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Technischer Bereich
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Blutdruckmessgerätmanschette, und spezieller ausgedrückt betrifft sie eine Blutdruckmessgerätmanschette, welche zum Beispiel an einem stangenförmigen Messort, wie zum Beispiel einem Handgelenk, befestigt ist. Auch betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren für das Herstellen einer Blutdruckmessgerätmanschette. Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Blutdruckmessgerät, welches die oben beschriebene Blutdruckmessgerätmanschette beinhaltet.
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Stand der Technik
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In den letzten Jahren haben die Anforderungen an Blutdruckmessgeräte vom Handgelenktyp zugenommen. Zum Beispiel werden in den Patentdokumenten 2 und 3 Blutdruckmesseinrichtungen vom Handgelenktyp mit einem um den Arm zu wickelnden Gurt offenbart, an welchem eine Manschette (ein Luftbalg) befestigt ist, wobei der um den Arm zu wickelnde Gurt an beiden Seiten eines Hauptteils befestigt ist, und an dem Arm befestigt wird, indem ein Justiergurt benutzt wird. Auch offenbart Patentdokument 4 ein Blutdruckmessgerät vom Handgelenktyp, in welchem das vordere Ende eines Gurtes (Bandes), welcher aus Tuch hergestellt ist, welcher sich von einem Ende eines Blutdruckmessgerät-Hauptteil-Teilbereichs erstreckt, durch einen Bandring geführt wird, welcher auf dem Endteilbereich auf der gegenüberliegenden Seite des Hauptteil-Teilbereiches bereitgestellt ist, übergefaltet wird und mit Magic Tape (eingetragenes Warenzeichen) bzw. Klebeband befestigt wird. Eine Manschette ist derart aufgebaut, dass ein Luftbalg, welcher aus einem oberen Nylon-Teilbereich und einem unteren Nylon-Teilbereich ist, innerhalb des Bandes (Manschettengehäuses) des Blutdruckmessgerätes vom Handgelenktyp gespeichert ist. Hier ist die Manschette so gebildet, dass sie kurz genug ist, um den Blutdruckmessabschnitt und den Pumpenteilbereich zu bedecken, so dass die Manschette nahe der Arterie platziert ist und der Hauptgeräteteilbereich (welcher den Blutdruckmessteilbereich und den Pumpenteilbereich beinhaltet) nach innen des Handgelenkes während der Blutdruckmessung gedreht wird.
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Zitatliste
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Patentliteratur
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- Patentdokument 1: JP 2010-51364A
- Patentdokument 2: JP H6-11701A
- Patentdokument 3: JP S63-200144A
- Patentdokument 4: JP H9-285453A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Jedoch offenbart keines der oben beschriebenen Patentdokumente eine Gegenmaßnahme gegen das laterale Ausbeulen des Luftbalges.
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In Anbetracht dessen liegt ein Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, eine Blutdruckmessgerätmanschette, welche das laterale Ausbeulen unterdrücken kann, welches auftritt, wenn der Luftbalg anschwillt, ein Verfahren für das Herstellen desselben und ein Blutdruckmessgerät, welches die Blutdruckmessgerätmanschette beinhaltet, bereitzustellen.
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Lösung des Problems
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In der vorliegenden Spezifikation sind „Basis-Endteilbereich“, „vorderer Endteilbereich“, „ein Endteilbereich“ und „anderer Endteilbereich“ nicht auf das Basisende, das vordere Ende, das eine Ende und das andere Ende jeweils begrenzt und können Teilbereiche innerhalb bestimmter Bereiche bzw. Stufen bezeichnen.
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Auch „innere Oberfläche“ bezeichnet eine Oberfläche auf der Messperson-Seite in einem Zustand, in welchem das Messgerät der körperlichen Information befestigt worden ist, indem es um den Messort gewickelt ist. „Äußere Oberfläche“ bezeichnet eine Oberfläche auf der Seite gegenüber zu der der inneren Oberfläche in einem Zustand, in welchem das Messgerät der körperlichen Information befestigt worden ist, indem es um den Messort gewickelt ist.
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Auch umfasst „körperliche Information“ in weitem Sinne Blutdruckwerte, einen Pulswert, eine Aktivitätsmenge, eine Blutsauerstoffkonzentration und Ähnliches.
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Um das oben beschriebene Problem zu lösen, ist die Blutdruckmessgerätmanschette der vorliegenden Erfindung
eine bandförmige Blutdruckmessgerätmanschette, welche um einen Messort zu wickeln ist, wobei
eine äußere umlaufende Schicht, welche auf einer Seite gegenüber zu der des Messortes angeordnet ist, und ein Fluidbalg, welcher auf der Messortseite angeordnet ist und anschwillt und sich zusammenzieht, so gestapelt sind, dass sie die Blutdruckmessmanschette bilden,
die äußere umlaufende Schicht und der Fluidbalg aus einem Elastomer-Material gebildet sind,
zwei Randteilbereiche in einer längsartigen Richtung der äußeren umlaufenden Schicht in einer Dickenrichtung in Richtung des Messortes herausragen,
der Fluidbalg eine Basisschicht beinhaltet, welche der äußeren umlaufenden Schicht gegenüberliegt, und eine oberste Schicht, welche so angeordnet ist, dass sie sich mit der Basisschicht überlagert, wobei die Teilbereiche der Basisschicht und der obersten Schicht geschweißt sind und in einer Balgform gebildet sind, und getrennte zusätzliche Folien ferner in der Dickenrichtung an den geschweißten Randteilbereichen der obersten Schicht und der Basisschicht angeschweißt sind, und der Fluidbalg zwischen den zwei Randteilbereichen der äußeren umlaufenden Schicht in einer Breitenrichtung angeordnet ist, welche senkrecht zu der längsartigen Richtung ist.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette der vorliegenden Erfindung sind die getrennten Folien für das Verhindern des lateralen Ausbeulens (zusätzliche Folien) ferner in der Dickenrichtung auf den Randteilbereichen geschweißt, welche durch das Schweißen der Basisschicht und der obersten Schicht erhalten sind, welche den Fluidbalg bilden, und deshalb kann das laterale Ausbeulen, welches auftritt, wenn der Fluidbalg anschwillt, unterdrückt werden.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette einer Ausführungsform wird der Fluidbalg zwischen die zwei Randteilbereiche der umlaufenden Schicht in der Breitenrichtung gedrückt und wird an der äußeren umlaufenden Schicht angeheftet.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette dieser Ausführungsform sind die Lücken zwischen den zwei Randteilbereichen der äußeren umlaufenden Schicht und des Fluidbalges in der Breitenrichtung des Gurtes eliminiert. Aus diesem Grund ist es weniger wahrscheinlich, dass sich Staub ansammelt und das Erscheinungsbild verbessert sich.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette einer Ausführungsform
ist eine verstärkende Schicht für das Unterdrücken des Auswärtsschwellens des Fluidbalges zwischen der äußeren umlaufenden Schicht und dem Fluidbalg bereitgestellt,
auf einer inneren umlaufenden Oberfläche der verstärkenden Schicht, erstrecken sich Rillen mit zurückgesetzten Querschnitten linear auf den Innenseiten der zwei Randteilbereiche in der Breitenrichtung, und
die Basisschicht ist mit herausragenden Zeilen bereitgestellt, welche in die linearen Rillen passen.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette der Ausführungsform wird der Anheftschrift leichter, weil das Herausragen des Klebstoffes unterdrückt werden kann.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette einer Ausführungsform sind die Tiefenabmessung der linearen Rillen und die Höhenabmessung der herausragenden Zeilen gleich.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette dieser Ausführungsform kann die Anheftstärke in der Breitenrichtung und der Dickenrichtung des Gurtes erhöht werden.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette einer Ausführungsform ist die Basisschicht weniger flexibel als die oberste Schicht.
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Bei dem Messgerät für körperliche Information der Ausführungsform ist es weniger wahrscheinlich, dass sich die Basisschicht von der inneren umlaufenden Schicht des Gurtes während des Anschwellens des Fluidbalgs trennt.
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In einem anderen Gesichtspunkt ist ein Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung
ein Herstellungsverfahren für das Herstellen der Blutdruckmessgerätmanschette, wobei
die oberste Schicht und die zusätzlichen Folien aus einem lichtabsorbierenden Material aufgebaut sind und die Basisschicht aus einem lichtdurchlässigen Material aufgebaut ist,
wobei das Verfahren umfasst:
Schweißen der obersten Schicht und der zusätzlichen Folien durch das Legen der zusätzlichen Folien auf Randteilbereiche auf der äußeren Oberfläche der obersten Schicht und das Aussenden von Laserlicht zu dem gesamten Bereich der Teilbereiche, an welchen die oberste Schicht und die zusätzlichen Folien überlappen, und Schweißen der Basisschicht und der obersten Schicht durch das Legen der Basisschicht auf einer Oberfläche auf einer Seite gegenüber zu der der Oberfläche der obersten Schicht, an welcher die zusätzlichen Folien angeschweißt wurden, und Aussenden von Laserlicht von der Basisschichtseite zum Teil der Teilbereiche, an welchen die oberste Schicht und die zusätzlichen Folien überlappen.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette, welche hergestellt ist, indem das Herstellungsverfahren benutzt wird, werden Teilbereiche der Basisschicht und der obersten Schicht, welche den zusätzlichen Folien gegenüberliegen, angeschweißt. Bei dieser Konfiguration ist es möglich, die Breite des Fluidbalges effektiv zu nutzen, während laterales Ausbeulen verhindert wird.
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In noch einem weiteren Aspekt ist ein Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung ein Herstellungsverfahren für das Herstellen der Blutdruckmessgerätmanschette, wobei
die oberste Schicht und die zusätzlichen Folien aus einem lichtabsorbierenden Material aufgebaut sind und die Basisschicht aus einem lichtdurchlässigen Material aufgebaut sind,
wobei das Verfahren beinhaltet:
Schweißen der obersten Schicht und der zusätzlichen Folien durch das Legen der zusätzlichen Folien auf Randteilbereiche auf der äußeren Oberfläche der obersten Schicht und Aussenden von Laserlicht auf einen Anteil der Teilbereiche, an welchen die oberste Schicht und die zusätzlichen Folien überlappen; und Schweißen der Basisschicht und der obersten Schicht durch das Legen der Basisschicht auf einer Oberfläche auf einer Seite gegenüber zu der der Oberfläche der obersten Schicht, an welcher die zusätzlichen Folien angeschweißt wurden, und Aussenden von Laserlicht von der Basisschichtseite zu den Teilbereichen, an welchen die oberste Schicht und die zusätzlichen Folien nicht angeschweißt wurden, in den Teilbereichen, an welchen die oberste Schicht und die zusätzlichen Folien überlappen.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette, welche hergestellt ist, indem das Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung benutzt wird, sind Teilbereiche der Basisschicht und der obersten Schicht, welche den zusätzlichen Folien gegenüberliegen, nicht geschweißt. Bei dieser Konfiguration ist es möglich, effektiv die Breite des Fluidbalges zu benutzen, während das laterale Ausbeulen verhindert wird.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette einer Ausführungsform ist eine verstärkende Schicht für das Unterdrücken des Auswärts-Schwellens des Fluidbalges zwischen der äußeren umlaufenden Schicht und dem Fluidbalg bereitgestellt.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette der Ausführungsform kann das Auswärts-Schwellen des Fluidbalges unterdrückt werden, und deshalb kann der Wirkungsgrad des Komprimierens des Messortes verbessert werden. Entsprechend kann die Blutdruckmessgenauigkeit weiter erhöht werden.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette einer Ausführungsform ist die Härte der verstärkenden Schicht größer als die Härte der äußeren umlaufenden Schicht, welche größer als die Härte des Fluidbalges ist.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette einer Ausführungsform kann die verstärkende Schicht das Auswärts-Schwellen des Fluidbalges unterdrücken, wenn der Fluidbalg anschwillt, und deshalb kann der Wirkungsgrad des Komprimierens des Messortes verbessert werden. Entsprechend kann die Blutdruckmessgenauigkeit weiter erhöht werden. Außerdem, da der äußere Umfang der verstärkenden Schicht durch die äußere umlaufende Schicht bedeckt ist, welche eine geringere Härte als die Härte der verstärkenden Schicht besitzt, ist die äußere umlaufende Schicht des Gurtes weich bzw. elastisch gegenüber dem Berühren.
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In einem anderen Gesichtspunkt ist ein Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung
ein Herstellungsverfahren für das Herstellen der Blutdruckmessgerätmanschette, welches beinhaltet:
Vorbereiten einer verstärkenden Schicht;
Herstellen eines dazwischenliegenden Teils, welches aus der verstärkenden Schicht und der äußeren umlaufenden Schicht aufgebaut ist, durch das Legen von Kunststoff, welcher Material der äußeren umlaufenden Schicht bildet, durch Umspritzen auf der äußeren Oberfläche der verstärkenden Schicht; und
Anheften oder Anschweißen des Fluidbalges, welcher zuvor entlang der inneren Oberfläche der verstärkenden Schicht des dazwischenliegenden Teils bzw. Mittelteils bereitet wurde.
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In noch einem anderen Gesichtspunkt ist ein Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung
ein Herstellungsverfahren für das Herstellen der Blutdruckmessgerätmanschette, welche um einen Messort zu wickeln ist, wobei die Manschette durch Stapeln einer äußeren umlaufenden Schicht, welche auf einer Seite gegenüber zu der der Messortseite angeordnet ist, und eines Fluidbalgs, welcher auf der Messortseite angeordnet ist, und anschwillt und sich zusammenzieht, indem er ein Fluid ein- und auslässt, gebildet ist,
die äußere umlaufende Schicht und der Fluidbalg aus einem Elastomer-Material gebildet sind,
zwei Randteilbereiche, welche sich in einer längsartigen Richtung der äußeren umlaufenden Schicht erstrecken, in einer Dickenrichtung in Richtung des Messortes herausragen,
der Fluidbalg beinhaltet: eine verstärkende Schicht, welche der äußeren umlaufenden Schicht gegenüber liegt, und das Auswärtsschwellen des Fluidbalges verhindert, und eine Folie, welche so angeordnet ist, um sich mit der Seite der verstärkenden Schicht zu überlappen, gegenüber zu der der äußeren umlaufenden Schicht, Randteilbereiche der verstärkenden Schicht und Folie, welche geschweißt ist, um eine Balgform zu bilden, und
der Fluidbalg zwischen den zwei Randteilbereichen der äußeren umlaufenden Schicht in einer Breitenrichtung angeordnet ist, welche senkrecht zu der längsartigen Richtung ist,
wobei das Herstellungsverfahren beinhaltet:
Vorbereiten einer verstärkenden Schicht;
Herstellen eines dazwischenliegenden Teils, welches aus der verstärkenden Schicht und der äußeren umlaufenden Schicht aufgebaut ist, durch das Legen von Kunststoff, welcher Material der äußeren umlaufenden Schicht bildet, durch Umspritzen auf der äußeren Oberfläche der verstärkenden Schicht; und
Anheften oder Anschweißen eines umlaufenden Randteilbereiches einer Folie, welche zuvor vorbereitet ist, entlang der inneren Oberfläche der verstärkenden Schicht des dazwischen liegenden Teils, um so den Fluidbalg zu bilden, welcher aus der verstärkenden Schicht und der Folie aufgebaut ist.
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Entsprechend zu diesen Herstellungsverfahren kann eine Blutdruckmessgerätmanschette mit einer Dreischichtstruktur, welche die äußere umlaufende Schicht, die verstärkende Schicht und den Fluidbalg beinhaltet, leicht hergestellt werden.
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Bei der Blutdruckmessgerätmanschette einer Ausführungsform ist ferner ein Kappenelement, welches gemeinsam den vorderen Endteilbereich der äußeren umlaufenden Schicht und den vorderen Endteilbereich des Fluidbalges abdeckt, beinhaltet. Bei der Blutdruckmessgerätmanschette dieser Ausführungsform ist es möglich, eine Positionsfehljustierung zu verbergen, welche durch einen Abmessungsfehler oder Ähnliches in den Komponenten zwischen dem vorderen Endteilbereich der äußeren umlaufenden Fläche und dem vorderen Endteilbereich des Fluidbalges verursacht ist. Entsprechend wird das Erscheinungsbild verbessert.
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In einem anderen Gesichtspunkt beinhaltet ein Blutdruckmessgerät der vorliegenden Erfindung:
- die Blutdruckmessgerätmanschette; und
- ein Hauptteil, welches mit einer Druckdetektiereinheit bereitgestellt ist, und eine Fluidliefereinheit, welche mit dem Fluidbalg kommuniziert bzw. in Verbindung ist, wobei die Fluidliefereinheit den Messort komprimiert, indem sie ein Fluid an den Fluidbalg liefert, und
- die Druckdetektiereinheit den Blutdruck an dem Messort durch das Detektieren des Druckes in dem Fluidbalg berechnet.
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Bei dem Blutdruckmessgerät der vorliegenden Erfindung sind die getrennten Folien ferner in der Dickenrichtung auf den Randteilbereichen geschweißt, welche durch das Schweißen der Basisschicht und der obersten Schicht erhalten sind, welche den Fluidbalg bilden, und deshalb kann das laterale Ausbeulen, welches auftritt, wenn der Fluidbalg anschwillt, unterdrückt werden.
In noch einem anderen Gesichtspunkt ist eine Blutdruckmessgerätmanschette:
- eine bandförmige Blutdruckmessgerätmanschette, welche um einen Messort zu wickeln ist, wobei
- eine äußere umlaufende Schicht, welche auf einer Seite gegenüber zu der des Messortes ist, und ein Fluidbalg, welcher auf der Messortseite angeordnet ist, und anschwillt und sich zusammenzieht, indem er Luft ein- und auslässt, so gestapelt sind, um eine Blutdruckmessgerätmanschette zu bilden,
- die äußere umlaufende Schicht und der Fluidbalg aus einem Elastomer-Material gebildet sind,
- zwei Randteilbereiche, welche sich in einer längsartigen Richtung der äußeren umlaufenden Schicht erstrecken, in einer Dickenrichtung in Richtung des Messortes herausragen,
- der Fluidbalg beinhaltet: eine Basisschicht, welche der äußeren umlaufenden Schicht gegenüber liegt, und eine oberste Schicht, welche so angeordnet ist, um sich mit der Basisschicht zu überlappen, Randteilbereiche der Basisschicht und die oberste Schicht angeschweißt sind und in einer Balgform gebildet sind, und getrennte zusätzliche Folien für das Verhindern des lateralen Ausbeulens in der Dickenrichtung an den geschweißten Randteilbereichen der obersten Schicht und der Basisschicht ferner angeschweißt sind, und
- der Fluidbalg zwischen den zwei Randteilbereichen der äußeren umlaufenden Schicht in einer Breitenrichtung angeordnet ist, welche senkrecht zu der längsartigen Richtung ist, und die Randteilbereiche des Fluidbalges, an welchen die zusätzlichen Folien angeschweißt sind, in Berührung mit den Vorsprüngen auf den zwei Randteilbereichen der äußeren umlaufenden Schicht sind.
- Auch ist bei der Blutdruckmessgerätmanschette einer Ausführungsform die Härte der umlaufenden Schicht größer, als die Härte des Fluidbalges.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Wie es aus der obigen Beschreibung offensichtlich ist, ist es bei der Blutdruckmessgerätmanschette und dem Blutdruckmessgerät der vorliegenden Erfindung möglich, das laterale Ausbeulen zu unterdrücken, wenn die Fluidbälge anschwellen, da die getrennten Folien weiter in der Dickenrichtung an den Randteilbereichen geschweißt sind, welche durch das Schweißen der Basisschicht und der obersten Schicht erhalten sind, welche den Fluidbalg bilden. Auch bei dem Herstellungsverfahren der vorliegenden Erfindung können eine Blutdruckmessgerätmanschette, welche einen Fluidbalg besitzt, welcher die Basisschicht, die oberste Schicht und die zusätzlichen Folien besitzt, oder eine Blutdruckmessgerätmanschette mit einer Dreischichtstruktur, welche die äußere umlaufende Schicht, die Verstärkungsschicht und den Fluidbalg beinhaltet, leicht hergestellt werden.
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Figurenliste
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- 1A ist eine Draufsicht, welche ein Äußeres eines Messgerätes 1 für körperliche Information entsprechend zu einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 1B ist eine laterale Querschnittsansicht des Messgerätes 1 für körperliche Information, aufgenommen entlang der Linie B-B in 1A.
- 1C ist eine laterale Querschnittsansicht des Messgerätes 1 für körperliche Information, welche entlang der Linie A-A in 1A aufgenommen ist.
- 2 ist eine Ansicht von unten des Messgerätes 1 für körperliche Information, welches in 1 gezeigt ist.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zu einer Zeit zeigt, wenn das Messgerät 1 für körperliche Information, welches in 1 gezeigt ist, in einer Schleifenform gebildet ist.
- 4 ist eine Zeichnung, welche eine Ansicht des Messgerätes 1 für körperliche Information in 3 in einer Richtung orthogonal zu der Schleife des Gurtes zeigt.
- 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht für das Darstellen einer Struktur des Messgerätes 1 für körperliche Information in 1A.
- 6A ist eine schematische perspektivische Ansicht für das Darstellen eines ersten Zustandes der Operationen bzw. Arbeitsweisen einer Spange 30 in 5.
- 6B ist eine schematische perspektivische Ansicht für das Darstellen eines zweiten Zustandes der Arbeitsweisen der Spange 30 in 5.
- 7A ist eine schematische Zeichnung für das Darstellen einer ersten Vorgehensweise des Durchführens der Messung mit dem Messgerät 1 für körperliche Information in 1, welches an dem Handgelenk befestigt ist.
- 7B ist eine schematische Zeichnung für das Darstellen einer zweiten Vorgehensweise des Durchführens der Messung mit dem Messgerät 1 für körperliche Information in 1, welches an dem Handgelenk befestigt ist.
- 7C ist eine schematische Zeichnung für das Darstellen einer dritten Vorgehensweise des Durchführens der Messung mit dem Messgerät 1 für körperliche Information in 1, welches an dem Handgelenk befestigt ist.
- 8 ist ein Blockdiagramm, welches schematisch eine Konfiguration des Steuersystems innerhalb des Messgerätes 1 für körperliche Information in 1 zeigt.
- 9 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Blutdruckmessvorgang zeigt, welcher durch das Messgerät 1 für körperliche Information in 1 ausgeführt wird.
- 10 ist eine laterale Querschnittsansicht, welche einen Schritt eines Verfahrens für das Herstellen eines Gurtes 20 in 1 darstellt.
- 11 ist eine laterale Querschnittsansicht, welche einen Schritt eines Verfahrens für das Herstellen des Gurtes 20 in 1 darstellt, entsprechend zu einem modifizierten Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 12A ist eine Draufsicht, welche ein Äußeres eines Messgerätes 1A für körperliche Information gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
- 12B ist eine Untenansicht des Messgerätes 1A für körperliche Information in 12A
- 12C ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zu einer Zeit des Befestigens des Messgerätes 1 für körperliche Information in 12A zeigt, indem es um einen Messort gewickelt ist.
- 13A ist eine perspektivische Explosionsansicht für das Darstellen eines Gurtes 20 des Messgerätes 1 für körperliche Information in 1A.
- 13B ist eine ebene Ansicht, welche eine Anheftoberfläche eines Fluidbalges 22 in 13A zeigt.
- 13C ist eine Seitenansicht, welche schematisch einen Zustand zu einer Zeit zeigt, wenn eine Verstärkungsplatte 28 an den Fluidbalg 22 in 13A angeheftet ist.
- 13D ist eine laterale Querschnittsansicht des Messgerätes 1 für körperliche Information, welche entlang der Linie J-J in 1A aufgenommen ist.
- 14A ist eine schematische Zeichnung, welche einen ersten Schritt des Anordnens des Gurtes 20 in 1A zeigt.
- 14B ist eine schematische Zeichnung, welche einen zweiten Schritt des Anordnens des Gurtes 20 in 1A zeigt.
- 14C ist eine schematische Zeichnung, welche einen dritten Schritt des Anordnens des Gurtes 20 in 1A zeigt.
- 14D ist eine schematische Zeichnung, welche einen vierten Schritt des Anordnens des Gurtes 20 in 1A zeigt.
- 14E ist eine schematische Zeichnung, welche einen fünften Schritt des Anordnens des Gurtes 20 in 1A zeigt.
- 14F ist eine schematische Zeichnung, welche einen sechsten Schritt des Anordnens des Gurtes 20 in 1A zeigt.
- 14G ist eine schematische Zeichnung, welche einen siebten Schritt des Anordnens des Gurtes 20 in 1A zeigt.
- 15A ist eine laterale Querschnittsansicht, welche einen ersten Schritt eines Verfahrens für das Herstellen des Fluidbalges 22 in 13D zeigt.
- 15B ist eine laterale Querschnittsansicht, welche einen zweiten Schritt eines Verfahrens für das Herstellen des Fluidbalges 22 in 13D zeigt.
- 16A ist eine laterale Querschnittsansicht, welche ein modifiziertes Beispiel eines ersten Schrittes eines Verfahrens für das Herstellen des Fluidbalges 22 in 13D zeigt, entsprechend zu einem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform.
- 16B ist eine laterale Querschnittsansicht, welche ein modifiziertes Beispiel eines zweiten Schrittes eines Verfahrens für das Herstellen des Fluidbalges 22 in 13D zeigt, entsprechend zu einem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform.
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Beschreibung der Ausführungsformen
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Hier nachfolgend werden Ausführungsformen entsprechend zu der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Man beachte, dass in den folgenden Ausführungsformen ähnliche Aufbauelemente durch die gleichen Bezugsziffern bezeichnet werden, und eine redundante Beschreibung davon nicht beinhaltet ist.
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Erste Ausführungsform
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1A ist eine Draufsicht, welche ein Äußeres eines Messgeräts 1 für körperliche Information entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 1B ist eine laterale Querschnittsansicht des Messgerätes 1 für körperliche Information, welche entlang der Linie B-B in 1A aufgenommen ist, und 1C ist eine laterale Querschnittsansicht des Messgerätes 1 für körperliche Information, welche entlang der Linie A-A in 1A aufgenommen ist. Auch ist 2 eine Ansicht von unten des Messgerätes 1 für körperliche Information, welche in 1 gezeigt ist, 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zu einer Zeit des Befestigens des Messgerätes für körperliche Information zeigt, welches in 1 gezeigt ist, indem es um den Messort gewickelt wird, 4 ist eine Zeichnung, welche eine Ansicht des Messgerätes 1 für körperliche Information, welches in 3 gezeigt ist, in einer Richtung orthogonal zu der Schleife des Gurtes 20 zeigt, und 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht für das Darstellen einer Struktur des Messgerätes 1 für körperliche Information, welches in 1 gezeigt ist.
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Wie aus 3 verstanden werden kann, ist das Messgerät 1 für körperliche Information befestigt, indem es zum Beispiel um einen stab- bzw. stangenförmigen Messort gewickelt wird, wie zum Beispiel ein Handgelenk 90 (siehe 7A bis 7C) eines Benutzers, und beinhaltet einen bandförmigen Gurt 20, welcher um den Messort zu wickeln ist, ein Hauptteil 10, welches an einem Basis-Endteilbereich in der längsartigen Richtung des Gurtes 20 angeordnet ist, und auf welchem ein Element für das Messen des Blutdrucks befestigt ist, und eine Spange 30 für das Verbinden des Basis-Endteilbereiches a und eines vorderen Endteilbereiches b auf der gegenüberliegenden Seite in der längsartigen Richtung des Gurtes 20, so dass der Gurt 20 eine Schleifenform erhält. Hier dient der Gurt 20 als eine Blutdruckmessmanschette. Hier nachfolgend wird die Struktur des Gurtes 20 beschrieben.
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Wie aus 1B verstanden werden kann, beinhaltet der Gurt 20 einen Fluidbalg 22 für das Komprimieren des Messortes während der Blutdruckmessung, eine Verstärkungsschicht 23, welche entlang der äußeren Oberfläche des Fluidbalges 22 bereitgestellt ist und für das Unterdrücken des Nach-außen-Schwellens des Fluidbalges 22 dient, und eine äußere umlaufende Schicht 24, welche entlang der äußeren Oberfläche der Verstärkungsschicht 23 bereitgestellt ist und die verstärkende Schicht 23 abdeckt. Entsprechend, da das Nach-außen-Schwellen des Fluidbalges 22 unterdrückt werden kann, kann die Effektivität des Komprimierens des Messortes verbessert werden, und die Blutdruckmessgenauigkeit kann weiter erhöht werden. Auf der anderen Seite besitzt die Oberfläche des Fluidbalges 22 (sie wird die innere Oberfläche, wenn er getragen wird) viele Einbuchtungen und Vorsprünge entlang der längsartigen Richtung und kann leicht in Richtung des Messortes anschwellen.
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Auch sind der Fluidbalg 22, die Verstärkungsschicht 23 und die äußere umlaufende Schicht 24, welche in dem Gurt 20 beinhaltet sind, jeweils aus einem Elastomer-Material gebildet. Aus diesem Grund ist der Gurt 20 flexibel und kann deshalb um das Handgelenk 90 getragen werden, ist es nicht wahrscheinlich, dass er schmutzig wird, und kann er mit einem feuchten Tuch abgewischt werden.
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Außerdem ist die Härte der Verstärkungsschicht 23 größer als die Härte der äußeren umlaufenden Schicht 24, welche größer als die Härte des Fluidbalges 22 ist. Entsprechend, da die Verstärkungsschicht 23 das Nach-außen-Schwellen des Fluidbalges 22 unterdrückt, wenn der Fluidbalg 22 anschwillt, kann die Effektivität des Komprimierens des Messortes verbessert werden. Entsprechend kann die Blutdruckmessgenauigkeit weiter erhöht werden. Außerdem, da die äußere Umfangsschicht 23, welche eine Härte besitzt, welche kleiner als die Härte der Verstärkungsschicht 23 ist, den äußeren Umfang der Verstärkungsschicht 23 bedeckt, ist die äußere Umfangsschicht 24 des Gurtes 20 für das Berühren angenehm.
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13A ist eine perspektivische Explosionsansicht für das Darstellen der Struktur des Gurtes des Messgerätes 1 für körperliche Information, welches in 1A gezeigt wird. Hier wird eine untere Oberfläche des Messgerätes 1 für körperliche Information gezeigt. 13B ist eine ebene Ansicht, welche eine Anheftoberfläche des Fluidbalges 22 zeigt, welcher in 13A gezeigt ist. 13C ist eine Seitenansicht, welche schematisch einen Zustand zu einer Zeit zeigt, wenn eine Verstärkungsplatte 28 an dem Fluidbalg 22, welcher in 13A gezeigt ist, angeheftet ist. 13D ist eine laterale Querschnittsansicht des Messgerätes 1 für körperliche Information, welche entlang der Linie J-J in 1A aufgenommen ist. In 13D wird die Breitenrichtung des Gurtes 20 als die X-Richtung gezeigt, die längsartige Richtung wird als die Y-Richtung gezeigt, und die Dickenrichtung wird als die Z-Richtung gezeigt.
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Wie in 13A gezeigt ist, sind das Hauptteil 10 und der Fluidbalg 22 gebondet, durch das Anpassen der Verstärkungsplatte 28, welche an der Fluidbalg-22-Seite in dem Hauptteil 10 angeheftet ist, und das Befestigen mit einer Schraube 67 (siehe 14C). Die Verstärkungsplatte 28 ist an dem Basis-Endteilbereich einer Seite des Fluidbalges 22 angeheftet, indem ein Klebstoff benutzt wird. Entsprechend werden durch das Entfernen der Schraube 67 der Fluidbalg 22 und die Verstärkungsplatte 28 von dem Hauptteil 10 entfernt. Jedoch zeigt 13A einen Zustand, wenn nur der Fluidbalg 22 entfernt worden ist, so dass die Position der Verstärkungsplatte 28 klarer ist, zu der Zeit, wenn der Fluidbalg 22 an dem Hauptteil 10 gebondet ist, wobei die Schraube 67 benutzt wird.
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Ein Belüftungsanschluss 45b, welcher als ein erstes Hauptteil-Seitenrohrelement für das Liefern eines Fluids für das Aufblasen von einer piezoelektrischen Pumpe 17 (siehe 8) dient, welche in dem Hauptteil 10 zu dem Inneren des Fluidbalges 22 hin befestigt ist, und ein Belüftungsanschluss 46b, welcher als zweites Hauptteil-Seitenrohrelement für das Übertragen des Druckes in den Fluidbalg 22 zu dem Drucksensor 16 (siehe 8) dient, welcher auf dem Hauptteil 10 befestigt ist, wobei das Fluid benutzt wird, sind auf einer Oberfläche des Hauptteils 10 bereitgestellt, welche dem Fluidbalg 22 gegenüberliegt. Der Fluidbalg 22 beinhaltet einen Nippel 45a, welcher als erstes Balg-Seitenrohrelement dient, welches luftdicht in den Belüftungsanschluss 45b passt, in einem Zustand des Gegenüberliegens zu dem Hauptteil 10, und einen Nippel 46a, welcher als ein zweites Balg-Seitenröhrenelement dient, welches luftdicht in den Belüftungsanschluss 46b passt. Hier ist der Teilbereich des Fluidbalges 22, welcher dem Hauptteil 10 gegenüberliegt, entfernbar an dem Hauptteil 10 befestigt, und zwar mit Hilfe der Verstärkungsplatte 28, welche an dem Teilbereich angeheftet ist. Bei dieser Konfiguration ist die Verstärkungsplatte 28 an das Hauptteil 10 mit Hilfe der Schraube 67 gebondet, und deshalb ist der Fluidbalg 22 stärker an dem Hauptteil 10 befestigt. Außerdem können durch das Entfernen der Schraube 67 der Fluidbalg 22 und die Verstärkungsplatte 28 leicht entfernt werden, und deshalb können der Belüftungsanschluss des Drucksensors 16 und die piezoelektrische Pumpe 17 exponiert werden. Entsprechend ist es möglich, das Produktprüfen durch Benutzen der Belüftungsanschlüsse 45a und 45b nur durch das Entfernen der Schraube 67 leicht durchzuführen.
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Auch ist ein Durchgangsloch 28a, welches eine Form besitzt, durch welche alle die Belüftungsanschlüsse 45b und 46b und die Nippel 45a und 46a führen, in der Verstärkungsplatte 28 gebildet. Bei dieser Konfiguration ist es leichter, den Nippel 45a und den Belüftungsanschluss 45b zusammen anzupassen und den Nippel 46a und den Belüftungsanschluss 46b zusammen anzupassen.
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Wie in 13B gezeigt wird, ist ein herausragender Ring 75, welcher in der Dickenrichtung des Gurtes 20 herausragt, an einer Position entlang der Innenseite bezüglich zu dem Randteilbereich des Durchgangsloches 28a der Verstärkungsplatte 28, welche zu befestigen ist, auf der Oberfläche des Fluidbalges 22, welche dem Hauptteil 1 gegenüberliegt. Bei dieser Konfiguration ragt der Klebstoff, welcher zwischen der Verstärkungsplatte 28 und dem Fluidbalg 22 angelegt ist, bezüglich zu dem herausragenden Ring 75 nicht nach innen.
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Der Teilbereich des Fluidbalges 22, an welchen die Verstärkungsplatte 28 nicht angeheftet ist, wird an der Verstärkungsschicht 23 des Gurtes 20 mit Klebstoff angeheftet. Wie in 13A und 13D gezeigt wird, ragen auf der inneren Umfangsoberfläche des Gurtes 20 die zwei Randteilbereiche 68 in der Breitenrichtung (X-Richtung) des Gurtes 20 in der Dickenrichtung (Z-Richtung) heraus und erstrecken sich linear in der längsartigen Richtung (Y-Richtung). Die Lücke zwischen den zwei Randteilbereichen 68 ist enger als die Breite des Fluidbalges 22, und der Fluidbalg 22 wird in die Breitenrichtung (X-Richtung) des Gurtes 20 zwischen die zwei Randteilbereiche 68 so gedrückt, dass sie zu dem Gurt 20 angeheftet werden. Bei dieser Konfiguration sind Lücken zwischen den zwei Randteilbereichen 68 und dem Fluidbalg 22 in der Breitenrichtung des Gurtes 20 eliminiert. Aus diesem Grund ist es weniger wahrscheinlich, dass sich Schmutz ansammelt, und das Erscheinungsbild wird verbessert.
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Wie in 13A gezeigt wird, erstrecken sich Rillen 74a mit zurückgesetzten Querschnitten linear in der längsartigen Richtung (Y-richtung) auf der Oberfläche der Verstärkungsschicht 23. Der Klebstoff für das Anheften des Fluidbalges 22 an der Verstärkungsschicht 23 wird an den Rillen 74a angelegt. Wie in 13B und 13D gezeigt wird, sind herausragende Linien 74b, welche in die Rillen 74a passen, auf einer Basisschicht 91 des Fluidbalges 22, welche der Verstärkungsschicht 23 gegenüberliegt, bereitgestellt. Aufgrund dieser Konfiguration wird der Anheftungsschritt leichter, während das Heraustreten des Klebstoffs unterdrückt wird.
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Wie in 13D gezeigt wird, sind die Seitenoberflächen der unteren Oberflächen der herausragenden Linien 74b an den Rillen 74a angeheftet. Aufgrund dieser Konfiguration ist es möglich, die Stärke der Anheftung in der Breitenrichtung (X-Richtung) und der Dickenrichtung (Z-Richtung) des Gurtes 20 zu erhöhen. Man beachte, dass in der vorliegenden Ausführungsform die Tiefendimension 74aZ der linearen Rillen 74a größer als die Höhenabmessung 74bZ der herausragenden Linien 74b ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann die Tiefenabmessung 74aZ der linearen Rillen 74a und die Höhenabmessung 74bZ der herausragenden Linien 74b gleich gemacht werden. Aufgrund dieser Konfiguration ist es möglich, die Stärke des Anheftens in der Breitenrichtung (X-Richtung) und der Dickenrichtung (Z-Richtung) des Gurtes 20 zu erhöhen.
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Wie in 13D gezeigt wird, beinhaltet der Fluidbalg 22 eine Basisschicht 91, welche der inneren Umfangsoberfläche des Gurtes 20 gegenüberliegt, und eine Oberschicht 92, welche so angeordnet ist, dass sie mit der Basisschicht 91 überlappt, die Randteilbereiche der Basisschicht 91 und der Oberschicht 92 sind geschweißt, und damit wird eine Balgform gebildet. Hier ist es weniger wahrscheinlich, dass sich die Basisschicht gegenüber der Oberschicht 92 streckt. Aufgrund dieser Konfiguration ist es nicht wahrscheinlich, dass die Basisschicht 91 von der inneren Umfangsoberfläche des Gurtes 20 getrennt wird, wenn der Fluidbalg 22 anschwillt. Man beachte, dass die Folien 93 für das Verhindern des lateralen Ausbeulens des Fluidbalges 22 außerdem in der Dickenrichtung auf den Randteilbereichen geschweißt sind, bei welchen die Oberschicht 92 und die Basisschicht 91 geschweißt sind. Bei dieser Konfiguration wird das laterale Ausbeulen unterdrückt, wenn der Fluidbalg 22 anschwillt.
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14A bis 14F sind schematische Zeichnungen, welche die Schritte für das Anordnen des Gurtes 20 zeigen, welcher in 1A gezeigt ist. Als Erstes, wie in 14A gezeigt ist, wird die Verstärkungsplatte 28 an dem Fluidbalg 22 angeheftet. Als Nächstes, wie dies in 14B gezeigt ist, werden die Nippel 45a und 46a in die Belüftungsanschlüsse 45b und 46b des Hauptteiles 10 eingefügt, und die Krallen bzw. Klammern 97 der Verstärkungsplatte 28 werden in einen Zusammenfüge-Teilbereich (nicht gezeigt) eingepasst, welcher auf der Hauptteil-10-Seite bereitgestellt ist, und das Befestigen wird mit der Schraube 67 durchgeführt (siehe 14C). Als Nächstes, wie in 14D gezeigt ist, werden die Verstärkungsschicht 23 und der Fluidbalg 22 angeheftet. Zu dieser Zeit ist es gestattet, dass der Klebstoff 81 in die Rillen 74a fließt, welche wenige Millimeter einwärts von den zwei Randteilbereichen 68 des Gurtes 20 platziert sind, und danach wird der Fluidbalg 22 angeheftet, indem er gebondet wird. Als Nächstes, wie in 14E gezeigt ist, werden die vorderen Enden des Fluidbalgs 22, die Verstärkungsschicht 23 und die äußere umlaufende Schicht 24 an dem Ort der gestrichelten Linie geschnitten. Schließlich wird, wie in 14F gezeigt wird, ein Kappenelement an den geschnittenen Endteilbereich mit dem Klebstoff gebondet, und die vorderen Enden werden gemeinsam bedeckt.
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Danach, wie in 14E gezeigt wird, können die vorderen Enden des Fluidbalgs 22, die Verstärkungsschicht 23 und die äußere umlaufende Schicht 24 weiter an dem Ort der gestrichelten Linie geschnitten werden, und dann, wie in 14F und 14G gezeigt wird, kann das Kappenelement 66 mit Klebstoff an den geschnittenen Endteilbereichen gebondet werden, und die vordere Endteilbereiche können gemeinsam bedeckt werden. Das Kappenelement 66 ist ein Element, welches aus einem Elastomer-Material gebildet ist, in welchem eine Absenkung bereitgestellt ist, welche den vorderen Endteilbereich des Gurtes 20 umhüllt. Durch das Platzieren des Kappenelementes 66 auf dem vorderen Endteilbereich des Gurtes 20 ist es möglich, Positionsfehljustierung zu verdecken, welche aufgrund eines dimensionalen Fehlers und Ähnlichem der Komponenten zwischen dem vorderen Endteilbereich der Verstärkungsschicht 23 des Gurtes 20, dem vordere Endteilbereich der äußeren umlaufenden Schicht 24 des Gurtes 20 und dem vorderen Endteilbereich des Fluidbalges 22 des Gurtes 20 auftritt. Entsprechend verbessert sich das Erscheinungsbild des Produktes.
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Man beachte, dass es durch das Verleihen einer abgerundeten Form für den vorderen Endteilbereich des Gurtes 20 derart, dass dieser sich zu der inneren Umfangsoberfläche krümmt, und durch das Erleichtern, zu gleiten, durch das Bilden des Kappenelementes mit einem Material, welches einen niedrigen Reibungskoeffizienten besitzt, das Hinzufügen eines Mechanismus, wie zum Beispiel eines Rollers oder Ähnlichem ist es möglich, die Tragbarkeit des Gurtes 20 zu erhöhen.
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15 ist eine laterale Querschnittsansicht, welche einen Schritt eines Verfahrens des Herstellens des Fluidbalges 20 darstellt. Der Fluidbalg 22 wird hergestellt, indem Lasertransmissionsschweißen bzw. Laserdurchstrahlungsschweißen (LTW) benutzt wird. Der Fluidbalg 22 ist in einer Gesamtbalgform durch das Überlappen von zwei Schichten (der Basisschicht 91 und der Oberschicht 92) gebildet. Die Folie 93 für das Verhindern des lateralen Ausbeulens ist außerdem an den Randteilbereichen des Fluidbalges 22 überlagert. Hier wird ein Randteilbereich in der Breitenrichtung (X-Richtung) beschrieben. Der andere Randteilbereich ist geschweißt, indem ebenso ein ähnliches Verfahren benutzt wird.
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Als Erstes, wie in 15A gezeigt wird, wird die Oberschicht 92, welche aus einem Licht-absorbierenden Material aufgebaut ist, vorbereitet, und die Folie 93 für das Verhindern des lateralen Ausbeulens, welche aus einem Licht-absorbierenden Material aufgebaut ist, wird auf den Randteilbereich auf der äußeren Oberfläche der Oberschicht 92 gelegt. Als Nächstes wird zum Beispiel Laserlicht, welches von der Oberschicht-92-Seite emittiert ist, über den gesamten Bereich der Folie 93 in der Breitenrichtung (X-Richtung) gestrahlt. Indem so verfahren wird, schmilzt das Licht-absorbierende Material und wird an den überlappenden Teilbereichen geschweißt, und die Folie 93 wird geschweißt. In 15A (und den später beschriebenen 15B, 16A und 16B) ist der geschweißte Bereich durch eine Sägezahnmarke angezeigt.
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Als Nächstes, wie in 15B gezeigt wird, ist die Basisschicht 91, welche aus einem lichtdurchlässigen Material aufgebaut ist, auf der inneren Oberfläche der Oberschicht 92 abgelegt. Dann wird das Laserlicht noch einmal von der Basisschicht-91-Seite nur zu dem Außenseitenbereich 93o der Folie 93 in der Breitenrichtung (X-Richtung) ausgesendet. Indem so verfahren wird, werden die Basisschicht 91 und die Oberschicht 92 bei dem Emissionsbereich (Außenseitenbereich 93o) geschweißt. Entsprechend werden die Basisschicht 91 und die Oberschicht 92 geschweißt, und der Fluidbalg 22 wird gebildet. Hier sind die Teilbereiche der Basisschicht 91 und der Oberschicht 92, welche den Folien 93 gegenüberliegen, nicht geschweißt, um das laterale Ausbeulen zu verhindern. Bei dieser Konfiguration ist es möglich, effektiv die Breite des Fluidbalges zu nutzen, während das laterale Ausbeulen verhindert wird.
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Hier wird ein modifiziertes Beispiel eines Verfahrens für das Herstellen des Fluidbalges 22 beschrieben. Bei dem Verfahren des Herstellens des Fluidbalges 22 wird Laserlicht zweimal auf den gleichen Bereich ausgesendet (den Außenseitenbereich 93o der Folie 93). In diesem Fall, da die Laseremission viele Male auf den gleichen Bereich durchgeführt wird, gibt es die Möglichkeit, dass das Material zerstört wird. Im Gegensatz dazu wird in dem vorliegenden modifizierten Beispiel das Problem, bezogen auf das Zerstören des Materials, am Auftreten gehindert, und zwar durch Einstellen der Anzahl der Emissionen des Laserlichts auf den gleichen Bereich auf eins.
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16 zeigt laterale Querschnittsansichten, welche ein modifiziertes Beispiel eines Schrittes eines Verfahrens für das Herstellen des Fluidbalges 22 entsprechend zu einem modifizierten Beispiel der ersten Ausführungsform zeigen. Ähnlich zu dem Beispiel, welches in 25 gezeigt wird, ist der Fluidbalg 22 in einer Gesamtbalgform durch das Überlappen von zwei Schichten (der Basisschichten 91 und der Oberschicht 92) gebildet. Die Folie 93 für das Verhindern des lateralen Ausbeulens ist außerdem auf dem Randteilbereich des Fluidbalges 22 überlagert. Hier ist ein Randteilbereich in der Breitenrichtung (X-Richtung) beschrieben worden. Der andere Randteilbereich ist geschweißt, wobei ebenso ein ähnliches Verfahren benutzt wird.
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Als Erstes, wie in 16A gezeigt ist, wird die Oberschicht 92, welche aus einem Licht-absorbierenden Material aufgebaut ist, vorbereitet, und die Folie 93 für das Verhindern des lateralen Ausbeulens, welche aus einem Licht-absorbierenden Material aufgebaut ist, ist auf den Randteilbereich auf der äußeren Oberfläche der Oberschicht 92 gelegt. Als Nächstes wird Laserlicht von der Folie-93-Seite zu nur dem Innenbereich 93i der Folie 93 in der Breitenrichtung (X-Richtung) emittiert. Indem so verfahren wird, schmilzt das Licht-absorbierende Material, und die Folie 93 wird an dem Innenbereich 93i geschweißt.
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Als Nächstes, wie in 16B gezeigt ist, wird die Basisschicht 91, welche aus einem lichtdurchlässigen Material aufgebaut ist, auf die Innenoberfläche der Oberschicht 92 gelegt. Dann wird das Laserlicht wieder einmal von der Bsisschicht-91-Seite zu nur dem Außenseitenbereich 93o der Folie in der Breitenrichtung (X-Richtung) emittiert. Indem so verfahren wird, werden die Basisschicht 91 und die Oberschicht 92 an dem Emissionsbereich (dem Außenseitenbereich 93o) geschweißt. Entsprechend wird die Basisschicht 91 und die Oberschicht 92 geschmolzen, und der Fluidbalg 22 wird gebildet. Hier kann das Laserlicht teilweise durchgelassen werden, indem die Oberschicht 92 dünner gemacht wird. Hier werden die Teilbereiche der Basisschicht 91 und der Oberschicht 92, welche den Folien 93 gegenüberliegen, um das laterale Ausbeulen zu verhindern, nicht geschweißt. Bei dieser Konfiguration ist es möglich, effektiv die Breite des Fluidbalges zu nutzen, während das laterale Ausbeulen verhindert wird.
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Der oben beschriebene Gurt 20 wird wie folgt hergestellt.
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10A bis 10C sind laterale Querschnittsansichten, welche Schritte eines Verfahrens für das Herstellen des Gurtes 20, welcher in 1 gezeigt ist, darstellen. Wie in 10A dargestellt wird, wird zuerst die Verstärkungsschicht 23 vorbereitet, und Kunststoff, welcher das Material der äußeren umlaufenden Schicht 24 bildet, wird auf die äußere Oberfläche der Verstärkungsschicht 23 durch Umspritzen gelegt. Der Fluidbalg 22, welcher zuvor vorbereitet ist, wird, wie in 10B dargestellt, angeheftet oder geschweißt, entlang der inneren Oberfläche der verstärkenden Schicht 23 des dazwischen liegenden Hauptteils, welches aus der verstärkenden Schicht 23 und der äußeren umlaufenden Schicht 24 aufgebaut ist, welche auf diese Weise integriert wurden. Auf diese Weise, wie in 10C dargestellt, wird ein Gurt 20 mit einer Dreischichtstruktur gebildet, welche die äußere umlaufende Schicht 24, die Verstärkungsschicht 23 und den Fluidbalg 22 beinhaltet. Man beachte, dass, um das Verständnis zu erleichtern, in den Zeichnungen der Kunststoff, welcher das Material der äußeren umlaufenden Schicht 24 bildet, durch die gleiche Referenzziffer bezeichnet ist wie die äußere umlaufende Schicht 24.
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11A bis 11C sind laterale Querschnittsansichten, welche Schritte eines Verfahrens darstellen, für das Herstellen des Gurtes 20, welcher in 1 gezeigt ist, entsprechend zu einem modifizierten Beispiel einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie in 11A dargestellt ist, wird zuerst die Verstärkungsschicht 23 vorbereitet, und Kunststoff, welcher das Material der äußeren umlaufenden Schicht 24 bildet, wird auf die äußere Oberfläche der Verstärkungsschicht 23 durch Einspritzgießen gebildet. Als Nächstes wird, wie in 11B dargestellt, ein dazwischenliegendes Teil, welches aus der Verstärkungsschicht 23 und der äußeren umlaufenden Schicht 24 aufgebaut ist, hergestellt. Auch wird eine Folie 29 zusätzlich dazu vorbereitet. Schließlich wird der Fluidbalg 22, welcher aus der Verstärkungsschicht 23 und der Folie 29 aufgebaut ist, durch Anheften oder Schweißen der Umfangsrandteilbereiche 29e der Folie 29 gebildet, welche zuvor entlang der inneren Oberfläche der Verstärkungsschicht 23 des dazwischenliegenden Teils vorbereitet sind, welches, wie in 11C dargestellt, hergestellt ist. Auf diese Weise kann ein Gurt 20 mit einer Dreischichtstruktur leicht hergestellt werden, wobei dieser die äußere umlaufende Schicht 24, die Verstärkungsschicht 23 und den Fluidbalg 22 beinhaltet. Man beachte, dass, um das Verständnis zu erleichtern, in den Zeichnungen der Kunststoff, welcher das Material der äußeren umlaufenden Schicht 24 bildet, mit der gleichen Referenzziffer bezeichnet ist wie die äußere umlaufende Schicht 24.
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Man beachte, dass die oben beschriebene Verstärkungsschicht 23 nicht vorhanden sein muss, und in einem derartigen Fall ist der Teilbereich der Verstärkungsschicht als die äußere umlaufende Schicht gebildet.
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Wie aus 1A, 1B und 3 verstanden werden kann, ist ein Bedienteilbereich, welcher einen Blutdruckmessschalter 52B beinhaltet, um eine Instruktion einzugeben, um die körperliche Information zu messen, an einer Seite (in diesem Beispiel dem ungefähren Zentrumsteilbereich) angeordnet, welcher unterschiedlich von einem speziellen Teilbereich (in diesem Beispiel dem Basis-Endteilbereich a) ist, bei welchem das Hauptteil 10 in der längsartigen Richtung des Gurtes 20 angeordnet ist. Auch liegt, wie in 5 gezeigt wird, ein FPC-Kabel 54, welches elektrisch das Hauptteil 10 und das Bedienteil 52 verbindet, zwischen dem Fluidbalg 22 und der Verstärkungsschicht 23. Demnach, da das Hauptteil 10 und das Bedienteil 52 elektrisch durch das FPC-Kabel 54 verbunden sind, kann der Gurt 20 dünn gemacht werden. Man beachte, dass in der vorliegenden Ausführungsform nur die Bedieneinheit angeordnet ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt, und eine Kommunikationseinheit und eine Anzeigeeinheit können angeordnet werden.
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Wie aus 2 verstanden werden kann, sind Magnete 33 auf der inneren Oberflächenseite des Basisendteilbereiches a des Gurtes 20 bereitgestellt, herausragende Teilbereiche 31, welche aus Metall hergestellt sind, welche an den Magneten 33 haften, sind auf dem zweiten Plattenrahmenelement 30b bereitgestellt, und demnach wird ein Haftmechanismus gebildet. Bei diesem Haftmechanismus können die innere Oberflächenseite des Basis-Endteilbereiches a des Gurtes 20 oder der eine Endteilbereich d des ersten Plattenrahmenelementes 20a und der andere Endteilbereich h des zweiten Plattenrahmenelementes 30b aneinander haften. Entsprechend werden, wenn das Hauptteil 10, das erste Plattenrahmenelement 30a und das zweite Plattenrahmenelement 30b der Spange 30 ineinander gefaltet sind, die Innenoberfläche des Hauptteils 10, das erste Plattenrahmenelement 30a und das zweite Plattenrahmenelement 30b der Spange 30 so geführt, dass sie überlappen.
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Man beachte, dass zusätzlich zu dem oder anstatt des oben beschriebenen Haftmechanismus es wünschenswert ist, einen Schließmechanismus einzuschließen, welcher gestattet, dass die Innenoberflächenseite des Basis-Endteilbereiches des Gurts 20 oder ein Endteilbereich d des ersten Plattenrahmenelementes 30a und der andere Endteilbereich h des zweiten Plattenrahmenelementes 30b miteinander in Eingriff gehen bzw. einrasten. Auch beinhalten der Haftmechanismus und/oder der Schließmechanismus vorzugsweise einen Entriegelungsmechanismus, um das Haften und/oder das Einrasten zu entfernen. In diesem Beispiel ist eine Freigabetaste 19 (siehe 1A, 2 und 5) für das Entfernen des Haftens als ein Entriegelungsmechanismus auf dem Hauptteil 10 bereitgestellt. Wie in 5 gezeigt ist, ist eine Gleitplatte 19a integral auf der Freigabetaste 19 gebildet. Wenn die Freigabetaste 19 in Richtung des Inneren des Hauptteils 10 gedrückt wird, tritt die Gleitplatte 19a wie ein Keil zwischen den einen Endteilbereich d des ersten Plattenrahmenelementes 30a und den anderen Endteilbereich h des zweiten Plattenrahmenelementes 30b, welches in 6B gezeigt wird, und das Haften zwischen dem erstem Plattenrahmenelement 30a und dem zweiten Plattenrahmenelement 30b wird entfernt.
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Wie in 6A und 6B gezeigt wird, ist ein erstes Fixierelement, welches Einrastteilbereiche 32 beinhaltet, welche herausragende Formen besitzen, auf der Innenoberfläche des äußeren Endteilbereiches h des zweiten Plattenrahmenelementes 30b bereitgestellt, und wie in 1A, 1B und 5 gezeigt wird, ist ein zweites Fixierelement, welches Einrastteilbereiche 25 beinhaltet, welche zurückgesetzte Formen besitzen, welche mit den Einrastteilbereichen 32 in Eingriff gehen können, auf der äußeren Oberfläche des vorderen Endteilbereiches b des Gurtes 20 bereitgestellt. Entsprechend, wie in 3 und 4 gezeigt wird, können das zweite Plattenrahmenelement 30b und der vordere Endteilbereich b des Gurtes 20 so einrasten, dass der Gurt 20 in eine Schleifenform gebracht wird. Entsprechend kann das Gerät 1 für körperliche Information an dem Messort fixiert werden. Außerdem, da die nicht durchgängigen, zurückgesetzten zweiten Fixierelemente (Einrastteilbereiche 25), welche so gebildet sind, dass sie in der Lage sind, mit den herausragenden ersten Fixierelemente (Einrastteilbereiche 32) in Eingriff zu gehen, auf der äußeren Oberfläche des vorderen Endteilbereiches b des Gurtes bereitgestellt sind, beeinträchtigen die Fixierelemente nicht weiter den Fluidbalg 22. Entsprechend kann das Handgelenk 90, welches als der Messort dient, zuverlässig durch den Fluidbalg 22 während der Blutdruckmessung komprimiert werden.
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Auch, wie aus 4 verstanden werden kann, im Vergleich zu den Patentdokumenten 2 bis 4, unterscheidet sich die Spange 30 des Messgerätes 1 für körperliche Information entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform darin, dass sie darauf zielt, als ein Befestigungsteilbereich für das Befestigen des Basisendteibereichs a und des vorderen Endteilbereichs b auf der gegenüberliegenden Seite in der längsartigen Richtung des Gurtes 20 so zu liegen, dass der Gurt eine Schleifenform bildet. Mit anderen Worten, in dem Zustand, in welchem sich der Basisendteilbereich a des Gurtes und der vordere Endteilbereich b des Gurtes 20 überlappen, werden der Basis-Endteilbereich a und der vordere Endteilbereich b befestigt und sind an dem Handgelenk 90, welches als der Messort dient, durch die Spange 30 angebracht. Bei dieser Konfiguration überlappen sich der Basis-Endteilbe-reich a des Gurtes 20 und der vordere Endteilbereich b des Gurtes 20, wenn der Basis-Endteilbereich a des Gurtes 20 und der vordere Endeilbereich b des Gurtes 20 befestigt werden. Aus diesem Grund nimmt der Grad des Anschwellens des Fluidbalges 22 auf der Rückhandseite des Handgelenks, oder, mit anderen Worten, das Schwellen des Fluidbalges 22 in der Dickenrichtung zu, und deshalb kann der Puls genau detektiert werden. Entsprechend verbessert sich die Blutdruckmessgenauigkeit. Außerdem verbessert sich das Erscheinungsbild, ohne den vorderen Endteilereich b des Gurtes 20, welcher in dem befestigten Zustand herausragt.
Man beachte, dass in der vorliegenden Ausführungsform eine herausragende Form als das erste Fixierelement benutzt wurde, und eine zurückgesetzte Form wurde als das zweite Fixierelement benutzt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann eine zurückgesetzte Form als das erste Fixierelement benutzt werden, und eine herausragende Form kann als das zweite Fixierelement benutzt werden. In diesem Fall kann ebenso ein Effekt ähnlich zu dem der vorliegenden Ausführungsform erhalten werden.
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Wie aus den 1A, 1B und 5 verstanden werden kann, sind die eingerasteten Teilbereiche 25 in Ausrichtung in der längsartigen Richtung des Gurtes 20 so gebildet, dass sie ein Justieren der Befestigungsposition des anderen Endteilbereiches h des zweiten Plattenrahmenelementes 30b in der längsartigen Richtung des Gurtes 20 gestatten. Entsprechend kann die Befestigungsposition des anderen Endteilbereiches h (siehe 6B) des zweiten Plattenrahmenelementes 30b in der längsartigen Richtung des Gurtes 20 justiert werden. Entsprechend kann die Länge der Schleife des Gurtes 20 variabel so eingestellt werden, dass sie exakt mit der Umfangslänge des Handgelenkes 90 übereinstimmt, welches als der Messort dient.
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Auch die vielen (in diesem Beispiel 2) eingerasteten Teilbereiche 25 sind in Ausrichtung in der Breitenrichtung des Gurtes 20 gebildet. Entsprechend, sogar wenn der Gurt 20 sich leicht verdreht, ist es nicht wahrscheinlich, dass das Einrasten zwischen den einrastenden Teilbereichen 32 und den eingerasteten Teilbereichen 25 aufgeht.
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Auch ist wenigstens die äußere Oberfläche des vorderen Endteilbereiches b des Gurtes 20 aus einem flexiblen Material aufgebaut. Entsprechend ist es leicht, das Einrasten zwischen den einrastenden Teilbereichen 32 und den eingerasteten Teilbereichen 25 zu entfernen bzw. aufzuheben. Man beachte, dass es möglich ist, einen Entfernungsmechanismus bzw. Ablösemechanismus(nicht gezeigt) zu beinhalten, entsprechend zu welchem der Benutzer das Schließen zwischen dem einrastenden Teilbereichen 32 und den eingerasteten Teilbereichen 25 entfernt. In diesem Fall kann in dem Zustand, in welchem der Gurt 20 an dem Handgelenk 90 befestigt ist, der Benutzer das Verschließen zwischen den einrastenden Teilbereichen 32 und den eingerasteten Teilbereichen 25 entfernen, indem er den Entfernungsmechanismus bzw. Ablösemechanismus benutzt. Entsprechend ist das Entfernen des Gurtes 20 sogar leichter.
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6A ist eine schematische perspektivische Ansicht für das Darstellen eines ersten Zustands der Operationen bzw. Arbeitsweise der Spange 30, welche in 5 gezeigt ist, und 6B ist eine schematische perspektivische Ansicht für das Darstellen eines zweiten Zustands der Operationen bzw. der Arbeitsweise der Spange 30, welche in 5 gezeigt ist.
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Die Spange 30 beinhaltet ein erstes Plattenrahmenelement 30a, welches an dem einen Endteilbereich d so befestigt ist, dass es in der Lage ist, sich um die Achse c zu drehen, welche sich mit der längsartigen Richtung des Gurtes 20 auf der Innenoberflächenseite des Basis-Endteilbereiches a des Gurtes 20 schneidet, und das erste Plattenrahmenelement 30a erstreckt sich in einer gekrümmten Weise in der Form einer Platte von dem einen Endteilbereich d zu dem anderen Endteilbereich 3 auf der gegenüberliegenden Seite. Auch ist das zweite Plattenrahmenelement 30b, welches so befestigt ist, dass es in der Lage ist, sich um eine Achse f zu drehen, welche parallel zu einer Achse c ist, auf dem anderen Endteilbereich 3 des ersten Plattenrahmenelementes 30a beinhaltet, und das zweite Plattenrahmenelement 30b erstreckt sich in einer gekrümmten Weise in der Form einer Platte von dem einen Endteilbereich g zu dem anderen Endteilbereich h auf der gegenüberliegenden Seite.
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Außerdem ist der andere Endteilbereich h des zweiten Plattenrahmenelementes 30b so geformt, dass er in der Lage ist, sich an den vorderen Endteilbereich b des Gurtes 20 zu befestigen, und das erste Plattenrahmenelement 30a und das zweiten Plattenrahmenelement 30b beinhalten einen ersten Öffnungsteilbereich OP1 und einen zweiten Öffnungsteilbereich OP2, welche durch die Plattenoberflächen der jeweiligen Elemente hindurchgehen. Hier sind in einem Zustand, in welchem die innere Oberfläche des Hauptteiles 10, das erste Plattenrahmenelement 30a und das zweite Plattenrahmenelement 30b der Spange 30 so übergefaltet sind, dass sie überlappen, der erste Öffnungsteilbereich OP1 des ersten Plattenrahmenelementes 30a und der zweite Öffnungsteilbereich OP2 des zweiten Plattenrahmenelementes 30b kontinuierlich in der Dickenrichtung des Hauptteils 10.
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Entsprechend ist es möglich, eine Konfiguration zu benutzen, in welcher der Fluidbalg 22 so angeordnet ist, um den Messort auf der Innenseite des Hauptteils 10 zu komprimieren.
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Der erste Öffnungsteilbereich OP1 öffnet sich in Richtung der anderen Endteilbereich-e-Seite des ersten Plattenrahmenelementes 30a, der zweite Öffnungsteilbereich OP2 öffnet sich in Richtung der einen Endteilbereich-g-Seite des zweiten Plattenrahmenelementes 30b, und der erste Öffnungsteilbereich OP1 und der zweite Öffnungsteilbereich OP2 sind in Kommunikation. Mit anderen Worten, das erste Plattenrahmenelement 30a und das zweite Plattenrahmenelement 30b sind in einer ungefähren U-Form gebildet und sind an den Seiten zusammengefügt, an welchen die Öffnungsteilbereiche offen sind. Auch, wie aus 2 verstanden werden kann, ist der Fluidbalg 22 für das Komprimieren des Messortes während der Blutdruckmessung entlang der längsartigen Richtung des Gurtes 20 in dem Gurt 20 bereitgestellt, und der Fluidbalg 22 ist in Kommunikation mit dem Inneren des Hauptteils 10 durch den Bereich, welcher dem ersten Öffnungsteilbereich OP1 und dem zweiten Öffnungsteilbereich OP2 in dem gefalteten Zustand entspricht.
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Bei bzw. mit dieser Konfiguration kann der Bereich des Handgelenks 90, welcher als der Messort dient, welcher räumlich kontinuierlich von dem Teilbereich, welcher der Innenseite des Hauptteils 10 entspricht, zu dem vorderen Endteilbereich b des Gurtes 20 in der Umfangsrichtung ist, mit dem Fluidbalg 22 zusammengedrückt werden. Entsprechend, da es möglich ist, die Fläche weiter zu erhöhen, mit welcher der Luftbalg 22 und der Messort in Berührung kommen, kann die Effektivität des Komprimierens der Arterie verbessert werden. Entsprechend kann die Blutdruckmessgenauigkeit weiter erhöht werden.
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Auch erstreckt sich der Fluidbalg 22 in der längsartigen Richtung des vorderen Endteilbereiches b des Gurtes 20. Auch in dem Zustand, in welchem die innere Oberfläche des Hauptteiles 10, das erste Plattenrahmenelement 30a und das zweite Plattenrahmenelement 30b der Spange 30 so gefaltet sind, um zu überlappen, überlappt sich der Teilbereich des Hauptteils 10, mit welchem der Fluidbalg 22 in Kommunikation ist, mit dem Teilbereich des Gurtes 20, an welchem sich der Fluidbalg 22 erstreckt.
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Aufgrund dieser Konfiguration expandiert der oben beschriebene Bereich des Gurtes 20, welcher in der längsartigen Richtung überlappt, um einen Betrag entsprechend zu der Dicke, welche größer als die Dicke der anderen Bereiche des Hauptteils 10 ist. Entsprechend nimmt der Abstand, mit welchem die Arterie in dem Handgelenk 90 durch andere Bereiche als den überlappenden Bereich weggedrückt wird, ab, und der Extradruck-Zunahme-betrag für das Herunterdrücken der Arterie nimmt ab. Als ein Ergebnis kann der Messwert des Blutdruckes, welcher durch Aufblasen des Fluidbalges gemessen ist, dichter an den wahren Wert herangebracht werden, und die Messgenauigkeit kann erhöht werden. Man beachte, dass der Effekt, in der Lage zu sein, den Extradruck-Zunahmebetrag für das Herunterdrücken der Arterie zu reduzieren, auch in dem Fall erreicht wird, bei welchem der erste Öffnungsteilbereich OP1 des ersten Plattenrahmenelementes 30a und der zweite Öffnungsteilbereich OP2 des zweiten Plattenrahmenelementes 30b in der Spange 30 weggelassen sind.
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7A bis 7C sind schematische Zeichnungen für das Darstellen einer Prozedur des Befestigens des Messgerätes 1 für körperliche Information, welches in 1 gezeigt ist, an einem Handgelenk und das Durchführen der Messung. Wenn das Messgerät 1 für körperliche Information aktuell an dem Handgelenk 90 befestigt wird, wie dies in 7A gezeigt wird, justiert der Benutzer zuerst den Gurt 20 mit dem Handgelenk 90 in dem Zustand, in welchem das Hauptteil 10, das erste Plattenrahmenelement 30a und das zweite Plattenrahmenelement 30b der Spange 30 offen sind, in Richtung zueinander. Dann läuft der vordere Endteilbereich b des Gurtes 20 durch das Innere des zweiten Öffnungsteilbereiches OP2 (siehe 6A und 6B) des zweiten Plattenrahmenelementes 30b, und die einrastenden Teilbereiche 32 des zweiten Plattenrahmenelementes 30b sind in Eingriff mit den eingerasteten Teilbereichen 25 auf der vorderen Endteilbereich-b-Seite des Gurtes 20. Entsprechend wird der Gurt 20 in eine Schleife gebracht und wird in einen Zustand eingestellt, in welchem das Handgelenk 90 durch die Schleife des Gurtes 20 geführt wird. Damit ist die Länge der Schleife des Gurtes 20 so eingestellt, dass sie exakt mit der Umfangslänge des Handgelenkes 90 übereinstimmt.
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Als Nächstes, wie in 7B gezeigt wird, wird das Hauptteil 10 nahe an die Handgelenk-90-Seite gebracht, und die Innenoberfläche des Hauptteiles 10, das erste Plattenrahmenelement 30a und das zweite Plattenrahmenelement 30b der Spange 30 sind so gefaltet, dass sie überlappen. Indem so verfahren wird, haften die Vorsprünge 31 des zweiten Plattenrahmenelementes 30b an dem Magnet 33, wodurch das Befestigen des Messgerätes 1 für körperliche Information an dem Handgelenk 90 komplett ist. Als Nächstes, wie in 7C gezeigt wird, wird die Messung des Blutdruckes gestartet, wenn der Benutzer den Blutdruckmessschalter 52B drückt.
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8 ist ein Blockdiagramm, welches schematisch eine innere Konfiguration des Messgerätes 1 für körperliche Information, welches in 1 gezeigt ist, zeigt. Zusätzlich zu der oben beschriebenen Anzeigeeinrichtung 50 und der Bedieneinheit 52 ist das Hauptteil 10 ausgestattet mit: einer CPU (Zentralen Verarbeitungseinheit) 100, einem Speicher 51, einer Spannungsversorgungseinheit 53, einem Drucksensor 16, welcher als eine Piezowiderstand-Druckdetektiereinheit dient, einer piezoelektrischen Pumpe 17, welche als eine Fluid-Liefereinheit dient, , welche eine piezoelektrische Pumpe ist, welche Luft liefert, welche als ein Fluid für den Fluidbalg 22 dient, einem Ventil 18 für das Justieren des Druckes (Gegendruckes) auf der Entladeseite der piezoelektrischen Pumpe 17, einer Oszillationsschaltung 160, welche das Ausgangssignal von dem Drucksensor 16 in eine Frequenz wandelt, einer Pumpe-Treiberschaltung 170, welche die piezoelektrische Pumpe 17 treibt, und einer Ventiltreiberschaltung 180, welche das Ventil 18 treibt. Der Drucksensor 16, die piezoelektrische Pumpe 17 und das Ventil 18 sind an dem Fluidbalg 22, welcher in dem Gurt 20 enthalten ist, mit Hilfe eines Luftschlauches 39, welcher innerhalb des Hauptteils bereitgestellt ist, und eines Nippels 38 (siehe 5), welcher hineinpasst und in Kommunikation mit dem Luftschlauch 39 ist, angeschlossen. Entsprechend fließt die Luft, welche als das Fluid dient, durch die Lücke zwischen dem Drucksensor 16, der piezoelektrischen Pumpe 17 und dem Ventil 18 und dem Fluidbalg 22.
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Die Anzeigeeinrichtung 50 beinhaltet eine Anzeige, ein Anzeigeelement und Ähnliches und zeigt die vorher festgelegte Information entsprechend zu dem Steuersignal von der CPU 100 an.
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Bei der Bedieneinheit 52 empfängt der Leistungsschalter 52A eine Instruktion, um die Spannungsversorgungseinheit 53 ein- oder auszuschalten, und eine Instruktion, um die Blutdruckmessung zu starten. Der Blutdruckmessschalter 52B empfängt eine Instruktion, die Daten der Messergebnisse der Blutdruckwerte, welche in dem Speicher 51 gespeichert sind, auf der Anzeigeeinrichtung 50 anzuzeigen. Die Schalter 52A und 52B geben Bediensignale entsprechend zu Instruktionen, welche von dem Benutzer gegeben sind, an die CPU 100 ein.
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Der Speicher 51 speichert Programme für das Steuern des Messgerätes 1 für körperliche Information für das Einstellen von Daten für das Einstellen verschiedener Funktionen des Messgeräte 1 für körperliche Information und Daten der Messergebnisse der Blutdruckwerte. Auch wird der Speicher 51 als ein Arbeitsspeicher oder Ähnliches dafür benutzt, wenn ein Programm ausgeführt wird.
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Die Spannungsversorgungseinheit 53 liefert Leistung an die Einheiten, nämlich die CPU 100, den Drucksensor 16, die piezoelektrische Pumpe 17, das Ventil 18, die Anzeigeeinrichtung 50, den Speicher 51, die Oszillationsschaltung 160, die Pumpe-Treiberschaltung 170 und die Ventil-Treiberschaltung 180.
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Die Oszillationsschaltung 160 oszilliert basierend auf einem elektrischen Signalwert, welcher auf Änderungen im elektrischen Widerstand basiert, welche durch einen Piezowiderstandseffekt verursacht sind, von dem Drucksensor 16, und gibt das Frequenzsignal, welches die Frequenz beinhaltet, entsprechend zu dem elektrischen Signalwert des Drucksensors 16 an die CPU 100 aus.
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Die CPU 100 fungiert als eine Gegendruck-Steuereinheit entsprechend zu einem Programm für das Steuern des Messgerätes 1 für körperliche Information, welches in dem Speicher 51 so gespeichert ist, um das Steuern für das Treiben der piezoelektrischen Pumpe 17 über die Pumpe-Treiberschaltung 170 entsprechend zu den Bediensignalen von der Bedieneinheit 52 und das Treiben des Ventils 18 über die Ventil-Treiberschaltung 180 auszuführen. Das Ventil 18 öffnet und schließt so, um den Gegendruck durch Entladen oder Verschließen der Luft in dem Luftbalg 22 zu steuern. Auch berechnet die CPU 100 die Blutdruckwerte basierend auf dem Signal von dem Drucksensor 16 und steuert die Anzeigeeinrichtung 50 und den Speicher 51.
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Die piezoelektrische Pumpe 17 liefert Luft als ein Fluid an den Fluidbalg 22, um den Druck (Gegendruck) in dem Fluidbalg 22 zu erhöhen, welcher in dem Gurt 20 beinhaltet ist. Das Ventil 18 öffnet und schließt so, um den Gegendruck durch Entladen oder Einschließen der Luft in dem Luftbalg 22 zu steuern. Die Pumpe-Treiberschaltung 170 treibt die piezoelektrische Pumpe 17 basierend auf dem Steuersignal, welches durch die CPU 100 bereitgestellt ist. Die Ventil-Treiberschaltung 180 öffnet und schließt das Ventil 18 basierend auf dem Steuersignal, welches durch die CPU 100 bereitgestellt ist.
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Der Drucksensor 16 und die Oszillationsschaltung 160 arbeiten als eine Druckdetektiereinheit, welche den Gegendruck detektiert. Der Drucksensor 16 ist zum Beispiel ein Piezowiderstandsdrucksensor und ist über den Luftschlauch 39 an die piezoelektrische Pumpe 17, das Ventil 18 und den Fluidbalg 22, welcher in dem Gurt 20 beinhaltet ist, angeschlossen. In diesem Beispiel oszilliert die Oszillationsschaltung 160 basierend auf einem elektrischen Signalwert, welcher auf Änderungen in dem elektrischen Widerstand basiert, welche durch einen Piezowiderstandseffekt verursacht ist, von dem Drucksensor 16 und gibt das Frequenzsignal, welches die Frequenz beinhaltet, entsprechend zu dem elektrischen Signalwert des Drucksensors 16 an die CPU 100 aus.
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Operationen bzw. die Arbeitsweise des Messgerätes 1 für körperliche Information, welches wie oben beschrieben konfiguriert ist, werden nachfolgend beschrieben.
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9 ist ein Ablaufdiagramm, welches den Blutdruckmessvorgang zeigt, welcher durch das Messgerät 1 für körperliche Information, welches in 1 gezeigt wird, ausgeführt wird. In dem Fall des Messens des Blutdruckes entsprechend zu einem allgemeinen oszillometrischen Verfahren werden folgende Operationen generell durchgeführt. Mit anderen Worten, die Manschette ist um den Messort (das Handgelenk etc.) des Benutzers zuvor gewickelt, und während der Messung werden die Pumpe und das Ventil gesteuert, der Gegendruck wird erhöht, um größer als der systolische Blutdruck zu sein, und danach wird der Gegendruck allmählich reduziert. In dem Vorgang des Reduzierens des Druckes wird der Gegendruck durch den Drucksensor detektiert, und die Variation in dem Arterienvolumen, welche in der Arterie an dem Messort auftritt, wird als ein Pulswellensignal hergenommen. Der systolische Blutdruck und der diastolische Blutdruck werden basierend auf Änderungen in der Amplitude des Pulswellensignals berechnet, begleitet von Änderungen in dem Gegendruck zu dieser Zeit (hauptsächlich Anstiegsflanken und abfallende Flanken).
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Bei dem Messgerät 1 für körperliche Information werden die Blutdruckwerte des Benutzers durch die CPU 100 gemessen, indem ein oszillometrisches Verfahren entsprechend zu dem Ablauf, welcher in 9 gezeigt wird, benutzt wird.
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Speziell, wenn der Messschalter 52B gedrückt wird, während der Spannungsversorgungsschalter 52A ein ist, startet das Messgerät 1 für körperliche Information die Blutdruckmessung, wie dies in 9 gezeigt wird. Bei dem Start der Blutdruckmessung initialisiert die CPU 100 den Speicherbereich für das Verarbeiten und gibt ein Steuersignal an die Ventil-Treiberschaltung 180 aus. Basierend auf dem Steuersignal öffnet die Ventil-Treiberschaltung 180 das Ventil 18, um die Luft in dem Fluidbalg 22 des Gurtes 20 zu entladen. Als Nächstes wird das Steuern für das Justieren des Drucksensors 16 auf 0 mmHg durchgeführt.
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In 9, wenn die Blutdruckmessung gestartet wird, schließt zuerst die CPU 100 das Ventil 18 mit Hilfe der Ventil-Treiber-schaltung 180, und danach treibt die Pumpe 32 über die Pumpe-Treiberschaltung 170, um den Druckanstiegsvorgang durchzuführen, für das Senden von Luft an den Fluidbalg 22. Entsprechend wird der Fluidbalg 22 aufgeblasen, und der Gegendruck nimmt allmählich zu (Schritt ST101).
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Wenn der Manschettendruck erhöht wird und einen vorher festgelegten Manschettendruck erreicht (JA im Schritt ST102), stoppt die CPU 100 die Pumpe 32 über die Pumpe-Treiberschaltung 170 und führt danach das Steuern für das allmähliche Öffnen des Ventils 18 über die Ventilsteuerschaltung 180 durch. Entsprechend zieht sich der Fluidbalg 22 zusammen, und der Gegendruck nimmt allmählich ab (Schritt ST103).
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Hier ist der vorher festgelegte Druck ein Druck, welcher ausreichend höher als der systolische Blutdruck des Benutzers ist (z. B. systolischer Blutdruck + 30 mmHg), und wird in dem Speicher
51 zuvor gespeichert oder wird durch die CPU
100 bestimmt, wobei der systolische Blutdruck geschätzt wird, indem ein vorher festgelegtes Berechnungsverfahren benutzt wird, während der Gegendruck ansteigt (z. B. siehe
JP 2001-70263 A ).
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Auch bezüglich der Druckabnahmegeschwindigkeit wird eine Ziel-Druckabnahmegeschwindigkeit eingestellt, während der Druck in der Manschette erhöht wird, und die CPU
100 steuert den Öffnungsgrad des Ventiles
18 so, um die Ziel-Druckabnahmegeschwindigkeit zu erreichen (siehe
JP 2001-70263 A ).
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In dem Prozess des Reduzierens des Druckes detektiert der Drucksensor 16 ein Gegendrucksignal (angezeigt durch das Bezugszeichen Pc), welches den Druck des Gurtes 20 anzeigt, mit Hilfe des Gurtes 20. Basierend auf dem Gegendrucksignal Pc berechnet die CPU 100 die Blutdruckwerte (systolischen Blutdruck und diastolischen Blutdruck) durch das Anwenden eines später beschriebenen Algorithmus über das oszillometrische Verfahren (Schritt ST104). Man beachte, dass die Berechnung der Blutdruckwerte nicht darauf begrenzt ist, während des Druckreduktionsprozesses durchgeführt zu werden, und sie kann während des Druckzunahmeprozesses durchgeführt werden.
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Wenn die Blutdruckwerte berechnet und bestimmt sind (JA im Schritt ST105), zeigt die CPU 100 die berechneten Blutdruckwerte auf der Anzeigeeinrichtung 50 an (Schritt ST106) und führt das Steuern für das Speichern der Blutdruckwerte in dem Speicher 51 durch (Schritt ST107).
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Als Nächstes öffnet die CPU 100 das Ventil 18 über die Ventil-Treiberschaltung 180 und führt das Steuern für das Entladen der Luft in dem Fluidbalg 22 des Gurtes 20 durch (Schritt ST108).
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Danach, wenn der Spannungsversorgungsschalter 52A gedrückt ist, endet die Blutdruckmessung.
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In dem Fall des Entfernens des Messgerätes 1 für körperliche Information von dem Handgelenk 90 öffnet der Benutzer das erste Plattenrahmenelement 30a und das zweite Plattenrahmenelement 30b der Spange 30 und entfernt das Handgelenk 90 von dem Gurt 20 in einem Zustand, in welchem die Schleife des Gurtes 20 größer gemacht worden ist.
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Während der zweiten und nachfolgenden Gegebenheiten des Befestigens benötigt das Handgelenk 90 nur durch die Schleife des Gurtes 20 geführt zu werden, in einem Zustand, in welchem das erste Plattenrahmenelement 30a und das zweite Plattenrahmenelement 30b der Spange 30 offen sind, und die Spange 30 muss nur geschlossen sein. Entsprechend kann der Benutzer das Messgerät 1 für körperliche Information leicht an dem Handgelenk 90 befestigen.
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Zweite Ausführungsform
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12A ist eine Draufsicht, welche das Äußere eines Messgerätes 1A für körperliche Information entsprechend zu einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 12B ist eine Ansicht des Messgerätes 1A für körperliche Information von unten, welches in 12A gezeigt ist, und 12C ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Zustand zu einer Zeit des Befestigens des Messgerätes 1A zeigt, welches in 12A gezeigt ist, durch Wickeln desselben um einen Messort.
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Wie in 12A gezeigt wird, unterscheidet sich im Vergleich zu dem Messgerät 1 für körperliche Information entsprechend der ersten Ausführungsform das Messgerät 1A für körperliche Information entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform darin, dass ein Gurt 20A anstatt des Gurtes 20 beinhaltet ist und eine Spange 30A anstatt der Spange 30 beinhaltet ist.
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Auch, wie aus 12A und 12B verstanden werden kann, unterscheidet sich im Vergleich zu dem Gurt 20 entsprechend zu der ersten Ausführungsform der Gurt 20A entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform darin, dass breite Teilbereiche 20a in der Breitenrichtung, welche senkrecht zu der längsartigen Richtung des Gurtes 20A ist, bereitgestellt werden. Die breiten Teilbereiche 20a sind auf beiden Seiten der zweiten Fixierelemente (eingerastete Teilbereiche 25) in der Breitenrichtung gebildet. Mit anderen Worten, die eingerasteten Teilbereich 25 sind in einem breiten Bereich des Gurtes 20A gebildet und sind so gebildet, dass der vordere Endteilbereich des Gurtes 20A in der Breitenrichtung breit ist, welche senkrecht zu der längsartigen Richtung des Gurtes 20A ist, so dass die eingerastete Teilbereiche 25 durch die vorderen Endteilbereiche der später beschriebenen Hakenteilbereiche 34 eingefangen bzw. ergriffen werden.
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Auch, wie aus 12B und 12C verstanden werden kann, unterscheidet sich im Vergleich zu der Spange 30 entsprechend zu der ersten Ausführungsform die Spange 30A entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform darin, dass das zweite Plattenrahmenelement 30Ab anstatt des zweiten Plattenrahmenelementes 30b beinhaltet ist. Hier sind die ersten Fixierelemente, welche die einrastenden Teilbereiche 32A beinhalten, welche herausragende Formen besitzen, auf der Innenoberfläche des anderen Endeilbereiches h des zweiten Plattenrahmenelementes 30Ab bereitgestellt. Zusammen damit, wie in 13A und 13C gezeigt wird, sind zweite Fixierelemente bereitgestellt, welche die eingerasteten Teilbereiche 25, welche zurückgesetzte Formen besitzen, welche mit den einrastenden Teilbereichen 32A einrasten, auf der äußeren Oberfläche des vorderen Endteilbereiches b des Gurtes 20A. Entsprechend, wie in 12C gezeigt wird, können das zweite Plattenrahmenelement 30Ab und der vorderen Endteilbereich b des Gurtes 20A so eingerastet werden, um den Gurt 20A in eine Schleifenform zu bringen. Entsprechend kann das Messgerät 1A für körperliche Information an dem Messort befestigt werden. Außerdem, da die nicht durchgängigen, zurückgesetzten zweiten Fixierelemente (eingerasteten Teilbereiche 25), welche so gebildet sind, dass sie in der Lage sind, mit den herausragenden ersten Fixierelementen (einrastenden Teilbereich 32A) einzurasten, auf der äußeren Oberfläche des vorderen Endteilbereiches b des Gurtes 20A bereitgestellt sind, behindern die Fixierelemente nicht länger den Fluidbalg 22. Entsprechend kann das Handgelenk 90, welches als der Messort dient, zuverlässig durch den Fluidbalg 22 während der Blutdruckmessung komprimiert werden.
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Wie in 12A, 12B und 12C gezeigt wird, sind hakenförmige Hakenteilbereiche 34, welche so gebildet sind, dass sie heraustreten, auf dem anderen Endteilbereich h des zweiten Plattenrahmenelementes 30Ab gebildet. Die Hakenteilbereiche 23 werden durch das Einfangen auf dem breiten Teilbereich 20a des Gurtes 20A geschlossen. Entsprechend kann das zweite Plattenrahmenelement 30Ab zuverlässig an dem Gurt 20A befestigt werden.
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Wie aus 12B verstanden werden kann, sind eingerastete Teilbereiche 33A, welche zurückgesetzte Formen besitzen, auf der Innenoberflächenseite des Basis-Endteilbereiches a des Gürtels 20A beinhaltet, und die einrastenden Teilbereiche 31A, welche mit den eingerasteten Teilbereiche 33A in Eingriff gehen, sind auf dem zweiten Plattenrahmenelement 30Ab beinhaltet, und dadurch ist der Schließmechanismus konfiguriert. Mit dem Schließmechanismus ist es möglich, die Innenoberfläche des Basis-Endteilbereiches a oder den einen Endteilbereich d des ersten Plattenrahmenelementes 30a des Gurtes 20A zusammen mit dem anderen Endteilbereich h des zweiten Plattenrahmenelementes 30Ab zu schließen. Entsprechend, wenn das Hauptteil 10, das erste Plattenrahmenelement 30a und das zweite Plattenrahmenelement 30Ab der Spange 30A ineinander gefaltet sind, sind die Innenoberfläche des Hauptteils 10, das erste Plattenrahmenelement 30a und das zweite Plattenrahmenelement 30Ab der Spange 30A fixiert, um so zu überlappen.
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Wie aus 12A und 12C verstanden werden kann, sind viele eingerastete Teilbereiche 25 in Ausrichtung in der längsartigen Richtung des Gurtes 20A so gebildet, dass die Befestigungsposition des anderen Endteilbereiches h des zweiten Plattenrahmenelementes 30Ab in der längsartigen Richtung des Gurtes 20A justiert werden kann. Entsprechend kann die Befestigungsposition des andere Endteilbereiches h (siehe 12C) des zweiten Plattenrahmenelementes 30Ab in der längsartigen Richtung des Gurtes 20A justiert werden. Entsprechend ist die Länge der Schleife des Gurtes 20A variabel, und damit kann sie so eingestellt werden, dass sie exakt der Umfangslänge des Handgelenkes 90 entspricht, welches als der Messort dient.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform wurde ein Handgelenk als der Messort benutzt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann der Messort ein Arm oder ein Bein sein. Auch das Messgerät 1 bis 1l der vorliegenden Erfindung muss nicht nur Blutdruckwerte messen, sondern kann auch weitere Körperinformation messen, wie zum Beispiel eine Pulsanzahl.
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Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind nur beispielhaft, und verschiedene Modifikationen sind möglich, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Die oben beschriebenen zahlreichen Ausführungsformen können unabhängig erreicht werden, jedoch können die Ausführungsformen auch kombiniert werden. Auch die verschiedenen Charakteristika in den unterschiedlichen Ausführungsformen können unabhängig erreicht werden, und die Charakteristika in den unterschiedlichen Ausführungsformen können auch kombiniert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1A
- Messgerät für körperliche Information
- 10
- Hauptteil
- 16
- Drucksensor
- 17
- Piezoelektrische Pumpe
- 18
- Ventil
- 20,20A
- Gurt
- 22
- Fluidbalg
- 23
- Verstärkungsschicht
- 24
- Äußere umlaufende Schicht
- 25
- Eingerasteter Teilbereich
- 29
- Folie
- 30,30A
- Spange
- 30a
- Erstes Plattenrahmenelement
- 30b, 30Ab
- Zweites Plattenrahmenelement
- 31
- Herausragender Teilbereich
- 31A, 32, 32A
- Einrastender Teilbereich
- 33
- Magnet
- 34
- Hakenteilbereich
- 38
- Nippel
- 39
- Luftschlauch
- 50
- Anzeigeeinrichtung
- 51
- Speicher
- 52
- Bedienteilbereich
- 52A
- Spannungsversorgungsschalter
- 52B
- Blutdruckmessschalter
- 53
- Spannungsversorgungseinheit
- 66
- Kappenelement
- 160
- Oszillationsschaltung
- 170
- Pumpe-Treiberschaltung
- 180
- Ventil-Treiberschaltung
- 100
- CPU