen,des Fahrgestells an Mischmaschinen eigene Sonderentwicklungen vollzogen worden. So hat man z. B. bei einem° einachsigen Fahrgestell die Radachse in der Fahrstellung unter (dem Schwerpunkt der Maschine, ih der Arbeitsstellung dagegen außerhalb desselben angeosrdnet, wofür die für beide Laufräder gemeinsame Achse um eine zur Fahrtrichtung senkrechte Achse am Fahrgestell schwenkbar ist und in der Fahrstellung sich auf eine senkrechte Feder, in der Arbeitsstellung dagegen unmittelbar ungefedert auf dem Fahrgestell abstützt. Diese an sich sehr zweckmäßige Ausführung kann jedoch nicht immer angewendet werden, z: B. bei einer Mischmasehin:engröße, ,deren Gewichst das leichte Anheben zum Zwecke des Umschwenken- von der einen in die andere Stellung nicht mehr ohne weiteres zuläßt, oder bei einer Maschine mit unter dem Fahrgestellängsträger angeordneter Seilwinde, weil deren Seillauf durch die in der Arbeitsstellung geschwenkten. Laufräder behindert würde.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten widrd von der Erfindung eine andere Lösung des Problems vozgeschlagen, deren Vorteil außer anderen im einzelnen noch zu behandelnden vor allem darin liegt, daß sie universell anwendbar ist, also bei jeder Axt von. Mischern, bei Fahrzeugen mit eigner oder zwei Achsen, ja überhaupt auch bei Arbeitsmaschinen anderer Gattung mit ähnlichen Verhältnissen.
  • Die Erfindung besteht .darin, daß die Laufradachsen als Pendelhalbachsen ausgebildet sind, die um je eine in oder annähernd in Fahrtrichtung sich erstreckende Achse im Fahrgestell oder daran starr befestigten Teilen schwenkbar . gelagert sind. und sich unmittelbar oder -mittelbar an je einer Feder abstützen. Die Federwirkung beim Fahren leuchtet ohne weiteres ein und ist an sich aus ähnlichen Konstruktionen bei Fahrzeugen bekannt. Eine solche bekannte Federung weist als Pendelhalbachsen ausgebildete Laufradachsen auf, die uni je eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Achse im Fahrgestell schwenkbar gelagert - sind und sich über abgewinkelte Arme an je einer im Fahrgestell etwa waagerecht gelagerten Feder abstützen. Bei derartigen Federungen nehmen die Laufräder üblicherweise eine einwärts geneigte Lage ein.
  • Beim Arbeiten einer Mischmaschine aber treten vollkommen neue und höchst -eigenartige Verhältnisse auf. Die vom Fahrgestell von oben auftretenden Belastungen sind bestrebt, das-Schwenkgelenk zum Ausknicken zu bringen. Das wirkt sich als Schub auf die Bodenberührungsstelle des Laufrades in senkrecht zur Radebene liegender Richtung aus. Das Rad ist aber in Arbeitsstellung in Ruhe und setzt ,diesem Schub einen sehr großen Widerstand durch seine Bodenhaftung entgegen. Dieser wird um so größer, je höher die Belastungen sind und ist daher im beschickten Zustand der Mischtrommel um einen beträchtlichen Prozentsatz höher als im leeren Zugstand. Bei Luftbereifung kann die Haftreibung noch höher werden. Praktische Versuche haben erwiesen, daß das Laufrad .gegenüber den -erwähnten Schubkräften am Boden auch unter Berücksichtigung der Elastizität von Luftreifen ausreichend starr fixiert ist. Das Schwenklager der Pendelhalbachsen bildet am Fahrgestell einen vollkommen zwangschlüssigen Anlenkpunkt, der bei starrer Fixierung des Laufrades nicht nachgeben kann. Damit sind zwei Punkte unbeweglich festgelegt, so daß die nachgiebige Abstützitmg des dritten Punktes durch die Feder unwirksam-wird. Die Erfindung bietet somit ohne jede sonstige Veränderung und- nur bedingt durch den wechselnden Zustand beim Fahren und in der Ruhe eine gute Abfederung beim Fahren und eine praktisch starre Halterung in Betrieb.
  • Ein weiterer Vorzug ist der geringe technische und räumliche Aufwand, der erforderlich ist. Nach einer von der Erfindung bevorzugten Ausfühnngsform ist von jeder Laufradachse ein Arm abgewinkelt, der an einer Feder anliegt, die sich in etwa waagerechter Lage am Fahrgestell abstützt. Auf diese Weise läßt sich die Feder mit Elementen oder Teilen des Fahrgestells abstützen, die keinerlei Platz in Längsrichtung _ beiderseits der Ebene der Laufradachse benötigen, was also für .die Seilfreiheit bei -einer Seilwinde oder für das (dichte Unterschieben von Schubkarren unter die Kipptrommel eines solchen Mischers vorteilhaft ist. Zweckmäßig ist der Schwenkbereich des Armes dabei durch einen Anschlag begrenzt.
  • I Je weiter das Schwenklager der Laufradachse dabei zum Laufrad hin verschoben wird, desto besser wird die Fixierung der Federung im- Stand. Deshalb sind die Pendelhalbachsen weiter gemäß der Erfindung als kurze Achsstummel ausgebildet.
  • Die von- der Erfindung erstrebte Wirrkung kann ferner durch eine solche Federabstützung gefömdert werden, daß das Laufrad eine einwäits geneigte Lage (Sturz) einnimmt. .Es leuchtet ein, daß damit die Fixierung des Laufrades am Boden im Ruhezustand durch Belastungen noch erhöht wird. .
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an einer Mischmaschine mit Kipptrommel, einachsigem Fahrgestell und unterhalb eines einzigen mittleren. Fahrgestellängsträgers angeordneter Seilwinde dargestellt, weil sich daran alle Vogrzüge der Erfindung besonders eindgrucksvoll vereinigen. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht, Fig. z eine Stirnansicht, Fig. 3 einen Ausschnitt in größerem Maßstab, Fig. q. einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3. Der Antriebsmotor ist i, die Mischtrommel a, ihr Kugellagerkranz 3, der Zahnkranz 4 zum Drehen um ihre Längsachse, die Schwenkzapfen 5 zum Kippen, die Lagerständer 6 und 7, .der mittlere Längsträger 8, der zur Deichsel 9 ausläuft, das klappbare Vorderbein i o, die Seilwinde i i.
  • Von dem mit dem mittleren Längsträger 8 fest verbundenen Lagerständer 7 erstrecken sich zwei Stützen 12 in Form flacher Hosenrohre nach abwärts, wo sie an ihren Enden durch einen. Verbindungsgurt 13 untereinander zu einem Dreigurtverband verbunden sind. Der Verbindungsgurt 13 trägt an seinen Enden je eine Gabel 14 zur Aufnahme eines Bolzens 15, der bei 16 verstiftet ist. Auf dem Bolzen sitzt schwenkbar ein Arm 17 mit einer Anschlagnase 18. Die Laufradachse i9 ist in den Arm 17 eingesetzt und in diesem starr befestigt. Auf der Achse i9 sitzt ein gummibereiftes Laufrad 2o lose drehbar. Der Arm 17 erstreckt Sich aufwärts und liegt mit seinem Ende an einer Feder 2 i an, wo er einen Zentrieransatz 22 für die Feder 22 trägt. Die. Anordnung ist so getroffen, daß das Laufrad 20 unter einem Winkel von etwa 4° einwärts geneigt ist g'egenüb'er dem Lot. Die Feder 21 ist in einem Rohr 23 geführt, das in dem Hosenrohr 12 eingesetzt und 'befestigt ist. Das einwärtige Ende der Feder 2 i stützt sich dort an einem Widerlager 24 ab und ist mittels des Schraubbolzens 25 verankert. Der Abstand des Achsbolzens 15 von dem Laufrad 20 ist so gewählt, daß die ideelle Verbindungslinie zwischen ihm und der Boldenberührungsstelle26 (s. Fig.2) des Laufrades #2o in. ihrer Fortsetzung die in Fahrtrichtung F durch den Maschinenschwerpunkt Sch gedachte waagerechte ideelle Linie schneidet.
  • Die eingangs beschriebene Wirkungsweise hinsichtlich der von der Belastung erzeugten Schubkraft S auf .das Laufrad 2o ist ohne weiteres deutlich; das Laufrad 2o stellt im Ruhezustand . dieser Schubkraft S den größten Widerstand entgegen, insbesondere bei dem gezeigten Radsturz und bei Luftbereifung.
  • Bei dem in der Zeichnung zugrunde gelegten Beispiel eines Kipptrommelmischers mit Seilwinde und Einachsfahrgestell kommen die Vorzüge der Erfindung bezüglich der räumlichen Anordnung der Abfederung und deren Widerlager insofern besonders deutlich zur Geltung, als sowohl unter der Mischtrommel 2 als auch auf der Seite der Seilwinde i i keinerlei zusätzlicher Platz benötigt wird.
  • Die beiden Laufräder liegen dicht unter dem Schwerpunkt Sch so; daß sie günstigste Fahreigenschaften und gute Abfederung besitzen, ohne jede Änderung aber auch im Maschinenbetrieb belassen werden können, wobei Schwingungen durch die Abfederung nicht entstehen können. Natürlich können, falls seitliche Schubkräfte, beispielsweise durch Betätigung der Seilwinde, am Mischer angreifen, die zu einem Verwinden der Federung führen würden, zusätzliche Sicherungsmaßnahmen, wie Verlaschungen u. dgl., zwischen dem Schwenkarm 17 und dem Fahrgestell oder Teilen desselben, vorgesehen werden, ohne daß sich dadurch etwas an dem Wesen der Erfindung ändert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbare Betonmischmaschine oder ähnliclm Arbeitsmaschine mit Abfederung des Fahrgestells gegenüber den Laufrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradachsen (i 9) als Pendelhalbachsen ausgebildet sind, die um je eine in oder annähernd in Fahrtrichtung (F) sich erstreckende Achse im Fahrgestell oder daran starr befestigten Teilen schwenkbar gelagert sind und sich unmittelbar oder mittelbar an je einer Feder (21) abstützen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Lawfradachse (i 9; ein Arm (17) abgewinkelt ist, der an einer Feder (21) anliegt, die sich in etwa waagerechter Lage am Fahrgestell abstützt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Armes (17) durch einen Anschlag (18) begrenzt ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelhalbachsen als kurze Achsstummel ausgebildet sind.
  5. 5. Maschine näch einem der Ansprüche i bis 4, gekennzeichnet durch eine solche Federabstützung, daß die Laufräder eine einwärts geneigte Lage (Sturz) einnehmen.
  6. 6. Mischmaschine mit Kipptrommel, einachsigem Fahrgestell und unterhalb eines vorzugsweise einzigen, mittleren Fahrgestellängsträgers angeordneter Seilwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federn (21) in den zwischen Kipptrommel und Seilwinde befindlichen Stützträgern (12) des Dreigurt-Verbandes abstützen, der von diesen mit .dem Verbindungsgurt (13) der Schwenklager gebildet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 702 455; ftanzösische Patentschrift Nr. 758 932, H. Buschmann, Taschenbuch für den Autoing@enieuT, 3. Aufl., 1947, S. 436.
DESCH12988A 1953-07-11 1953-07-11 Fahrbare Betonmischmaschine oder aehnliche Arbeitsmaschine Expired DE943457C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127780B (de) * 1958-10-08 1962-04-12 Herbert Urban Fahrbare Betonmischmaschine mit Abfederung des Fahrgestells gegenueber den Laufraedern
US3424440A (en) * 1964-04-20 1969-01-28 Rech Et Mecanique R E M Sa Mixing apparatus
US5118198A (en) * 1990-06-07 1992-06-02 Whiteman Marvin E Jr Cement mixing apparatus with cradle support assembly

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE702455C (de) * 1935-05-11 1941-02-08 Tempo Werk K G Kraftfahrzeug mit Mittelrohrlaengstraeger, auf dem der Motorgetriebeblock mit den durch Schwinghalbachsen getragenen Antriebsraedern drehbar gelagert ist

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