AT80922B - Einrichtung zum Entladen von Ladeelementen. - Google Patents

Einrichtung zum Entladen von Ladeelementen.

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AT80922B
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Ladislaus Gubrynowicz
Raoul Doms Doms
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Ladislaus Gubrynowicz
Doms Raoul Ing
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum Entladen von Ladeelementen. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine weitere Ausgestaltung des im   Patente Nr. 8092I unter Schutz gestellten Prinzipes.   
 EMI1.1 
 gestellt. und zwar zeigt :
Fig. i   und'a   eine Ausführungsform, welche durch Anwendung von je zwei verschieden geneigten Führungsbahnen für stirnseitige Entladung geeignet ist. 
 EMI1.2 
 Anwendung einer seitlichen Führungsbahn in eine Seitenkippstellung gebracht wird. 



   In   Fig. i   und   z   sind, wie ersichtlich, zwei Führungsbahnen   A   und AI beiderseits der Fahrbahn angeordnet. Auf der Führungsbahn   A   lautt das   rückwärtige   Rollenpaar e. während auf der   Führungsbahn   Al das vordere   Rollenpaar geführt   wird. Infolge der Höhendifferenzen der beiden Bahnen stellt sich der   Lidekasten allmählich schräg und   kann stirnseitig entleert werden. Durch einen Deckel wird ein vorzeitiges Entleeren des Kastens verhindert. Der Kasten   bleibt zwangläuSg   mit dem Fahrgestell verbunden. übt aber in seiner Schrägstellung keinen Zug auf das Fahrgestell aus. 



   Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform für seitliche Entladung sind die Wagenkasten um einen zwischen die Auflage des Fahrgestells fallenden Punkt d 
 EMI1.3 
 bei dieser Ausführungsform der Vorrichtung nur eine Führungsbahn A, und zwar auf der der Entladestelle gegenüberliegenden Seite des Geleises notwendig sein, was die Anschaffungkosten bedeutend vermindert. 



   Die Wagenkasten werden bei dieser Ausführungsform der Entladebahn durch Auflaufen der seitlich angebrachten, nach abwärts gekröpften Rollen angehoben, gekippt und hierdurch eine   selbsttätige Seitenenttadung in einfacher   Weise bewirkt. 



   Kröpft man die Rollenträger so nach abwärts, dass die beiden Winkel   b und b,   welche von der Horizontale durch die Kippachse   d   und die Verbindung der höchsten und tiefsten Rollenstellung mit derselben gebildet werden, einander gleich sind, Fig. 4, so resultiert der bedeutende Vorteil, dass die Rollenbreite und die Breite der Führungsbahn   aut   ein   Mindestmass herabgcdrückt   wird. Die Rollenträger e können abnehmbar angeordnet werden oder, um ein jedesmaliges Entfernen zu vermeiden, auch klappbar oder ausschiebbar. 



   Eine andere, hinsichtlich der Standesfestigkeit der Wagen günstiger wirkende Ausführungsform für Seitenentladung ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Hier liegt die Achse d1, um die die Kasten gekippt werden, ausserhalb des Geleises bzw. ausserhalb der Auflage des Fahrgestells in einer unteren Seitenkante des Ladeekmentes. Das entstehende Kippmoment wird durch eine eigene   Rolle f.   die am   Fahrzeugunterge-tlH angeordnet   ist, auf der seitlichen, zurTrasseparallelenFührungsbahnA1aufgenommen.

Claims (1)

  1. EMI2.1 paare (e, eI) und für diese zwei verschieden geneigte Führungsbahnen (A, Al) angeordnet sind, welche den durch sie abgehobenen Ladeetementen eine deren Entleerung hervorrufende Xeigung erteilen (Fig. I, 2).
    2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die bloss an einer EMI2.2 Armen (e) getragen werden, deren Kröpfung so bemessen ist, dass die Winkel (b, b1) zwischen den von der höchsten und tiefsten Rollenstellung zur Kippachse (d) gezogenen Strahlen und der durch denselben Punkt der Kippachse gehenden Horizontalen einander gleich sind, zu dem Zwecke, die Rollen breite und die Breite der Führungsbahn auf ein Mindestmass zu beschränken (Fig. 4). g.
    Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse des Ladeelementes in eine untere Seitenkante (d,) desselben verlegt ist, wobei das dadurch auftretende Kippmoment des FahrgesteHs durch an demselben angebrachte, auf eine parallel zur Bahntrasse an der Entleerungsseite angeordnete Führungsbahn (A1) auflaufende RoHen (. aufgenommen wird, zum Zwecke, die Bauhöhe des Fahrgestells auf ein Mindestmass zu beschränken (FIg. 5, 6).
AT80922D 1918-06-28 1918-12-14 Einrichtung zum Entladen von Ladeelementen. AT80922B (de)

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AT80922T 1918-12-14

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AT80922B true AT80922B (de) 1920-07-10

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