DE1123097B - Kuebelgreifer mit hydraulischem Antrieb zum Verschwenken der beiden Kuebelhaelften - Google Patents

Kuebelgreifer mit hydraulischem Antrieb zum Verschwenken der beiden Kuebelhaelften

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Publication number
DE1123097B
DE1123097B DET17510A DET0017510A DE1123097B DE 1123097 B DE1123097 B DE 1123097B DE T17510 A DET17510 A DE T17510A DE T0017510 A DET0017510 A DE T0017510A DE 1123097 B DE1123097 B DE 1123097B
Authority
DE
Germany
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bucket
halves
hydraulic drive
gripper
frame
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Pending
Application number
DET17510A
Other languages
English (en)
Inventor
Eric Wilson Hurd
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Taylor & Sons Manchester Ltd F
Original Assignee
Taylor & Sons Manchester Ltd F
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1123097B publication Critical patent/DE1123097B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/47Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor with grab buckets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

  • Kübelgreifer mit hydraulischem Antrieb zum Verschwenken der beiden Kübelhälften Kübelgreifer mit hydraulischem Antrieb zum Verschwenken der beiden Kübelhälften sind bekannt. Es ist ferner bekannt, die Kübelhälften gleichlaufend zueinander zu verschwenken. Dabei findet bisher ein Stirnzahnrädergetriebe Verwendung, dessen meinandergreifender Räder auf den dicht nebeneinander liegenden Drehachsen der Kübelhälfte sitzen. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß das Stirnzahnrädergetriebe für den rauhen Greiferbetrieb wenig geeignet ist, da es durch das Fördergut, wie z. B. Sand, Kohle u. dgl., in mehr oder minder kurzer Zeit unbrauchbar wird bzw. verschleißt. Als weiterer Nachteil kommt die verhältnismäßig geringe Schwenk-oder Spannweite der Kübelhälften hinzu, da ihre Drehachsen dicht beieinander liegen. Der zuletzt genannte Nachteil wird bei einer weiteren bekannten Ausführung dadurch vermieden, daß die Drehachsen weiter auseinander liegen. Hier fehlt aber eine Anordnung, um einen Gleichlauf der Kübelhälften zu erreichen.
  • Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Ausführungen. Sie bezieht sich auf einen Kübelgreifer mit innerhalb des Kübels liegendem Rahmen und hydraulischem Antrieb für die gleichlaufend zueinander zu verschwenkenden beiden am Rahmen drehbar gelagerten Kübelhälften, die je einen waagerechten Querteil haben, der mit dem hydraulischen Antrieb verbunden ist und bei geschlossenem Kübel dicht bei der Schwenkachse der zugehörigen Kübelhälfte, aber auf der Schwenkaußenseite liegt. Die Erfindung besteht darin, daß zum gleichlaufenden Verschwenken beider Kübelhälften zueinander an dem Querteil jeder Kübelhälfte, an dem der hydraulische Antrieb angreift, das eine Ende je eines Lenkerpaares drehbar gelagert ist, dessen anderes, vorzugsweise ein Langloch besitzendes Ende damit drehbar auf je einem auf der Innenseite der anderen Kübelhälfte befindliche Drehzapfen sitzt.
  • Gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung liegen die Lenkerpaare innerhalb des Aufhängerahmens, der sich unmittelbar an der Innenseite der Kübelhälften befindet. Jeder Querteil hat in der Mitte ein Befestigungslager für den hydraulischen Antrieb und an den Enden Lagerzapfen, die drehbar in den Seiten der Kübelhälften sitzen und das eine Ende der Lenker tragen. Für jede Kübelhälfte kann ein gesonderter Antrieb vorhanden sein, dessen einer Teil an einem quer zum Aufhängerahmen liegenden Träger gelenkig angeordnet ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß die Gleichlaufanordnung wesentlich robuster ist als ein Stirnzahnrädergetriebe. Ein Unbrauchbarwerden durch Sand od. dgl. ist nicht zu befürchten, wie es bei einem Stirnzahnrädergetriebe der Fall ist. Dadurch, daß die Lenker zur Erzeugung der Gleichlaufbewegung der Kübelhälften innerhalb des Aufhängerahmens liegen, der sich unmittelbar neben den Innenseiten der Kübelhälften befindet, ergibt sich eine getrennte Bauart und wird demzufolge an Platz gespart. Da die Drehachsen der Kübelhälften so weit auseinandergerückt sind, wie es die Länge des Aufhängerahmens zuläßt, wird erreicht, daß die Kübelhälften beim Schließen eine schrapende oder sammelnde Bewegung auf das Gut ausüben und mit Sicherheit vollständig damit gefüllt werden. Der Greifer arbeitet also wirtschaftlicher als einer, bei dem die Drehzapfen dicht beieinander liegen, da die Kübelhälften dann bei jeder Schließbewegung wesentlich weniger Gut erfassen. Die größere Spreizweite des Kübelgreifers nach der Erfindung, die durch die weit auseinander stehenden Drehzapfen gegeben ist, erweist sich besonders dann von wesentlichem Vorteil, wenn z. B. Kohle von Eisenbahnwagen abgeladen wird, da infolge der größeren Füllung des Greifers das Entleeren schneller vor sich geht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Greifers dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den geschlossenen Greifer teilweise in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Grundriß des geschlossenen Greifers, Fig. 3 eine Seitenansicht des vollständig geöffneten Greifers, Fig. 4 bis 6 Schnitte entlang der Linien 4-4, 5-5 und 6-6 in Fig. 1.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Aufhängerahmen 10 aus dreieckig ausgebildeten Seitenteilen 11, die oben durch Querträger 12 miteinander verbunden sind, an denen eine Hängeöse 13 befestigt ist. Die unteren Ecken der beiden Seitenteile 11 sind etwas verlängert und durch Querträger 14 miteinander verbunden.
  • In den Seitenteilen des Aufhängerahmens 10 liegen neben den Querträgern 14 Buchsen 15 zur Aufnahme je eines waagerecht durch die Seitenwände der Kübelhälften 17 durchgeführten Drehzapfens 16 (Fig. 4).
  • Jede Kübelhälfte 17 ist in bekannter Weise in der Seitenansicht sektorartig ausgebildet und hat an ihrer äußeren oberen Ecke mit Buchsen versehene Lager 18 für an den Enden eines Querteils 20 von quadratischem Querschnitt sitzenden Lagerzapfen 19. Diese Querteile 20 liegen oberhalb der Drehzapfen 16 (Fig.5) der Kübelhälften und parallel dazu. Auf jedem Lagerzapfen 19 der Querteile 20 sitzt je ein Lenker eines Lenkerpaares 21. Das andere Ende jedes Lenkers hat ein Langloch 22, mit dem es einen Drehzapfen 23 umfaßt, der auf der Innenseite der anderen Kübelhälfte 17 unterhalb ihres Drehzapfens 16 sitzt (Fig. 6).
  • Die Lagerzapfen 19 des einen Querteiles 20 sind verhältnismäßig lang, so daß die daraufsitzenden Lenker 21 an der Innenseite der Lenker 21, die auf dem Drehzapfen 19 des anderen Querteiles 20 angeordnet sind, liegen.
  • Die Lenkerpaare 21 liegen somit auf der Innenseite der Seitenwände der Kübelhälften 17 und zwischen den Seitenteilen 11 des Aufhängerahmens 10.
  • Auf jedem Querteil 20 befindet sich ein Sattelstück 24, an dem mittels Bolzen 25 je eine Platte 26 befestigt ist. An jeder Platte 26 sitzt auf der senkrechten, nach dem Greiferinnern liegenden Seite ein Befestigungslager 27 für Gewindezapfen 28, die in diese Lager eingeschraubt sind. Der eine Gewindezapfen 28 sitzt auf der Außenseite des Bodens des hydraulischen Antriebszylinders 29 und der andere Gewindezapfen 28 an der Kolbenstange 30 des in dem hydraulischen Zylinder axial verschiebbaren Antriebskolbens.
  • Der aus den Teilen 28 bis 30 bestehende hydraulische Antrieb und die beiden Lenkerpaare 21 sind so ausgebildet, daß, wenn sich die Kolbenstange 30 am äußeren Hubende befindet, der Greifer geschlossen ist. Das Öffnen des Greifers erfolgt durch eine Einwärtsbewegung des Kolbens und damit der Kolbenstange 30 in den Zylinder 29 hinein. Dadurch werden die Querteile 20 gegeneinander bewegt und die Kübelhälften um die Drehzapfen 16 nach außen verschwenkt. Dabei wird durch die Lenkerpaare 21 die Bewegung der beiden Kübelhälften gleichlaufend zueinander ausgeführt. Das gleiche gilt für die Schließbewegung des Greifers, wenn der Kolben im Zylinder 29 nach rechts (Fig. 1) bewegt wird und dabei die beiden Querteile 20 auseinanderdrückt, wodurch die Kübelhälften 17 um ihre Drehzapfen 16 in Schließstellung verschwenkt werden. Abweichend von der dargestellten und beschriebenen Ausführung können z. B. der hydraulische Antrieb 28 bis 30 an den Kübelhälften 17 unterhalb der Drehzapfen 16 angreifen und die Querteile 20, auf denen die Sattelstücke 24 sitzen, welche mit der Kolbenstange 30 und dem hydraulischen Zylinder 29 in Verbindung sind, mittels der Lenkerpaare 21 mit den oberen äußeren Ecken der beiden Kübelhälften 17 verbunden sein.
  • An Stelle eines einzigen hydraulischen Antriebes können zwei vorgesehen werden, und zwar für jede Kübelhälfte einer. Dabei kann dann der eine Teil jedes Antriebes an einem quer zum Aufhängerahmen 10 liegenden Träger gelenkig angeschlossen werden. Vorzugsweise liegen in allen Fällen die drei jeder Kübelhälfte zugeordneten Zapfen, nämlich die Drehzapfen 16, die Lagerzapfen 19 und die Drehzapfen 23, in einer gemeinsamen Seitenebene. Die beiden Seitenebenen konvergieren gewöhnlich, aber nicht notwendigerweise, nach unten zu gegen die Ebene hin, in der sich die beiden Kübelhälften 17 treffen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kübelgreifer mit innerhalb des Kübels liegendem Rahmen und hydraulischem Antrieb für die gleichlaufend zueinander zu verschwenkenden beiden am Rahmen drehbar gelagerten Kübelhälften, die je einen waagerechten Querteil haben, der mit dem hydraulischen Antrieb verbunden ist und bei geschlossenem Kübel dicht bei der Schwenkachse der zugehörigen Kübelhälfte, aber auf der Schwenkachsenaußenseite liegt, dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichlaufenden Verschwenken beider Kübelhälften (17) zueinander an dem Querteil (20) jeder Kübelhälfte, an dem der hydraulische Antrieb (28 bis 30) angreift, das eine Ende je eines Lenkerpaares (21) drehbar gelagert ist, dessen anderes, vorzugsweise ein Langloch (22) besitzendes Ende damit drehbar auf je einem auf der Innenseite der anderen Kübelhälfte befindlichen Drehzapfen (23) sitzt.
  2. 2. Kübelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerpaare (21) innerhalb des Aufhängerahmens (10) liegen, der sich unmittelbar auf der Innenseite der Kübelhälften (17) befindet.
  3. 3. Kübelgreifer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querteil (20) in der Mitte ein Befestigungslager (27) für den hydraulischen Antrieb (28 bis 30) und an den Enden Lagerzapfen (19) hat, die drehbar in den Seiten der Kübelhälften (17) sitzen und das eine Ende der Lenker (21) tragen.
  4. 4. Kübelgreifer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Kübelhälfte (17) ein gesonderter Antrieb vorhanden ist, dessen einer Teil an einem quer zum Aufhängerahmen (10) liegenden Träger gelenkig angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 152 290 französische Patentschrift Nr. 1028 392; USA.- Patentschrift Nr. 2 621428.
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