AT92589B - Ausgleichsvorrichtung für Achsgestelle. - Google Patents

Ausgleichsvorrichtung für Achsgestelle.

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AT92589B
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bushes
support
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Commw Steel
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    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
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    • B61F5/14Side bearings
    • B61F5/148Side bearings between bolsterless bogies and underframes
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    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Ausgleichsvorrichtung   filr Achsgestelle.   



    Gegenstand der Erfindung ist eine Ausgleichsvorrichtung für Aehsgestelle von Eisenbahnwagen. 



  Gemäss der Erfindung sind in Stutzen der Träger des Achsgestelles unmittelbar über den Ausnehmungen fü ! die Achsbüchsen Zylinder eingelegt, in welchen Ausgleichsfedern sitzen. Die Zylinder haben als Kugelhauben ausgebildet Böden. welche auf entsprechend kugelförmigen Sitzen der Achsbuchsen aufruhen. so dass die Zylinder an den Wänden der Stutzen geführt und nachgiebig auf die Achsbuchsen gedrückt werden, so dass eine Drehung der Achse bei Durchfahren von Kurven ohne übermässige Beanspruchung der Ausgleichsvorrichtung ermöglicht wird. 



  Die Zeichnung stellt eine Ausführungbfoirn des Erfindungsgegenstandes dar. u. zw. sind Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen ; Fig. 3 zeigt das Diehgestell in Draufsicht. Fig. 4 in Seitenansicht : Fig. 5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 und Fig. 6 nach Linie 6-6 der Fig. 4. 



  Die Zusatzfedern sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schwächer als die eigentlichen Tragfedern, so dass bei normaler Belastung der letzteren die Zusatzfedern ebenfalls zusammengedrückt sind. wobei die bewegliche Stützplatte der Hauptfedern in ihrer gewöhnlichen Stellung verbleibt. Entspannt sich die Hauptfeder, so dass sie sich frei bewegen kann. so wirkt die Zusatzfeder dieser Bewegung entgegen und nimmt also an der Aufnahme der Last teil. 



  Die Zusatzfedern sind oberhalb der Radachsen angebracht, die infolge einer Kugelgelenkverbindung unabhängig von der Lagerung der Zusatzfedern bzw. von dem Drehgestell eine schwingende Bewegung ausführen können. Das Federgehäuse ist teleskopartig mit dem Drehgestell verbunden, derart, dass jedes Rad bzw. jeder Radsatz an einer Achse sich in senkrechter Richtung bewegen kann, wenn die Räder über eine Einsenkung der Fahrbahn fahren. 



  In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 den Wagenkasten. 2 sind die Räder und- ist die Fahrbahn, welche   
 EMI1.1 
 die Drehachse der Seitenträger des Drehgestelles. Es ist daraus ersichtlich. dass der Wagenkasten an seinen vier Ecken unterstützt ist. Würden bei der Darstellung nach Fig. 2 die Zusatzfedern der rechten unteren Ecke ausfallen, so würden die Federn auf den anderen drei Ecken die gesamte Last tragen. 



  5 ist der Seitenträger des Drehgestelles. der vorzugsweise aus Stahlguss besteht und die in vertikaler Richtung beweglichen Lagerbuchsen 6 für die Radachsen 7 enthält. Der Träger ist in seinem mittleren Teil nach unten eingezogen und mit einer   Sitzfläche   5 a versehen, in welcher ein Drehzapfen 8 gelagert ist, der durch eine die Seitenträger miteinander verbindende Querstange 9 hindurchgeht und mit einem Bund 8 a (Fig. 4) versehen ist. Mit einer nach oben gerichteten Verlängerung geht der Zapfen 8 durch die untere Federstützplatte   10,   auf welcher die Hauptfedern 11 ruhen, die sich nach oben hin gegen ein mit einem vorstehenden Flansch versehenes und mit dem Wagenkasten verbundenes Gussstück 12 stützen.

   Eine abwärts gerichtete Nabe   12 a der   Federplatte   12 führt   sich teleskopartig an einer aufwärts gerichteten Nabe 10 b der unteren Federplatte   10,   derart, dass diese beiden Teile sieh wohl in vertikaler Richtung gegeneinander bewegen, aber nicht gegeneinander drehen können und daher eine Torsion der Federn vermieden ist. Die Platte 10 ist an ihrer Unterseite konvex entsprechend einer konkaven Ausgestaltung der   Sitzfläehe   5 a, so dass die Seitenträger des Drehgestelles gegenüber dem Wagenkasten eine schwingende Bewegung ausführen können.

   Die   Aehslagerbüchsen   6 sind oben ebenfalls mit einer kugeligen Tragfläche versehen für den entsprechend konvex gestalteten unteren Teil eines Gehäuses   l')   für die   Hilfsfedem-M,   das zylindrisch gestaltet ist und sich in vertikaler Richtung in einem Aussengehäuse 14 führt, gegen dessen obere Wand sich die Zusatzfedern 15 stützen. 



   Aus der beschriebenen Anordnung ist ersichtlich, dass das Gewicht des Wagenkastens   einschliesslich   Ladung unmittelbar auf die Federn 11   übertragen   wird. Befährt ein Rad des Wagens eine Einsenkung der Fahrbahn, so   drücken   die Hauptfedern 11 den Seitenträger des Drehgestelles nach unten, bis dieselben entspannt sind, worauf die Hilfsfedem in Tätigkeit treten und bei der Verteilung der Last auf die Radachsen mitwirken, über welchen sie angeordnet sind. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Ausgleichsvorrichtung für Achsgestelle von Eisenbahnwagen, dadurch gekennzeichnet, dass in Stutzen (14) der Träger (5) des Achsgestelles unmittelbar über den Ausnehmungen für die Achs- EMI1.2 als Kugelhauben ausgebildete Böden besitzen, welche auf entsprechend kugelförmigen Sitzen der Achsbüchsen aufruhen, so dass die Zylinder an den Wänden der Stutzen geführt und nachgiebig auf die Achsbüchsen gedrückt werden und eine Drehung der Achsen bei Durchfahren von Kurven ohne übermässige Beanspruchung der Ausgleichsvorrichtung ermöglicht wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT92589D 1918-01-12 1920-04-12 Ausgleichsvorrichtung für Achsgestelle. AT92589B (de)

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AT92589D AT92589B (de) 1918-01-12 1920-04-12 Ausgleichsvorrichtung für Achsgestelle.

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DE933690C (de) * 1950-06-23 1955-10-06 Deutsche Bundesbahn Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge
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DE382055C (de) 1923-09-28
FR511167A (fr) 1920-12-18
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GB140422A (en) 1921-03-24
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