DE112012007281B3 - Stoppvorrichtung und Stopp-/ Aufhebungsverfahren - Google Patents

Stoppvorrichtung und Stopp-/ Aufhebungsverfahren Download PDF

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Abstract

Stoppvorrichtung (1), die gegen ein Erzeugnis (W), das transportiert wird, angrenzt, um das Erzeugnis (W) zu stoppen, wobei diese aufweist:eine Schwenkeinheit (10), die um eine erste Schwenkwelle (54) auf einer stromabwärts gelegenen Seite einer bestimmten Stoppposition in einer Transportrichtung des Erzeugnisses (W) zwischen einer Angrenzungsposition, an der die Schwenkeinheit (10) gegen das Erzeugnis (W), das transportiert wird, an der bestimmten Stoppposition zum Stoppen des Transports des Erzeugnisses (W) angrenzt, und einer zurückgezogenen Position, welche den Durchgang des Erzeugnisses (W) erlaubt, schwenkbar ist, undeine Antriebseinheit (30), welche die Schwenkeinheit (10) schwenkt,wobei die Schwenkeinheit (10) aufweist:einen Schwenkabschnitt (11), der um die erste Schwenkwelle (54) schwenkbar ist, undeinen beweglichen Abschnitt (12), der einen Angrenzungsabschnitt (122) enthält, der gegen das Erzeugnis (W) angrenzt,wobei der bewegliche Abschnitt (12) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist,wobei der Angrenzungsabschnitt (122) auf einer Seite des ersten Endes vorgesehen ist,wobei der bewegliche Abschnitt (12) mit dem Schwenkabschnitt (11) so verbunden ist, dass er um eine zweite Schwenkwelle (112) auf einer Seite des zweiten Endes schwenkbar ist, unddie zweite Schwenkwelle (112) parallel zur ersten Schwenkwelle (54) ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoppvorrichtung, die gegen ein Erzeugnis, das transportiert wird, angrenzt, um das Erzeugnis zu stoppen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist eine Stoppvorrichtung zum Stoppen eines Erzeugnisses, das auf einer Transportvorrichtung, wie beispielsweise einem Rollenförderer (PTL 1 bis PTL 3) transportiert wird, an einer bestimmten Position bekannt. Die Stoppvorrichtung stoppt das Erzeugnis oder hebt den Stopp des Erzeugnisses auf, durch Bewegen eines Angrenzungsabschnitts, wie beispielsweise einer Rolle, die gegen das Erzeugnis angrenzt, auf eine Transportvorrichtung oder Zurückziehen desselben von der Transportvorrichtung. Aus diesem Grund sind ein Mechanismus und eine Antriebseinrichtung zum Bewegen des Angrenzungsabschnitts erforderlich.
  • ZITATLISTE
  • PATENTLITERATUR
    • PTL 1: JP H06-16 233 A
    • PTL 2: JP H08-319 023 A
    • PTL 3: JP H11-227 937 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • Als Mechanismus zum Bewegen des Angrenzungsabschnitts auf die Transportvorrichtung oder Zurückziehen desselben von der Transportvorrichtung werden eine Struktur, bei welcher der Angrenzungsabschnitt entlang einer geraden Linie hin und her bewegt wird, und eine Struktur, bei welcher der Angrenzungsabschnitt mittels einer Drehbewegung hin und her bewegt wird (diese wird im Folgenden als Schwenktyp bezeichnet) vorgeschlagen. Der Schwenktyp kann den Angrenzungsabschnitt mit einer geringeren Kraft als die Struktur, bei welcher der Angrenzungsabschnitt entlang einer geraden Linie hin und her bewegt wird, zurückziehen.
  • Bei dem Schwenktyp ist eine Schwenkwelle auf der stromaufwärts gelegenen oder stromabwärts gelegenen Seite des Angrenzungsabschnitts in einer Transportrichtung unterhalb der Transportfläche positioniert. Bei der Struktur, bei der die Schwenkwelle auf der stromaufwärts gelegenen Seite des Angrenzungsabschnitts positioniert ist, ist die Schwenkwelle in einem Bereich unterhalb des Erzeugnisses, das gegen den Angrenzungsabschnitt angrenzt und gestoppt wird, positioniert. Allerdings wird der Bereich unterhalb des Erzeugnisses oft als ein Raum verwendet, in dem eine Vorrichtung zum Anheben des gestoppten bzw. angehaltenen Erzeugnisses oder verschiedene Sensoren zum Bestätigen des Stopps des Erzeugnisses vorgesehen sind. Aus diesem Grund ist es oft schwierig, einen Raum bereitzustellen, in dem die Stoppvorrichtung angeordnet ist.
  • Bei der Struktur, bei der die Schwenkwelle auf der stromabwärts gelegenen Seite des Angrenzungsabschnitts positioniert ist, zieht der Angrenzungsabschnitt beim Zurückziehen des Angrenzungsabschnitts eine bogenförmige Bewegungsbahn, entlang welcher der Angrenzungsabschnitt sich etwas zur stromaufwärts gelegenen Seite bewegt. Aus diesem Grund wird das Erzeugnis ein bisschen zur stromaufwärts gelegenen Seite gedrückt. Eine zusätzliche Ausgabe des Aktuators ist für diese Rückdruckkraft erforderlich.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Aktuator mit geringerer Ausgabe als ein Aktuator für eine Stoppvorrichtung anzuwenden.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Die Erfindung wird durch die unabhängigen Ansprüche definiert.
  • VORTEILHAFTE WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Aktuator mit geringerer Ausgabe als ein Aktuator für die Stoppvorrichtung angewendet werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Stoppvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Stoppvorrichtung, die in 1 gezeigt ist;
    • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Stoppvorrichtung, die in 1 gezeigt ist;
    • 4 ist eine Schnittansicht, die den Hauptteil entlang der Linie X-X in 1 zeigt;
    • 5 ist eine Ansicht, die eine Schwenkeinheit und einen Verbindungsabschnitt als eine Außenansicht in 4 zeigt;
    • 6 ist eine Ansicht zum Erläutern des Betriebs der Stoppvorrichtung, die in 1 gezeigt ist;
    • 7 ist eine Ansicht zum Erläutern des Betriebs der Stoppvorrichtung, die in 1 gezeigt ist;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Stoppvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Stoppvorrichtung, die in 8 gezeigt ist, betrachtet aus einer anderen Richtung;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Abdeckung und dergleichen der Stoppvorrichtung, die in 8 gezeigt ist, entfernt sind;
    • 11 ist eine Ansicht zum Erläutern der internen Struktur der Stoppvorrichtung, die in 8 gezeigt ist;
    • 12 ist eine Ansicht zum Erläutern des Betriebs der Stoppvorrichtung, die in 8 gezeigt ist;
    • 13 ist eine Ansicht, die ein anderes Layout der Stoppvorrichtung, die in 8 gezeigt ist, zeigt; und
    • 14 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel eines Reguliermechanismus zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine Stoppvorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Stoppvorrichtung 1. Die 2 und 3 sind auseinandergezogene perspektivische Ansichten der Stoppvorrichtungen 1. 4 ist eine Schnittansicht, welche den Hauptteil entlang der Linie X-X in 1 zeigt. 5 ist eine Ansicht, welche die äußere Erscheinung einer Schwenkeinheit 10 und eines Verbindungsabschnitts 322 in 4 zeigt.
  • Die Stoppvorrichtung 1 ist eine Vorrichtung, die gegen ein Erzeugnis W, das transportiert wird, angrenzt, um den Transport des Erzeugnisses zu stoppen. Die Stoppvorrichtung 1 enthält die Schwenkeinheit 10, einen Reguliermechanismus 20, eine Antriebseinheit 30 und ein Unterstützungselement 50 als Hauptkomponenten. Die Stoppvorrichtung 1 ist in einer Transportvorrichtung, wie beispielsweise einem Rollenförderer angeordnet und wird verwendet, um das Erzeugnis, das auf der Transportvorrichtung transportiert wird, vorübergehend zu stoppen. Eine Linie mit abwechselnd langen und zwei kurzen Strichen L in 4 kennzeichnet die Transportfläche. Die Transportfläche befindet sich an einer Position (Höhe), an der das Erzeugnis sich befindet und in einer Transportvorrichtung (nicht gezeigt) transportiert wird.
  • <Schwenkeinheit 10>
  • Die Schwenkeinheit 10 enthält einen Schwenkabschnitt 11 und einen beweglichen Abschnitt 12 und ist um eine Schwenkwelle 54 schwenkbar.
  • Der Schwenkabschnitt 11 enthält ein Schwenkelement 111, das sich in der horizontalen Richtung erstreckt. Das Schwenkelement 111 weist eine Wellenöffnung 111b an dessen einem Endabschnitt auf. Eine Schwenkwelle 54 ist in die Wellenöffnung 111b eingebracht und der Schwenkabschnitt 11 ist um die Schwenkwelle 54 schwenkbar. Das Schwenkelement 111 enthält Wellenöffnungen 111c und eine Nut 111a an dessen anderem Endabschnitt. Ein bewegliches Element 121 und ein vertikaler Abschnitt 1211 (der später beschrieben wird) sind in die Nut 111a eingebracht.
  • Eine Schwenkwelle 112 ist in die Wellenöffnungen 111c und eine Wellenöffnung 1211a des vertikalen Abschnitts 1211 eingebracht. Der bewegliche Abschnitt 12 ist mit dem Schwenkabschnitt 11 über die Schwenkwelle 112 verbunden, damit dieser um die Schwenkwelle 112 schwenkbar ist. Die Schwenkwelle 54 liegt parallel zur Schwenkwelle 112. Wie es in 4 gezeigt ist, ist die Schwenkwelle 112 auf der stromaufwärts gelegenen Seite (der Seite gegen die Transportrichtung) der Schwenkwelle 54 in der Transportrichtung (eine Richtung, die mit einem Pfeil gekennzeichnet ist) des Erzeugnisses W positioniert. Die Schwenkwellen 54 und 112 sind unterhalb der Transportfläche L positioniert.
  • Das Schwenkelement 111 enthält einen nach unten vorstehenden Regulierabschnitt 111e an dessen einem Endabschnitt und einen nach unten vorstehenden Regulierabschnitt 111d an dessen anderem Endabschnitt. Das Schwenkelement 111 enthält bodenseitig geschlossene Öffnungsabschnitte 111h und 111i, die zur unteren Fläche des Schwenkelements 111 offen sind. Der Öffnungsabschnitt 111h dient als Federsitzöffnung, in der ein elastisches Element 33 (das später beschrieben wird) angebracht ist.
  • Der Öffnungsabschnitt 111i kommuniziert mit der Nut 111a und dient als eine Öffnung, welche den oberen Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 322 (der später beschrieben wird) aufnimmt. Eine Pineinbringöffnung 111f ist ausgebildet, um sich durch die Seitenflächen des Schwenkelements 111 zu erstrecken. Diese Pineinbringöffnung 111f kommuniziert mit dem Öffnungsabschnitt 111i und empfängt einen Verbindungspin 113.
  • Zwei Anbringöffnungen 111g sind in der inneren Seitenfläche des Regulierabschnitts 111d ausgebildet, um in der Breitenrichtung des Schwenkelements 111 beabstandet zu sein. Angrenzungselemente 114 (die später beschrieben werden) sind entsprechend in den Anbringöffnungen 111g fixiert. Die Angrenzungselemente 114 grenzen gegen ein Schwenkregulierelement 40 (das später beschrieben wird) an. Es sei bemerkt, dass in dieser Ausführungsform, wenngleich das Schwenkelement 111 und die Angrenzungselemente 114 separate bzw. getrennte Elemente sind, diese integral ausgebildet sein können.
  • Der bewegliche Abschnitt 12 enthält das bewegliche Element 121 und eine Angrenzungseinheit 122. Das bewegliche Element 121 ist ein L-förmiges integrales Element, das einen vertikalen Abschnitt 1211, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, und einen horizontalen Abschnitt 1212 enthält, der von dem vertikalen Abschnitt 1211 abgewinkelt ist und sich in der horizontalen Richtung erstreckt. Das bewegliche Element 121 und die Angrenzungseinheit 122 sind aneinander befestigt, wie es später beschrieben wird.
  • Der obere Abschnitt des vertikalen Abschnitts 1211 weist eine Breite auf, die kleiner als die des unteren Abschnitts ist, und ist in die Nut lila des Schwenkelements 111 eingebracht. Der obere Abschnitt des vertikalen Abschnitts 1211 weist die Wellenöffnung 1211a auf, welche die Schwenkwelle 112 aufnimmt. Regulierabschnitte 1211b sind an zwei Seiten des unteren Abschnitts des vertikalen Abschnitts 1211 ausgebildet.
  • Der Regulierabschnitt 1211b des vertikalen Abschnitts 1211 und der Regulierabschnitt 111d des Schwenkelements 111 grenzen gegeneinander an, um den Schwenkbereich des beweglichen Abschnitts 12 bezüglich des Schwenkabschnitts 11 zu regulieren, wie es in 5 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform regulieren diese Regulierabschnitte so, dass sich der bewegliche Abschnitt 12 nicht über eine Position, die in 5 gekennzeichnet ist, bezüglich des Schwenkabschnitts 11 um die Schwenkwelle 112 entgegengesetzt des Uhrzeigersinns hinaus dreht. In dieser Ausführungsform schwenkt der bewegliche Abschnitt 12 um die Schwenkwelle 112 bezüglich des Schwenkabschnitts 11 bei einer Schwenkbewegung der Schwenkeinheit 10 um die Schwenkwelle 54, wie es später beschrieben wird. In diesem Fall regulieren der Regulierabschnitt 1211b und ein Regulierabschnitt 111d dahingehend, dass der bewegliche Abschnitt 12 nicht weiter zur Innenseite (in der Richtung entgegen des Uhrzeigersinns) als die rechte Seitenfläche (eine Fläche, auf der das Angrenzungselement 114 angebracht ist) des Regulierabschnitts 111d schwenkt. Dadurch kann vermieden werden, dass der bewegliche Abschnitt 12 entgegengesetzt zur beabsichtigten Richtung schwenkt. Gleichzeitig kann eine Behinderung mit der Antriebseinheit 30, des Schwenkregulierelements 40 und dergleichen vermieden werden, und die Bewegung des beweglichen Abschnitts 12 kann durch den Reguliermechanismus 20 unterstützt werden.
  • Eine Nut 1211c ist in dem vertikalen Abschnitt 1211 ausgebildet. Diese Nut 1211c ist ausgebildet, um zu vermeiden, dass sich der Verbindungsabschnitt 322 (der später beschrieben wird) und das bewegliche Element 121 behindern.
  • Die Angrenzungseinheit 122 ist an dem horizontalen Abschnitt 1212 angebracht. Eine Durchgangsöffnung 1212a und eine Gewindeöffnung 1212b sind ausgebildet, um sich durch den horizontalen Abschnitt 1212 zu erstrecken. Eine Pineinbringöffnung 1212c ist in einer Seitenfläche des horizontalen Abschnitts 1212 ausgebildet und zu dieser Seitenfläche offen.
  • Die Angrenzungseinheit 122 enthält ein Rolle 1221, die als ein Erzeugnisangrenzungsabschnitt dient, der gegen das Erzeugnis angrenzt, ein bewegliches Element 1222, das die Rolle 1221 drehbar lagert, und ein Unterstützungselement 1224, das an der oberen Fläche des horizontalen Abschnitts 1212 angeordnet ist. Das bewegliche Element 1222 wird von dem Unterstützungselement 1224 unterstützt, um sich um eine Welle 1223 zu drehen.
  • Der zylindrische Abschnitt (Außenzylinder) eines Stoßdämpfers 1225 ist in die Einbringöffnung (nicht gezeigt) eingebracht, die ausgebildet ist, um sich durch das Unterstützungselement 1224 vertikal zu erstrecken. Der Stoßdämpfer 1225 ist an dem Unterstützungselement 1224 in einem Zustand fixiert, in dem ein Stababschnitt 1225a über die obere Fläche des Unterstützungselements 1224 hervorsteht.
  • Die untere Fläche des hinteren Endabschnitts des beweglichen Elements 1222 grenzt gegen das entfernte Ende des Stababschnitts 1225a des Stoßdämpfers 1225 an. Ein Abschnitt des zylindrischen Abschnitts des Stoßdämpfers 1225, der sich von der unteren Fläche des Unterstützungselements 1224 erstreckt, erstreckt sich durch die Durchgangsöffnung 1212a.
  • Eine Schraube 1226 ist in die Gewindeöffnung 1212b eingeschraubt, um das Unterstützungselement 1224 an dem horizontalen Abschnitt 1212 zu befestigen, wodurch die Angrenzungseinheit 122 an dem beweglichen Element 121 fixiert bzw. befestigt wird.
  • <Unterstützungselement 50>
  • Das Unterstützungselement 50 weist eine integrale Struktur auf, die ein Paar von L-förmigen Wandabschnitten 51, einen Verbindungsabschnitt 52, der die vertikalen Abschnitte (die Abschnitte auf der unteren rechten Seite in 2 und die Abschnitte auf der linken Seite in 4) der Wandabschnitte 51 verbindet, und einen Verbindungsabschnitt 53 enthält, der die horizontalen Abschnitte (die Abschnitte auf der oberen linken Seite in 2 und die Abschnitt auf der linken Seite in 4) der Wandabschnitte 51 verbindet. Das Unterstützungselement 50 weist eine rahmenförmige Gestalt auf, die vertikal offen ist.
  • Die Wandabschnitte 51 enthalten entsprechend Lageröffnungen 51a, welche die Drehwelle 54 lagern. Das Schwenkelement 111 ist zwischen die Wandabschnitten 51 eingepasst und die Lageröffnungen 51a sind mit der Wellenöffnung 111b ausgerichtet. Die Schwenkwelle 54 ist in diese Öffnungen eingebracht. Schließlich stehen Stoppringe 54a mit den zwei Endabschnitten der Schwenkwelle 54 im Eingriff. Auf diese Weise sind das Unterstützungselement 50 und das Schwenkelement 111 montiert und stehen miteinander im Eingriff. Folglich wird die gesamte Schwenkeinheit 10 von dem Unterstützungselement 50 zum Schwenken um die Schwenkwelle 54 gelagert.
  • Die Wandabschnitte 51 weisen entsprechend Nuten 51b auf, die das Schwenkregulierelement 40 aufnehmen. Jede Nut 51b weist eine ovale Form auf, die sich in der vertikalen Richtung (parallel zur Bewegungsrichtung eines Bolzens 321 (der später beschrieben wird)) erstreckt und sich durch den entsprechenden Wandabschnitt 51 in der Richtung der Dicke erstreckt. Das Schwenkregulierelement 40 weist eine pinförmige Gestalt auf und ist brückenartig zwischen den Nuten 51b vorgesehen und steht mit diesen im Eingriff. Das Schwenkregulierelement 40 ist entlang der Nuten 51b vertikal beweglich. Stoppringe 40a sind an den Endabschnitten des Schwenkregulierelements 40 angebracht, um ein Entfernen des Schwenkregulierelements 40 zu vermeiden.
  • Aufnahmeelemente 41, welche die zwei Endabschnitte des Schwenkregulierelements 40 nach oben unterstützen und elastische Elemente 42, die zwischen den Aufnahmeelementen 41 und den Bodenabschnitten der Nuten 51b angeordnet sind, sind entsprechend in den Nuten 51b angeordnet.
  • Jedes Aufnahmeelement 41 ist zwischen dem Schwenkregulierelement 40 und dem entsprechenden elastischen Element 42 angeordnet, um die Vorspannkraft des entsprechenden elastischen Elements 42 zum Schwenkregulierelement 40 stabil zu übertragen. In dieser Ausführungsform weist jedes elastische Element 42 eine Kompressionsfeder (Spiralfeder) auf, die das Schwenkregulierelement 40 durch das entsprechende Aufnahmeelement 41 stets nach oben vorspannt. Die Vorspannkraft ist kleiner als die des elastischen Elements 33. Es sei bemerkt, dass das elastische Element 42 nicht auf die Spiralfeder begrenzt ist, sondern irgendein elastisches Element neben irgendeiner anderen Kompressionsfeder, wie beispielsweise einer Blattfeder, sein kann. Eine Öffnung 51c ist in dem Bodenabschnitt jeder Nut 51b ausgebildet, und der untere Endabschnitt des entsprechenden elastischen Elements 42 ist in diese Öffnung 51c eingebracht, um das elastische Element 42 stabil zu unterstützen.
  • Ein Abschnitt in der Nähe jeder Lageröffnung 51a in dem Verbindungsabschnitt 52 weist eine horizontale Fläche auf, um eine Schwenkregulierfläche 52a auszubilden. Wenn der Regulierabschnitt 111e des Schwenkelements 111 gegen die Schwenkregulierfläche 52a angrenzt, wird die Schwenkeinheit 10 (Schwenkelement 111) daran gehindert, vom Zustand in 4 oder 5 im Uhrzeigersinn zu schwenken. Eine Blindöffnung 52b ist in dem Zwischenabschnitt zwischen der Lageröffnung 51a und der Nut 51b in dem Verbindungsabschnitt 52 ausgebildet. Diese Öffnung 52b ist eine Federsitzöffnung, in die das elastische Element 33 (das später beschrieben wird) eingebracht und gespannt ist.
  • <Reguliermechanismus 20>
  • Der Reguliermechanismus 20 ist ein Mechanismus, der einen Bewegungsbereich reguliert, um die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 um die Schwenkwelle 112 zu führen.
  • Die Bereitstellung des Reguliermechanismus 20 ermöglicht, den beweglichen Abschnitt 12 entlang einer beabsichtigten Kurve zu bewegen, wenn die Schwenkeinheit 10 um die Schwenkwelle 54 geschwenkt wird.
  • In dieser Ausführungsform enthält der Reguliermechanismus 20 einen Pin 21 und eine Führungsnut 22. Der Pin 21 ist in die Pineinbringöffnung 1212c des beweglichen Elements 121 eingebracht, um einen Abschnitt auszubilden, der von dem Seitenflächenabschnitt des beweglichen Elements 121 hervorsteht. Die Führungsnut 22 ist in einer der beiden Wandabschnitte 51 ausgebildet.
  • Der Endabschnitt des Pins 21 steht mit der Führungsnut 22 im Eingriff, um der Führungsnut 22 zu ermöglichen, den beweglichen Abschnitt 12 zu führen. Es sei bemerkt, dass in dieser Ausführungsform der Pin 21 als ein Eingriffsabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts 12 dient, während die Führungsnut 22 als ein unbeweglicher Eingriffsabschnitt auf der Seite des Wandabschnitts 51 dient. Die Layoutpositionen des Pins und der Führungsnut können umgekehrt werden. In dieser Ausführungsform können die Führungsnut 22 und die Nut 51b unter Verwendung des gemeinsamen Unterstützungselements 50 ausgebildet sein. Dies ist vorteilhaft bezüglich der Ausbildung der Führungsnut 22 und der Nut 51b im Hinblick auf deren Positionsgenauigkeit.
  • Der obere Abschnitt der Führungsnut 22 erstreckt sich vertikal und deren unterer Abschnitt erstreckt sich schräg nach unten an den stromabwärts gelegenen Abschnitt der Transportrichtung. Mit anderen Worten ist die Führungsnut 22 in einer V-Form ausgebildet, die sich zur stromabwärts gelegenen Seite der Transportrichtung allmählich bzw. moderat abwinkelt. Aus diesem Grund, wenn der Schwenkabschnitt 11 der Schwenkeinheit 10 um die Schwenkwelle 54 entgegen des Uhrzeigersinns von dem Zustand in der 4 oder 5 geschwenkt wird, bewegt sich der bewegliche Abschnitt 12 nahezu geradlinig in dessen Ausgangszustand nach unten. Danach bewegt sich der bewegliche Abschnitt 12 auf der stromabwärts gelegenen Seite der Transportrichtung nach unten. Die Bewegungsrichtung des beweglichen Abschnitts 12 wird von der Nutform (Biegeform) der Führungsnut 22 bestimmt.
  • <Antriebseinheit 30>
  • Die Antriebseinheit 30 treibt die Schwenkeinheit 10 an, damit diese um die Schwenkwelle 54 schwenkt. Die Antriebseinheit 30 enthält das elastische Element 33. In dieser Ausführungsform weist das elastische Element 33 eine Druckfeder (Spiralfeder) auf und ist zwischen dem Öffnungsabschnitt 111h des Schwenkelements 111 und der Öffnung 52b des Verbindungsabschnitts 52 gespannt. Das elastische Element 33 spannt die Schwenkeinheit 10 zur Beibehaltung des Zustands der 4 oder 5 stets nach oben vor (der Zustand, in dem der Regulierabschnitt 111e gegen die Schwenkregulierfläche 52a zum Regulieren der Schwenkbewegung des Schwenkelements 111 angrenzt). Es sei bemerkt, dass das elastische Element 33 nicht auf die Spiralfeder beschränkt sein muss, und irgendein elastisches Element kann neben einer anderen Kompressionsfeder, wie beispielsweise eine Blattfeder, verwendet werden.
  • Die Antriebseinheit 30 enthält ferner einen elektrisch angetriebenen Antriebsabschnitt 31, der von einem Gehäuse 60 umgeben ist, und einen beweglichen Abschnitt 32, der durch den Antriebsabschnitt 31 bewegt wird. Der bewegliche Abschnitt 32 enthält einen Bolzen 321, einen Verbindungsabschnitt 322, der den Bolzen 321 und die Schwenkeinheit 10 verbindet, und einen Verbindungspin 323.
  • In dieser Ausführungsform bilden der Antriebsabschnitt 31 und der Bolzen 321 ein Zugsolenoid. Bei Anregung des zylindrischen Antriebsabschnitts 31 (Elektromagnet) wirkt eine Antriebskraft nur in der Richtung (nach unten), in welcher der Bolzen 321 in den Zylinder des Antriebsabschnitts 31 gezogen wird. Das heißt, der Zugsolenoid erzeugt keine Antriebskraft in einer Richtung (nach oben) zum Herausziehen des Bolzens 321 aus dem Zylinder des Antriebsabschnitts 21. In dieser Ausführungsform wird ein Zugsolenoid angewendet, aber irgendein anderer elektrisch angetriebener Aktuator, wie beispielsweise ein Motor, kann verwendet werden. Es sei bemerkt, dass dieselbe Wirkung, wie oben beschrieben, erzielt werden kann, selbst wenn ein bekannter Aktuator, der kein elektrisch angetriebener Aktuator ist, (beispielsweise ein Luftzylinder) anstelle des elektrisch betriebenen Aktuators verwendet werden kann. Die Verwendung des Zugsolenoids kann dazu beitragen, eine kompakte Vorrichtung zu erhalten.
  • Ein Schlitz (ausgesparter Abschnitt) 321a ist an dem oberen Endabschnitt des Bolzens 321 ausgebildet, um mit einem Endabschnitt (unterer Endabschnitt) des Verbindungsabschnitts 322 in Eingriff zu geraten und diesen aufzunehmen. Eine Pineinbringöffnung 321b, die sich radial durch den Bolzen 321 erstreckt (eine Richtung, die senkrecht auf dem Schlitz 321a steht), ist in der Umfangsfläche des oberen Endabschnitts des Bolzens 321 ausgebildet.
  • Der Verbindungsabschnitt 322 enthält einen Hauptkörper 322a. Eine kreisförmige Verbindungsöffnung 322c ist in dem unteren Abschnitt des Hauptkörpers 322a ausgebildet, um den Verbindungspin 323 aufzunehmen. Der Verbindungsabschnitt 322 ist in den Schlitz 321a eingebracht, die Pineinbringöffnung 321b und die Verbindungsöffnung 322c sind ausgerichtet und der Verbindungspin 323 ist in diese Öffnungen eingebracht. Folglich greift der Bolzen 321 mit dem Verbindungsabschnitt 322 ein. Es sei bemerkt, dass ein Stoppring 323b mit dem Endabschnitt des Verbindungspins 323 eingreift, um ein Entfernen des Verbindungspins 323 zu verhindern. Elemente 323a sind entsprechend Abstandselemente.
  • Der Verbindungsabschnitt 322 ist somit mit dem Bolzen 321 verbunden, damit dieser um den Verbindungspin 323 schwenkbar ist. Es sei bemerkt, dass in dieser Ausführungsform der Hauptkörper 322a an mehreren Stellen gebogen bzw. abgewinkelt ist, damit dieser sich nicht mit der Struktur um den Hauptkörper 322a behindert, während die Stoppvorrichtung 1 kompakt gestaltet wird. Allerdings kann die Form des Hauptkörpers 322a beliebig festgelegt werden. Wenn der Hauptkörper 322a keine Behinderung mit dessen Umgebungsstruktur erfährt, kann der Hauptkörper 322a gerade gefertigt sein.
  • Eine Verbindungsöffnung 322d ist in dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers 322a ausgebildet, um den Verbindungspin 113, der als ein Wellenelement dient, aufzunehmen. Die Verbindungsöffnung 322d ist eine Öffnung, die in der vertikalen Richtung länglich ist. Der obere Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 322 ist in den Öffnungsabschnitt 111i des Schwenkelements 111 eingebracht. Der Verbindungspin 113 ist in die Pineinbringöffnung 111f des Schwenkelements 111 und die Verbindungsöffnung 322d eingebracht, wodurch der Verbindungsabschnitt 322 mit dem Schwenkelement 111 in Eingriff gerät. Da die Verbindungsöffnung 322d ein Langloch ist, sind der Verbindungsabschnitt 322 und das Schwenkelement 111 mit einem bestimmten Spielraum (lose angepasst) angepasst bzw. befestigt.
  • Ein Angrenzungsabschnitt 322b ist unterhalb der Verbindungsöffnung 322d ausgebildet. Der Angrenzungsabschnitt 322b grenzt gegen den obersten Abschnitt der Umfangsfläche des Schwenkregulierelements 40 an und steht mit dem Schwenkregulierelement 40 in Eingriff.
  • In dieser Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 322 mit der elektrischen Antriebseinheit 30 relativ auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Transportrichtung verbunden und ist mit dem Schwenkelement 111 relativ auf der stromabwärts gelegenen Seite der Transportrichtung verbunden. Mit dieser Verbindungsstruktur wird eine Struktur implementiert, bei der die elektrische Antriebseinheit 30 unterhalb der Rolle 1221, die gegen das Erzeugnis angrenzt, positioniert ist. Als Folge davon kann eine Stoppvorrichtung des Schwenktyps bereitgestellt werden, während die Antriebsquelle an derselben Position wie bei der herkömmlichen Stoppvorrichtung eines Typs, bei dem der Angrenzungsabschnitt, der gegen das Erzeugnis angrenzt, sich entlang einer geraden Linie hin und her bewegt, positioniert ist.
  • <Betriebsbeispiel der Stoppvorrichtung 1>
  • Ein Betriebsbeispiel der Stoppvorrichtung 1 wird im Folgenden mit Bezug auf die 4, 6 und 7 beschrieben. Die 6 und 7 sind Ansichten zum Erläutern der Funktionsweise der Stoppvorrichtung 1.
  • 4 zeigt einen Zustand unmittelbar bevor das Erzeugnis W, das in der horizontalen Richtung von links nach rechts befördert wird, gestoppt wird. Die Schwenkeinheit 10 der Stoppvorrichtung 1 ist an der Angrenzungsposition angeordnet, wo die Rolle 1221 gegen das Erzeugnis W angrenzt. An dieser Angrenzungsposition erstreckt sich die Rolle 1221 von der unteren Fläche des Erzeugnisses W, das heißt der Transportfläche L, nach oben.
  • Das elastische Element 33 bringt die Vorspannkraft in einer Richtung auf, in der die Schwenkeinheit 10 an der Angrenzungsposition positioniert ist (das heißt, die Richtung zeigt in 4 nach oben, definiert den horizontalen Zustand des Schwenkelements 111 als die obere Grenze und ist eine Richtung entgegengesetzt des Uhrzeigersinns, schwenkbar um die Schwenkwelle 54). Es sei bemerkt, dass, wie es oben beschrieben ist, da die Schwenkregulierfläche 52a des Verbindungsabschnitts 52 gegen den Regulierabschnitt 111e des Schwenkelements 111 angrenzt, die Schwenkeinheit 10 sich nicht weiter von dem Zustand in 4 im Uhrzeigersinn dreht.
  • In dem Zustand der 4 befindet sich der Antriebsabschnitt 31 in dem Nicht-Antriebszustand bzw. antriebsfreien Zustand. Das Schwenkregulierelement 40 ist an dem oberen Ende der Nut 51b positioniert, durch die Vorspannkraft des elastischen Elements 42. Das Schwenkregulierelement 40 grenzt gegen den Angrenzungsabschnitt 322b des Verbindungsabschnitts 322 an und befindet sich in dem Eingriffszustand. Da der Antriebsabschnitt 31 sich in dem Nicht-Antriebszustand befindet, werden der Verbindungsabschnitt 322 und der Bolzen 321 durch das Schwenkregulierelement 40 mittels der Vorspannkraft des elastischen Elements 42 zur obersten Position nach oben gedrückt. Der Verbindungspin 113 ist an der untersten Position der Verbindungsöffnung 322d positioniert. Wie es oben beschrieben ist, bringt das elastische Element 42 die Vorspannkraft in einer Richtung auf, in der das Schwenkregulierelement 40 mit dem Verbindungsabschnitt 322 in Eingriff gerät.
  • Ein Zustand ST1 in 6 kennzeichnet einen Zustand, in dem das Erzeugnis W gegen die Rolle 1221 angrenzt, um das Erzeugnis W an der bestimmten Stoppposition zu stoppen. In dieser Ausführungsform ist das bewegliche Element 1222, das die Rolle 1221 lagert, um die Welle 1223 schwenkbar. Aus diesem Grund wirkt in einem Zustand, in dem das Erzeugnis W beginnt, gegen die Rolle 1221 anzugrenzen, die Förderkraft des Erzeugnisses W nicht in einer Richtung, in der die gesamte Schwenkeinheit 10 schwenkt. Lediglich das bewegliche Element 1222 schwenkt entgegen des Uhrzeigersinns, um den Zustand ST1 einzustellen. Mit der Schwenkbewegung des beweglichen Elements 1222 beginnt das bewegliche Element 1222 mit der Angrenzung gegen das entfernte Ende des Stababschnitts 1225a des Stoßdämpfers 1225. Der Stoßdämpfer 1225 kann den Einschlag der Kollision zwischen dem Erzeugnis W und der Rolle 1221 abfedern.
  • In dem Zustand ST1 wirkt die Förderkraft des Erzeugnisses W in einer Richtung, in welcher der bewegliche Abschnitt 12 sich um die Schwenkwelle 112 entgegen des Uhrzeigersinns dreht, und es wirkt eine Kraft auf den Schwenkabschnitt 11, um die Schwenkwelle 54 entgegen des Uhrzeigersinns zu drehen. Das heißt, es wirkt eine Kraft zum Abwinkeln des beweglichen Abschnitts 12 und des Schwenkabschnitts 11.
  • Allerdings, da der Schwenkregulierabschnitt 40 und das Angrenzungselement 114 des Schwenkelements 111 aneinander angrenzen und miteinander in Eingriff geraten, wird die Schwenkbewegung des Schwenkabschnitts 11 reguliert. Da der obere Endabschnitt der Führungsnut 22 und der Pin gegeneinander angrenzen, wird auch die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 reguliert.
  • In dieser Ausführungsform können die Schwenkbewegungen des Schwenkabschnitts 11 und des beweglichen Abschnitts 12 sicher und genau reguliert werden, ohne Verwendung der Antriebskraft des Antriebsabschnitts 31. Dadurch wird es möglich, das Erzeugnis W an der bestimmten Stoppposition zu stoppen.
  • Eine Funktionsweise (Stopp-/Aufhebungsprozess) wird unten beschrieben, wobei durch Betätigen des Antriebsabschnitts 31 die Rolle 1221 unter die untere Fläche des Erzeugnisses W zurückgezogen wird, die Schwenkeinheit 10 zur zurückgezogenen Position, an der das Erzeugnis W und die Rolle 1221 nicht in Kontakt stehen, geschwenkt wird und das Erzeugnis W die Stoppvorrichtung 1 passieren kann. In dieser Ausführungsform bewegt der Antriebsabschnitt 31 den Bolzen 321 in einer Richtung, in der die Schwenkeinheit 10 zur zurückgezogenen Position schwenkt, gegen die Vorspannkraft des elastischen Elements 33.
  • In dieser Ausführungsform ist die Schwenkwelle 54, um welche die Schwenkeinheit 10 schwenkt, auf der stromabwärts gelegenen Seite der Stoppposition des Erzeugnisses W in der Transportrichtung positioniert. Aus diesem Grund, selbst wenn die Schwenkeinheit 10 die Schwenkwelle 112 nicht hat und der bewegliche Abschnitt 12 bezüglich des Schwenkabschnitts 11 nicht schwenkt, bewegt sich der Angrenzungspunkt der Rolle 1221 bezüglich des Erzeugnisses W entlang einer bogenförmigen Ortskurve T, die in dem Zustand ST1 der 6 beschrieben ist. Die bogenförmige Ortskurve T ist ein virtueller Bogen, der als Radius den Abstand zwischen der Achse der Schwenkwelle 54 und dem Angrenzungspunkt der Rolle 1221 bezüglich des Erzeugnisses W aufweist.
  • Wenn der Angrenzungspunkt der Rolle 1221 bezüglich des Erzeugnis W sich entlang der bogenförmigen Ortskurve bewegt, drückt die Rolle 1221 (Stoppvorrichtung 1) das Erzeugnis W etwas zur Stromaufwärtsseite zurück, wenn die Rolle 1221 sich von der Kontaktposition, an der das Erzeugnis W und die Rolle 1221 miteinander in Kontakt stehen, zur Position bewegt, an der das Erzeugnis W und die Rolle 1221 nicht miteinander in Kontakt stehen. Eine zusätzliche Ausgabe des Antriebsabschnitts 31 ist durch diese Rückdruckkraft erforderlich. In dieser Ausführungsform schwenkt der bewegliche Abschnitt 12 bezüglich des Schwenkabschnitts 11, wodurch das obige Problem gelöst wird.
  • Ein Zustand ST2 in 6 kennzeichnet einen Ausgangszustand, in dem der Antriebsabschnitts 31 mit dem Antreiben beginnt. Der Bolzen 321 beginnt sich nach unten zu bewegen (es beginnt der Bolzen 321 von dem Antriebsabschnitt 31 gezogen zu werden). Da das Schwenkregulierelement 40 mit dem Verbindungsabschnitt 322 in Eingriff steht, bewegt sich auch das Schwenkregulierelement 40 nach unten, gekoppelt mit der Bewegung des Bolzens 321 und des Verbindungsabschnitts 322.
  • Da die Bewegungsrichtung des Bolzens 321 parallel zur Längsrichtung der Nut 51b ist, bewegt sich das Schwenkregulierelement 40 in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Bolzens 321. Wenn das Schwenkregulierelement 40 sich bis zur Position des Zustands ST2 der 6 nach unten bewegt (ein Zustand, in dem der Verbindungspin 113 an dem oberen Ende der Verbindungsöffnung 322 positioniert ist), gerät das Schwenkregulierelement 40 nicht mit dem Angrenzungselement 114 in Eingriff (grenzt an) und der Eingriff wird aufgehoben. Der Bewegungsbereich des Schwenkregulierelements 40, wenn das Schwenkregulierelement 40 mit dem Angrenzungselement 114 im Eingriff steht, wird als Regulierbereich definiert. Der Bewegungsbereich des Schwenkregulierelements 40, wenn das Schwenkregulierelement 40 nicht mit dem Angrenzungselement 114 in Eingriff steht, wird als Nicht-Regulierbereich bezeichnet.
  • Wie es oben beschrieben ist, ist die Verbindungsöffnung 322d ein Langloch und die Verbindungsöffnung 322d ist lose an den Verbindungspin 113 angepasst. Die Länge des Langlochs ist so festgelegt, dass das Schwenkelement 111 und der Verbindungsabschnitt 322 in einem Nicht-Verbindungszustand festgelegt sind, bis das Schwenkregulierelement 40 aus den Regulierbereich herausfällt, somit bringt der Antriebsabschnitt 31 keine Schwenkkraft auf die Schwenkeinheit 10 auf. Wenn das Schwenkregulierelement 40 den Nicht-Regulierbereich erreicht, sitzt der obere Abschnitt des Umfangsabschnitts des Verbindungspins 113 auf dem oberen Abschnitt der Verbindungsöffnung 322d. Dadurch wird es möglich, das Schwenkelement 111 und den Verbindungsabschnitt 322 in den Verbindungszustand zu bringen. Der Antriebsabschnitt 31 bringt folglich die Schwenkkraft auf die Schwenkeinheit 10 auf.
  • Wie es oben beschrieben ist, werden in dieser Ausführungsform der Schwenkabschnitt 322 und das Schwenkelement 111 mit einer Verzögerung von der Bewegung des Bolzens 321 und des Schwenkregulierelements 40 verbunden. Der Grund liegt darin, dass ein Zustand vermieden werden kann, in dem die Schwenkkraft, die von dem Antriebsabschnitt 31 auf die Schwenkeinheit 10 aufgebracht wird, bevor die Schwenkregulierung der Schwenkeinheit 10 durch das Schwenkregulierelement 40 aufgehoben wird, vergeudet wird.
  • Wenn der Bolzen 321 sich weiter nach unten bewegt, während die Schwenkeinheit 10 und der Verbindungsabschnitt 322 sich in dem Verbindungszustand befinden und das Schwenkregulierelement 40 in den Nicht-Regulierbereich fällt, schwenkt die Schwenkeinheit 10 entgegen des Uhrzeigersinns gegen die Vorspannkraft des elastischen Elements 33 (nach unten). Wie es durch einen Zustand ST3 der 7 gekennzeichnet ist, beginnt die Angrenzungseinheit 12 mit der Bewegung nach unten zur zurückgezogenen Position. Wenn die Angrenzungseinheit 12 die zurückgezogene Position erreicht, wie es durch einen Zustand ST4 gekennzeichnet ist, kann der Stopp des Erzeugnisses aufgehoben werden.
  • Beim Schwenken der Schwenkeinheit 10 zur zurückgezogenen Position schwenkt der bewegliche Abschnitt 12 gegen den Schwenkabschnitt 11. Der Zwischenabschnitt (Schwenkwelle 112) der Schwenkeinheit 10 wird abgewinkelt. Der Reguliermechanismus 20 führt die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 um die Schwenkwelle 112. Der bewegliche Abschnitt 12 schwenkt entgegen des Uhrzeigersinns (nach oben) bezüglich des Schwenkabschnitts 11. Als Folge davon wird der Abstand zwischen der Schwenkwelle 54 und der Rolle 1221 kurz, zusammen mit der Schwenkbewegung der Schwenkeinheit 10 von der Angrenzungsposition zur zurückgezogenen Position. Der Angrenzungspunkt zwischen der Rolle 1221 und dem Erzeugnis W bewegt sich innerhalb der bogenförmigen Ortskurve T in 6.
  • Ein Funktionsablauf von dem Zustand ST3 zum Zustand ST4 wird unten weiter beschrieben. Wenn der Schwenkabschnitt 11 damit beginnt, sich um die Schwenkwelle 54 entgegen des Uhrzeigersinns zu drehen, bewegen sich die Schwenkwelle 112 und der Schwenkabschnitt 11 gemeinsam.
  • Der obere Abschnitt der Führungsnut 22 erstreckt sich in der vertikalen Richtung, und eine Bewegung des beweglichen Elements 121 in 7 nach rechts wird durch den Pin 21 reguliert. Aus diesem Grund bewegt sich das bewegliche Element 121 entlang der Führungsnut 22 nach unten und dreht sich im Uhrzeigersinn um den Pin 21.
  • Als Folge davon bewegt sich die Rolle 1221 nach unten, während eine Bewegung im Uhrzeigersinn stattfindet. Das heißt, die Rolle 1221 bewegt sich zur stromabwärts gelegenen Seite der Transportrichtung, das heißt nach unten (Richtung nach unten rechts in 7).
  • Es sei bemerkt, dass ein nach oben gerichteter Bewegungsabstand bei der Bewegung im Uhrzeigersinn der Rolle 1221 vorübergehend größer als ein nach unten gerichteter Bewegungsabstand des beweglichen Elements 121 sein kann, in Abhängigkeit der Länge des Schwenkelements 111 des Schwenkabschnitts 11, des Abstands zwischen der Schwenkwelle 112 und des Pins 21, des Abstands zwischen der Rolle 1221 und des Pins 21 und dergleichen.
  • Allerdings bewegt sich in diesem Fall die Rolle 1221 kontinuierlich in der Transportrichtung nach unten. Aus diesem Grund bewegt sich der Angrenzungspunkt zwischen der Rolle 1221 und des Erzeugnisses W innerhalb der bogenförmigen Ortskurve T. Der Abstand zwischen der Schwenkwelle 54 und dem Angrenzungspunkt zwischen der Rolle 1221 und dem Erzeugnis W wird kurz.
  • Der untere Abschnitt der Führungsnut 22 erstreckt sich schräg zur stromabwärts gelegenen Seite der Transportrichtung. Dadurch wird es möglich, das bewegliche Element 121 zur stromabwärts gelegenen Seite der Transportrichtung durch den Pin 21 zu führen. Aus diesem Grund wird die stromabwärts gerichtete Bewegung zur stromabwärts gelegenen Seite der Transportrichtung der Rolle 1221 weiter unterstützt. Eine Kombination von zwei Bewegungen (das heißt, Führung (Horizontalbewegung) zur stromabwärts gelegenen Seite der Transportrichtung und die Bewegung nach unten) ermöglicht, die Rolle 1221 sanfter zur zurückgezogenen Position zu bewegen.
  • Wie es oben beschrieben ist, wenn die Schwenkeinheit 10 von der Angrenzungsposition zur zurückgezogenen Position schwenkt, bewegt sich in dieser Ausführungsform der bewegliche Abschnitt 12 nahezu gerade nach unten, und bewegt sich danach zur stromabwärts gelegenen Seite der Transportrichtung nach unten. Der bewegliche Abschnitt 12 bewegt sich nicht in einer Richtung des Zurückdrückens des Erzeugnisse W zur stromaufwärts gelegenen Seite. Das heißt, wenn der bewegliche Abschnitt 12 von der Angrenzungsposition zur zurückgezogenen Position schwenkt, muss keine Kraft zum Zurückdrücken des Erzeugnisses W zur stromaufwärts gelegenen Seite für die Schwenkkraft berücksichtigt werden.
  • Aus diesem Grund kann ein Antriebsabschnitt 31 mit geringerer Ausgabe als Aktuator (Antriebsabschnitt 31) der Stoppvorrichtung 1 angewendet werden.
  • Die Form der Führungsnut 22 ist frei wählbar, solang der Angrenzungspunkt zwischen der Rolle 1221 und dem Erzeugnis W sich innerhalb der bogenförmigen Ortskurve T bewegt und die Rolle 1221 bewegt werden kann, so dass der Abstand zwischen der Schwenkwelle 54 und dem Angrenzungspunkt kurz wird.
  • In dieser Ausführungsform ist bezüglich der Schwenkwelle 54 die Position (Verbindungspin 113), an welcher der Verbindungsabschnitt 322 und der Schwenkabschnitt 11 verbunden sind, von der Aktivposition (Öffnungsabschnitt 111h), an der das elastische Element 33 die Vorspannkraft auf den Schwenkabschnitt 11 aufbringt, beabstandet. Aus diesem Grund, verglichen mit einem Fall, in dem die Position des Verbindungspins 113 näher an der Schwenkwelle 54 als der Aktivposition positioniert ist, kann der Antriebsabschnitt mit geringerer Ausgabe aufgrund des Hebelprinzips als Antriebsabschnitt 31 verwendet werden.
  • Wenn der Antriebsabschnitt 31 von dem Zustand ST4 in 7 in den Nicht-Antriebszustand gebracht wird, kehren der Schwenkabschnitt 11 und der bewegliche Abschnitt 12 zum Zustand in 4 zurück, aufgrund der Rückstellkraft des elastischen Elements 33 und des elastischen Elements 42. Es sei bemerkt, dass, wenn der Antriebsabschnitt 31 in den Nicht-Antriebszustand gebracht wird, in einem Zustand, in dem die Rolle 1221 gegen die Bodenfläche des Erzeugnisses W, dessen Transport wieder aufgenommen wurde, angrenzt, der Schwenkabschnitt 11 und der bewegliche Abschnitt 12 zum Zustand in 4 zurückkehren, aufgrund der Rückstellkraft des elastischen Elements 33 und des elastischen Elements 42, nachdem das Erzeugnis W vorbeigefahren ist (die Angrenzungseinheit 122 kehrt auch zum Ausgangszustand zurück).
  • In dieser Ausführungsform, wenn das Schwenkregulierelement 40 sich gekoppelt mit der Bewegung des beweglichen Abschnitts 32 bewegt, kann eine unbeabsichtigte Schwenkbewegung der Schwenkeinheit 10 von der Angrenzungsposition vermieden werden, kann die Schwenkeinheit 10 zur zurückgezogenen Position bewegt werden und notwendige Funktionen für die Stoppvorrichtung können implementiert werden, während der Antriebsabschnitt 31 zum Erzeugen der Antriebskraft in einer einzigen Richtung angewendet wird.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine Stoppvorrichtung 1' gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die 8 bis 11 beschrieben. 8 ist eine perspektivische Ansicht der Stoppvorrichtung 1', 9 ist eine perspektivische Ansicht, wenn die Stoppvorrichtung 1' aus einer anderen Richtung betrachtet wird. 10 ist eine perspektivische Ansicht, in der ein Abdeckelement 2, eine Vorrichtung zum Vermeiden eines umgekehrten Zuführens 70 und dergleichen der Stoppvorrichtung 1' entfernt sind. 11 ist eine Ansicht zum Erläutern der internen Struktur der Stoppvorrichtung 1'.
  • Die Stoppvorrichtung 1' ist eine Modifikation der Stoppvorrichtung 1. Das Layout eines Stoßdämpfers 1225 und die Strukturen eines Schwenkelements 111 und eines beweglichen Elements 121 unterscheiden sich von denen der Stoppvorrichtung 1. In der folgenden Beschreibung werden zum Zweck der Einfachheit der Beschreibung die Strukturen, welche dieselben Funktionen wie bei der Stoppvorrichtung 1 aufweisen, hier bei der Stoppvorrichtung 1' mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die Stoppvorrichtung 1' ist eine Vorrichtung, die gegen ein Erzeugnis W, das transportiert bzw. befördert wird, angrenzt, um den Transport des Erzeugnisses zu stoppen. Die Stoppvorrichtung 1' enthält hauptsächlich eine Schwenkeinheit 10, einen Reguliermechanismus 20, eine Antriebseinheit 30 und ein Unterstützungselement 50. Beispielsweise ist die Stoppvorrichtung 1' in einer Transportvorrichtung, wie beispielsweise einem Rollenförderer angeordnet, und wird zum vorübergehenden Stoppen des Erzeugnisses, das auf der Transportvorrichtung transportiert wird, verwendet. Mit Bezug auf 11 kennzeichnet eine Linie mit abwechselnd langen und zwei kurzen Strichen L eine Transportfläche. Die Transportfläche weist eine Position (Höhe) auf, an der das Erzeugnis platziert ist und auf der Transportvorrichtung (nicht gezeigt) befördert wird.
  • <Schwenkeinheit 10>
  • Die Schwenkeinheit 10 enthält einen Schwenkabschnitt 11 und einen beweglichen Abschnitt 12 und ist um eine Schwenkwelle 54 schwenkbar.
  • Der Schwenkabschnitt 11 enthält ein Schwenkelement 111, das sich in der horizontalen Richtung erstreckt. Das Schwenkelement 111 enthält eine Wellenöffnung 111b an dessen einen Endabschnitt. Die Schwenkwelle 54 ist in die Wellenöffnung 111b so eingebracht, dass das Schwenkelement 11 um die Schwenkwelle 54 schwenkbar ist. Das Schwenkelement 111 enthält eine Schwenköffnung 111c und eine Nut 111a an dessen anderem Endabschnitt. Ein Verbindungsabschnitt 1211 des beweglichen Elements 121 (das später beschrieben wird) ist in die Nut 111a eingebracht.
  • Eine Schwenkwelle 112 ist in die Schwenköffnung 111c an einer Schwenköffnung (nicht gezeigt) des Verbindungsabschnitts 1211 eingebracht. Der bewegliche Abschnitt 12 ist mit dem Schwenkabschnitt 11 über die Schwenkwelle 112 verbunden und ist um die Schwenkwelle 112 schwenkbar. Die Schwenkwelle 54 und die Schwenkwelle 112 verlaufen parallel zueinander. Wie es in 11 gezeigt ist, ist die Schwenkwelle 112 auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Schwenkwelle 54 in der Transportrichtung (eine Richtung, die mit einem Pfeil in 11 gekennzeichnet ist) des Erzeugnisses W positioniert, und die Schwenkwellen 54 und 112 sind unterhalb der Transportfläche L positioniert.
  • Das Schwenkelement 111 enthält einen nach unten vorstehenden Regulierabschnitt 111e an dessen einem Endabschnitt und einen nach unten gerichteten vorstehenden Abschnitt 111d an dessen anderem Endabschnitt. Das Schwenkelement 111 enthält Öffnungsabschnitte 111h und 111i, die zur unteren Fläche des Schwenkelements 111 offen sind. Der Öffnungsabschnitt 111h dient als bodenseitig geschlossene Federsitzöffnung, in der ein elastisches Element 33 gespannt ist.
  • Der Öffnungsabschnitt 111i kommuniziert mit der Nut 111a und erstreckt sich vertikal durch das Schwenkelement 111. Der obere Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 322 (der später beschrieben wird) ist in den Öffnungsabschnitt 111i eingebracht. Eine Pineinbringöffnung 111f ist ausgebildet, um sich durch die Seitenflächenabschnitte des Schwenkelements 111 zu erstrecken. Die Pineinbringöffnung 111f kommuniziert mit dem Öffnungsabschnitt 111i und nimmt einen Verbindungspin 113 auf.
  • Zwei Anbringöffnungen (nicht gezeigt) sind in der inneren Seitenfläche des vorstehenden Abschnitts 111d ausgebildet, um in der Breitenrichtung des Schwenkelements 111 beabstandet zu sein. Angrenzungselemente 114 sind entsprechend an diesen Anbringöffnungen fixiert. Die Angrenzungselemente 114 grenzen gegen ein Schwenkregulierelement 40 an. Es sei bemerkt, dass in dieser Ausführungsform das Schwenkelement 111 und die Angrenzungselemente 114 separate Elemente sind, aber integral ausgebildet sein können.
  • Der bewegliche Abschnitt 12 enthält das bewegliche Element 121 und eine Angrenzungseinheit 122. Das bewegliche Elemente 121 enthält integral einen Verbindungsabschnitt 1211, der sich in der Seitenansicht der 11 schräg von oben rechts nach unten links erstreckt, und einen horizontalen Abschnitt 1212, der von dem Verbindungsabschnitt 1211 abgewinkelt ist und sich in der horizontalen Richtung erstreckt. Eine Angrenzungseinheit 122 ist an dem horizontalen Abschnitt 1212 des beweglichen Elements 121 angebracht.
  • Die Seite des Endabschnitts des Verbindungsabschnitts 1211 bildet einen schmalen Abschnitt 1211n, der in die Nut 111a des Schwenkelements 111 eingebracht ist. Der schmale Abschnitt 1211n weist eine Wellenöffnung (nicht gezeigt) auf, welche die Schwenkwelle 112 aufnimmt. Der verbleibende Abschnitt des Verbindungsabschnitts 1211 weist einen breiten Abschnitt 1211w auf. Die Endfläche des breiten Abschnitts 1211w grenzt gegen die Endfläche des vorstehenden Abschnitts 211d des Schwenkelements 211 an, um den Schwenkbereich des beweglichen Abschnitts 12 bezüglich des Schwenkabschnitts 11 zu regulieren. In dieser Ausführungsform kann die Schwenkbewegung entgegen des Uhrzeigersinns des beweglichen Abschnitts 12 um die Schwenkwelle 112 über die Position in 11 bezüglich des Schwenkabschnitts 11 reguliert werden.
  • Wie in der ersten Ausführungsform schwenkt in dieser Ausführungsform der bewegliche Abschnitt 12 um die Schwenkwelle 112 bezüglich des Schwenkabschnitts 11 zusammen mit der Schwenkbewegung der Schwenkeinheit 10 um die Schwenkwelle 54. Zu der Zeit können der breite Abschnitt 1211w und der vorstehende Abschnitt 111d vermeiden, dass der bewegliche Abschnitt 12 in einer Richtung entgegengesetzt zur beabsichtigten Richtung schwenkt, wodurch die Bewegung des beweglichen Abschnitts 12 durch den Reguliermechanismus 20 unterstützt wird.
  • Die Angrenzungseinheit 122 ist an dem horizontalen Abschnitt 1212 angebracht. Ein Nutabschnitt 1212d ist an dem Endabschnitt des horizontalen Abschnitts 1212 ausgebildet. Die Angrenzungseinheit 122 ist in den Nutabschnitt 1212d eingebracht und von dem horizontalen Abschnitt 1212 unterstützt, damit dieser um eine Welle 1223 schwenkbar ist.
  • Die Angrenzungseinheit 122 enthält eine Angrenzungsfläche 1221, die als ein Erzeugnisangrenzungsabschnitt dient, der gegen das Erzeugnis angrenzt. In dieser Ausführungsform dient die Angrenzungsfläche 1221 als Erzeugnisangrenzungsabschnitt. Allerdings kann die Rolle als Erzeugnisangrenzungsabschnitt, wie in der ersten Ausführungsform, dienen.
  • Eine Durchgangsöffnung (nicht gezeigt) ist in einem vertikalen Wandabschnitt 1212e ausgebildet, der einen Teil der Umgebungswand des Nutabschnitts 1212d ausbildet, um sich in der Richtung der Dicke des vertikalen Wandabschnitts 1212e zu erstrecken. Der Zylinderabschnitt (äußerer Zylinder) des Stoßdämpfers 1225 ist in diese Durchgangsöffnung eingebracht. Der Stoßdämpfer 1225 ist an dem vertikalen Wandabschnitt 1212e fixiert, und der Stababschnitt (nicht gezeigt) des Stoßdämpfers 1225 grenzt gegen den Rückabschnitt der Angrenzungseinheit 122 an.
  • <Unterstützungselement 50>
  • Das Unterstützungselement 50 enthält integral ein Paar von L-förmigen Wandabschnitten 51, einen Verbindungsabschnitt 52, der die vertikalen Abschnitte (Abschnitte auf der Seite der Schwenkwelle 54) der Wandabschnitte 51 verbindet, und einen Verbindungsabschnitt 53, der den horizontalen Abschnitt (einen Abschnitt auf der Seite der Angrenzungseinheit 122) der Wandabschnitte 51 verbindet. Das Unterstützungselement 50 weist eine rahmenförmige Gestalt auf, die vertikal offen ist.
  • Die Wandabschnitte 51 enthalten entsprechend Lageröffnungen 51a, welche die Schwenkwelle 54 unterstützen. Nachdem das Schwenkelement 111 zwischen die Wandabschnitte 51 eingepasst ist, wird die Schwenkwelle 54 durch die Lageröffnungen 51a eingebracht. Stoppringe (nicht gezeigt) stehen mit den zwei Endabschnitten der Schwenkwelle 54 im Eingriff. Auf diese Weise werden das Unterstützungselement 50 und das Schwenkelement 111 montiert und stehen miteinander im Eingriff. Dadurch wird es möglich, dem Unterstützungselement 50 zu ermöglichen, die gesamte Schwenkeinheit 10 zu unterstützen bzw. zu lagern, damit diese um die Schwenkwelle 54 schwenkbar ist.
  • Die Wandabschnitte 51 weisen entsprechend Nuten 51b auf, welche das Schwenkregulierelement 40 aufnehmen. Jede Nut 51b weist eine ovale Form auf, die sich in der vertikalen Richtung (parallel zur Bewegungsrichtung eines Bolzens 321 (der später beschrieben wird)) erstreckt und erstreckt sich durch den entsprechenden Wandabschnitt 51 in der Richtung der Dicke. Das Schwenkregulierelement 40 weist eine pinförmige Gestalt auf und ist überbrückend zwischen den Nuten 51b und damit im Eingriff vorgesehen. Das Schwenkregulierelement 40 ist entlang der Nuten 51b vertikal bewegbar. Stoppringe 40a sind an den Endabschnitten des Schwenkregulierelements 40 angebracht, um eine Entfernung des Schwenkregulierelements 40 zu vermeiden.
  • Aufnahmeelemente 41, welche die zwei Endabschnitte des Schwenkregulierelements 40 nach oben unterstützen und elastische Elemente 42, die zwischen den Aufnahmeelementen 41 und den Bodenabschnitten der Nuten 51b angeordnet sind, sind entsprechend in den Nuten 51b angeordnet.
  • Jedes Aufnahmeelement 41 ist zwischen dem Schwenkregulierelement 40 und dem entsprechenden elastischen Element 42 vorgesehen, um die Vorspannkraft des entsprechenden elastischen Elements 42 zum Schwenkregulierelement 40 stabil zu übertragen. In dieser Ausführungsform weist jedes elastische Element 42 eine Kompressionsfeder (Spiralfeder) auf, welche das Schwenkregulierelement 40 durch das entsprechende Aufnahmeelement 41 stets nach oben vorspannt. Die Vorspannkraft ist kleiner als die des elastischen Elements 33. Es sei bemerkt, dass das elastische Element 42 nicht auf die Spiralfeder beschränkt ist, sondern irgendein elastisches Element neben einer anderen Kompressionsfeder, wie beispielsweise eine Blattfeder, sein kann. Eine Öffnung 51c kann in dem Bodenabschnitt jeder Nut 51b, wie in der ersten Ausführungsform, ausgebildet sein.
  • Ein Abschnitt in der Nähe jeder Lageröffnung 51a in dem Verbindungsabschnitt 52 weist eine horizontale Fläche auf, um eine Schwenkregulierfläche 52a auszubilden. Wenn der Regulierabschnitt 111e des Schwenkelements 111 gegen die Schwenkregulierfläche 52a angrenzt, wird die Schwenkeinheit 10 (Schwenkelement 111) am Schwenken im Uhrzeigersinn von dem Zustand in 11 gehindert. Eine Blindöffnung 52b ist in dem Zwischenabschnitt zwischen der Lageröffnung 51a und der Nut 51b für die Schwenkwelle 54 in dem Verbindungsabschnitt 52 ausgebildet. Diese Öffnung 52b ist eine Federsitzöffnung, in die das elastische Element 33 (das später beschrieben wird) eingebracht und gespannt ist.
  • <Reguliermechanismus 20>
  • Der Reguliermechanismus 20 ist ein Mechanismus, der einen Bewegungsbereich so reguliert, dass die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 um die Schwenkwelle 112 geführt wird. Das Bereitstellen des Reguliermechanismus 20 ermöglicht, den beweglichen Abschnitt 12 entlang einer beabsichtigten Ortskurve zu bewegen, wenn die Schwenkeinheit 10 um die Schwenkwelle 54 schwenkt.
  • In dieser Ausführungsform enthält der Reguliermechanismus 20 einen Pin 21 und eine Führungsnut 22. Der Pin 21 ist in die Pineinbringöffnung 1212c des beweglichen Elements 121 eingebracht, um einen Abschnitt auszubilden, der von dem Seitenflächenabschnitt des beweglichen Elements 121 hervorsteht. Die Führungsnut 22 ist in einem der beiden Wandabschnitten 51 ausgebildet.
  • Der Endabschnitt des Pins 21 steht mit der Führungsnut 22 im Eingriff, um der Führungsnut 22 zu ermöglichen, den beweglichen Abschnitt 12 zu führen. Es sei bemerkt, dass in dieser Ausführungsform der Pin 21 als ein Eingriffsabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts 12 dient, während die Führungsnut 22 als ein unbeweglicher Eingriffsabschnitt auf der Seite des Wandabschnitts 51 dient. Die Layoutpositionen des Pins und der Führungsnut können umgekehrt sein. In dieser Ausführungsform, wie es mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben ist, können die Führungsnut 22 und die Nut 51b unter Verwendung des gemeinsamen Unterstützungselements 50 ausgebildet werden. Das ist im Hinblick auf die Ausbildung der Führungsnut 22 und der Nut 51b hinsichtlich deren Positionsgenauigkeit vorteilhaft.
  • Im Unterschied zur ersten Ausführungsform erstreckt sich die gesamte Führungsnut 22 schräg nach unten zur stromabwärts gelegenen Seite der Transportrichtung. Aus diesem Grund, wenn der Schwenkabschnitt 11 der Schwenkeinheit 10 entgegen des Uhrzeigersinns um die Schwenkwelle 54 schwenkt, von dem Zustand in 11, bewegt sich der bewegliche Abschnitt 12 beinahe geradlinig schräg nach unten.
  • <Antriebseinheit 30>
  • Die Antriebseinheit 30 treibt die Schwenkeinheit 10 an, damit sich diese um die Schwenkwelle 54 dreht. Die Antriebseinheit 30 enthält das elastische Element 33. In dieser Ausführungsform weist das elastische Element 33 eine Druckfeder (Spiralfeder) auf und ist zwischen dem Öffnungsabschnitt 111h des Schwenkelements und der Öffnung 52b des Verbindungsabschnitts 52 gespannt. Das elastische Element 33 spannt stets die Schwenkeinheit 10 nach oben vor, um den Zustand der 11 beizubehalten (den Zustand, in dem der Regulierabschnitt 111e gegen die Schwenkregulierfläche 52a zum Regulieren der Schwenkbewegung des Schwenkelements 111 angrenzt). Es sei bemerkt, dass das elastische Element 33 nicht auf die Spiralfeder beschränkt sein muss, und irgendein anderes elastisches Element kann neben einer anderen Kompressionsfeder, wie beispielsweise einer Blattfeder, verwendet werden.
  • Die Antriebseinheit 30 enthält ferner einen elektrisch betätigbaren Antriebsabschnitt 31 und einen beweglichen Abschnitt 32, der durch den Antriebsabschnitt 31 bewegt wird.
  • Der bewegliche Abschnitt 32 enthält einen Bolzen 321, einen Verbindungsabschnitt 322, der den Bolzen 321 und die Schwenkeinheit 10 verbindet, und einen Verbindungspin 323. Es sei bemerkt, dass der Antriebsabschnitt 31 von einem Gehäuse 60 umgeben sein kann, wie in der ersten Ausführungsform.
  • In dieser Ausführungsform bilden der Antriebsabschnitt 31 und der Bolzen 321 ein Zugsolenoid. Mit Anregung des zylindrischen Antriebsabschnitts 31 (Elektromagnet), wirkt die Antriebskraft lediglich in der Richtung (nach unten), in welcher der Bolzen 321 in den Zylinder des Antriebsabschnitts 31 gezogen wird. Das heißt, der Zugsolenoid erzeugt keine Antriebskraft in einer Richtung (nach oben) zum Herausziehen des Bolzens 321 aus dem Zylinder des Antriebsabschnitts 31. In dieser Ausführungsform wird der Zugsolenoid angewendet, aber irgendein anderer elektrisch betriebener Aktuator, wie beispielsweise ein Motor, kann verwendet werden. Es sei bemerkt, dass dieselbe oben beschriebene Wirkung selbst dann erhalten werden kann, wenn ein bekannter Aktuator, der kein elektrisch angetriebener Aktuator ist, (beispielsweise ein Luftzylinder) anstelle des elektrisch angetriebenen Aktuators verwendet werden kann. Die Verwendung des Zugsolenoids kann dazu beitragen, eine kompakte Vorrichtung zu erhalten.
  • Wie in der ersten Ausführungsform ist ein Schlitz (ausgesparter Abschnitt) 321a an dem oberen Endabschnitt des Bolzen 321 ausgebildet, um mit einem Endabschnitt (unterer Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 322 in Eingriff zu geraten und diesen aufzunehmen. Eine Pineinbringöffnung 321b, die sich radial durch den Bolzen 321 erstreckt, ist in der Umfangsfläche des oberen Endabschnitts des Bolzens 321 ausgebildet.
  • Wie in der ersten Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 322 mit dem Bolzen 321 verbunden, damit dieser um den Verbindungspin 323 schwenkbar ist. Es sei bemerkt, dass in dieser Ausführungsform, im Unterschied zur ersten Ausführungsform, der Zwischenabschnitt des Verbindungsabschnitts 322 nahezu gerade ist.
  • Eine Verbindungsöffnung 322d ist in dem oberen Abschnitt des Hauptkörpers 322 zur Aufnahme des Verbindungspins 113, der als ein Wellenelement dient, ausgebildet. Die Verbindungsöffnung 322d ist eine Öffnung, die in der vertikalen Richtung länglich ist. Der obere Endabschnitt des Verbindungsabschnitts 322 ist in den Öffnungsabschnitt 111i des Schwenkelements 111 eingebracht. Der Verbindungspin 113 ist in die Pineinbringöffnung 111f des Schwenkelements 111 und die Verbindungsöffnung 322d eingebracht, wodurch der Verbindungsabschnitt 322 mit dem Schwenkelement 111 in Eingriff gerät. Da die Verbindungsöffnung 322d ein Langloch ist, sind der Verbindungsabschnitt 322 und das Schwenkelement 111 mit einem bestimmten Spielraum (lose angepasst) verbunden.
  • Ein Angrenzungsabschnitt 322b ist unterhalb der Verbindungsöffnung 322d ausgebildet. Der Angrenzungsabschnitt 322b grenzt gegen den obersten Abschnitt der Umfangsfläche des Schwenkregulierelements 40 an und greift mit dem Schwenkregulierelement 40 ein.
  • In dieser Ausführungsform ist der Verbindungsabschnitt 322 mit der elektrisch angetriebenen Einheit 30 relativ auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Transportrichtung verbunden und ist mit dem Schwenkelement 111 relativ auf der stromabwärts gelegenen Seite der Transportrichtung verbunden. Mit dieser Verbindungsstruktur wird eine Struktur implementiert, bei der die elektrisch angetriebene Einheit 30 unterhalb der Rolle 1221 positioniert ist, die gegen das Erzeugnis angrenzt. Als Folge davon kann eine Stoppvorrichtung des Schwenktyps bereitgestellt werden, während die Antriebsquelle an derselben Position wie bei der herkömmlichen Stoppvorrichtung eines Typs, bei welcher der Angrenzungsabschnitt, der gegen das Erzeugnis angrenzt, sich entlang einer geraden Linie hin und her bewegt, angeordnet ist.
  • <Vorrichtung zum Vermeiden des umgekehrten Zuführens 70>
  • Die Vorrichtung zur Vermeidung des umgekehrten Zuführens 70 enthält einen Hauptkörper 71, der an einem Wandabschnitt 51 des Unterstützungselements 50 fixiert ist, und einen Angrenzungsabschnitt 72, der mit dem Hauptkörper 71 schwenkbar verbunden ist, damit dieser um eine Welle 73 schwenkbar ist. Wenn der Transport des Erzeugnisses W gestoppt wird, interagiert der entfernte Endabschnitt des Erzeugnisses W mit einem Angrenzungsabschnitt 72. Zu der Zeit schwenkt der Angrenzungsabschnitt 72 in einer Richtung, die mit einem Pfeil in 8 gekennzeichnet ist, und ermöglicht den Durchgang des Erzeugnisses W. Das Erzeugnis W, das den Angrenzungsabschnitt 72 passiert hat, grenzt gegen die Angrenzungsfläche 1221 der Angrenzungseinheit 122 an, wodurch der Transport des Erzeugnisses W gestoppt wird, wie es später beschrieben wird. In diesem Fall kann das Erzeugnis W in einer Richtung entgegengesetzt zur Transportrichtung bewegt werden, aufgrund des Aufschlags der Angrenzung mit der Angrenzungsfläche 1221. In diesem Fall kann ein entfernter Endflanschabschnitt Weg (vergleiche 11) des Erzeugnisses W durch den Angrenzungsabschnitt 72 gefangen werden, wodurch die umgekehrte Zufuhr des Erzeugnisses W vermieden wird.
  • <Betriebsbeispiel der Stoppvorrichtung 1'>
  • Die Funktionsweise der Stoppvorrichtung 1' ist gleich der der Stoppvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform. 11 entspricht dem Zustand der 4 in der ersten Ausführungsform. Das heißt, 11 zeigt einen Zustand unmittelbar bevor das Erzeugnis W, das von links nach rechts in der horizontalen Richtung transportiert wird, gestoppt wird. Die Schwenkeinheit 10 der Stoppvorrichtung 1' ist an der Angrenzungsposition angeordnet, wo die Angrenzungsfläche 1221 der Angrenzungseinheit 122 gegen das Erzeugnis W angrenzt. An dieser Angrenzungsposition erstreckt sich die Angrenzungsfläche 1221 von der unteren Fläche des Erzeugnisses W, das heißt der Transportfläche L, nach oben.
  • Das elastische Element 33 bringt die Vorspannkraft in einer Richtung auf, in der die Schwenkeinheit 10 an der Angrenzungsposition positioniert ist (das heißt, die Richtung zeigt nach oben in 11, definiert den horizontalen Zustand des Schwenkelements 111 als die obere Grenze und ist eine Richtung, die um die Schwenkwelle 54 entgegen des Uhrzeigersinns schwenkbar ist). Es sei bemerkt, dass, wie es oben beschrieben ist, da die Schwenkregulierfläche 52a des Verbindungsabschnitts 52 gegen den Regulierabschnitt 111e des Schwenkelements 111 angrenzt, die Schwenkeinheit 10 von dem Zustand in 11 nicht weiter im Uhrzeigersinn schwenkt.
  • In dem Zustand der 11 befindet sich der Antriebsabschnitt 31 in dem Nicht-Antriebszustand. Das Schwenkregulierelement 40 ist an dem oberen Ende der Nut 51b durch die Vorspannkraft des elastischen Elements 42 positioniert. Das Schwenkregulierelement 40 grenzt gegen den Angrenzungsabschnitt 322b des Verbindungsabschnitts 322 an und befindet sich in dem Eingriffszustand. Da der Antriebsabschnitts 31 sich in dem Nicht-Antriebszustand befindet, werden der Verbindungsabschnitt 322 und der Bolzen 321 zu den obersten Positionen durch das Schwenkregulierelement 40 durch die Vorspannkraft des elastischen Elements 42 nach oben gedrückt. Der Verbindungspin 113 ist an der untersten Position der Verbindungsöffnung 322d positioniert. Wie es oben beschrieben ist, bringt das elastische Element 42 die Vorspannkraft in einer Richtung auf, in der das Schwenkregulierelement mit dem Verbindungsabschnitt 322 im Eingriff steht.
  • Wenn das Erzeugnis W in dem Zustand der 11 gegen die Angrenzungsfläche 1221 angrenzt, wird das Erzeugnis W an einer bestimmten Stoppposition gestoppt. In dieser Ausführungsform ist die Angrenzungseinheit 122, welche die Angrenzungsfläche 1221 aufweist, um die Welle 123 schwenkbar. Aus diesem Grund, in einem Zustand, in dem das Erzeugnis W damit beginnt, gegen die Angrenzungsfläche 1221 anzugrenzen, wirkt die Förderkraft bzw. Transportkraft des Erzeugnisses W nicht in einer Richtung, in der die gesamte Schwenkeinheit 10 schwenkt. Lediglich die Angrenzungseinheit 122 schwenkt im Uhrzeigersinn, wie es mit einem Pfeil in 12 gezeigt ist. Da ein bewegliches Element 1222 damit beginnt, gegen das entfernte Ende des Stababschnitts (nicht gezeigt) des Stoßdämpfers 1225 bei der Schwenkbewegung der Angrenzungseinheit 122 anzugrenzen, kann der Aufschlag der Kollision zwischen dem Erzeugnis W und der Angrenzungsfläche 1221 durch den Stoßdämpfer 1225 abgefedert werden.
  • Wenn das Erzeugnis W angrenzt, wirkt die Förderkraft des Erzeugnisses W in einer Richtung zum Schwenken des beweglichen Abschnitts 12 um die Schwenkwelle 112 im Uhrzeigersinn. Eine Kraft, welche den Schwenkabschnitt 11 entgegen des Uhrzeigersinns um die Schwenkwelle 54 schwenkt, wirkt auf den Schwenkabschnitt 11. Das heißt, eine Kraft zum Abwinkeln des beweglichen Abschnitts 12 und des Schwenkabschnitts 11 wird erzeugt.
  • Allerdings, da das Schwenkregulierelement 40 und das Angrenzungselement 114 des Schwenkelements 111 gegeneinander angrenzen und in einem Eingriffszustand beibehalten werden, wird dadurch die Schwenkbewegung des Schwenkabschnitts 11 reguliert. Die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 wird auch bei Angrenzung zwischen dem Pin 21 und dem oberen Endabschnitt der Führungsnut 22 reguliert.
  • Wie es oben beschrieben ist, können gemäß dieser Ausführungsform die Schwenkbewegungen des Schwenkabschnitts 11 und des beweglichen Abschnitts 12 sicher und genau reguliert werden, ohne Nutzung der Antriebskraft des Antriebsabschnitts 31. Dadurch wird es möglich, das Erzeugnis W an der bestimmten Stoppposition zu stoppen.
  • Als nächstes wird unten eine Funktionsweise (Stopp-/Aufhebungsprozess) beschrieben, wobei durch Antreiben des Antriebsabschnitts 31 die Angrenzungsfläche 1221 unter die untere Fläche des Erzeugnisses W zurückgezogen wird, die Schwenkeinheit 10 zur zurückgezogenen Position geschwenkt wird, an der das Erzeugnis W und die Rolle 1221 nicht in Kontakt stehen, und das Erzeugnis W die Stoppvorrichtung 1' passieren kann. Die Funktionsweise bzw. der Ablauf ist wie in der ersten Ausführungsform.
  • Der Antriebsabschnitt 31 bewegt den Bolzen 321 in eine Richtung zum Schwenken der Schwenkeinheit 10 zur Seite der zurückgezogenen Position gegen die Vorspannkraft des elastischen Elements 33. 12 zeigt einen Zustand, der einem Zustand ST2 der ersten Ausführungsform entspricht. Das heißt, 12 zeigt einen Ausgangszustand, in dem der Antriebsabschnitt 31 beginnt, den Bolzen 321 nach unten anzutreiben (der Bolzen 321 wird in den Antriebsabschnitt 31 gezogen). Da das Schwenkregulierelement 40 mit dem Verbindungsabschnitt 322 im Eingriff steht, bewegt sich auch das Schwenkregulierelement 40 mit der Bewegung des Bolzens 321 und des Verbindungsabschnitts 322 auf eine gekoppelte Weise nach unten.
  • Da die Bewegungsrichtung des Bolzens 321 parallel zur Längsrichtung der Nut 51b ist, bewegt sich das Schwenkregulierelement 40 in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung des Bolzens 321. Wenn das Schwenkregulierelement 40 sich unter die Position des Zustands in 11 bewegt (ein Zustand, in dem der Verbindungspin 113 an dem oberen Ende der Verbindungsöffnung 322 positioniert ist), wird der Eingriff (Angrenzung) zwischen dem Schwenkregulierelement 40 und dem Angrenzungselement 114 aufgehoben. Wie es mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben ist, wird der Bewegungsbereich des Schwenkregulierelements 40, wenn das Schwenkregulierelement 40 mit dem Angrenzungselement 114 im Eingriff steht, ein Regulierbereich genannt. Der Bewegungsbereich des Schwenkregulierelements 40, wenn das Schwenkregulierelement 40 nicht mit dem Angrenzungselement 114 im Eingriff steht, wird als Nicht-Regulierbereich bezeichnet.
  • Die Verbindungsöffnung 322d ist ein Langloch. Der Verbindungspin 113 ist lose in der Verbindungsöffnung 322d angepasst. Die Länge des Langlochs ist so festgelegt, dass das Schwenkelement 111 und der Verbindungsabschnitt 322 sich in dem Nicht-Kontaktzustand bzw. kontaktfreien Zustand befinden, bis das Schwenkregulierelement 40 aus dem Regulierbereich herausfällt, und es wird keine Schwenkkraft von dem Antriebsabschnitt 31 auf die Schwenkeinheit 10 aufgebracht. Wenn das Schwenkregulierelement 40 den regulierfreien Bereich erreicht, sitzt der obere Abschnitt der Umfangsfläche des Verbindungspins 113 auf dem oberen Abschnitt der Verbindungsöffnung 322d. Dadurch wird es möglich, das Schwenkelement 111 und den Verbindungsabschnitt 322 in den Verbindungszustand zu bringen, so dass die Schwenkkraft von dem Antriebsabschnitt 31 zur Schwenkeinheit 10 aufgebracht wird.
  • Wie in der ersten Ausführungsform sind in der zweiten Ausführungsform der Verbindungsabschnitt 322 und das Schwenkelement 111 miteinander verbunden mit einer Verzögerung bezüglich der Bewegung des Bolzens 321 und des Schwenkregulierelements 40. Der Grund liegt darin, dass ein Zustand vermieden werden kann, in dem die Schwenkkraft, die von dem Antriebsabschnitt 31 auf die Schwenkeinheit 10 aufgebracht wird, bevor die Schwenkregulierung der Schwenkeinheit 10 durch das Schwenkregulierelement 40 aufgehoben wird, vergeudet wird.
  • Die nachfolgenden Funktionsweisen sind beinahe gleich wie bei den Zuständen ST3 und ST4 der ersten Ausführungsform. Das heißt, in einem Zustand, in dem die Schwenkeinheit 10 und der Verbindungsabschnitt 322 sich in dem Verbindungszustand befinden, und das Schwenkregulierelement 40 sich zum regulierfreien Bereich bewegt, wenn der Bolzen 321 sich weiter nach unten bewegt, schwenkt die Schwenkeinheit 10 entgegen des Uhrzeigersinns (nach unten) gegen die Vorspannkraft des elastischen Elements 33. Die Angrenzungseinheit 12 beginnt sich zur zurückgezogenen Position nach unten zu bewegen. Wenn die Angrenzungseinheit 12 die zurückgezogene Position erreicht, wird der Stopp des Erzeugnisses aufgehoben.
  • Wenn die Schwenkeinheit 10 zur zurückgezogenen Position geschwenkt wird, schwenkt der bewegliche Abschnitt 12 bezüglich des Schwenkabschnitts 11. Der Zwischenabschnitt (Schwenkwelle 112) der Schwenkeinheit 10 wird abgewinkelt. Der Reguliermechanismus 20 führt die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 um die Schwenkwelle 112. Der bewegliche Abschnitt 12 schwenkt im Uhrzeigersinn (nach oben) bezüglich des Schwenkabschnitts 11. Als Folge davon wird der Abstand zwischen der Schwenkwelle 54 und der Angrenzungsfläche 1221 bei der Schwenkbewegung der Schwenkeinheit 10 von der Angrenzungsposition zur zurückgezogenen Position kurz. Dadurch wird es möglich, zu vermeiden, dass das Erzeugnis W zur stromaufwärts gelegenen Seite zurückgedrückt wird. Das heißt, wenn der bewegliche Abschnitt 12 von der Angrenzungsposition zur zurückgezogenen Position geschwenkt wird, muss keine Kraft zum Zurückdrücken des Erzeugnisses W zur stromaufwärts gelegenen Seite für die Schwenkkraft berücksichtigt werden.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Die erste und zweite Ausführungsform zeigen beispielhaft Fälle, in denen die Stoppvorrichtungen 1 und 1' an der unteren Seite der Transportortskurve des Erzeugnisses W angeordnet sind. Allerdings müssen die Layoutpositionen der Stoppvorrichtungen 1 und 1' darauf nicht begrenzt sein. Beispielsweise können die Stoppvorrichtungen an der oberen Seite der Transportortskurve des Erzeugnisses W positioniert sein oder können an den Seiten der Transportortskurve positioniert sein. In jedem Fall können die Wirkungen der ersten und zweiten Ausführungsform erhalten werden. 13 zeigt einen Fall, in dem die Stoppvorrichtungen 1' an den Seiten der Transportortskurve eines Erzeugnisses W positioniert sind. In diesem Fall werden die Stoppvorrichtungen 1' beispielhaft gezeigt, aber selbiges ist auch für die Stoppvorrichtungen 1 anwendbar.
  • In dem Beispiel der 13 sind ein Paar von Stoppvorrichtungen 1' angeordnet, wobei diese in der horizontalen Richtung voneinander beabstandet sind. Mit anderen Worten sind die zwei Stoppvorrichtungen 1' in 11 seitlich vorgesehen und sind angeordnet, um einander auf demselben Niveau wie eine Transportfläche L'-L' zugewandt zu sein. Die Stoppvorrichtungen 1' sind so angeordnet, dass die axialen Richtungen der Schwenkwellen 54 der vertikalen Richtung zugewandt sind. Die Transportfläche L' entspricht der Position, an der die rechten und linken Positionen des Erzeugnisses W passieren, außerhalb der Transportortskurve des Erzeugnisses W. Bei der Struktur, die in 13 gezeigt ist, schwenkt jede Schwenkeinheit 10 auf der horizontalen Fläche um die entsprechende Schwenkwelle 54. An der Angrenzungsposition steht jede Angrenzungsfläche 1221 in den Bereich der Transportfläche L'-L' hervor. Die Angrenzungsfläche 1221 fällt aus dem Bereich der Transportfläche L'-L' an der zurückgezogenen Position heraus.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • In sowohl der ersten als auch der zweiten Ausführungsform enthält der Reguliermechanismus 20 den Pin 21 und die Führungsnut 22. Allerdings ist die Struktur des Reguliermechanismus 20 darauf nicht begrenzt. 14 ist eine Ansicht, die zwei Beispiele eines Reguliermechanismus 20 zeigt.
  • Ein Reguliermechanismus 20A ist so gestaltet, dass eine Rolle 21A als ein Eingriffsabschnitt auf der Seite eines beweglichen Abschnitts 12 dient und ein Schienenelement 22A als ein unbeweglicher Eingriffsabschnitt auf der Seite eines Wandabschnitts 51 dient. Die Rolle 21A ist in dem Schienenelement 22A schwenkbar. Die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 kann zusammen mit der Schienenform des Schienenelements 22A geführt werden. Es sei bemerkt, dass die Rolle 21A als ein unbeweglicher Eingriffsabschnitt auf der Seite des Wandabschnitts 51 dienen kann und das Schienenelement 22A als ein Eingriffsabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts 12 dienen kann.
  • Ein Reguliermechanismus 20B ist so gestaltet, dass ein Verschiebungselement bzw. Gleitelement 21B als ein Eingriffsabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts 12 dient und ein Schienenelement 22B als ein unbeweglicher Eingriffsabschnitt auf der Seite des Wandabschnitts 51 dient. Das Verschiebungselement 21B ist in dem Schienenelement 22B verschiebbar und die Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts 12 kann in Übereinstimmung mit der Schienenform des Schienenelements 22A geführt werden. Es sei bemerkt, dass das Verschiebungselement 21B als ein unbeweglicher Eingriffsabschnitt auf der Seite des Wandabschnitts 51 dienen kann, und das Schienenelement 22B als ein Eingriffsabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts 12 dienen kann.
  • <Andere Ausführungsformen>
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen begrenzt. Verschiedene Änderungen und Modifikationen können getätigt werden, ohne sich vom Geist und Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu entfernen. Folglich, um die Öffentlichkeit über den Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu unterrichten, werden die folgenden Ansprüche abgefasst.

Claims (9)

  1. Stoppvorrichtung (1), die gegen ein Erzeugnis (W), das transportiert wird, angrenzt, um das Erzeugnis (W) zu stoppen, wobei diese aufweist: eine Schwenkeinheit (10), die um eine erste Schwenkwelle (54) auf einer stromabwärts gelegenen Seite einer bestimmten Stoppposition in einer Transportrichtung des Erzeugnisses (W) zwischen einer Angrenzungsposition, an der die Schwenkeinheit (10) gegen das Erzeugnis (W), das transportiert wird, an der bestimmten Stoppposition zum Stoppen des Transports des Erzeugnisses (W) angrenzt, und einer zurückgezogenen Position, welche den Durchgang des Erzeugnisses (W) erlaubt, schwenkbar ist, und eine Antriebseinheit (30), welche die Schwenkeinheit (10) schwenkt, wobei die Schwenkeinheit (10) aufweist: einen Schwenkabschnitt (11), der um die erste Schwenkwelle (54) schwenkbar ist, und einen beweglichen Abschnitt (12), der einen Angrenzungsabschnitt (122) enthält, der gegen das Erzeugnis (W) angrenzt, wobei der bewegliche Abschnitt (12) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei der Angrenzungsabschnitt (122) auf einer Seite des ersten Endes vorgesehen ist, wobei der bewegliche Abschnitt (12) mit dem Schwenkabschnitt (11) so verbunden ist, dass er um eine zweite Schwenkwelle (112) auf einer Seite des zweiten Endes schwenkbar ist, und die zweite Schwenkwelle (112) parallel zur ersten Schwenkwelle (54) ist.
  2. Stoppvorrichtung (1) nach Anspruch 1, welche einen Reguliermechanismus (20) aufweist, der einen Bewegungsbereich eines Abschnitts zwischen dem Angrenzungsabschnitt (122) und der zweiten Schwenkwelle (112) in dem beweglichen Abschnitt (12) reguliert und eine Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts (12) um die zweite Schwenkwelle (112) führt, und ein Schwenkregulierelement (40) aufweist, das eine Schwenkregulierung der Schwenkeinheit (10) durch einen Eingriff mit der Schwenkeinheit (11) und eine Aufhebung der Schwenkregulierung durchführt.
  3. Stoppvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Antriebseinheit (30) ein elastisches Element (33) der Schwenkeinheit aufweist, das eine Vorspannkraft auf die Schwenkeinheit (10) in einer Richtung aufbringt, in der die Schwenkeinheit (10) an der Angrenzungsposition positioniert ist.
  4. Stoppvorrichtung (1) nach Anspruch 3, bei der die Antriebseinheit (30) einen elektrisch angetriebenen Aktuator (31, 32) aufweist, der die Schwenkeinheit (10) zur Seite der zurückgezogenen Position schwenkt.
  5. Stoppvorrichtung (1) nach Anspruch 2, bei welcher der Reguliermechanismus (20) aufweist: einen ersten Eingriffsabschnitt (21), der in dem beweglichen Abschnitt (12) ausgebildet ist, und einen unbeweglichen zweiten Eingriffsabschnitt (22), der mit dem ersten Eingriffsabschnitt (21) im Eingriff steht.
  6. Stoppvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei welcher der bewegliche Abschnitt (12) in einer Richtung um die zweite Schwenkwelle (112) bezüglich des Schwenkabschnitts (11) zusammen mit einer Schwenkbewegung der Schwenkeinheit (10) von der Angrenzungsposition zur zurückgezogenen Position schwenkt, und ein Regulierabschnitt (111d, 1211b) sowohl mit dem beweglichen Abschnitt (12) als auch dem Schwenkabschnitt (11) vorgesehen ist, wobei der Regulierabschnitt (1211b) des beweglichen Abschnitts (12) und der Regulierabschnitt (111d) des Schwenkabschnitts (11) gegeneinander angrenzen, um eine Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts (12) über die bestimmte Position in einer Richtung entgegengesetzt zu der einen Richtung bezüglich des Schwenkabschnitts (11) zu regulieren.
  7. Stoppvorrichtung (1) nach Anspruch 1, bei der die Antriebseinheit (30) aufweist: ein elastisches Element (33) der Schwenkeinheit (10), das eine Vorspannkraft auf die Schwenkeinheit (10) in einer Richtung zum Anordnen der Schwenkeinheit (10) an der Angrenzungsposition aufbringt, und einen elektrisch betriebenen Aktuator (31, 32), der einen Verbindungsabschnitt (322), der mit der Schwenkeinheit (10) verbunden ist, und einen Antriebsabschnitt (31) enthält, der den Verbindungsabschnitt (322) in einer Richtung zum Schwenken der Schwenkeinheit (10) zur Seite der zurückgezogenen Position bewegt, wobei die Stoppvorrichtung (1) ferner ein Schwenkregulierelement (40) aufweist, das eine Schwenkregulierung der Schwenkeinheit (10) mittels eines Eingriffs mit der Schwenkeinheit (10) durch gekoppeltes Bewegen mit einem Betrieb der Antriebseinheit (30) und Aufhebung der Schwenkregulierung durchführt, das Schwenkregulierelement (40) angeordnet ist, um gekoppelt mit der Bewegung des Verbindungsabschnitts (322) in einem Bereich von einem Regulierbereich, der die Schwenkbewegung der Schwenkeinheit (10) reguliert, zu einem regulierfreien Bereich, der eine Schwenkbewegung der Schwenkeinheit (10) erlaubt, beweglich zu sein, die Schwenkeinheit (10) ein Wellenelement (113) aufweist, das mit dem Verbindungsabschnitt (322) verbunden ist, und der Verbindungsabschnitt (322) ein Langloch (322d) enthält, welches das Wellenelement (113) aufnimmt, so dass der Verbindungsabschnitt (322) nicht mit der Schwenkeinheit (10) verbunden ist, wenn das Schwenkregulierelement (40) in den Regulierbereich fällt, und mit der Schwenkeinheit (10) verbunden ist, wenn das Schwenkregulierelement (40) in den regulierfreien Bereich fällt.
  8. Stopp- und Stopp-Aufhebungsverfahren zum Veranlassen einer Stoppvorrichtung (1) gegen ein Erzeugnis (W), das transportiert wird, anzugrenzen, um das Erzeugnis (W) zu stoppen, wobei die Stoppvorrichtung (1) eine Schwenkeinheit (10), einen Reguliermechanismus (20) und ein Schwenkregulierelement (40) aufweist, wobei die Schwenkeinheit (10) einen Angrenzungsabschnitt (122) aufweist, der gegen das Erzeugnis (W) angrenzt, das transportiert wird, wobei die Schwenkeinheit (10) um eine erste Schwenkwelle (54) auf einer stromabwärts gelegenen Seite einer bestimmten Stoppposition in einer Transportrichtung des Erzeugnisses (W) zwischen einer Angrenzungsposition, an der der Angrenzungsabschnitt (122) gegen das Erzeugnis (W), das transportiert wird, an der bestimmten Stoppposition angrenzt, um den Transport des Erzeugnisses (W) zu stoppen, und einer zurückgezogenen Position, welche den Durchgang des Erzeugnisses (W) erlaubt, schwenkbar ist, wobei die Schwenkeinheit (10) aufweist einen Schwenkabschnitt (11), der um die erste Schwenkwelle (54) schwenkbar ist, einen beweglichen Abschnitt (12), der den Angrenzungsabschnitt (122) aufweist, wobei der bewegliche Abschnitt (12) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei der Angrenzungsabschnitt (122) auf einer Seite des ersten Endes vorgesehen ist, wobei der bewegliche Abschnitt (12) mit dem Schwenkabschnitt (11) so verbunden ist, dass er um eine zweite Schwenkwelle (112) auf einer Seite des zweiten Endes schwenkbar ist, die zweite Schwenkwelle (112) parallel zur ersten Schwenkwelle (54) ist, wobei der Reguliermechanismus (20) einen Bewegungsbereich eines Abschnitts zwischen dem Angrenzungsabschnitt (122) und der zweiten Schwenkwelle (112) in dem beweglichen Abschnitt (12) reguliert und er eine Bewegung des beweglichen Abschnitts (12) um die zweite Schwenkwelle (112) führt, und wobei das Schwenkregulierelement (40) eine Schwenkregulierung der Schwenkeinheit (10) durch einen Eingriff mit dem Schwenkabschnitt (11) und Aufhebung der Schwenkregulierung durchführt, das Verfahren mit einem Schritt des Veranlassens, dass der Angrenzungsabschnitt (122) für das Erzeugnis gegen das Erzeugnis (W) angrenzt, und einem Schritt des Stoppens des Erzeugnisses (W), wobei der Schritt des Stoppens des Erzeugnisses (W) aufweist einen Schritt des Regulierens einer Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts (12) um die zweite Schwenkwelle (112) in einer ersten Richtung durch den Reguliermechanismus (20) gegen eine Biegekraft zwischen dem beweglichen Abschnitt (12) und der Schwenkeinheit (10) aufgrund einer Transportkraft des Erzeugnisses (W) und einen Schritt des Regulierens einer Schwenkbewegung des Schwenkabschnitts (11) um eine erste Schwenkwelle (54) in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung durch das Schwenkregulierelement (40) gegen die Biegekraft.
  9. Stopp- und Stopp-Aufhebungsverfahren zum Veranlassen einer Stoppvorrichtung (1) gegen ein Erzeugnis (W), das transportiert wird, anzugrenzen, um das Erzeugnis (W) zu stoppen, und anschließenden Aufheben eines Stopps des Erzeugnisses (W), wobei die Stoppvorrichtung (1) eine Schwenkeinheit (10), einen Reguliermechanismus (20) und ein Schwenkregulierelement (40) aufweist, wobei die Schwenkeinheit (10) einen Angrenzungsabschnitt (122) enthält, der gegen das Erzeugnis (W), das transportiert wird, an einer bestimmten Stoppposition angrenzt, um einen Transport des Erzeugnisses (W) zu stoppen, wobei die Schwenkeinheit um eine erste Schwenkwelle (54) auf einer stromabwärts gelegenen Seite der bestimmten Stoppposition in einer Transportrichtung des Erzeugnisses (W) zwischen einer Angrenzungsposition, in welcher der Angrenzungsabschnitt (122) gegen das Erzeugnis (W), das transportiert wird, an einer bestimmten Stoppposition angrenzt, um den Transport des Erzeugnisses (W) zu stoppen, und einer zurückgezogenen Position, um einen Durchgang des Erzeugnisses (W) zu ermöglichen, schwenkbar ist, die Schwenkeinheit (10) mit einem Schwenkabschnitt (11), der um die erste Schwenkwelle (54) schwenkbar ist, und einem beweglichen Abschnitt (12), welcher den Angrenzungsabschnitt (122) enthält, wobei der bewegliche Abschnitt (12) ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei der Angrenzungsabschnitt (122) an einer Seite des ersten Endes vorgesehen ist, wobei der bewegliche Abschnitt (12) mit dem Schwenkabschnitt (11) so verbunden ist, dass er um eine zweite Schwenkwelle (112) an einer Seite des zweiten Endes schwenkbar ist, wobei die zweite Schwenkwelle (112) parallel zur ersten Schwenkwelle (54) ist, wobei der Reguliermechanismus (20) einen Bewegungsbereich eines Abschnitts zwischen dem Angrenzungsabschnitt (122) und der zweiten Schwenkwelle (112) in dem beweglichen Abschnitt (12) reguliert und er eine Bewegung des beweglichen Abschnitts (12) um die zweite Schwenkwelle (112) führt, und das Schwenkregulierelement (40) eine Schwenkregulierung der Schwenkeinheit (10) durch einen Eingriff mit dem Schwenkabschnitt (11) und ein Aufheben der Schwenkregulierung durchführt, das Verfahren mit einem Schritt des Veranlassens, dass der Angrenzungsabschnitt (122) für das Erzeugnis gegen das Erzeugnis (W) angrenzt, und einen Schritt des Stoppens des Erzeugnisses (W), wobei der Schritt des Stoppens des Erzeugnisses (W) aufweist einem Schritt des Regulierens einer Schwenkbewegung des beweglichen Abschnitts (12) um die zweite Schwenkwelle (112) in einer ersten Richtung durch den Reguliermechanismus (20) gegen eine Biegekraft zwischen dem beweglichen Abschnitt (12) und der Schwenkeinheit (10) aufgrund einer Transportkraft des Erzeugnisses (W) und einen Schritt des Regulierens einer Schwenkbewegung des Schwenkabschnitts (11) um eine erste Schwenkwelle (54) in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung durch das Schwenkregulierelement (40) gegen die Biegekraft, wobei der Schritt des Aufhebens des Stoppens des Erzeugnisses (W) einen Schritt des Schwenkens des Schwenkabschnitts (11) um die erste Schwenkwelle (54) in der zweiten Richtung und des Schwenkens des beweglichen Abschnitts (12) um die zweite Schwenkwelle (112) in der ersten Richtung mit dem Führen des beweglichen Abschnitts (12) durch den Reguliermechanismus (20) aufweist.
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