DE385146C - Wagenrahmen - Google Patents

Wagenrahmen

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DE385146C
DE385146C DEC28917D DEC0028917D DE385146C DE 385146 C DE385146 C DE 385146C DE C28917 D DEC28917 D DE C28917D DE C0028917 D DEC0028917 D DE C0028917D DE 385146 C DE385146 C DE 385146C
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DE
Germany
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springs
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cradle
bogie
frame
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DEC28917D
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COMMW STEEL
Commonwealth Steel Co Pty Ltd
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COMMW STEEL
Commonwealth Steel Co Pty Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
    • H01B9/02Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
    • H01B9/023Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients composed of helicoidally wound tape-conductors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/04Bolster supports or mountings
    • B61F5/06Bolster supports or mountings incorporating metal springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/18Mountings or supports for the incandescent body
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Wagenrahmen, welcher Stützfedern zwischen der Wiege und den Seitenträgern der Achsgestelle aufweist und Ausgleichfedern besitzt, die über den Hauptstützfedern und nahe denselben angeordnet sind.
Gemäß der Erfindung stützen sich die Ausgleichfedern, auf einer unteren Platte ab, die senkrecht verschiebbar in der Wiege geführt wird und auf einer Platte ruht, welche teleskopisch mit dem Drehgestellrahmen veriemnden ist und auf den Stützfedern aufsitzt. Der übliche Drehzapfen durchsetzt die beiden Platten und verbindet dadurch die Wiege mit dem Drehgestell. Die unteren Stützpktten für die Ausgleichfedern haben einen kugelförmigen Boden bekannter Bauart, der mit einer entsprechend ausgebildeten Kopffläche der Platte in Eingriff tritt, die von den Hauptstützfedern getragen wird.
Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar. Abb. ι und 2 sind schematische Darstellungen eines Wagens; Abb. 3 ist eine Draufsicht auf ein Drehgestell; Abb. 4 ist ein Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 3, die Abb. 5 nach Linie 5-5 der Abb. 4 und Abb. 6 nach Linie 6-6 der Abb. 5.
Die Hilfsfedern (Zusatzfedern) sind schwächer als die Hauptfedern, so daß bei belasteten Hauptfedern auch die Hilfsfedern zusammengedrückt sind. Die bewegliche Stützplatte der Hauptfedern legt sich gegen einen feststehenden Teil des Wagenrahmens an. Werden die Hauptfeldern gänzlich oder teilweise entlastet, so daß sie sich frei entspannen können, so wird die lebendige Kraft der Hilfsfedern ausgelöst, die die Hauptfedern zusammendrückt, so daß die Zusatzfedern beim Tragen der Last mitwirken. Das ist z. B. der Fall, wenn die Räder des Drehgestelles über eine Einsenkung des Gleises hinwegfahren.
In Abb. ι und 2 bezeichnet 1 den Wagenkasten, 2 sind die Räder, und 3 ist die Fahrbahn, welche eine Einsenkung 3" besitzt, über welcher die rechtsseitigen Räder 2 sich gerade befinden. Der Höhenunterschied der Räder 2 in der ausgezogenen und gestrichelten Lage gibt das Maß der Ausdehnung der Hauptfedern 1 eim Übergang des Wagens von der ebenen Fahrbahn in die Einsenkung 3" an. In Abb. 2 bezeichnet 4 die Drehachse des Seitenrahmens des Drehgestelles, woraus ersichtlich ist, daß der Wagenkasten tatsächlich an seinen vier Ecken gestützt ist.
5 ist der Seitenträger des Drehgestelles, der vorzugsweise aus Stahlguß besteht und die Achsbüchsen 6 zur Aufnahme der Radachsen 7 mit den Rädern 2 enthält. Der Seitenträger ist an seinem ol>eren Mittelteil vorzugsweise abgesetzt und mit einer Federstützplatte 5" versehen, die von einem Drehzapfen 8 durchdrungen wird, welcher außerdem durch einen die Träger an beiden Seiten des Wagens verbindenden Querbalken 9 hindurchgeht. Der Zapfen 8 ist mit einem Bund 8" versehen (Abb. 4) und erstreckt sich oberhalb desselben noch weiter nach oben. Der Bund 8" legt sich gegen eine Federplatte 10, wobei zwischen letzterer und dem Drehgestellseitenrahmen die Hauptfedern 11 angeordnet sind, welche die Haupttragfedern für den Wagenkasten bilden. Die Platte 5" ist mit einem mittleren Nabenteil 5* teleskopartig mit einem Führungsrippen aufweisenden Nabenteil io" an der olieren Federplatte 10 verbunden, derart, daß die Federplatten sich wohl in vertikaler Richtung gegeneinander bewegen, aber nicht drehen können. Die Platte 10 ist an ihrer Oberfläche mit einer Aushöhlung versehen, in welche ein entsprechend konvex gestalteter Zapfen 12° an der Unterseite eines Gußstücks 12 eingreift, das eine mittlere hohle Nabe 12* lesitzt. Diese Nabe I2b führt sich auf einer Nabe 13" eines Gußstückes 13, das an den oberen und seitlichen Teilen der Wiege 14 des Wagenkastens befestigt ist. Die Gußstücke 13 und 12 bilden die Stützplatten für die Zusatzfedern 15. Beiderseits des Drehzapfens 8 in gleichem Abstande von dessen Mittellinie besitzt die Platte 12 umgebogene Flansche 12C, durch welche Stifte 16 gezogen sind, um ein zufälliges Verschieben der Platte 12 zu verhüten. In ihrem unteren Teile ist die Platte 12 ferner so weit verlängert, daß sie auf der Unterseite die Wiege 14 trägt.
Aus der beschriebenen Bauart ergibt sich, daß das Gewicht des Wagenkastens nebst Ladung von den Hauptfedern 11 aufgenommen wird. Überfahren nun die Räder an einer Seite eines Wage:iran des eine Einsenkung in der Fahrbahn, so drücken die Hauptfedern 11 den Drehgestellrahmen nach abwärts, bis diese Federn sich gänzlich oder nahezu vollkommen entspannt haben, worauf die Zusatzfedern in Wirksamkeit treten und bei der Verteilung der Last auf die Achsen mitwirken.

Claims (3)

Patent-An Sprüche:
1. Wagenrahmen mit Stützfedern zwischen der Wiege und dem Seitenträger des Achsgestelles und Ausgleichfedern, die nahe den Hauptstützfedern und über denselben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichfedern (15) sich auf einer unteren Platte (12) abstützen, die senkrecht verschiebbar in der Wiege geführt wird und auf einer Platte (io) ruht, die teleskopisch mit dem Drehgestellrahmen (5, 5α) verbunden ist und auf den Hauptstützfedern (11) aufsitzt.
2. Wagenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drehzapfen die Platten (10, 12) durchsetzt und dadurch die Wiege mit dem Drehgestell verbindet. 10g
3. Wagenrahmen nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (\2a) der Platte fi2j und die Kopffläche der Platte (10) in an sich bekannter Weise kugelförmig ausgebildet sind, so daß die Platten gelenkig miteinander verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEC28917D 1918-01-05 1920-03-31 Wagenrahmen Expired DE385146C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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ID=21900399

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DEC28917D Expired DE385146C (de) 1918-01-05 1920-03-31 Wagenrahmen

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