DE822471C - Anhaenger mit Kugellenkgestell - Google Patents

Anhaenger mit Kugellenkgestell

Info

Publication number
DE822471C
DE822471C DEP11662A DEP0011662A DE822471C DE 822471 C DE822471 C DE 822471C DE P11662 A DEP11662 A DE P11662A DE P0011662 A DEP0011662 A DE P0011662A DE 822471 C DE822471 C DE 822471C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drawbar
trailer according
brake
trailer
dome
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP11662A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Schroeter
Kurt Schroeter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE822471C publication Critical patent/DE822471C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/02Steering linkage; Stub axles or their mountings for pivoted bogies
    • B62D7/023Steering turntables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

  • Anhänger mit Kugellenkgestell Die Erfindung bezieht sich auf Anhänger, deren Ladebrücke sich mittels einer Gelenkstütze über ein Kugelgelenk auf die Vorderachse bzw. auf die Kupplungsdeichsel stützt.
  • Bei einer bekannten Bauart stützt die Ladebrücke sich mittels eines an ihr gelagerten, in der Fahrtrichtung durch Anschläge begrenzt schwenkbaren Kugelzapfens auf einen längs der Kupplungsdeichsel verstellbaren Sattel. An diesem Kugelzapfen ist das Gestänge für die an den Hinterrädern angebrachten Bremse angelenkt. Das Gestänge und die mit diesem verbundenen Federn sind so ausgebildet, daB die Bremse durch Rückwärtsschwenkung des Kugelzapfens beim Auflaufen des Anhängers (Auflaufbremse) und auch beim Niederfallen der Deichsel (Fallbremse) in Tätigkeit tritt. Der Durchmesser der Kugel ist bei der bekannten Bauart geringer als der Durchmesser der Deichsel, da die Kugel in der Deichsel liegt.
  • Weiter ist bekannt, die zum Abstützen der Tragfedern für die vordere Radachse dienenden Querträger V-förmig anzuordnen und mit der Zugdeichsel zu verbinden. Auch hat man schon einen U-förmigen Bügel horizontal angebracht, der den schwenkbaren Kugelzapfen mit seitlichem Spiel umgibt, so daB der Bügel als Anschlag gegen seitliches Kippen der Ladebrücke dient. Um eine Dämpfung bei Betätigung der Auflaufbremse durch Rückschwenkung des Kugelzapfens zu gewährleisten, schloB man diesen mit seinem oberen Ende an einen rohrförmigen Querträger des Anhängerrahmens mittels halbkreisförmiger Gleitlager, die durch einstellbare Federn gegen den Querträger gepreßt werden. Schließlich versah man die Anschläge für den schwenkbaren Kugelzapfen zwecks Stoßdämpfung mit einstellbaren Federn.
  • Demgegenüber ergeben sich wesentliche bauliche Vereinfachungen und zugleich Verbesserungen in der Wirkungsweise der Fallbremse und der Auflaufbremse dadurch, daß gemäß der Erfindung zum Abstützen der Ladebrücke auf der Vorderachse oder auf der Deichsel bzw. auf einem auf der Deichsel verschiebbaren Sattel an Stelle des bisher verwendeten Kugelgelenks mit einer Kugel von verhältnismäßig kleinem Durchmesser ein Kugelgelenk vorgesehen ist, das von einer Kugelkalotte und einer entsprechenden Kugelpfanne gebildet wird, von denen vorzugsweise die Kalotte auf der Achse bzw. auf der Deichsel und die Pfanne am Ende der Gelenkstütze angeordnet sind.
  • Dabei kann der Kugelflächenradius verhältnismäßig groß gewählt werden. Durch die damit verbundene Vergrößerung der Auflagefläche wird der spezifische Flächendruck gegenüber dem bekannten Kugelzapfen wesentlich vermindert, so daß die Gefahr des Fressens mit Sicherheit ausgeschlossen wird.
  • Gleichzeitig wird durch den Vorschlag nach der Erfindung das bei der früheren Bauart erforderliche Gleitlager am Querträger des Anhängerrahmens zur Dämpfung der Schwingungen der Gelenkstütze entbehrlich, da die Aufgabe dieses Lagers, ein zu leichtes, unerwünschtes Ansprechen der Auflauf bremse zu vermeiden, jetzt unmittelbar von den Kugelschalen übernommen wird.
  • Die beiden Kugelschalen werden erfindungsgemäß durch Federkraft aufeinandergepreßt. Durch geeignete Bemessung bzw. Einstellung dieser Kraft wird ermöglicht, daß die Gelenkstütze beim Heben und Senken der Deichsel unmittelbar mitgenommen und hierdurch die Fallbremse des Anhängers leicht und sicher betätigt wird. Durch den Wegfall des dämpfenden Gleitlagers am Querträger kann dieses nicht mehr der Betätigung der Fallbremse entgegenwirken. Auch erübrigt sich das Anbringen besonderer Anschläge zum Verschwenken der Gelenkstütze beim Senken der Deichsel.
  • Um sowohl bei den Bewegungen der Gelenkstütze als auch beim Schwenken der Deichsel um eine horizontale Achse das Auftreten störender, durch die Last beeinflußter Kippmomente weitgehend auszuschließen, ist der Drehpol der Kugelschalen in oder in die Nähe der Vorderachse verlegt. Zur Begrenzung des Ausschlags des Kugelgelenks ist die Kalotte zweckmäßig mit einem Rand versehen, der einen Anschlag für die Kugelpfanne bildet. Dieser Anschlag kann ringsum am Außenrand der Kalotte vorgesehen oder auf andere Weise ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist sowohl bei mehrachsigen Anhängern normaler Bauart als auch bei Sattelschlepperanhängern anwendbar, deren Ladebrücke gegenüber der Vorderachse auf der Kupplungsdeichsel z. B. dadurch verschiebbar ist, daß sie sich auf einen längs der Deichsel verstellbaren Sattel stützt. Um den Sattel auf der Deichsel verstellen zu können, verwandte man bisher eine vom Führersitz aus zu betätigende Sperrklinke, die in entsprechende Ausnehmungen def Deichsel eingreift. Abgesehen von der Gefahr, daß der Nocken der Sperrklinke bei Stoßbeanspruchung abreißt oder die Eingriffslöcher ausreißen, ermöglicht die bekannte Bauweise lediglich ein stufenweises Verstellen des Sattels und damit eine stufenweise Änderung der Belastung oder Entlastung der Hinterachse des Zugwagens.
  • Nach der Erfindung wird statt dessen eine beliebige Verschiebung und Feststellung des Sattels dadurch ermöglicht, daß die Kugelkalotte mittels die Deichsel umfassender Klemmbacken auf der Deichsel zu blockieren ist, die vom Führersitz aus durch ein Gestänge oder pneumatische bzw. elektrische Steuermittel entsperrbar sind. Zweckmäßig bilden die Backen mit dem die Kalotte tragenden Teil eine auf der Deichsel verschiebbare Rohrhülse.
  • Zur Entlastung der Kugelkalotte kann nach der Erfindung eine Rolle vorgesehen sein, die in der Kalotte drehbar gelagert ist und mit ihrer Lauffläche auf der Deichsel aufliegt. Beim Verschieben des Sattels läuft demzufolge die Rolle auf der Deichsel.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. i ist die Seitenansicht eines Anhängers mit teilweise geschnitten dargestellter Abstützung der Ladebrücke; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt längs der Linie A-B in Fig. i ; Fig.3 stellt einen Teil des in Fig.2 gezeigten Schnittes in größerem Maßstab dar; Fig. 4 zeigt ebenfalls in größerem '_Vlaßstab einen Schnitt durch die Klemmbacken und die Deichsel längs der Linie C-D in Fig. i ; Fig.5 zeigt einen Teil des Bremsgestänges, geschnitten in einem größeren Maßstab.
  • Am Rahmen i der Ladebrücke 2 des Anhängers ist die Gelenkstütze 3 in Längsrichtung der Ladebrücke schwenkbar befestigt.
  • Diese Stütze hat eine V-förmige Gestalt und ist mit der Kugelpfanne 4 fest verbunden. Sie sitzt auf der Kugelkalotte 5 von gleichem Krümmungsradius, die ihrerseits an dem rohrförmigen, auf der Deichsel 13 verschiebbaren Sattel i9 befestigt, z. B. angeschweißt ist.
  • Um die beiden Kugelschalen 4 und 5 mit genügender Reibung aufeinanderzupressen, ist der Bolzen 6 vorgesehen, dessen Kopf 7 sich gegen die Kalotte 5 abstützt, während an seinem anderen Ende eine Feder 8 angeordnet ist, die durch die Mutter 9 des Bolzens 6 nach Wunsch verschieden stark gegen die in der Gelenkstütze 3 befestigte Auflage io gepreßt werden kann. Da während des Betriebes die beiden Kugelschalen 4 und 5 in gewissem Umfang gegeneinander verschoben werden, ist in der Pfanne 4 eine im Vergleich zum Durchmesser des Bolzens 6 verhältnismäßig große Öffnung ii vorgesehen. Die Kalotte 5 ist mit einem nur in Fig. 3 dargestellten ringsum laufenden Rand 25 versehen, der einen Anschlag für die Pfanne 4 bildet. Dieser Anschlag verhindert das übermäßige seitliche Kippen der Ladebrücke 2 und dient auch zum Begrenzen des Ausschlags der Stütze 3. Statt des Außenrandes 25 kann ein den Bolzen 6 umgebender Kragen als Anschlag für die Pfanne vorgesehen sein. Da bei gegenseitiger Bewegung der Kugelschalen 4 und 5 auch der Bolzen 6 etwas geschwenkt wird, ist die Bohrung in der Kalotte 5 für den Bolzen 6 größer als dessen Durchmesser zu bemessen.
  • Zur Entlastung der Kalotte 5 ist in dieser die Rolle 12 drehbar gelagert, die auf der Deichsel 13 aufliegt und beim Verschieben auf dieser entlang läuft. An einem Ansatz der Gelenkstütze 3 bzw. der Pfanne 4 ist im Punkte 14 ein Gestänge 15, 26, 27 angelenkt, das zu den an den Hinterrädern 16 des Aphängers angebrachten Bremstrommeln führt. Es ist schon bekannt, in den Teil 15 des Bremsgestänges eine vorgespannte Druckfeder 30 einzuschalten, durch welche starke Stöße im Bremsgestänge abgefangen werden können. Bei der Ausführung nach der Erfindung ist außerdem ein Anschlag für das Bremsgestänge vorgesehen und eine weitere Feder 28 eingeschaltet, die durch auftretende Zugkräfte gespannt wird. Diese Feder 28 ist auf dem Gehäuse 31 der Druckfeder 30 angeordnet, während der Anschlag bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel dadurch zustande kommt, daß ein Arm 32 des Umlenkhebels 26 gegen eine Rahmentraverse 29 anschlägt. Auf diese Weise ist der Ausschlag der Stütze 3 beim Anziehen des Anhängers federnd begrenzt, und die bisher notwendigen, am Fahrgestellrahmen angebrachten federnden Anschläge für die Stütze 3 können dadurch gespart werden.
  • Um die beim Zurücksetzen des angekuppelten Anhängers notwendige Sperre der Auflaufbremse mit einfachen Mitteln zu erreichen, ist an der Stirnseite des Wagenkastens 2 ein von Hand zu betätigender Schwenkhebel 33 angeordnet, dessen unter dem Wagenkasten gelagerte Achse 34 am anderen Ende eine Sperrnase 35 trägt, die in Sperrstellung derart zwischen den Umlenkhebel 26 des Bremsgestänges und die Rahmentraverse 29 eingreift, daß das Bremsgestänge bei. gelöster Bremse blockiert ist.
  • Der durch entsprechendes Anspannen der Feder 8 von der Pfanne 4 auf die Kalotte 5 ausgeübte Druck wird so bemessen, daß die zwischen den Schalen 4 und 5 vorhandene Reibung beim Abkuppeln und Niederfallen der Deichsel 13 die Gelenkstütze 3 mit Sicherheit mitnimmt, so daß durch deren Verschwenkung die Fallbremse sofort in Tätigkeit tritt. Gleichzeitig wirkt die Reibung zwischen den Kugelschalen 4 und 5 als Dämpfung für die Auflaufbremse, da diese Reibung beim Auflaufen des Anhängers erst nach Überschreiten einer bestimmten Größe der am Gelenk 17 der Stütze 3 auftretenden Hebelkraft überwunden wird, worauf die Schalen 4 und 5 sich gegeneinander verschieben können und die Stütze 3 eine Kippbewegung ausführt, durch welche über das Gestänge 15 die Bremstrommeln der Räder 16 in Tätigkeit gesetzt werden. Die Reibung zwischen den Kugelschalen hat auch die Wirkung, daß die Deichsel beim Kuppeln in jeder Höhenlage festgehalten wird, was den Kupplungsvorgang wesentlich erleichtert. Auch Deichselschläge in horizontaler Ebene werden durch die Reibung zwischen den Schalen gedämpft.
  • Zur Änderung der Belastung der Hinterräder des Zugwagens ist die Ladebrücke 2 des Anhängers gegenüber dessen Vorderachse 18 auf der Deichsel 13 verschiebbar. Zu diesem Zweck gleitet die Rohrhülse 19 mit der an ihr befestigten Kalotte 5 auf der Deichsel. Für gewöhnlich ist die Hülse i9 auf der Deichsel blockiert, und zwar mittels der an ihrem geschlitzten Ende ausgebildeten Klemmbacken 22, um die ein U-förmiger Bügel 23 gelegt ist. An dem Quersteg dieses Bügels ist ein zweiarmiger Hebel 24 schwenkbar gelagert, gegen dessen langen Arm die Druckfeder 21 lastet, so daß das kurze Hebelende die Klemmbacken 22 mit großer Kraft so fest gegen die Deichsel 13 drückt, daß ein selbsttätiges Verstellen der Hülse i9 unmöglich ist. Durch den vom Führersitz aus zu betätigenden Lösehebel 2o kann jedoch die von dem Hebel 24 ausgeübte Klemmwirkung vorübergehend aufgehoben und eine Verschiebung der Rohrhülse i9 nebst Kalotte 5 auf der Deichsel 13 ermöglicht werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anhänger, dessen Ladebrücke sich mittels einer Gelenkstütze über ein Kugelgelenk auf die Vorderachse bzw. auf die Kupplungsdeichsel stützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugelgelenk von einer Kugelkalotte (5) und einer entsprechenden Kugelpfanne (4) gebildet wird, von denen vorzugsweise die Kalotte auf der Achse bzw. auf der Deichsel (13) und die Pfanne am Ende der Gelenkstütze (3) angeordnet sind.
  2. 2. Anhänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kugelschalen (4 und 5) durch Federkraft aufeinander gepreßt werden.
  3. 3. Anhänger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung bzw. Einstellung der Federkraft, daß die Gelenkstütze (3) bei Bewegungen der Deichsel (13) um eine horizontale Achse mitgenommen wird.
  4. 4. Anhänger nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte (5) mit einem Rand versehen ist; der einen Anschlag für die Pfanne bildet.
  5. 5. Anhänger nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpol der Kugelschalen in oder in der Nähe der Vorderachse liegt.
  6. 6. Anhänger nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für das an der Kalotte bzw. an der Stütze angelenkte Bremsgestänge ein Anschlag vorgesehen und in das Gestänge eine durch Zug an der Vorderachse zu spannende Feder eingeschaltet ist.
  7. 7. Anhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Anschlag eine Rahmentraverse (29) dient, gegen welche ein Arm (32) des im Bremsgestänge vorgesehenen Umlenkhebels (26) anschlägt. B.
  8. Anhänger nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (28) auf dem Gehäuse (31) der im Bremsgestänge bekannten vorgespannten Druckfeder (3o) angeordnet ist.
  9. 9. Anhänger nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperre der Auflaufbremse am Wagenkasten ein von Hand zu betätigender Schwenkhebel (33) angeordnet ist, dessen unter dem Wagenkasten gelagerte Achse (34) am anderen Ende eine Sperrnase (35) trägt, die in Sperrstellung zwischen den Umlenkhebel (26) des Bremsgestänges und eine Rahmentraverse (2g) eingreift, so daB das Bremsgestänge bei gelöster Bremse blockiert ist. io.
  10. Anhänger nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalotte (5) mit die Deichsel (13) umfassenden Klemmbacken (22) fest verbunden ist, die auf der Deichsel (13) blockiert werden und zwecks Verschiebung auf der Deichsel vom Führersitz aus vorübergehend entsperrbar sind. ii.
  11. Anhänger nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (22) das eine Ende einer auf der Deichsel (13) verschiebbaren Rohrhülse (ig) bilden, an deren anderem Ende die Kalotte (5) befestigt ist.
  12. 12. Anhänger nach den Ansprüchen i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kalotte (5) eine kZolle (12) drehbar gelagert ist, die mit ihrer Lauffläche auf der Deichsel (13) aufliegt.
DEP11662A 1948-05-28 1948-10-02 Anhaenger mit Kugellenkgestell Expired DE822471C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR822471X 1948-05-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE822471C true DE822471C (de) 1951-11-26

Family

ID=9280920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP11662A Expired DE822471C (de) 1948-05-28 1948-10-02 Anhaenger mit Kugellenkgestell

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE822471C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1240413B (de) Einzelradaufhaengung und -federung fuer Fahrzeuge
DE2529262A1 (de) Vorrichtung zur stabilisierung eines gespannes
DE822471C (de) Anhaenger mit Kugellenkgestell
DE2527673B2 (de) Stabilisierungsvorrichtung für die Kupplung
DE743440C (de) Beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung
DE1946494A1 (de) Anhaengereinspannvorrichtung fuer Eisenbahnwagen
DE2354776C2 (de)
AT515172A1 (de) Anhänger
CH675858A5 (de)
DE2549068C3 (de) Anhänger zum Transport von Fahrzeugen
DE691116C (de) Auflaufbremse fuer Anhaengefahrzeuge
DE2100084B2 (de) Stabilisierungsvorrichtung für ein Kippfahrzeug
DE801608C (de) Bremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE2317878C3 (de) Vorrichtung zum Stabilisieren eines Einachsanhängers
DE703041C (de) Auflaufbremse fuer Anhaenger mit einer gegenueber enkbaren Stuetze fuer die Vorderraeder
DE841692C (de) Kraftfahrzeug mit einer Einrichtung zur Lastuebertragung vom Anhaenger auf das Zugfahrzeug
DE923950C (de) Abfederung fuer die Lenkraeder an Schleppern od. dgl.
DE812998C (de) Stuetzvorrichtung fuer die Deichsel von Anhaengern
DE832997C (de) Anhaenge- und Abschleppvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE933374C (de) Vorrichtung zum Halten einer eine Fallbremse betaetigenden Zuggabel fuer Anhaengerfahrzeuge
DE546714C (de) Anhaengerkupplung fuer Sattelschlepper
DE2023486A1 (de) Drehgestell-Schienenfahrzeug
DE936665C (de) Auflaufbremse fuer Anhaenger, insbesondere bei landwirtschaftlichen Zugmaschinen
AT219434B (de) Doppelachsaggregat für Lastfahrzeuge
DE814104C (de) Fahrzeug-Auflaufbremse