DE112017002676T5 - Luftreifen - Google Patents

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DE112017002676T5
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Ryohei Takemori
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Yokohama Rubber Co Ltd
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Yokohama Rubber Co Ltd
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Abstract

Ein Luftreifen (1) schließt einen Laufflächenabschnitt (2), einen Wulstabschnitt (3) und einen Seitenwandabschnitt (4) ein. Der Seitenwandabschnitt (4) ist in einem vorher festgelegten Bereich in Reifenradialrichtung bereitgestellt mit: einem ersten Zierabschnitt (5), der mit einem Kerbverzahnungsabschnitt (51A) bereitgestellt wird, der Kämme (51a) einschließt, die auf einer Außenoberfläche des Seitenwandabschnitts vorspringen, wobei die Kämme aneinander angrenzend in Reifenumfangsrichtung angeordnet sind; einem zweite Zierabschnitt (6, 7), der an einen Endabschnitt des ersten Zierabschnitts (5) in Reifenumfangsrichtung angrenzend angeordnet ist und mit einem Kerbverzahnungsabschnitt (61E, 62E und 63E und 71E, 72E und 73E) bereitgestellt wird, der Kämme (61e, 62e und 63e und 71e, 72e und 73e) einschließt, die auf der Außenoberfläche vorspringen, wobei die Kämme (61e, 62e und 63e und 71e, 72e und 73e) aneinander angrenzend in Reifenumfangsrichtung angeordnet sind; und einen vertieften Abschnitt (8, 9), der an den zweiten Zierabschnitt (6, 7) angrenzend angeordnet ist und von dem zweiten Zierabschnitt (6, 7) in Reifenradialrichtung nach innen vertieft ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen zum Montieren an einem Fahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Luftreifen zum Montieren an Fahrzeugen wie Automobilen schließen einen Reifen mit einem Seitenwandabschnitt mit einer Außenoberfläche ein, die mit einem Zierabschnitt bereitgestellt wird, in dem ein Emblem einschließlich Zeichen und Figuren, die einen Markennamen und eine Größe anzeigen, und ein Muster ausgebildet sind.
  • Zum Beispiel offenbart Patentdokument 1 einen Luftreifen, der mit einem Zierabschnitt bereitgestellt wird, einschließlich: einen ersten Bereich, der einen radial inneren Abschnitt des Reifens und einen radial äußeren Abschnitt davon verbindet; und einen zweiten Bereich mit drei Seiten, die durchgängig von radialen Rippenzonen und Umfangsrippenzonen umgeben sind. Der Luftreifen, der in Patentdokument 1 offenbart ist, schließt Kämme ein, die in zumindest einem von dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich bereitgestellt sind, um Muster zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich zu kontrastieren. Patentdokument 2 offenbart einen Luftreifen mit einem Seitenwandabschnitt, der in seiner Außenoberfläche mit einem Kerbverzahnungsabschnitt bereitgestellt ist, der aus einer Mehrzahl kleiner Rillen zusammengesetzt ist, die jeweils unter einem Neigungswinkel von 45° oder weniger in Bezug auf eine Reifenradialrichtung angeordnet sind. Der Luftreifen, der in Patentdokument 2 offenbart ist, schließt den Kerbverzahnungsabschnitt ein, in dem die kleinen Rillen jeweils in der Tiefe zwischen seinem äußersten Punkt und innersten Punkt in Reifenradialrichtung variieren. Patentdokument 3 offenbart einen Luftreifen, der eine Zierzone mit einer ersten Zierzone und einer zweiten Zierzone einschließt. Der in Patentdokument 3 offenbarte Luftreifen schließt die erste Zierzone mit einer ersten Segmentanzeigezone in einer Bogenform mit einem Radiusmittelpunkt ein, der außerhalb eines Außenumfangs des Luftreifens bereitgestellt wird.
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
    • Patentdokument 1: JP 2015-000613A
    • Patentdokument 2: JP 5520334 B
    • Patentdokument 3: JP 2006-347202A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Die Luftreifen biegen sich jeweils wiederholt, wenn eine Last aufgebracht wird. Wenn die Luftreifen jeweils wiederholt verformt werden, konzentriert sich eine Spannung an einem Teil von Mustern in ihrem Zierabschnitt. Dies kann dazu führen, dass ein Riss als ein Startpunkt aus dem Teil erzeugt wird, in dem die Spannung konzentriert ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird angesichts des Vorhergehenden gemacht, und eine Aufgabe davon ist es, einen Luftreifen bereitzustellen, der nicht nur fähig ist, eine Verschlechterung der Sichtbarkeit von Mustern in einem Zierabschnitt zu verhindern, sondern auch das Wachstum eines Risses zu unterdrücken, selbst wenn er in dem Zierabschnitt aufgetreten ist.
  • Lösung des Problems
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen und die Aufgabe zu erreichen, schließt ein erfindungsgemäßer Luftreifen einen Laufflächenabschnitt, einen Seitenwandabschnitt und einen Wulstabschnitt ein. Der Seitenwandabschnitt ist in einem vorher festgelegten Bereich in Reifenradialrichtung bereitgestellt mit einem ersten Zierabschnitt, der mit einem Kerbverzahnungsabschnitt bereitgestellt ist, der Kämme einschließt, die auf einer Außenoberfläche des Seitenwandabschnitts vorspringen, wobei die Kämme aneinander angrenzend in Reifenumfangsrichtung angeordnet sind; einem zweiten Zierabschnitt, der angrenzend an einen Endabschnitt des ersten Zierabschnitts in Reifenumfangsrichtung angeordnet ist und mit einem Kerbverzahnungsabschnitt bereitgestellt wird, der Kämme einschließt, die auf der Außenoberfläche vorspringen, wobei die Kämme aneinander angrenzend in Reifenumfangsrichtung angeordnet sind; und einem vertieften Abschnitt, der an den zweiten Zierabschnitt angrenzend angeordnet ist und von dem zweiten Zierabschnitt in Reifenradialrichtung nach innen vertieft ist.
  • Der Luftreifen schließt den Seitenwandabschnitt, der den ersten Zierabschnitt aufweist, wobei der zweite Zierabschnitt an den Endabschnitt des ersten Zierabschnitts in Reifenumfangsrichtung angrenzend angeordnet ist, und den vertieften Abschnitt, der an den zweiten Zierabschnitt angrenzend angeordnet ist und von dem zweiten Zierabschnitt vertieft ist, ein. Dies ermöglicht es nicht nur, den Luftreifen daran zu hindern, die Sichtbarkeit von Mustern in dem Zierabschnitt zu verschlechtern, sondern auch das Wachstum eines Risses zu unterdrücken, selbst wenn er in dem Zierabschnitt aufgetreten ist.
  • Es ist zu bevorzugen, dass der erste Zierabschnitt die Kämme einschließt, die jeweils einen gleichen Kammanordnungswinkel aufweisen, der mit einer tangentialen Linie des ersten Zierabschnitts an einem Innenendrand des Kamms in Reifenradialrichtung ausgebildet ist, und der zweite Zierabschnitt die Kämme einschließt, die jeweils einen gleichen Kammanordnungswinkel aufweisen, der mit einer tangentialen Linie des zweiten Zierabschnitts an einem Innenendrand des Kamms in Reifenradialrichtung ausgebildet ist, und dass sich eine Neigungsrichtung von jedem der Kämme des ersten Zierabschnitts in Bezug auf ein Liniensegment in Reifenradialrichtung von einer Neigungsrichtung von jedem der Kämme des zweiten Zierabschnitts in Bezug auf das Liniensegment in Reifenradialrichtung unterscheidet. Dies ermöglicht es nicht nur, den Luftreifen daran zu hindern, die Sichtbarkeit von Mustern in dem Zierabschnitt zu verschlechtern, sondern auch das Wachstum eines Risses zu unterdrücken, selbst wenn er in dem Zierabschnitt aufgetreten ist.
  • Es ist zu bevorzugen, dass der Seitenwandabschnitt einen Emblemabschnitt einschließt, der mit einem Zeichen und/oder einer Figur bereitgestellt wird, und dass der Emblemanschnitt mit einer Mehrzahl von Kämmen auf einer Außenoberfläche des Emblemabschnitts bereitgestellt wird. Dies führt dazu, dass der Luftreifen eine weiter verbesserte Sichtbarkeit von Mustern in dem Zierabschnitt aufweist.
  • Es ist zu bevorzugen, dass der zweite Zierabschnitt eine Mehrzahl von einzelnen zweiten Zierabschnitten aufweist, die in Reifenradialrichtung geteilt sind, und dass der vertiefte Abschnitt zwischen der Mehrzahl von einzelnen zweiten Zierabschnitten angeordnet ist. Dies ermöglicht es nicht nur, den Luftreifen daran zu hindern, die Sichtbarkeit von Mustern in dem Zierabschnitt zu verschlechtern, sondern auch das Wachstum eines Risses zu unterdrücken, selbst wenn er in dem Zierabschnitt aufgetreten ist.
  • Es ist zu bevorzugen, dass der zweite Zierabschnitt einschließt, dass einer von der Mehrzahl von einzelnen zweiten Zierabschnitten, der außerhalb in Reifenradialrichtung positioniert ist, in Reifenumfangsrichtung länger ist als einer der Mehrzahl von einzelnen zweiten Zierabschnitten, der innerhalb in Reifenradialrichtung positioniert ist, und dass der eine der Mehrzahl von einzelnen zweiten Zierabschnitten, der außerhalb in Radialrichtung positioniert ist, sich in Richtung des ersten Zierabschnitts in Reifenumfangsrichtung erstreckt. Dies ermöglicht es nicht nur, den Luftreifen daran zu hindern, die Sichtbarkeit von Mustern in dem Zierabschnitt zu verschlechtern, sondern auch das Wachstum eines Risses zu unterdrücken, selbst wenn er in dem Zierabschnitt aufgetreten ist.
  • Es ist zu bevorzugen, dass der vertiefte Abschnitt an einen Endabschnitt des zweiten Zierabschnitts in Reifenumfangsrichtung angrenzend ist, der nicht dem ersten Zierabschnitt zugewandt ist. Dies ermöglicht es nicht nur, den Luftreifen daran zu hindern, die Sichtbarkeit von Mustern in dem Zierabschnitt zu verschlechtern, sondern auch das Wachstum eines Risses zu unterdrücken, selbst wenn er in dem Zierabschnitt aufgetreten ist.
  • Es ist zu bevorzugen, dass der vertiefte Abschnitt zwischen dem ersten Zierabschnitt und dem zweiten Zierabschnitt angeordnet ist. Dies ermöglicht es nicht nur, den Luftreifen daran zu hindern, die Sichtbarkeit von Mustern in dem Zierabschnitt zu verschlechtern, sondern auch das Wachstum eines Risses zu unterdrücken, selbst wenn er in dem Zierabschnitt aufgetreten ist.
  • Es ist zu bevorzugen, dass der vertiefte Abschnitt in jedem von einem inneren Endabschnitt und einem äußeren Endabschnitt des zweiten Zierabschnitts in Reifenradialrichtung angeordnet ist. Dies ermöglicht es nicht nur, den Luftreifen daran zu hindern, die Sichtbarkeit von Mustern in dem Zierabschnitt zu verschlechtern, sondern auch das Wachstum eines Risses zu unterdrücken, selbst wenn er in dem Zierabschnitt aufgetreten ist.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Der Luftreifen der vorliegenden Erfindung erzielt eine Wirkung, die es ermöglicht, nicht nur eine Verschlechterung der Sichtbarkeit von Mustern in dem Zierabschnitt zu verhindern, sondern auch das Wachstum eines Risses zu unterdrücken, selbst wenn er in dem Zierabschnitt aufgetreten ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht eines Luftreifens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines ersten Zierabschnitts, eines zweiten Zierabschnitts und eines vertieften Abschnitts des Luftreifens, der in 1 veranschaulicht ist.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A von 2.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B-B von 2.
    • 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Emblemabschnitts des in 1 veranschaulichten Luftreifens.
    • 6 ist eine Tabelle, die Bewertungstestergebnisse von Luftreifen zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung basierend auf den Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Komponenten der Ausführungsformen schließen Elemente ein, die im Wesentlichen identisch sind oder die von dem Fachmann ausgetauscht oder leicht erdacht werden können. Darüber hinaus lassen sich die in den Ausführungsformen beschriebenen modifizierten Beispiele innerhalb des für einen Fachmann offensichtlichen Schutzumfangs nach Bedarf kombinieren.
  • Hierin nachstehend bezieht sich „Reifenquerrichtung“ auf die Richtung parallel zu einer Rotationsachse (nicht dargestellt) des Luftreifens 1, und eine „Außenseite in Reifenquerrichtung“ bezieht sich auf die Richtung weg von einer Äquatorialebene des Reifens (Reifenäquatorlinie) CL in Reifenquerrichtung. Eine „Reifenumfangsrichtung“ bezieht sich auf die Umfangsrichtung, die um die Rotationsachse zentriert ist. Außerdem bezieht sich eine „Reifenradialrichtung“ auf die Richtung senkrecht zur Rotationsachse, eine „Innenseite in Reifenradialrichtung“ bezieht sich auf die Seite zur Rotationsachse hin in Reifenradialrichtung, und eine „Außenseite in Reifenradialrichtung“ bezieht sich auf die Richtung weg von der Rotationsachse in Reifenradialrichtung. Eine „Äquatorialebene des Reifens“ ist die zur Rotationsachse senkrechte Ebene, die durch die Mitte der Reifenbreite des Luftreifens 1 verläuft. Die „Reifenbreite“ ist eine Breite in Reifenquerrichtung zwischen Abschnitten, die in Reifenquerrichtung außen liegen, oder ein Abstand zwischen den in Reifenquerrichtung am weitesten von der Reifenäquatorialebene entfernten Abschnitten. Die „Äquatoriallinie des Reifens“ bezieht sich auf eine Linie in Reifenumfangsrichtung des Luftreifens 1 in der Äquatorialebene des Reifens.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Luftreifens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines ersten Zierabschnitts, eines zweiten Zierabschnitts und eines vertieften Abschnitts des Luftreifens, der in 1 veranschaulicht ist. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie A-A von 2. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie B-B von 2. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Emblemabschnitts des in 1 veranschaulichten Luftreifens. Wie in 1 veranschaulicht, schließt der Luftreifen 1 einen Laufflächenabschnitt 2, der mit einer Fahrbahnoberfläche in Kontakt kommt, einen Wulstabschnitt 3, der in eine Felge eingepasst wird, wenn der Luftreifen 1 in die Felge montiert wird, um eine Felgenanordnung zu bilden, und einen Seitenwandabschnitt 4, der auf der äußersten Seite in Reifenquerrichtung sichtbar ist, wenn die Felgenanordnung an einem Fahrzeug montiert ist, ein.
  • Der Seitenwandabschnitt 4 ist ein Bereich, der zwischen dem Laufflächenabschnitt 2 dem Wulstabschnitt 3 angeordnet ist. Der Seitenwandabschnitt 4 ist mit einem inneren Ring 41 und einem äußeren Ring 42 bereitgestellt, von denen jeder ein kreisförmiger Ring ist und sich in Reifenumfangsrichtung erstreckt. Der innere Ring 41 und der äußere Ring 42 sind jeweils ein Kreis, der auf der Mitte in Reifenradialrichtung zentriert ist. Außerdem ist der äußere Ring 42 ein Kreis mit einem größeren Durchmesser als dem des inneren Rings 41. Der Seitenwandabschnitt 4 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein ringförmiger Bereich umgeben von dem inneren Ring 41 und dem äußeren Ring 42, die in einem vorher festgelegten Bereich in Reifenradialrichtung an einer Position auf der äußersten Seite in Reifenquerrichtung bereitgestellt werden, das heißt in einem Bereich einschließlich einer Position eines Endabschnitts (Abschnitt mit nach oben gefalteter Karkasse) einer Karkasse (nicht dargestellt), die einen Rahmen des Luftreifens 1 bildet, der im Wulstabschnitt 3 gefaltet ist, und einem überlappenden Abschnitt der Karkasse (Karkassenverbindungsabschnitt). Wie in 1 veranschaulicht, schließt der Seitenwandabschnitt 4 einen ersten Zierabschnitt 5, einen zweiten Zierabschnitt 6, einen zweiten Zierabschnitt 7, einen vertieften Abschnitt 8, einen vertieften Abschnitt 9 und einen Emblemanzeigeabschnitt (Zierabschnitt) 10 in dem ringförmigen Bereich ein, der von dem inneren Ring 41 und dem äußeren Ring 42 umgeben wird.
  • Insbesondere schließt der Luftreifen 1 den ersten Zierabschnitt 5, den zweiten Zierabschnitt 6, den zweiten Zierabschnitt 7, den vertieften Abschnitt 8, den vertieften Abschnitt 9 und den Emblemanzeigeabschnitt 10 ein, von denen jeder in dem Seitenwandabschnitt 4 Seite an Seite in Umfangsrichtung angeordnet ist. Der Luftreifen 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform schließt den Seitenwandabschnitt 4, in dem zwei Sätze des ersten Zierabschnitts 5, ein Paar der zweiten Zierabschnitte 6 und 7, ein Paar der vertieften Abschnitte 8 und 9 und der Emblemanzeigeabschnitt 10 angeordnet sind. Genauer sind die zwei ersten Zierabschnitte 5 überkreuz voneinander auf beiden Seiten der Mitte in Reifenradialrichtung angeordnet. Der erste Zierabschnitt 5 wird an seinen gegenüberliegenden Enden in Reifenumfangsrichtung mit den zweiten Zierabschnitten 6 und 7 bereitgestellt. Der vertiefte Abschnitt 8 ist so angeordnet, dass er den Umfang des zweiten Zierabschnitts 6 umgibt. Der vertiefte Abschnitt 9 ist so angeordnet, dass er den Umfang des zweiten Zierabschnitts 7 umgibt. Die zwei Emblemanzeigeabschnitte 10 sind jeweils in einem flachen Abschnitt des Seitenwandabschnitts 4 zwischen den zwei Sätzen des ersten Zierabschnitts 5, der zweiten Zierabschnitte 6 und 7 und der vertieften Abschnitte 8 und 9 angeordnet. Die Anzahl der Sätze des ersten Zierabschnitts 5, der zweiten Zierabschnitte 6 und 7, der vertieften Abschnitte 8 und 9 und des Emblemanzeigeabschnitts 10, die in dem Seitenwandabschnitt 4 angeordnet sind, ist nicht auf zwei beschränkt. Die beiden Emblemanzeigeabschnitte 10 können jeweils ein anderes Emblem aufweisen.
  • Der erste Zierbereich 5 ist in einer Form ausgebildet, die sich nicht nur entlang eines vorher festgelegten Bereichs in dem Seitenwandabschnitt 4 in Reifenradialrichtung erstreckt, sondern auch in einem vorher festgelegten Bereich darin in Reifenumfangsrichtung. Der erste Zierabschnitt 5 ist in einer polygonalen Form mit einem äußeren Rand ausgebildet, der eine Seite 5a, eine Seite 5b, eine Seite 5c, eine Seite 5d, eine Seite 5e, eine Seite 5f, eine Seite 5g und eine Seite 5 h einschließt. Der erste dekorative Abschnitt 5 wird mit einem Kerbverzahnungsabschnitt 51A innerhalb der polygonalen Form bereitgestellt.
  • Die Seite 5a ist ein Innenendrand des ersten Zierabschnitts 5 und erstreckt sich entlang des inneren Rings 41. Die Seite 5b ist ein Außenendrand des ersten Zierabschnitts 5 und erstreckt sich entlang des äußeren Rings 42, während er dem äußeren Ring 42 zugewandt ist. Der erste Zierabschnitt 5 ist derart ausgebildet, dass die Seite 5a an einem Ende mit einem Ende der Seite 5b mit der Seite 5c, der Seite 5d und der Seite 5e verbunden ist und am anderen Ende mit dem anderen Ende der Seite 5b mit der Seite 5f, der Seite 5g und der Seite 5 h verbunden ist. Die Seite 5c ist an ihrem inneren Ende in Reifenradialrichtung mit dem einen Ende der Seite 5a verbunden und erstreckt sich in Reifenradialrichtung nach außen. Die Seite 5c neigt sich in einer Richtung, die sich dem anderen Ende der Seite 5a in Reifenradialrichtung nach außen nähert. Das heißt, die Seite 5c bildet einen spitzen Winkel mit der Seite 5a. Die Seite 5d ist an ihrem inneren Ende in Reifenradialrichtung mit einem äußeren Ende der Seite 5c in Reifenradialrichtung verbunden und erstreckt sich in Reifenradialrichtung nach außen. Die Seite 5d neigt sich in einer Richtung, die sich dem anderen Ende der Seite 5a in der Reifenradialrichtung nach außen nähert. Die Seite 5d neigt sich mehr zur Seite 5a als die Seite 5c. Das heißt, die Seite 5d neigt sich zu einer Richtung näher an der Reifenumfangsrichtung als eine Richtung der Seite 5c dazu. Die Seite 5e ist an ihrem inneren Ende in Reifenradialrichtung mit einem äußeren Ende der Seite 5d in Reifenradialrichtung verbunden und erstreckt sich in Reifenradialrichtung nach außen. Die Seite 5e ist an ihrem äußeren Ende in Reifenradialrichtung mit dem einen Ende der Seite 5b verbunden. Die Seite 5e neigt sich in einer Richtung, die sich dem anderen Ende der Seite 5a in der Reifenradialrichtung nach außen nähert. Die Seite 5e neigt sich stärker in einer Richtung weg von einer Richtung der Seite 5a als die Seite 5d. Das heißt, die Seite 5d neigt sich zu einer Richtung näher an der Reifenradialrichtung als eine Richtung der Seite 5d dazu. Die Seite 5f ist an ihrem inneren Ende in dem Reifenradialrichtungsabschnitt mit dem einen Ende der Seite 5a verbunden und erstreckt sich in Reifenradialrichtung nach außen. Die Seite 5f neigt sich in einer Richtung weg von dem einen Ende der Seite 5a nach außen in Reifenradialrichtung. Das heißt, die Seite 5f bildet einen stumpfen Winkel mit der Seite 5a. Die Seite 5g ist an ihrem inneren Ende in dem Reifenradialrichtungsabschnitt mit einem äußeren Ende der Seite 5f in Reifenradialrichtung verbunden und erstreckt sich in Reifenradialrichtung nach außen. Die Seite 5g neigt sich in einer Richtung, die sich dem anderen Ende der Seite 5a nähert, in Reifenradialrichtung nach außen. Die Seite 5g neigt sich mehr zur Seite 5a als die Seite 5f. Das heißt, die Seite 5g neigt sich zu einer Richtung näher an der Reifenumfangsrichtung als eine Richtung der Seite 5f dazu. Die Seite 5 h ist an ihrem inneren Ende in dem Reifenradialrichtungsabschnitt mit einem äußeren Ende der Seite 5g in Reifenradialrichtung verbunden und erstreckt sich in Reifenradialrichtung nach außen. Die Seite 5 h ist an ihrem äußeren Ende in Reifenradialrichtung mit dem einen Ende der Seite 5b verbunden. Die Seite 5 h neigt sich in einer Richtung, die sich dem anderen Ende der Seite 5a nähert, in Reifenradialrichtung nach außen. Die Seite 5 h neigt sich mehr in der Richtung weg von der Seite 5a als die Seite 5g. Das heißt, die Seite 5 h neigt sich in einer Richtung näher an der Reifenradialrichtung als eine Richtung der Seite 5g dazu.
  • Der Kerbverzahnungsabschnitt 51A ist im gesamten Bereich des ersten Zierabschnitts 5 ausgebildet. Der Kerbverzahnungsabschnitt 51A schließt Kämme 51a ein, die auf der Außenoberfläche vorspringen und aneinander angrenzend in Reifenumfangsrichtung angeordnet sind.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 werden die Kämme 51a beschrieben. Die Kämme 51a sind Vorsprünge, die in Reifenquerrichtung vorspringen und sich in beliebiger einzelner Richtung auf der Außenoberfläche erstrecken. Die Kämme 51a sind Vorsprünge, die jeweils die Form eines Bergkamms haben, der sich zwischen einem Innenumfang des ersten Zierabschnitts 5 in Reifenradialrichtung und einem Außenumfang davon in Reifenradialrichtung erstreckt. Die Kämme 51a haben jeweils einen Winkel, der mit einer Tangentiallinie des ersten Zierabschnitts 5 an einem Innenendrand des Kamms in Reifenradialrichtung ausgebildet ist, nämlich einem Winkel (hierin nachstehend als ein „Kammanordnungswinkel“ bezeichnet), der mit einer Tangentiallinie der Seite 5a in Reifenradialrichtung ausgebildet ist, der ein identischer Winkel α1 in dem gleichen Kerbverzahnungsabschnitt 51A ist. Vorzugsweise beträgt der Winkel α1 15° oder mehr und 60° oder weniger.
  • Die Kämme 51a haben jeweils eine Querschnittsform entlang einer Richtung senkrecht zu ihrer Erstreckungsrichtung, die auf der Außenoberfläche des Seitenwandabschnitts 4 vorspringt, oder eine Form, die in Reifenquerrichtung nach außen vorspringt. Die Kämme 51a schließen jeweils eine obere Fläche 51a1, die ein äußerster Abschnitt in Reifenquerrichtung ist, eine untere Fläche 51a2, die ein innerster Abschnitt in Reifenquerrichtung ist, und eine Seitenfläche 51a3 ein, welche die obere Fläche 51a1 und die untere Fläche 51a2 verbindet. Es ist zu bevorzugen, dass ein Abstand zwischen der oberen Fläche 51a1 und der unteren Fläche 51a2 oder eine Tiefe h1 des Kamms 51a 0,1 mm oder mehr und 0,8 mm oder weniger beträgt. Es ist zu bevorzugen, dass eine Breite der oberen Fläche 51a1 oder eine Breite w1 des Kamms 51a 0,1 mm oder mehr und 0,8 mm oder weniger beträgt. Die Kämme 51a sind in vorher festgelegten Intervallen angeordnet, von denen jedes ein Abstand p1 (Anordnungsteilung) zwischen angrenzenden Kämme 51a ist. Es ist zu bevorzugen, dass die Anordnungsteilung p1 der Kämme 51a 0,3 mm oder mehr und 1,0 mm oder weniger beträgt. Wenn die Anordnungsteilung p1 der Kämme 51a im vorstehend beschriebenen Bereich liegt, können die Kämme 51a in geeigneten Intervallen im Zierbereich angeordnet werden.
  • Zurückkehrend zu den 1 und 2 wird die Struktur von jedem der zweiten Zierabschnitte 6 und 7 beschrieben. Der zweite Zierabschnitt 6 ist an ein Ende des ersten Zierabschnitts 5 in Reifenumfangsrichtung angrenzend angeordnet. Der zweite Zierabschnitt 7 ist an das anderen Ende des ersten Zierabschnitts 5 in Reifenumfangsrichtung angrenzend angeordnet. Das heißt, der zweite Zierabschnitt 6 und der zweite Zierabschnitt 7 sind an jeweiligen Enden eines der ersten Zierabschnitte 5 angeordnet.
  • Der zweite Zierabschnitt 6 ist an ein Ende des ersten Zierabschnitts 5 in Reifenumfangsrichtung oder die Seiten 51c, 51d und 51e angrenzend angeordnet. Der zweite dekorative Abschnitt 6 ist in eine Mehrzahl von Zierabschnitten in Reifenradialrichtung geteilt, die ein einzelner zweiter Zierabschnitt 61, ein einzelner zweiter Zierabschnitt 62 und ein einzelner zweiter Zierabschnitt 63 sind. Die vorliegende Ausführungsform ist derart konfiguriert, dass der zweite Zierabschnitt 6 die einzelnen zweiten Zierabschnitte 61, 62 und 63 einschließt, die in Reifenradialrichtung in Intervallen in der Reihenfolge von innen nach außen angeordnet sind.
  • Der einzelne zweite Zierabschnitt 61 hat eine rechteckige Form mit einem äußeren Rand, der vier Seiten 61a, 61b, 61c und 61d einschließt. Die Seite 61a ist eine Seite innerhalb in Reifenradialrichtung und erstreckt sich in Reifenumfangsrichtung. Die Seite 61a ist außerhalb des inneren Rings 41 in Reifenradialrichtung angeordnet, während sie dem inneren Ring 41 zugewandt ist. Die Seite 61b ist außerhalb der Seite 61a in Reifenradialrichtung angeordnet. Die Seite 61b erstreckt sich in Reifenumfangsrichtung. Die Seite 61b hat eine Länge, die länger ist als die der Seite 61a ist. Der einzelne zweite Zierabschnitt 61 ist derart konfiguriert, dass Enden der Seite 61a und der Seite 61b miteinander mit den Seiten 61c und 61d verbunden sind. Die Seite 61c verbindet Enden der Seite 61a und der Seite 61b auf einer Seite des ersten Zierabschnitts 5 in Reifenumfangsrichtung und ist an die Seite 51c angrenzend angeordnet. Die Seite 61d verbindet Enden der Seite 61a und der Seite 61b gegenüber der Seite 61c.
  • Der einzelne zweite Zierabschnitt 61 ist in seinem gesamten Bereich mit einer Kerbverzahnungsabschnitt 61E bereitgestellt. Der Kerbverzahnungsabschnitt 61E ist mit einer Mehrzahl von vorspringenden Kämmen 61e bereitgestellt, die aneinander angrenzend in Reifenumfangsrichtung ausgebildet sind. Die Kämme 61e sind den Kämmen 51a mit Ausnahme ihrer Ausbildungsrichtung ähnlich. Die Kämme 61e weisen jeweils eine Neigungsrichtung in Bezug auf das Liniensegment in Reifenradialrichtung auf, die sich von einer Neigungsrichtung jedes der Kämme 51a des ersten Zierabschnitts 5 in Bezug auf das Liniensegment in Reifenradialrichtung unterscheidet. Die Kämme 61e erstrecken sich in einer Richtung, die sich von einer Erstreckungsrichtung der Kämme 51a unterscheidet. Die Kämme 61e haben jeweils einen Kammanordnungswinkel eines identischen Winkels α2 in dem gleichen Kerbverzahnungsabschnitt 61E. Es ist zu bevorzugen, dass der Winkel α2 15° oder mehr und 60° oder weniger beträgt.
  • Der einzelne zweite Zierabschnitt 62 hat eine rechteckige Form mit einem äußeren Rand, der vier Seiten 62a, 62b, 62c und 62d einschließt. Die Seite 62a ist eine Seite innerhalb in Reifenradialrichtung und erstreckt sich in Reifenumfangsrichtung. Die Seite 62a ist außerhalb der Seite 61b in Reifenradialrichtung angeordnet, während sie der Seite 61b zugewandt ist. Die Seite 62b ist außerhalb der Seite 62a in Reifenradialrichtung angeordnet. Die Seite 62b erstreckt sich in Reifenumfangsrichtung. Die Seite 62b hat eine Länge, die länger ist als die der Seite 62a ist. Der einzelne zweite Zierabschnitt 62 ist derart konfiguriert, dass Enden der Seite 62a und der Seite 62b miteinander mit den Seiten 62c und 62d verbunden sind. Die Seite 62c verbindet Enden der Seite 62a und der Seite 62b auf einer Seite des ersten Zierabschnitts 5 in Reifenumfangsrichtung und ist an die Seite 51c angrenzend angeordnet. Die Seite 62d verbindet Enden der Seite 62a und der Seite 62b gegenüber der Seite 62c. Die Seite 62c ist auf einem Liniensegment angeordnet, das sich in Reifenradialrichtung von der Seite 61c nach außen erstreckt. Die Seite 62d ist auf einem Liniensegment angeordnet, das sich in Reifenradialrichtung von der Seite 61d nach außen erstreckt.
  • Der einzelne zweite Zierabschnitt 62 ist in seinem gesamten Bereich mit einem Kerbverzahnungsabschnitt 62E bereitgestellt. Der Kerbverzahnungsabschnitt 62E ist wie der Kerbverzahnungsabschnitt 61E konfiguriert und wird mit einer Mehrzahl von Kämmen 62e bereitgestellt, die in Reifenumfangsrichtung aneinander angrenzend ausgebildet sind. Die Kämme 62e sind wie die Kämme 61e konfiguriert.
  • Der einzelne zweite Zierabschnitt 63 erstreckt sich in Reifenumfangsrichtung stärker in Richtung des ersten Zierabschnitts 5 als die einzelnen zweiten Zierabschnitte 61 und 62. Der einzelne zweite Zierabschnitt 63 hat eine rechteckige Form mit einem äußeren Rand, der vier Seiten 63a, 63b, 63c und 63d einschließt. Die Seite 63a ist eine Seite einwärts in Reifenradialrichtung und erstreckt sich in Reifenumfangsrichtung. Die Seite 63a ist auswärts der Seite 62b in Reifenradialrichtung angeordnet, während ein Teil der Seite 63a der Seite 62b zugewandt ist. Die Seite 63a ist auswärts der Seite 5d in Reifenradialrichtung angeordnet, während ein Teil der Seite 63a auch der Seite 5d zugewandt ist. Die Seite 63b ist auswärts der Seite 63a in Reifenradialrichtung angeordnet. Die Seite 63b erstreckt sich in Reifenumfangsrichtung. Die Seite 63b hat eine Länge, die länger als die der Seite 63a ist. Der einzelne zweite Zierabschnitt 63 ist derart konfiguriert, dass Enden der Seite 63a und der Seite 63b miteinander mit den Seiten 63c und 63d verbunden sind. Die Seite 63c verbindet Enden der Seite 63a und der Seite 63b an einer Seite des ersten Zierabschnitts 5 in Reifenumfangsrichtung und ist an die Seite 51e angrenzend angeordnet. Die Seite 63d verbindet Enden der Seite 63a und der Seite 63b gegenüber der Seite 63c.
  • Der einzelne zweite Zierabschnitt 63 wird in seinem gesamten Bereich mit einem Kerbverzahnungsabschnitt 63E bereitgestellt. Der Kerbverzahnungsabschnitt 63E ist wie der Kerbverzahnungsabschnitt 61E konfiguriert und wird mit einer Mehrzahl von vorspringenden Kämmen 63e bereitgestellt, die in Reifenumfangsrichtung aneinander angrenzend ausgebildet sind. Die Kämme 63e sind wie die Kämme 61e konfiguriert.
  • Der zweite Zierabschnitt 7 ist an das andere Ende des ersten Zierabschnitts 5 in Reifenumfangsrichtung angrenzend angeordnet. Der zweite Zierabschnitt 7 ist wie der zweite Zierabschnitt 6 konfiguriert, sodass er in eine Mehrzahl von Zierabschnitten in Reifenradialrichtung geteilt ist, die ein einzelner zweiter Zierabschnitt 71, ein einzelner zweiter Zierabschnitt 72 und ein einzelner zweiter Zierabschnitt 73 sind. Der einzelne zweite Zierabschnitt 71 weist eine ähnliche Form wie der einzelne zweite Zierabschnitt 61 auf. Der einzelne zweite Zierabschnitt 72 weist eine ähnliche Form wie der einzelne zweite Zierabschnitt 62 auf. Der einzelne zweite Zierabschnitt 73 weist eine ähnliche Form wie der einzelne zweite Zierabschnitt 63 auf.
  • Der vertiefte Abschnitt 8 ist an den zweiten Zierabschnitt 6 angrenzend angeordnet. Der vertiefte Abschnitt 8 ist in Reifenradialrichtung von dem zweiten Zierabschnitt 6 nach innen vertieft. Der vertiefte Abschnitt 8 schließt einen ersten vertieften Abschnitt 81, einen zweiten vertieften Abschnitt 82, einen dritten vertieften Abschnitt 83, einen vierten vertieften Abschnitt 84, einen fünften vertieften Abschnitt 85, einen sechsten vertieften Abschnitt 86, einen siebten vertieften Abschnitt 87 und einen achten vertieften Abschnitt 88 ein.
  • Der erste vertiefte Abschnitt 81 ist zwischen dem einzelnen zweiten Zierabschnitt 61 und dem einzelnen zweiten Zierabschnitt 62 angeordnet. Insbesondere ist der erste vertiefte Abschnitt 81 zwischen der Seite 61b und der Seite 62a angeordnet. Der zweite vertiefte Abschnitt 82 ist zwischen dem einzelnen zweiten Zierabschnitt 62 und dem einzelnen zweiten Zierabschnitt 63 angeordnet. Insbesondere ist der zweite vertiefte Abschnitt 82 zwischen der Seite 62b und der Seite 63a angeordnet. Der dritte vertiefte Abschnitt 83 grenzt an einen Endabschnitt des einzelnen zweiten Zierabschnitts 61 in Reifenumfangsrichtung an, der nicht dem ersten Zierabschnitt 5, nämlich der Seite 61d, zugewandt ist. Der vierte vertiefte Abschnitt 84 grenzt an einen Endabschnitt des einzelnen zweiten Zierabschnitts 62 in Reifenumfangsrichtung an, der nicht dem ersten Zierabschnitt 5, nämlich der Seite 62d, zugewandt ist. Der vierte vertiefte Abschnitt 84 ist an einer Position auf einem Liniensegment angeordnet, das sich in Reifenradialrichtung von dem dritten vertieften Abschnitt 83 nach außen erstreckt. Der fünfte vertiefte Abschnitt 85 grenzt an einen Endabschnitt des einzelnen zweiten Zierabschnitts 63 in Reifenumfangsrichtung an, der nicht dem ersten Zierabschnitt 5, nämlich der Seite 63d, zugewandt ist. Der fünfte vertiefte Abschnitt 85 ist an einer Position auf einem Liniensegment angeordnet, das sich in Reifenradialrichtung von dem dritten vertieften Abschnitt 83 nach außen erstreckt.
  • Der sechste vertiefte Abschnitt 86 ist zwischen dem ersten Zierabschnitt 5 und dem zweiten Zierabschnitt 6 angeordnet. Der sechste vertiefte Abschnitt 86 schließt einen gebogenen Abschnitt 86a und einen gebogenen Abschnitt 86b ein. Der sechste vertiefte Abschnitt 86 weist einen stumpfen Winkel in dem gebogenen Abschnitt 86a auf. Der sechste vertiefte Abschnitt 86 ist zwischen den Seiten 61c, 62c, einem Teil der Seite 63a, der Seite 63c und den Seiten 5c, 5d und 5e angeordnet.
  • Der siebte vertiefte Abschnitt 87 ist zwischen dem einzelnen zweiten Zierabschnitt 61 und dem inneren Ring 41 angeordnet. Insbesondere ist der siebte vertiefte Abschnitt 87 an die Seite 61a angrenzend angeordnet. Der achte vertiefte Abschnitt 88 ist zwischen dem einzelnen zweiten Zierabschnitt 63 und dem äußeren Ring 42 angeordnet. Insbesondere ist der achte vertiefte Abschnitt 88 an die Seite 63b angrenzend angeordnet.
  • Als Nächstes wird der erste vertiefte Abschnitt 81 unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. Der erste vertiefte Abschnitt 81, der zweite vertiefte Abschnitt 82, der dritte vertiefte Abschnitt 83, der vierte vertiefte Abschnitt 84, der fünfte vertiefte Abschnitt 85, der sechste vertiefte Abschnitt 86, der siebte vertiefte Abschnitt 87 und der achte vertiefte Abschnitt 88 weisen grundsätzlich jeweils eine ähnliche Struktur auf, sodass der erste vertiefte Abschnitt 81 nachstehend als ein Vertreter beschrieben wird. Der erste vertiefte Abschnitt 81 hat eine Querschnittsform entlang einer Richtung senkrecht zu seiner Erstreckungsrichtung, die in der Außenoberfläche des Seitenwandabschnitts 4 vertieft ist, oder eine Form, die in Reifenquerrichtung nach innen vertieft ist. Es ist zu bevorzugen, dass der erste vertiefte Abschnitt 81 eine Tiefe h2 von 0 mm oder mehr und 0,5 mm oder weniger aufweist, und eine Tiefe h2 von größer als 0 mm und 0,5 mm oder weniger ist mehr bevorzugt. Es ist bevorzugt, dass der erste vertiefte Abschnitt 81 eine Breite w2 von 2 mm oder mehr und 5 mm oder weniger aufweist. Der erste vertiefte Abschnitt 81 ist in Reifenradialrichtung von einer unteren Fläche 62e2 des Kamms 62e und einer unteren Fläche 63e2 des Kamms 63e nach innen vertieft.
  • Der vertiefte Abschnitt 9 ist an den zweiten Zierabschnitt 7 angrenzend angeordnet. Der vertiefte Abschnitt 9 ist wie bei dem vertieften Abschnitt 8 konfiguriert. Der vertiefte Abschnitt 9 schließt einen ersten vertieften Abschnitt 91, einen zweiten vertieften Abschnitt 92, einen dritten vertieften Abschnitt 93, einen vierten vertieften Abschnitt 94, einen fünften vertieften Abschnitt 95, einen sechsten vertieften Abschnitt 96, einen siebten vertieften Abschnitt 97 und einen achten vertieften Abschnitt 98 ein. Der erste vertiefte Abschnitt 91, der zweite vertiefte Abschnitt 92, der dritte vertiefte Abschnitt 93, der vierte vertiefte Abschnitt 94, der fünfte vertiefte Abschnitt 95, der sechste vertiefte Abschnitt 96, der siebte vertiefte Abschnitt 97 und der achte vertiefte Abschnitt 98 sind jeweils in der Form ähnlich dem ersten vertieften Abschnitt 81, dem zweiten vertieften Abschnitt 82, dem dritten vertieften Abschnitt 83, dem vierten vertieften Abschnitt 84, dem fünften vertieften Abschnitt 85, dem sechsten vertieften Abschnitt 86, dem siebten vertieften Abschnitt 87 und dem achten vertieften Abschnitt 88, sodass Beschreibungen davon weggelassen werden. Der sechste vertiefte Abschnitt 86 schließt einen gebogenen Abschnitt 96a ein. Der sechste vertiefte Abschnitt 96 weist einen spitzen Winkel an dem gebogenen Abschnitt 96a auf.
  • Der Emblemanzeigeabschnitt 10 schließt einen flachen Abschnitt 11 und einen Emblemabschnitt 12 für Zeichen und Figuren ein, die einen Markennamen und eine Größe zum Identifizieren eines Reifens angeben. Der Emblemabschnitt 12 drückt ein Zeichen und eine Figur mit einer Form von Vorsprüngen und einer Form von Vertiefungen aus, die in dem flachen Abschnitt 11 ausgebildet sind. Die Form der Vorsprünge und die Form der Vertiefungen, die in dem flachen Abschnitt 11 ausgebildet sind, können durch nebeneinander liegende Vorsprünge gebildet werden, die sich jeweils in einer Richtung erstrecken, wie beispielsweise die oben beschriebenen Kämme, und das Zeichen kann durch Einstellen einer Länge jedes der Kämme ausgedrückt werden.
  • Der Emblemabschnitt 12 ist in seiner Außenoberfläche mit einem Kerbverzahnungsabschnitt 12A bereitgestellt. Der Kerbverzahnungsabschnitt 12A schließt Kämme 12a ein, die auf der Außenoberfläche vorspringen und in Reifenumfangsrichtung aneinander angrenzend angeordnet sind. Die Kämme 12a sind ähnlich den Kämmen 51a mit Ausnahme ihrer Ausbildungsrichtung. Die Kämme 12a weisen jeweils eine Neigungsrichtung in Bezug auf das Liniensegment in Reifenradialrichtung auf, die sich von einer Neigungsrichtung jedes der Kämme 51a, 61e, 62e, 63e, 71e, 72e und 73e in Bezug auf das Liniensegment in Reifenradialrichtung unterscheidet. Die Kämme 12a erstrecken sich in einer Richtung, die sich von einer Erstreckungsrichtung jeder der Kämme 51a, 61e, 62e, 63e, 71e, 72e und 73e unterscheidet. Die Kämme 12a haben jeweils einen Kammanordnungswinkel eines identischen Winkels α3 in dem gleichen Kerbverzahnungsabschnitt 12A. Es ist zu bevorzugen, dass der Winkel α3 90° beträgt. Die Kämme 12a erstrecken sich in Reifenradialrichtung.
  • Der Luftreifen 1 hat eine oben beschriebene Struktur, bei der jeder der Emblemanzeigeabschnitte 10 zwischen den zwei Sätzen des ersten Zierabschnitts 5, des Paars zweiter Zierabschnitte 6 und 7 und des Paars vertiefter Abschnitte 8 und 9 in Reifenumfangsrichtung eingeschoben ist. Dies ermöglicht es dem Luftreifen 1, eine verbesserte Sichtbarkeit des Emblemabschnitts 12 von jedem der Emblemanzeigeabschnitte 10 zu haben. Jeder der Emblemanzeigeabschnitte 10 schließt den Emblemanschnitt 12 ein, der in dem flachen Abschnitt 11 in einer flachen Form angeordnet ist, sodass die Sichtbarkeit des Emblemabschnitts 12 weiter verbessert werden kann. Außerdem sind der erste Zierabschnitt 5, die zweiten Zierabschnitte 6 und 7 und der Emblemabschnitt 12 jeweils mit den Kämmen 51a, den Kämmen 61e, 62e, 63e, 71e, 72e und 73e und den Kämmen 12a bereitgestellt, die sich in der Neigungsrichtung in Bezug auf das Liniensegment in Reifenradialrichtung unterscheiden. Dies ermöglicht es dem Luftreifen 1, eine weiter verbesserte Sichtbarkeit des Emblemabschnitts 12 von jedem der Emblemanzeigeabschnitte 10 zu haben.
  • Der Luftreifen 1 ist derart konfiguriert, dass jeder des Emblemanzeigeabschnitte 10 jeweils zwischen den zwei Sätzen von dem ersten Zierabschnitt 5, dem Paar von zweiten Zierabschnitten 6 und 7, die angrenzend an jeweilige Enden des ersten Zierabschnitts 5 in Reifenumfangsrichtung angeordnet sind, und dem Paar von vertieften Abschnitten 8 und 9, die an die zweiten dekorativen Abschnitte 6 und 7 angrenzend angeordnet sind, jeweils in Umfangsrichtung des Reifens eingeschoben ist. Der erste dekorative Abschnitt 5 und die zweiten dekorativen Abschnitte 6 und 7 sind jeweils mit den Kämmen 51a und den Kämmen 61e, 62e, 63e, 71e, 72e und 73e bereitgestellt, die in Bezug auf das Liniensegment in Reifenradialrichtung in der Neigungsrichtung unterschiedlich sind. Außerdem sind die vertieften Abschnitte 8 und 9 jeweils angeordnet: zwischen dem ersten Zierabschnitt 5 und den zweiten Zierabschnitten 6 und 7; zwischen den einzelnen zweiten Zierabschnitten 61, 62 und 63 und zwischen den einzelnen zweiten Zierabschnitten 71, 72 und 73; und zwischen den zweiten Zierabschnitten 6 und 7 und den entsprechenden Emblemanzeigeabschnitten 10, oder in Endabschnitten der jeweiligen zweiten Zierabschnitte 6 und 7 in Reifenradialrichtung. Als ein Ergebnis verhindern, selbst wenn ein in einem Endabschnitt des ersten Zierabschnitts 5 in Reifenumfangsrichtung erzeugter Riss wächst, zum Beispiel der entsprechende der zweiten Zierabschnitte 6 und 7 und der entsprechende der vertieften Abschnitte 8 und 9, dass der Riss weiter zu dem entsprechenden der Emblemanzeigeabschnitte 10 wächst. Dies bewirkt, dass der Luftreifen 1 verhindert, dass ein Riss wächst, um den Emblemanzeigeabschnitt 10 zu erreichen.
  • Wie oben beschrieben, kann der Luftreifen 1 nicht nur daran gehindert werden, die Sichtbarkeit von Mustern in dem Emblemanzeigeabschnitt 10 als dekorativen Abschnitt zu verschlechtern, sondern unterdrückt auch das Wachstum eines Risses, selbst wenn er aufgetreten ist.
  • Während der Luftreifen 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wird, das mit den drei einzelnen zweiten Zierabschnitten 61, 62 und 63 und den drei einzelnen zweiten Zierabschnitten 71, 72 und 73 bereitgestellt wird, ist die Anzahl der einzelnen zweiten Zierabschnitte nicht darauf beschränkt.
  • Als Nächstes wird der Luftreifen ausführlicher mithilfe von Testbeispielen beschrieben. Die vorliegenden Testbeispiele verwendeten jeweils einen Luftreifen mit einer Reifengröße von 275/45R20 110V und einer Felgengröße von 20 X 9,5 J. Die vorliegenden Testbeispiele verwendeten den Luftreifen, der mit Kämmen bereitgestellt ist, von denen jeder eine Tiefe h1 von 0,3 mm und eine Breite w1 von 0,3 mm aufweist und die bei einer Anordnungsteilungsabstand p1 von 0,7 mm angeordnet sind. Der Luftreifen 1 mit der oben beschriebenen Größe wurde mit dem Seitenwandabschnitt 4 bereitgestellt, in dem der erste Zierabschnitt 5, die zweiten Zierabschnitte 6 und 7, die vertieften Abschnitte 8 und 9 und der Emblemanzeigeabschnitt 10 als ein Zierbereich von jedem der Vergleichsbeispiele und der Beispiele ausgebildet wurden, und wurde dann für verschiedene Bewertungselemente bewertet. 6 zeigt Bewertungstestergebnisse von Luftreifen.
  • Die vorliegenden Testbeispiele schlossen ein Vergleichsbeispiel ein, das einen Luftreifen verwendete, in dem die zweiten Zierabschnitte 6 und 7 und die vertieften Abschnitte 8 und 9 nicht bereitgestellt wurden. Die erste Zierabschnitt 5 hatte einen Kammanordnungswinkel α1 von 90°, und der Emblemanzeigeabschnitt 10 wurde mit keinem Kamm bereitgestellt.
  • Die vorliegenden Testbeispiele schlossen Luftreifen der Beispiele 1 bis 8 ein, die als Beispiele bewertet wurden. Der Luftreifen von Beispiel 1 war wie folgt konfiguriert: die zweiten dekorativen Abschnitte 6 und 7, die vertieften Abschnitte 8 und 9, wurden bereitgestellt; der erste Zierabschnitt 5 hatte einen Kammanordnungswinkel α1 von 45°, und die zweiten Zierabschnitte 6 und 7 hatten jeweils einen Kammanordnungswinkel α2 von 45°; der Emblemanzeigeabschnitt 10 war ohne Kamm bereitgestellt; die zweiten Zierabschnitte 6 und 7 schlossen die einzelnen zweiten Zierabschnitte 61 bzw. 71 ein; und die zweiten Zierabschnitte 6 und 7 wurden in ihren Endabschnitten in Reifenumfangsrichtung mit den vertieften Abschnitten 8 bzw. 9 bereitgestellt, und die vertieften Abschnitte 8 und 9 wurden nicht an einer anderen Stelle bereitgestellt. Genauer war der Luftreifen des Beispiels 1 derart konfiguriert, dass die dritten vertieften Abschnitte 83 und 93, die vierten vertieften Abschnitte 84 und 94 und die fünften vertieften Abschnitte 85 und 95 bereitgestellt wurden und dass die ersten vertieften Abschnitte 81 und 91, die zweiten vertieften Abschnitte 82 und 92, die sechsten vertieften Abschnitte 86 und 96, die siebten vertieften Abschnitte 87 und 97 und die achten vertieften Abschnitte 88 und 98 nicht bereitgestellt wurden.
  • Der Luftreifen des Beispiels 2 war derart konfiguriert, dass jeder der vertieften Abschnitte 8 und 9 zwischen dem ersten Zierabschnitt 5 und dem entsprechenden der zweiten dekorativen Abschnitte 6 und 7 bereitgestellt wurde, und derart, dass die vertieften Abschnitte 8 und 9 nicht in einer anderen Stelle bereitgestellt wurden. Genauer war der Luftreifen des Beispiels 2 derart konfiguriert, dass die sechsten vertieften Abschnitte 86 und 96 bereitgestellt wurden, und derart, dass die ersten vertieften Abschnitte 81 und 91, die zweiten vertieften Abschnitte 82 und 92, die dritten vertieften Abschnitte 83 und 93, die vierten vertieften Abschnitte 84 und 94, die fünften vertieften Abschnitte 85 und 95, die siebten vertieften Abschnitte 87 und 97 und die achten vertieften Abschnitte 88 und 98 nicht bereitgestellt wurden. Die restlichen Bedingungen waren die gleichen wie die beim Luftreifen von Beispiel 1.
  • Der Luftreifen von Beispiel 3 war derart konfiguriert, dass die zweiten Zierabschnitte 6 und 7 in ihren Endabschnitten in Reifenradialrichtung mit den vertieften Abschnitten 8 bzw. 9 bereitgestellt wurden, und derart, dass die vertieften Abschnitte 8 und 9 nicht an einer anderen Stelle bereitgestellt wurden. Genauer war der Luftreifen des Beispiels 3 derart konfiguriert, dass die siebten vertieften Abschnitte 87 und 97 und die achten vertieften Abschnitte 88 und 98 bereitgestellt wurden und dass die ersten vertieften Abschnitte 81 und 91, die zweiten vertieften Abschnitte 82 und 92, die dritten vertieften Abschnitte 83 und 93, die vierten vertieften Abschnitte 84 und 94, die fünften vertieften Abschnitte 85 und 95 und die sechsten vertieften Abschnitte 86 und 96 nicht bereitgestellt wurden. Die restlichen Bedingungen waren die gleichen wie die beim Luftreifen von Beispiel 1.
  • Der Luftreifen des Beispiels 4 war derart konfiguriert, dass die zweiten Zierabschnitte 6 und 7 jeweils einen Kammanordnungswinkel α2 von -45° aufwiesen. Die restlichen Bedingungen waren die gleichen wie die beim Luftreifen von Beispiel 1.
  • Der Luftreifen von Beispiel 5 war derart konfiguriert, dass der Emblemanzeigeabschnitt 10 mit Kämmen bereitgestellt wurde. Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie die beim Luftreifen von Beispiel 4.
  • Der Luftreifen von Beispiel 6 war derart konfiguriert, dass die zweiten Zierabschnitte 6 und 7 die drei einzelnen zweiten Zierabschnitte 61, 62 und 63 und die drei einzelnen zweiten Zierabschnitte 71, 72 bzw. 73 einschlossen. Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie die beim Luftreifen von Beispiel 5.
  • Der Luftreifen von Beispiel 6 war derart konfiguriert, dass die einzelnen zweiten Zierabschnitte 61, 62 und 63 und die einzelnen zweiten Zierabschnitte 71, 72 und 73, die jeweils eine Länge in Reifenumfangsrichtung aufweisen, wobei die Länge in der Reihenfolge der einzelnen zweiten Zierabschnitte 61, 62 und 63 sowie der einzelnen zweiten Zierabschnitte 71, 72 und 73 erhöht ist. Die anderen Bedingungen waren die gleichen wie die beim Luftreifen von Beispiel 6.
  • Der Luftreifen von Beispiel 8 war wie folgt konfiguriert: die zweiten Zierabschnitte 6 und 7 und die vertieften Abschnitte 8 und 9 wurden bereitgestellt; der erste Zierabschnitt 5 hatte einen Kammanordnungswinkel α1 von 45°, und die zweiten Zierabschnitte 6 und 7 hatten jeweils einen Kammanordnungswinkel α2 von -45°; der Emblemanzeigeabschnitt 10 war mit Kämmen bereitgestellt; die zweiten Zierabschnitte 6 und 7 schlossen die drei einzelnen zweiten Zierabschnitte 61, 62 und 63 und die drei einzelnen zweiten Zierabschnitte 71, 72 bzw. 73 ein; und es wurden der erste vertiefte Abschnitt 81 und 91, die zweiten vertieften Abschnitte 82 und 92, die dritten vertieften Abschnitte 83 und 93, die vierten vertieften Abschnitte 84 und 94, die fünften vertieften Abschnitte 85 und 95, die sechsten vertieften Abschnitte 86 und 96, die siebten vertieften Abschnitte 87 und 97 und die achten vertieften Abschnitte 88 und 98 bereitgestellt.
  • In den vorliegenden Testbeispielen wurde der Luftreifen von jedem des Vergleichsbeispiels und der Beispiele, die oben beschrieben wurden, auf zwei Merkmale der Sichtbarkeit und Beständigkeit (Unterdrückung des Risswachstums) bewertet. Die Sichtbarkeit wurde visuell auf eine auffällige Höhe des Emblemabschnitts des Emblemanzeigeabschnitts in dem Seitenwandabschnitt bewertet. Die Bewertungsergebnisse wurden jeweils als ein Indexwert ausgedrückt, wenn das Bewertungsergebnis des Luftreifens des Vergleichsbeispiels als 100 angegeben wurde. Größere Indexwerte zeigen eine überlegene Beständigkeit des Emblemabschnitts des Emblemanzeigeabschnitts in dem Seitenwandabschnitt an. Die Beständigkeit des Seitenwandabschnitts gegen Rissbildung wurde als die Beständigkeit bewertet. In den vorliegenden Testbeispielen wurde die Nähe eines Endabschnitts (ein Bereich innerhalb von 50 mm vom Endabschnitt) des ersten dekorativen Abschnitts in Reifenumfangsrichtung im Seitenwandabschnitt visuell auf das Auftreten und das Wachstum eines Risses hin bewertet. Der Riss mit einer Breite von 1,5 mm oder mehr und einer Länge von 5 mm oder mehr wurde als ein Riss gezählt. Jeder der Luftreifen, die mit Luft unter einem Druck von 100 kPa gefüllt waren, wurde veranlasst, kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit von 80 km/h für 50 Stunden zu fahren, unter Verwendung eines Trommelprüfgeräts für Innenräume, während eine Last von 4,5 kN angelegt wurde, und Ozon in einer Konzentration von 100 pphm wurde zu der Außenseite des Seitenwandabschnitta in einem Abstand von 10 mm geführt. Dann wurde jeder der gefahrenen Luftreifen bewertet, indem die Anzahl der aufgetretenen Risse gemessen wurde. Die Bewertungsergebnisse wurden jeweils als ein Indexwert ausgedrückt, wobei der Anzahl des Auftretens eines Risses des Luftreifens von Vergleichsbeispiel der Wert 100 zugewiesen wurde. Größere Indexwerte weisen auf überlegene Beständigkeit hin und insbesondere darauf, dass das Risswachstum weiter unterdrückt wird.
  • Wie in 6 gezeigt, wurde herausgefunden, dass jedes der Beispiele eine höhere Bewertung für jeden der beiden Punkte als das Beispiel des Stands der Technik hatte. Wie oben beschrieben, wurde herausgefunden, dass der Luftreifen der vorliegenden Erfindung nicht nur daran gehindert werden kann, die Sichtbarkeit von Mustern in dem Zierabschnitt zu verschlechtern, sondern auch das Wachstum eines Risses unterdrückt, selbst wenn er in dem dekorativen Abschnitt aufgetreten ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Luftreifen
    2
    Laufflächenabschnitt
    3
    Wulstabschnitt
    4
    Seitenwandabschnitt
    41
    Innerer Ring
    42
    Äußerer Ring
    5
    Erster Zierabschnitt
    51A
    Kerbverzahnungsabschnitt
    51a
    Kamm
    6
    Zweiter Zierabschnitt
    61
    Einzelner zweiter Zierabschnitt
    61E
    Kerbverzahnungsabschnitt
    61e
    Kamm
    62
    Einzelner zweiter Zierabschnitt
    62E
    Kerbverzahnungsabschnitt
    62e
    Kamm
    63
    Einzelner zweiter Zierabschnitt
    63E
    Kerbverzahnungsabschnitt
    63e
    Kamm
    7
    Zweiter Zierabschnitt
    71
    Einzelner zweiter Zierabschnitt
    71E
    Kerbverzahnungsabschnitt
    71e
    Kamm
    72
    Einzelner zweiter Zierabschnitt
    72E
    Kerbverzahnungsabschnitt
    72e
    Kamm
    73
    Einzelner zweiter Zierabschnitt
    73E
    Kerbverzahnungsabschnitt
    73e
    Kamm
    8
    Vertiefter Abschnitt
    9
    Vertiefter Abschnitt
    10
    Emblemanzeigeabschnitt (Zierabschnitt)
    11
    Flacher Abschnitt
    12
    Emblemabschnitt
    12A
    Kerbverzahnungsabschnitt
    12a
    Kamm
    α1
    Kammanordnungswinkel
    α2
    Kammanordnungswinkel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015000613 A [0003]
    • JP 5520334 B [0003]
    • JP 2006347202 A [0003]

Claims (8)

  1. Luftreifen, umfassend: einen Laufflächenabschnitt einen Seitenwandabschnitt; und einen Wulstabschnitt, wobei der Seitenwandabschnitt in einem vorher festgelegten Bereich in Reifenradialrichtung bereitgestellt wird mit: einem ersten Zierabschnitt, der mit einem Kerbverzahnungsabschnitt bereitgestellt wird, der Kämme einschließt, die auf einer Außenoberfläche des Seitenwandabschnitts vorspringen, wobei die Kämme aneinander in Reifenumfangsrichtung angrenzend angeordnet sind; einem zweiten Zierabschnitt, der angrenzend an einen Endabschnitt des ersten Zierabschnitts in Reifenumfangsrichtung angeordnet ist und mit einem Kerbverzahnungsabschnitt bereitgestellt wird, der Kämme einschließt, die auf der Außenoberfläche vorspringen, wobei die Kämme aneinander angrenzend in Reifenumfangsrichtung angeordnet sind; und einem vertieften Abschnitt, der an den zweiten Zierabschnitt angrenzend angeordnet ist und von dem zweiten Zierabschnitt in Reifenradialrichtung nach innen vertieft ist.
  2. Luftreifen gemäß Anspruch 1, wobei der erste Zierabschnitt die Kämme einschließt, die jeweils einen identischen Kammanordnungswinkel aufweisen, der mit einer Tangentiallinie des ersten Zierabschnitts an einem Innenendrand des Kamms in Reifenradialrichtung ausgebildet ist; der zweite Zierabschnitt die Kämme einschließt, die jeweils einen identischen Kammanordnungswinkel aufweisen, der mit einer Tangentiallinie des zweiten Zierabschnitts an einem Innenendrand des Kamms in Reifenradialrichtung ausgebildet ist; und sich eine Neigungsrichtung jedes der Kämme des ersten Zierabschnitts in Bezug auf ein Liniensegment in Reifenradialrichtung von einer Neigungsrichtung jedes der Kämme des zweiten Zierabschnitts in Bezug auf das Liniensegment in Reifenradialrichtung unterscheidet.
  3. Luftreifen gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Seitenwandabschnitt einen Emblemabschnitt einschließt, der mit einem Zeichen und/oder einer Figur bereitgestellt wird; und der Emblemabschnitt mit Kämmen auf einer Außenoberfläche des Emblemabschnitts bereitgestellt wird.
  4. Luftreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Zierabschnitt eine Mehrzahl von einzelnen zweiten Zierabschnitten einschließt, die in Reifenradialrichtung geteilt sind; und der vertiefte Abschnitt zwischen der Mehrzahl von einzelnen zweiten Zierabschnitten angeordnet ist.
  5. Luftreifen gemäß Anspruch 4, wobei der zweite Zierabschnitt einen von der Mehrzahl von einzelnen zweiten Zierabschnitten einschließt, die in Reifenradialrichtung außerhalb positioniert sind und in Reifenumfangsrichtung länger sind als einer der Mehrzahl von einzelnen zweiten Zierabschnitten, die in Reifenradialrichtung innen positioniert sind; und sich der eine der Mehrzahl von einzelnen zweiten Zierabschnitten, der in Reifenradialrichtung außen positioniert ist, in Richtung des ersten Zierabschnitts in Reifenumfangsrichtung erstreckt.
  6. Luftreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der vertiefte Abschnitt an einen Endabschnitt des zweiten Zierabschnitts in Reifenumfangsrichtung angrenzt, der nicht dem ersten Zierabschnitt zugewandt ist.
  7. Luftreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der vertiefte Abschnitt zwischen dem ersten Zierabschnitt und dem zweiten Zierabschnitt angeordnet ist.
  8. Luftreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der vertiefte Abschnitt in jedem von einem inneren Endabschnitt und einem äußeren Endabschnitt des zweiten Zierabschnitts in Reifenradialrichtung angeordnet ist.
DE112017002676.8T 2016-05-26 2017-05-25 Luftreifen Withdrawn DE112017002676T5 (de)

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