AT141937B - Lagerung für Radsätze von Kleinbahnwagen. - Google Patents

Lagerung für Radsätze von Kleinbahnwagen.

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AT141937B
AT141937B AT141937DA AT141937B AT 141937 B AT141937 B AT 141937B AT 141937D A AT141937D A AT 141937DA AT 141937 B AT141937 B AT 141937B
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AT
Austria
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wheel sets
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axis
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railroad cars
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Adolf Rollwage
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Adolf Rollwage
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Lagerung für Radsätze von Kleinbahnwagen. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 
An dem Längsträger 10 sind vor und hinter der Achse 12 zwei Rahmenstühle befestigt. Diese bestehen je aus einer lotrechten Platte 28   bzw. 30,   die mit einem gebogenen Flansch 29   bzw..'31 versehen   ist, der über das zugehörige Ende der Platte 27 und des betreffenden Armes 24 oder 25 in einigem Abstand hinwegreicht, so dass er einen gewölbten Deckel für die Tasche bildet, die von den Teilen 24 bzw. 25 und 27 gebildet wird. Die Platte 28 bzw. 30 erstreckt sich bis in eine Lage, in der sie der Platte 27 gegenübersteht, wie Fig. 2 zeigt. Sie ist ferner mit einem weiteren, sich von unten gegen den Längsträger 10 anlegenden   Flansch 32   mit einer   Verstärkungsrippe.   33 versehen.

   Jede der beiden obenerwähnten Taschen nimmt einen zylindrischen, im Querschnitt elliptischen Pufferkörper 34 auf, der sich gegen die obere Fläche der Arme 24 oder 25 und die untere Fläche des Flansches 29 bzw. 31 sowie an die einander gegen- überliegenden lotrechten Flächen der Platten 27 und 28 anlegt. 
 EMI2.2 
 angeordnet sind, welche sieh parallel und quer zur Achse erstrecken, können sie alle zwischen dem Fahrgestell und der Achse auftretenden Kräfte in lotrechter Richtung sowie in den beiden   waagreehten   Richtungen übermitteln, so dass die Achse stets in der richtigen Lage gegenüber dem Fahrgestell gesichert bleibt. Dennoch dämpfen die Pufferkörper scharfe   Stösse   ab, die entweder auf den Radsatz oder das Fahrgestell im Betrieb zur Wirkung kommen.

   Das eine Paar der sich in waagrechter Richtung gegen- überliegenden Flächen wird von den Platten 27 und 28 gebildet, während das andere Paar von den lotrecht verlaufenden Flächen des Armes 24 bzw. 25 und des Flansches 29 bzw. 31 gebildet wird. Das Paar 
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 oberen Endes des Armes 24 bzw.   25.   



   Die beiden Arme 24 und   25   bilden gewissermassen einen zweiarmigen Hebel, der um die Mittellinie der Achse unter der Wirkung eines Stosses schwingen kann, der in waagrechter Richtung zur Wirkung kommt. Wenn ein solcher Stoss auftritt, kann die Achse mit den Armen 24 und 25 sich also um ihre Mittellinie etwas drehen, wobei der Betrag dieser Drehung durch die Elastizität der Puffer oder den Spielraum zwischen der Platte 27 und den Flanschen 29   und 31   begrenzt wird. Um zu verhindern, dass sich das Fahrgestell etwa von der Achse abhebt, ist an den unteren Enden der Flanschen 29 und 31 eine Schiene 35 bei 36 angesehraubt, die unter den Armen 24 und 25 hindurchgeht. 



   Die in den Fig. 5, 6, 7 und 8 abgebildete   Ausführungsform entspricht   der vorstehend beschriebenen 
 EMI2.4 
 und ihre gebogene Oberfläche ist durch Ansätze 139 verlängert, die oben auf der Welle 13 vorgesehen sind. Die auf diese Weise gebildeten Taschen werden durch einen einzigen Flansch 140 abgedeckt, der mit der Platte 128 aus einem Stück besteht und sich von unten an den Längsträger 11 des Fahrgestells anlegt. Die Enden 129 und 131 des Flansches 140 sind abwärts gebogen.

   Die lotrechte Platte 127, die sich quer zur Welle 13 erstreckt, ist   angesehweisst   an die Welle und auch mit den Armen 124   und 125     verschweisst,   so dass wiederum Taschen entstehen, die zur Aufnahme der Puffer 134 dienen und durch die gebogenen Enden 129 und   131   des Flansches 140 und durch die Platte 128 abgedeckt sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI2.5 
 einerseits in Taschen der Rahmenstühle   (28-.'33   ; 128-131) und anderseits in Taschen (12, 24,25 bzw.   13,   124, 125) der Achse liegen und die Rahmenstühle in ständigem Abstand von der Achse halten, aber 
 EMI2.6 


Claims (1)

  1. bilden, die einander in waagrechter und lotrechter Richtung gegenüberliegen und sieh längs und quer zur Achse erstrecken und zwischen denen die Pufferkörper (34, 134) angeordnet sind.
    3. Lagerung für Radsätze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Achse befestigten Arme (24, 25 ; J24, 125) einen zweiarmigen, sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckenden Hebel bilden, der beim Auftreten von Längsstössen kippen kann. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Lagerung für Radsätze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die an der Achse befestigten, die Taschen zur Aufnahme der Pufferkörper (34, 134) bildenden Arme (24, 25) abwärts erstrecken.
    5. Lagerung für Radsätze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pufferkörper (34, 134) paarweise symmetrisch zur Achse (16), u. zw. höher oder tiefer als diese angeordnet sind. EMI3.1
AT141937D 1932-11-02 1933-11-02 Lagerung für Radsätze von Kleinbahnwagen. AT141937B (de)

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