AT230250B - Fahrbare Betonmischmaschine - Google Patents

Fahrbare Betonmischmaschine

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AT230250B
AT230250B AT939361A AT939361A AT230250B AT 230250 B AT230250 B AT 230250B AT 939361 A AT939361 A AT 939361A AT 939361 A AT939361 A AT 939361A AT 230250 B AT230250 B AT 230250B
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AT
Austria
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chassis
mixing machine
machine according
support
support arm
Prior art date
Application number
AT939361A
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English (en)
Inventor
Karl Pototzki
Original Assignee
Karl Pototzki
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  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description


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  Fahrbare Betonmischmaschine 
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Betonmischmaschine, bei welcher das die Mischtrommel und deren Antrieb tragende Fahrgestell in der Arbeitsstellung unter Vermittlung zweier Laufräder und mindestens einer vorzugsweise abklappbaren Stütze auf dem Boden aufruht. 



   Derartige Mischmaschinen sind in der Regel in der Weise ausgebildet, dass sich die in Fahrtstellung 
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Schwerpunktlage der Mischtrommelbefindenhalb der Schwerpunktlage gebracht werden, um einerseits eine vorteilhaftere Standfestigkeit der Maschi- ne zu erhalten und es anderseits auch zwecks einer einwandfreien Entleerung der Mischtrommel zu er- möglichen, unter dieselbe ungehindert eine Schubkarre fahren zu können. 



   Die bisher zum Verstellen der Laufräder vorgeschlagenen Vorrichtungen entsprechen jedoch nicht in einwandfreier Weise den Erfordernissen. 



   So   z. B.   wurde bereits vorgeschlagen, die Laufräder an Laschen aufzuhängen, welche am Mischer- gestell pendelnd gelagert sind. Da aber bei einer Ausschwingung der Laufräder aus der Fahrstellung in die
Arbeitsstellung die Laschen auf ihrem Schwenkweg einen Kreisbogen beschreiben, besitzt eine derartige
Ausbildung der Mischmaschine den schwerwiegenden Nachteil, dass zwecks Überwindung des Bodenhin- dernisses das dem abgestützten   Mischergestel1   gegenüberliegende Ende der Mischmaschine entsprechend angehoben werden muss.

   Dieser unvermeidliche Arbeitsvorgang ist deshalb ausserordentlich schwierig und umständlich, weil das anzuhebende Maschinenende das schwere Motorengehäuse mit seinem Getriebe trägt, so dass dieser Hubvorgang nur von mehreren Arbeitskräften ausgeführt werden kann, wobei eine weitere Arbeitskraft die Ausschwenkung der Laufräder vornehmen muss. 



   Die gleichen Nachteile bestehen bei einer bekannten Vorrichtung mit einer in der Länge verstellbaren Achse, welche es ermöglicht, den Radabstand zu verändern. Ausserdem ist hiebei vorgesehen, dass jedes Rad auf seinem Achsschenkel um 900 schwenkbar ist. Um diese Schwenkung der Räder durchzuführen,   müssten   zweifellos ein bis zwei Personen die Maschine anheben und eine dritte Person müsste die beiden Räder schwenken. Selbst dann würde man nur einen zusätzlichen Raum von einem halben Raddurchmesser gewinnen, welcher jedoch nicht ausreicht, um eine Schubkarre ungehindert unter die Trommel zu fahren. 



   Ausserdem wurde bei Kraftfahrzeugen und Schleppern vorgeschlagen, den Radabstand durch eine Parallelogrammführung zu verändern. Abgesehen davon, dass eine derartige Vorrichtung sehr verwickelt in der Bauart und daher teuer in der Herstellung ist, würde eine derartige Vorrichtung, auf eine Betonmischmaschine angewendet, wohl die Laufräder aus der Schwerpunktlage der Maschine in die Arbeitsstellung bringen, wodurch es alsdann ermöglicht wird, eine Schubkarre ungehindert unter die Mischtrommel zu fahren ;

   der wesentliche Nachteil bei einer Anwendung dieser bekannten Vorrichtung bei einer fahrbaren Betonmischmaschine bestünde jedoch darin, dass die Laufräder durch ihre Parallelogrammführung in jeder Ausschwenklage zwangsläufig ihre Lage in Fahrtrichtung beibehalten, so dass die Räder der im Betrieb befindlichen Maschine, welche grossen Erschütterungen ausgesetzt ist, nicht die erforderliche Standfestigkeit verleihen können. 



   Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die angeführten Mängel zu beseitigen und mit einfachen Mitteln eine fahrbare Betonmischmaschine der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welcher für eine Ausschwenkung der Laufräder aus ihrer Fahrstellung in die Arbeitsstellung sowohl ein Anheben der 

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   Mischmaschine, als auch eine Ausschwenkung der Laufräder von Hand nicht erforderlich ist. 



  - Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, dass die Laufräder in an sich bekannter Weise an den freien Enden von am Fahrgestell in der Horizontalen begrenzt schwenkbar angelenkten Tragarmen gelagert sind und die Laufräder in der einen Endstellung der Tragarme (Fahrstellung) mit ihren Achsen im wesentlichen in der senkrecht zur Fahrgestell-Längsachse verlaufenden Schwerpunktebene, hingegen in der andern Endstellung der Tragarme (Arbeitsstellung) unter entsprechender Schrägstellung von der Mischtrommel abgewendet in einem Abstand von dieser Ebene liegen, so dass in der letztgenannten Stellung die Laufräder mit der Stütze eine stabile Mehrpunktabstützung mit weitgehend freier Zugänglichkeit des Raumes unter der Mischtrommel ergeben. 



  Dadurch, dass'die Laufräder nicht gegen den Boden, sondern horizontal der Maschinen-Mittellinie zu geschwenkt werden, wird der Vorteil erreicht, dass das Verschwenken der Laufräder in die eine oder andere Lage ohne Kraftaufwand und zusätzliche Arbeitskräfte auf einfache Weise durch Vor- oder Zurückziehen der Mischmaschine herbeigeführt werden kann. 



  Da das Gestell einer derartigen fahrbaren Mischmaschine in der Regel aus einem Mittelholm gebildet ist, erfolgt eine Anlenkung der die Laufräder tragenden Arme an dem Mittelholm erfindungsgemäss in der Weise, dass die Anlenkenden der Tragarme gabelförmig ausgebildet und übereinandergreifend gemeinsam an einem das Fahrgestell bildenden Mittelholm um einen den Holm durchdringenden Bolzen schwenkbar gelagert sind. Eine derartige Ausbildung der Tragarm-Anlenkung hat nicht nur den Vorteil, dass für beide Tragarme nur ein Drehbolzen erforderlich ist, sondern beide Tragarme können auch gleichartig gestaltet sein, wodurch deren Fertigung vereinfacht und verbilligt wird. 



  Damit die Laufräder im Fahrbetrieb ihre konstante Lage beibehalten, sind gemäss der Erfindung die die Laufräder tragenden Arme in der Fahrstellung durch lösbare Kupplungsbolzen am Fahrgestell fixierbar. 



  Erfindungsgemäss wird hiebei der Ausschwenkweg der Tragarme aus der Fahrstellung in die Arbeitsstellung durch einen am Fahrgestell vorgesehenen Anschlag begrenzt. 



  Um zu vermeiden, dass im Betrieb der Mischmaschine durch die hiebei auftretenden Erschütterungen die in der Arbeitslage befindlichen Laufräder um die ortsfeste Stütze eine kreisende Bewegung ausführen können, ist gemäss der Erfindung für jeden Tragarm ein ortsfester Anschlag vorgesehen, welche derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, dass der eine Tragarm gegenüber dem andern einen grö- sseren Ausschlagwinkel erhält. 



  Die Abfederung der Laufräder ist gemäss der Erfindung derart ausgebildet, dass die das Laufrad tragende Achse als Pendelhalbachse ausgebildet ist, die um horizontal angeordnete Drehzapfen des Tragarmes schwingt und durch eine sich einerseits an der Pendelhalbachse und anderseits an einem Horn des Tragarmes angelenkte, von einem teleskopartigen Gehäuse umschlossenen Schraubendruckfeder abgestützt ist. 



  Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, u. zw. zeigen Fig. l eine Seitenansicht der erfindungsgemäss ausgebildeten Betonmischmaschine, Fig. 2 einen Querschnitt durch das aus einem Mittelholm gebildete Mischergestell mit an ihm angelenkten Schwenkachsen nach der Linie A- B der Fig. 3, Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie C - D der Fig. 5 mit einer von Fig. 2 und 3 abweichenden Anlenkung der Schwenkachsen und Fig. 5 eine Drautsicht zu Fig. 4. 



  Bei der der Erfindung als Ausführungsbeispiel zugrunde gelegten Betonmischmaschine ist das mit abgefederten Laufrädern versehene Mischergestell durch einen aus Rohr bestehenden Mittelholm 1 gebildet, welcher in an sich bekannter Weise auf dem hinteren Ende das den Motor aufnehmende Gehäuse 2 trägt. Am vorderen Ende des Mischergestells 1, welches mit einer Deichsel 3 versehen ist, ist eine sich gegen den Boden abstützende, abklappbare Stütze 4 vorgesehen. Zwischen der Stütze 4 und dem Motorengehäuse 2 ist in ebenfalls bekannter Weise oberhalb des Holmes 1 die rotierende und schwenkbare Mischtrommel 5 angeordnet. Zwischen der Mischtrommel und dem Motorengehäuse befindet sich das Fahrgestell. 



  Das Fahrgestell ist derart ausgebildet, dass die Laufräder an den freien Enden von am Fahrgestell 1 in der Horizontalen begrenzt schwenkbar angelenkten Tragarmen 7 gelagert sind und die Laufräder in der einen Endstellung der Tragarme (Fahrstellung) mit ihren Achsen im wesentlichen in der senkrecht zur Fahrgestell-Längsachse verlaufenden Schwerpunktsebene, hingegen in der andern Endstellung der Tragarme (Arbeitsstellung) unter entsprechender Schrägstellung von der Mischtrommel 5 abgewendet in einem Abstand von dieser Ebene liegen, so dass in der letztgenannten Stellung die Laufräder mit der Stütze 4 eine stabile Mehrpunktabstützung mit weitgehend freier Zugänglichkeit des Raumes unter der Misch-   

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 trommel ergeben. 



   Gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein derartiges Fahrgestell dadurch gebildet, dass jedes Laufrad 6 auf einem etwa stumpfwinklig geformten Tragarm 7 gelagert ist, welche Tragarme mit ihrem andern gegabelten Ende gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 in je einem Dreh- ! bolzen 8 horizontal schwenkbar gelagert sind, welche in am Holm 1 vorgesehenen Lageraugen 9 ruhen. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 greifen die gegabelten Enden beider Tragarme 7 über- einander und umgreifen gleichzeitig den Mittelholm 1. Beide Tragarmenenden sind hiebei um einen gemeinsamen, den Holm 1 durchdringenden Drehzapfen 10 schwenkbar. 



   Den Ausführungsbeispielen nach den Fig.   1-5   sind, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 5 ersicht- lich, Tragarme 7 zugrunde gelegt, deren Anlenkstellen im Abstand von der Mischtrommel 5 angeordnet sind. Diese Anordnung der Tragarme ist deshalb günstig, um bei in Arbeitsstellung befindlichen Laufrä- dern ein ungehindertes Unterfahren mit einer Schubkarre   od. dgl.   zu gewährleisten. 



   Um die die Laufräder tragenden Arme 7 in ihrer Fahrstellung (Fig. 3 und 5) zu halten, sind letztere mit Augen 11 versehen, welche über am Holm 1 vorgesehene Augen 12 greifen, wobei beide Augen durch lösbare Kupplungsbolzen 13 miteinander verbunden sind. 



   Wie ferner insbesondere aus Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, wird der Ausschwenkweg der Tragarme 7 in die Arbeitslage durch am Holm 1 vorgesehene Anschläge 14 begrenzt, welche derart gegeneinander ver- setzt angeordnet sind, dass der eine Tragarm einen grösseren Ausschlagwinkel als derandere ausführt, wo- durch eine kreisförmige Bewegung der Maschine um die Stütze 4 ausgeschlossen wird. 



   Die von den Armen 7 getragenen Laufräder 6 erhalten im Bedarfsfalle dadurch eine gute Abfederung, dass der das Laufrad tragende Arm als Pendelhalbachse 15 ausgebildet ist, die um in Fahrrichtung ange- ordnete Drehzapfen 16 schwingt und von einer sich einerseits gelenkig an der Pendelhalbachse und ander- seits gelenkig an einem Horn 17 des Tragarmes abstützenden, von einem teleskopartigen Gehäuse 18 um- schlossenen Schraubendruckfeder belastet wird. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fahrbare Betonmischmaschine, bei welcher das die Mischtrommel und deren Antrieb tragende
Fahrgestell in der Arbeitsstellung unter Vermittlung zweier Laufräder und mindestens einer, vorzugswei- se abklappbaren, Stütze auf dem Boden aufruht, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufräder (6) in an sich bekannter Weise an den freien Enden von am Fahrgestell   (1)   in der Horizontalen begrenzt schwenk- bar angelenkten Tragarmen (7) gelagert sind und die Laufräder in der einen Endstellung der Tragarme (Fahrstellung) mit ihren Achsen im wesentlichen in der senkrecht   zur Fahrgestell-Längsachse verlaufenden  
Schwerpunktsebene, hingegen in der andern Endstellung der Tragarme (Arbeitsstellung) unter entsprechen- der Schrägstellung von der Mischtrommel (5) abgewendet in einem Abstand von dieser Ebene liegen,

   so dass in der letztgenannten Stellung die Laufräder mit der Stütze (4) eine stabile Mehrpunktabstützung mit weitgehend freier Zugänglichkeit des Raumes unter der Mischtrommel ergeben.

Claims (1)

  1. 2. Mischmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkenden der Tragarme (7) gabelförmig ausgebildet und übereinandergreifend gemeinsam an einem das Fahrgestell bildenden Mittelholm (1) um einen den Holm (1) durchdringenden Bolzen, (10) schwenkbar gelagert sind.
    3. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (7) in der Fahrstellung durch lösbare Kupplungsbolzen (13) am Fahrgestell fixierbar sind.
    4. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet. dass der Ausschwenkweg der Tragarme (7) aus der Fahrstellung in die Arbeitsstellung durch einen am Fahrgestell vorgesehenen Anschlag (14) begrenzt ist.
    5. Mischmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Tragarm (7) ein ortsfester Anschlag (14) vorgesehen ist, welche derart gegeneinander versetzt angeordnet sind, dass der eine Tragarm gegenüber dem andern einen grösseren Ausschlagwinkel erhält.
    6. Mischmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die das Laufrad (6) tragende Achse als Pendelhalbachse (15) ausgebildet ist, die um horizontal angeordnete Drehzapfen (16) des Tragarmes schwingt und durch eine sich einerseits an der Pendelhalbachse (15) und anderseits an einem Horn (17) des Tragarmes angelenkte, von einem teleskopartigen Gehäuse (18) umschlossenen Schraubendruckfeder abgestützt ist.
AT939361A 1961-11-09 1961-12-12 Fahrbare Betonmischmaschine AT230250B (de)

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AT939361A AT230250B (de) 1961-11-09 1961-12-12 Fahrbare Betonmischmaschine

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