AT70983B - Kippvorrichtung für Kasten- und Muldenkipper. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Kippvorrichtung für   Kasten-und Muldenkipper.   



   Die Erfindung betrifft eine   Kasten-oder Muldeukippvorrichtung   mit einer am Kippbehälter angebrachten Abrollwiege, die auf einer am Wagengestell befindlichen Abrollbahn beim Kippen sich abwälzt. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die in ihrem unteren Teile unmittelbar als Stütze und Führung für die Abrollwiege dienende Abrollbahn parallel zur Kipprichtung mit nach aufwärts gerichteten Wangen ausgerüstet ist, in deren lotrechter Mittelachse oberhalb der   Rollbahn Zapfenlöcher   angeordnet sind, die zur Aufnahme eines Zapfens dienen, um den die gleichfalls mit einem entsprechenden Zapfenloch ausgerüstete Ahrollwiege auch in gehobener Lage schwingen kann.

   Diese Anordnung lässt je nach dem Gebrauchszweck eine   doppelte'Verwendungsmöglichkeit   zu, je nachdem das Ladegut zu ebener Erde und daher weit ab vom Gleise oder von einem Gerüste herab näher am Gleise aus dem in die Entladestellung gebrachten   Kippgofäss   herausrutschen soll. Im ersteren Falle fällt der Schwerpunkt weiter hinaus. im zweiten   Falie   liegt er näher am Gleise und erhöht die Stabilität des Wagens. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in den Fig. 1 bis 4 dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt das Kippgefäss in seiner Mittellage, in welcher die Abrollwiege 0 unmittelbar auf der Rollbahn u aufruht. Die Abrollbahn u zeigt auch die seitlichen   Wangen w,   die jedoch bei dieser Lagerung der Abrollwiege o keine besondere Wirkung ausüben.   Fig. 2   zeigt das Kippgefäss in der Entladesteltung, in welcher die Abrollwiege o auf der Abrollbahn   11   bis zu einem die Kippstellung hegrenzenden Anschlage abgewälzt ist. Der Schwerpunkt   8   des   Kippgefässe Hegt m   der Entfernung a, die   Rutschkante   des Kippgefässes in der Entfernung   b   von der   Wadenmitte   entfernt.

   Fig.   o   zeigt das Kippgefäss in seiner Mittelstellung, in welcher die Abrollwiege o in gehobener Lage um den in den Wangen    'der   Abrollbahn u gelagerten Zapfen z drehbar ist. Fig. 4 zeigt das nach 
 EMI1.1 
 zwischen den Fig. 2 und 4 ist ersichtlich, dass die Entfernungen a und b in Fig. 2 grösser sind ais die Entfernungen al und   i   in Fig. 4 ; folglich hat der Wagen in der Entlade-   8tellung   Fig. 4 eine grössere Standfestigkeit als in der Entladestellung Fig. 2, entladet aber in letzterer weiter ab vom Gleise. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kippvorrichtung für Kasten-und Muldenkipper, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrem unteren Teile unmittelbar als Stütze und Führung für die Abrollwiege (o) dienende Abrollbahn ( mit parallel zur Kipprichtung laufenden. nach aufwärts gerichteten Wangen (w) ausgerüstet ist, in deren otrechter Mittelachse oberhalb der'Rollbahn Zapfenlöcher angeordnet sind zur Aufnahme eines Zapfens (z), um den die mit entsprechender Zapfenbohrung ausgerüstete Abrollwiege (o) auch in gehobener Lage schwingend angeordnet werden kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.