DE112012004428T5 - Anzeigesteuervorrichtung - Google Patents

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c/o DENSO CORPORATION Ueda Yoshihiro
c/o DENSO CORPORATION Katoh Shigeo
c/o DENSO CORPORATION Sugiyama Hitoshi
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Abstract

Es wird eine Anzeigesteuervorrichtung (1) zum Zuordnen eines Inhalts zu einem Bereich eines Bildschirms einer fahrzeuginternen Anzeige (21, 22, 23) und zum Anzeigen des Inhalts offenbart. Wenn eine Anzeigeanweisung zum Anzeigen eines neuen Inhalts, der sich von einem derzeitigen Inhalt unterscheidet, in einem Bereich während der Anzeige des derzeitigen Inhalts in dem Bereich erzeugt wird, wählt die Anzeigesteuervorrichtung (1) den derzeitigen Inhalt oder den neuen Inhalt als ein Anzeigeziel des Bereichs auf der Grundlage eines Wichtigkeitsgrads des neuen Inhalts und eines Wichtigkeitsgrads des derzeitigen Inhalts aus.

Description

  • QUERVERWEIS AUF BETREFFENDE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung basiert auf den japanischen Patentanmeldungen der Nr. 2011-232987 , die am 24. Oktober 2011 eingereicht wurde, der Nr. 2012-187563 , die am 28. August 2012 eingereicht wurde, und der Nr. 2012-230960 , die am 18. Oktober 2012 eingereicht wurde, deren Beschreibungen durch Bezugnahme darauf hierin enthalten sind.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie zum Anzeigen von Fahrzeuginformationen oder Ähnlichem mit einer Anzeigevorrichtung, die in Fahrzeugabteil vorgesehen ist, so dass ein Nutzer auf einfache Weise die angezeigten Informationen verstehen kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Informationen, die in einem Fahrzeugabteil bereitgestellt werden, sind verschiedentlich. Die Informationen enthalten beispielsweise Fahrzeugzustände wie eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Motordrehzahl, eine Gangposition, einen Kraftstoff und eine Wassertemperatur. Außerdem enthalten die Informationen beispielsweise eine Karte zur Navigation, Klimaanlageneinstellinformationen und Audioinformationen. In den vergangenen Jahren wurden Informationen wie Nachtsichten zur Fahrtunterstützung, Informationen über ein mobiles Endgerät, das in dem Fahrzeug befördert wird, oder Ähnliches bereitgestellt.
  • Es werden verschiedene Anzeigevorrichtungen montiert, um diese Arten von Informationen bereitzustellen. Die Anzeigevorrichtungen beinhalten eine Head-up-Anzeige und eine Flüssigkristallanzeige zum Anzeigen einer Karte zur Navigation. Einige Arten von Messgeräteanzeigen zum Anzeigen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und Ähnlichem verwenden Flüssigkristallanzeigen zum Bereitstellen einer Vielzahl von Informationen und sind als Anzeigevorrichtungen kategorisiert.
  • In dem Patentdokument 1 wird auf der Grundlage einer Anweisung von einem Nutzer bestimmt, welcher Inhalt in welchem Bereich der Anzeige angezeigt werden sollte. Insbesondere wird ein spezieller Inhalt einem vorbestimmten Bereich fest zugeordnet. Es werden Prioritäten anderen Bereichen als diesem vorbestimmten Bereich zugeordnet. Wenn ein neuer Inhalt einem bestimmten Bereich, der eine Priorität aufweist, beispielsweise mittels einer Drag-Operation (Ziehoperation) eines Nutzers zugeordnet wird, wird der Inhalt, der ursprünglich dem bestimmten Bereich zugeordnet war, einem anderen Bereich zugeordnet, der unter den verbleibenden Bereichen die höchste Priorität aufweist. Auf ähnliche Weise wird der Inhalt, der dem anderen Bereich ursprünglich zugeordnet war, einem Bereich zugeordnet, der unter den verbleibenden Bereichen die höchste Priorität aufweist. Dementsprechend wird ein Inhalt, der ursprünglich einem Bereich zugeordnet war, der die niedrigste Priorität aufweist, gelöscht.
  • In einer Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug kann eine Anzeige einer Fahrzeugnavigationskarte zu Audioinformationen wechseln und kann von Audioinformationen zu einem rückwärtigen Monitor, der ein Bild aufnimmt, oder zu einem eingehenden Anruf eines Freihandtelefons wechseln.
  • Während der Anzeige eines Inhalts einer „Karte” zur Navigation auf einer Anzeigevorrichtung kann beispielsweise eine Aufforderung zum Anzeigen eines anderen Inhalts, beispielsweise „Audioinformationen”, „rückwärtiger Monitor”, „eingehende Anrufinformationen” oder Ähnliches, erzeugt werden.
  • In diesem Fall kann in einigen Situationen das Prinzip „der Letzte gewinnt” (vorzugsweise Anzeigen gemäß einer späteren Anzeigeaufforderung) vorteilhaft sein. In anderen Situationen kann das Prinzip „der Erste gewinnt” (einer früheren Anzeigeaufforderung Priorität geben) vorteilhaft sein. Der anzuzeigende Inhalt variiert von Situation zu Situation.
  • Das Patentdokument 1 verwendet jedoch das Prinzip „der Letzte gewinnt” auf der Grundlage der Anweisung eines Nutzers, und somit kann keine situationsabhängige Anzeige bereitgestellt werden.
  • Diesbezüglich ist ein Verfahren, das das Matrixprinzip auf situationsabhängige Anzeigeübergänge verwendet, denkbar. Es wird beispielsweise eine Verwaltungstabelle, die angibt, dass, wenn eine Aufforderung zum Anzeigen des Inhalts des „rückwärtigen Monitors” während der Anzeige des Inhalts der „Karte” erzeugt wird, Priorität dem Inhalt des „rückwärtigen Monitors” gegeben wird, verwendet. Diese Art von Verwaltungstabelle kann eine Bestimmung gemäß dem Prinzip „der Letzte gewinnt” und dem Prinzip „der Erste gewinnt” ermöglichen.
  • Wenn jedoch die Gesamtanzahl der Inhalte (Anzeigebildschirm) größer ist, wird die Verwaltungstabelle kompliziert und deren Informationsmenge ist groß.
  • LITERATUR DES STANDS DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung entstand im Hinblick auf das obige Problem. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigesteuervorrichtung zu schaffen, die, ohne das Matrixprinzip auf die Anzeigeübergänge anzuwenden, ein situationsabhängiges „der Letzte gewinnt” und ein situationsabhängiges „der Erste gewinnt” bereitstellen kann.
  • Gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigesteuervorrichtung zum Zuordnen eines Inhalts zu einem Bereich, der als ein Anzeigebereich in einem Bildschirm einer Anzeige, die in einem Fahrzeug montiert ist, ausgelegt ist, und zum Anzeigen des Inhalts geschaffen. Die Anzeigesteuervorrichtung enthält einen Vermittlungsabschnitt und einen Inhaltszuordnungsabschnitt. Der Vermittlungsabschnitt wählt einen neuen Inhalt oder einen derzeitigen Inhalt als ein Anzeigeziel des Bereichs auf der Grundlage eines Grads einer Wichtigkeit des neuen Inhalts und eines Grads einer Wichtigkeit des derzeitigen Inhalts aus, wenn eine neue Anzeigeanweisung zum Anzeigen des neuen Inhalts in dem Bereich während des Anzeigens des derzeitigen Inhalts in dem Bereich erzeugt wird, wobei der neue Inhalt und der derzeitige Inhalt unterschiedliche Inhalte aufweisen. Der Inhaltszuordnungsabschnitt führt eine Zuordnung des neuen Inhalts oder des derzeitigen Inhalts als Anzeigeziel zu dem Bereich auf der Grundlage eines Ergebnisses der Auswahl des Vermittlungsabschnitts durch.
  • Gemäß der obigen Anzeigesteuervorrichtung kann ein situationsabhängiges „der Letzte gewinnt” und ein situationsabhängiges „der Erste gewinnt” erzielt werden, ohne das Matrixprinzip auf die Anzeigeübergänge anzuwenden.
  • Gemäß einem weiteren Beispiel der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigesteuervorrichtung zum Zuordnen von Inhalten zu mehreren Bereichen, die als Anzeigebereiche in einem Bildschirm einer Anzeige, die in einem Fahrzeug montiert ist, ausgebildet sind, und zum Anzeigen der Inhalte geschaffen. Die Anzeigesteuervorrichtung weist einen Vermittlungsabschnitt und einen Inhaltszuordnungsabschnitt auf. Der Vermittlungsabschnitt führt eine Vermittlung zwischen einer neuen Anweisung und einer wirksamen Anweisung auf der Grundlage eines Grads einer Wichtigkeit der neuen Anweisung und eines Grads einer Wichtigkeit der wirksamen Anweisung aus. Die neue Anweisung ist eine Anordnungsanweisung zum neuen Anordnen eines Inhalts in einem Bereich. Die wirksame Anweisung ist eine Anordnungsanweisung, die derzeitig verwendet wird. Der Inhaltszuordnungsabschnitt wählt eine Anordnungsanweisung, die keine Duplizierung der Inhalte oder der Bereiche bereitstellt, auf der Grundlage der Vermittlung zwischen den Anordnungsanweisungen mittels des Vermittlungsabschnitts aus und führt eine Zuordnung der Inhalte zu den Bereichen durch.
  • Gemäß der obigen Anzeigesteuervorrichtung ist es, wenn eine Anordnungsanweisung zum Anordnen eines speziellen Inhalts in einem speziellen Bereich neu erzeugt wird, möglich, die Inhalte anzuordnen, während die Konsistenz zu der derzeitig verwendeten Anordnungsanweisung gewährleistet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das schematisch eine Konfiguration einer Anzeigesteuervorrichtung darstellt;
  • 2 ein erläuterndes Diagramm, das Attribute darstellt, die Inhalten und Bereichen zugeordnet sind;
  • 3(a), 3(b) und 3(c) erläuternde Diagramme, die eine hierarchische Datenstruktur von Bereichen in einem Bereichsverwaltungsabschnitt darstellen;
  • 4 ein Flussdiagramm, das einen Anzeigesteuerprozess darstellt;
  • 5 ein Flussdiagramm, das einen Neuanweisungsprozess darstellt;
  • 6(a) ein erläuterndes Diagramm, das eine Neuanweisungsgruppe darstellt, 6(b) ein erläuterndes Diagramm, das eine wirksame Anweisungsgruppe darstellt, und 6(c) ein erläuterndes Diagramm, das ein Zuordnen und Vermengen einer Neuanweisungsgruppe und einer wirksamen Anweisungsgruppe darstellt;
  • 7 ein erläuterndes Diagramm, das darstellt, ob eine Zuordnung möglich ist und welche Gruppe eine Partnergruppe nach der Zuordnung ist;
  • 8 ein Flussdiagramm, das einen Warte-Rückkehr-Prozess darstellt;
  • 9(a), 9(b) und 9(c) erläuternde Diagramme, die ein Beispiel einer Einfügung einer Rückkehrgruppe in eine vermengte Gruppe zeigen;
  • 10(a), 10(b) und 10(c) erläuternde Diagramme, die ein weiteres Beispiel einer Einfügung einer Rückkehrgruppe in eine vermengte Gruppe zeigen;
  • 11 ein erläuterndes Diagramm, das darstellt, ob eine Zuordnung möglich ist und welche eine Partnergruppe nach der Zuordnung ist;
  • 12(a) ein erläuterndes Diagramm, das eine Vermittlung gemäß „der Erste gewinnt” und „der Letzte gewinnt” in verschiedenen Fällen darstellt, und 12(b) ein erläuterndes Diagramm, das eine Anordnungsanweisung eines jeweiligen Inhalts darstellt;
  • 13 ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel einer Anzeige eines jeweiligen Inhalts zeigt;
  • 14(a) und 14(b) erläuternde Diagramme, die ein konkretes Beispiel einer Vermittlung zeigen, wenn eine Aufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „eingehende Anrufinformationen” gegenüber dem derzeitigen Inhalt „rückwärtiger Monitor” erzeugt wird;
  • 15(a) und 15(b) erläuternde Diagramme, die ein konkretes Beispiel einer Vermittlung zeigen, wenn eine Aufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „Audioinformationen” gegenüber dem derzeitigen Inhalt „rückwärtiger Monitor” erzeugt wird;
  • 16(a) und 16(b) erläuternde Diagramme, die ein konkretes Beispiel einer Vermittlung zeigen, wenn eine Aufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „rückwärtiger Monitor” gegenüber dem derzeitigen Inhalt „eingehende Anrufinformationen” erzeugt wird;
  • 17(a) und 17(b) erläuternde Diagramme, die ein konkretes Beispiel einer Vermittlung zeigen, wenn eine Aufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „Audioinformationen” gegenüber dem derzeitigen Inhalt „eingehende Anrufinformationen” erzeugt wird;
  • 18(a) und 18(b) erläuternde Diagramme, die ein konkretes Beispiel einer Vermittlung zeigen, wenn eine Aufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „rückwärtiger Monitor” gegenüber dem derzeitigen Inhalt „Audioinformationen” erzeugt wird; und
  • 19(a) und 19(b) erläuternde Diagramme, die ein konkretes Beispiel einer Vermittlung zeigen, wenn eine Aufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „eingehende Anrufinformationen” gegenüber dem derzeitigen Inhalt „Audioinformationen” erzeugt wird.
  • MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das schematisch eine Konfiguration einer Anzeigesteuervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform darstellt.
  • Die Anzeigesteuervorrichtung 1 enthält eine Steuerung 10 als Hauptkomponente. Die Steuerung 10 ist mit drei Anzeigen 21, 22 und 23 und einer Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 30 verbunden. Zu Unterscheidungszwecken können die drei Anzeigen 21 bis 23 auch nach Bedarf in der folgenden Beschreibung als „erste Anzeigevorrichtung 21”, „zweite Anzeigevorrichtung 22” und „dritte Anzeigevorrichtung 23” bezeichnet werden. Die Anzeigevorrichtungen 21, 22, 23 können innerhalb oder außerhalb der Anzeigesteuervorrichtung 1 enthalten sein.
  • Die drei Anzeigevorrichtungen 21 bis 23 sind jeweils als eine Head-up-Anzeige, eine Messgeräteanzeige und eine Farbflüssigkristallanzeigevorrichtung, die beispielsweise Karten zur Navigation anzeigt, ausgebildet. Die Anzeigevorrichtungen sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 30 ermöglicht eine Verbindung mit einem fahrzeuginternen Netzwerk (beispielsweise CAN). Über die Eingangs-/Ausgangsschnittstelle 30 ist die Anzeigesteuervorrichtung 1 mit einer Multimedia-ECU 41, einer Fahrzeuggeschwindigkeits-ECU 42, einem Motordrehzahlsensor 43, verschiedenen ECUs 44 und verschiedenen Sensoren 45 verbunden. Die verschiedenen ECUs enthalten beispielsweise eine Navigations-ECU, eine Hybrid-ECU oder Ähnliches. Die verschiedenen Sensoren 45 enthalten einen Außenlufttemperatursensor zum Erfassen einer Temperatur außerhalb des Fahrzeugabteils und einen Wassertemperatursensor zum Erfassen einer Kühlmitteltemperatur.
  • Diese Konfiguration ermöglicht es der Anzeigesteuervorrichtung 1, über das Netzwerk verschiedene Inhalte, die auf verschiedenen Arten von Informationen basieren, zu erlangen. Die verschiedenen Inhalte sind auf „Audioinformationen”, die von der Multimedia-ECU 41 erlangt werden, „Fahrzeuggeschwindigkeit”, die von der Fahrzeuggeschwindigkeits-ECU 42 erlangt wird, „Motordrehzahl”, die von dem Motordrehzahlsensor 43 erlangt wird, „Karte” und „Fahrtunterstützungsinformationen”, die von der Navigations-ECU, die in den verschiedenen ECUs 44 enthalten ist, erlangt werden, „Energieflussinformationen”, die von der Hybrid-ECU erlangt werden, und „Außenlufttemperatur”, die von dem Außenlufttemperatursensor, der in den verschiedenen Sensoren 45 enthalten ist, erlangt wird, gerichtet.
  • Die Steuerung 10 ist beispielsweise als Mikrocomputer mit einer CPU, einem ROM, einem RAM, einer I/O, einer Busleitung, die diese Komponenten miteinander verbindet, und Ähnlichem ausgebildet. Die Steuerung 10 enthält einen Inhaltsverwaltungsabschnitt 11, einen Bereichsverwaltungsabschnitt 12, einen Zuordnungsverwaltungsabschnitt 13, einen Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt 14, einen Steuerabschnitt 15 und einen Anzeige-Layout-Steuerabschnitt 16. Der Steuerabschnitt 15 enthält (oder dient als) einen Vermittlungsabschnitt 15a (entsprechend einer Vermittlungseinrichtung), einen Inhaltszuordnungsabschnitt 15b (entsprechend einer Inhaltszuordnungseinrichtung) und einen Speichersteuerabschnitt 15c (entsprechend einer Speichersteuereinrichtung).
  • Der Inhaltsverwaltungsabschnitt 11 verwaltet die oben beschriebenen Inhalte einschließlich derjenigen, die zu unterschiedlichen Kategorien gehören. Der Inhaltsverwaltungsabschnitt 11 verwaltet einen Inhalt in Zuordnung zu drei Attributen wie „Informationswert”, „Inhaltsgröße” und „Anzeigezustand”, wie es in 2 dargestellt ist.
  • Der Informationswert bezeichnet den Wert eines Inhalts für einen jeweiligen Zielbetrachter. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthalten die Zielbetrachter einen Fahrer, einen Vordersitzinsassen und einen Rücksitzinsassen. Das heißt, der Inhaltswert hängt von dem Zielbetrachter ab. Inhalte wie „Fahrzeuggeschwindigkeit” und „Motordrehzahl” weisen beispielsweise einen hohen Informationswert für den Fahrer auf. Daher weist jeder Inhalt drei Wertearten auf, d. h. Informationswert (Fahrer), Informationswert (Vordersitzinsasse) und Informationswert (Rücksitzinsasse). Die Ausführungsform nimmt an, dass der Informationswert als ein numerischer Wert von „0” oder größer gespeichert wird.
  • Die Inhaltsgröße betrifft eine Größe eines Bereichs, der benötigt wird, um einen Inhalt anzuzeigen. Die Inhaltsgröße wird beispielsweise als eine Anzahl von vertikalen und horizontalen Pixeln repräsentiert.
  • Die Anzeigezustand besteht aus Flaginformationen, die angeben, ob der Inhalt ein Anzeigeziel ist. Der Anzeigezustand wird auf „aktiver Zustand”, der angibt, dass der Inhalt ein Anzeigeziel ist, oder auf „inaktiver Zustand”, der angibt, dass der Inhalt kein Anzeigeziel ist, eingestellt.
  • Insbesondere wechselt jeder Inhalt zwischen „aktiver Zustand” und „inaktiver Zustand” in Abhängigkeit von der Fahrzeugsituation oder einem Nutzerbetrieb. Wenn beispielsweise der Gangbereich auf R eingestellt ist, weist der Inhalt für den „rückwärtigen Monitor” auf der Grundlage von Informationen, die von einer Rücksichtkamera aufgenommen werden, den „aktiven Zustand” auf. Wenn der Gangbereich nicht auf „R” eingestellt ist, weist der Inhalt für den „rückwärtigen Monitor” den „inaktiven Zustand” auf. Wenn ein Nutzer beispielsweise einen Audioschalter einschaltet, wird der Inhalt für „Audioinformationen” in den „aktiven Zustand” versetzt. Wenn ein Nutzer den Audioschalter ausschaltet, wird der Inhalt für „Audioinformationen” in den „inaktiven Zustand” versetzt.
  • Es wird wieder 1 erläutert. Der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 weist eine Funktion zum Verwalten von mehreren Bereichen als Anzeigebereiche auf. Die Bereiche gemäß der Ausführungsform sind in Bildschirmen der drei Anzeigevorrichtungen 21 bis 23 vorgesehen. Der Bereichsinformationsverwaltungsabschnitt 12 verwaltet die Bereiche der drei Anzeigevorrichtungen 21 bis 23 auf ähnliche Weise. Der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 verwaltet die Bereiche der Anzeigevorrichtung 21 und diejenigen der Anzeigevorrichtung 22 gleich. Wie es in 2 dargestellt ist, verwaltet der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 einen Bereich in Zuordnung zu zwei Attributen, die „Bereichseignung” und „Bereichsgröße” sind.
  • Die Bereichseignung wird als ein Index verwendet, der eine Sichtbarkeit für einen jeweiligen Zielbetrachter angibt. Wie es oben beschrieben wurde, enthalten die Zielbetrachter einen Fahrer, einen Vordersitzinsassen und einen Rücksitzinsassen. Das heißt, die Bereichseignung variiert von Zielbetrachter zu Zielbetrachter. Bereiche beispielsweise in einer Messgeräteanzeige weisen eine große Bereichseignung für den Fahrer auf. Bereiche in einer Flüssigkristallanzeige zum Anzeigen von Karten zur Navigation weisen eine große Bereichseignung für den Fahrer und den Vordersitzinsassen auf. Jeder Bereich weist drei Eignungen auf, d. h. Bereichseignung (Fahrer), Bereichseignung (Vordersitzinsasse) und Bereichseignung (Rücksitzinsasse). In der vorliegenden Ausführungsform weist die Bereichseignung zehn Grade „1” bis „10” auf, ist aber nicht darauf beschränkt.
  • Die Bereichsgröße betrifft eine Größe eines Bereichs. Auf ähnliche Weise wie die Inhaltsgröße wird die Bereichsgröße beispielsweise als eine Anzahl von vertikalen und horizontalen Pixeln repräsentiert.
  • Der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 verwaltet Bereiche als eine hierarchische Datenstruktur, wobei die Bereiche in der ersten, zweiten und dritten Anzeigevorrichtung 21 bis 23 ausgebildet sind. Die Bereiche für die Anzeigevorrichtung 21 sind beispielsweise in 3 dargestellt.
  • Wie es in 3(a) dargestellt ist, sind die Anzeigebereiche der Anzeigevorrichtung 21 als ein Bereich 1, der den gesamten Bildschirm verwendet, ein Bereich 2 und ein Bereich 3, die horizontal in zwei Bereiche des Bereichs 1 unterteilt sind, ein Bereich 4 und ein Bereich 5, die horizontal in zwei Bereiche des Bereichs 3 unterteilt sind, und ein Bereich 6 und ein Bereich 7, die vertikal in zwei Bereiche des Bereichs 3 unterteilt sind, ausgebildet.
  • Wie es in 3(b) dargestellt ist, wird der Bereich 1 als ein Bereich verwaltet, der zu der höchsten Hierarchie gehört. Die Bereiche 2 und 3 werden in einer Hierarchie unmittelbar unterhalb des Bereichs 1 verwaltet. Die Bereiche 4 und 5 werden in einer Hierarchie unmittelbar unterhalb des Bereichs 2 verwaltet. Die Bereiche 6 und 7 werden in einer Hierarchie unmittelbar unterhalb des Bereichs 3 verwaltet.
  • Wenn beispielsweise ein Inhalt dem Bereich 2 zugeordnet wird, wie es in 3(c) dargestellt ist, wird bestimmt, dass die Bereiche 4 und 5, die zu der unteren Hierarchie gehören, nicht verfügbar sind. Wenn ein Inhalt nur dem Bereich 2 zugeordnet wird, der einer der Bereiche 2 und 3 unmittelbar unterhalb des Bereichs 1 ist (wenn die Bereiche 3, 6 und 7 nicht verwendet werden), ist es ausreichend, den Inhalt innerhalb des Bereichs 1 anzuzeigen. Der Inhalt kann beispielsweise über den Bereichen 2 und 3 zentriert sein.
  • Es wird wieder 1 erläutert. Der Zuordnungsverwaltungsabschnitt 13 speichert Zuordnungsinformationen zum Zuordnen eines speziellen Inhalts zu einem speziellen Bereich. Die Zuordnungsinformationen zum Zuordnen eines speziellen Inhalts zu einem speziellen Bereich geben eine Entsprechungsbeziehung zwischen einem vorbestimmten Bereich und einem vorbestimmten Inhalt an.
  • Der Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt 14 verwaltet eine Anordnungsanweisung, die von einem System bereitgestellt wird, und eine Anordnungsanweisung, die auf einer Nutzeroperation basiert. Diese Anordnungsanweisungen sind dynamisch und unterscheiden sich somit von den Zuordnungsinformationen, die in dem Zuordnungsverwaltungsabschnitt 13 gespeichert sind.
  • Wenn der Gangbereich beispielsweise auf „R” eingestellt ist, wird eine Anweisung zum Anordnen des Inhalts „rückwärtiger Monitor” in dem Bereich, der die Navigationskarte anzeigt, als eine Anordnungsanweisung, die von einem System bereitgestellt wird, ausgegeben. Wenn ein Nutzer einen Audioschalter einschaltet, wird eine Anweisung zum Anordnen des Inhalts „Audioinformationen” in dem Bereich, der die Navigationskarte anzeigt, als eine Anordnungsanweisung ausgegeben, die auf einer Nutzeroperation basiert. Die Anordnungsanweisungen, die auf einer Nutzeroperation basieren, enthalten eine Anweisung zum Bewegen eines angezeigten Bilds zu einem anderen Bereich mittels einer Drag-Operation (Ziehoperation) oder Ähnlichem.
  • Insbesondere ordnet eine Anordnungsanweisung einen speziellen Inhalt in einem speziellen Bereich an, und es wird eine Vermittlung zwischen dem speziellen Inhalt und einem Inhalt, der ursprünglich in dem speziellen Bereich angezeigt wurde, ausgeführt. In dieser Situation entspricht ein Fall, in dem der ursprünglich angezeigte Inhalt andauert, einem „der Erste gewinnt”. Ein Fall, in dem ein neuer Inhalt anstelle des ursprünglich angezeigten Inhalts angeordnet wird, entspricht einem „der Letzte gewinnt”.
  • Der Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt 14 verwaltet die Anordnungsanweisungen durch Unterteilen dieser in vier Gruppen 14a, 14b, 14c und 14d. Die vier Gruppen sind eine Neuanweisungsgruppe 14a, eine wirksame Anweisungsgruppe 14b, eine Wartegruppe 14c und eine Rückkehrgruppe 14d.
  • Die Neuanweisungsgruppe 14a ist eine Gruppe, die eine neue Anordnungsanweisung enthält. Zu der Neuanweisungsgruppe 14a wird eine systembasierte Anordnungsanweisung oder eine nutzeroperationsbasierte Anordnungsanweisung hinzugefügt, wie es oben beschrieben wurde. Die Anordnungsanweisung weist einen Bereich, einen Inhalt, einen Einfügungswichtigkeitsgrad, einen Wichtigkeitsgrad (Grad einer Wichtigkeit), ein Rückkehrerlaubnis/-verbot und ein Warteerlaubnis/-verbot auf. Eine Anordnungsanweisung in der Neuanweisungsgruppe 14a weist Informationen gemäß „der Letzte gewinnt” für den Fall desselben Wichtigkeitsgrads auf. Dieses ist in 6(a) dargestellt.
  • Ein Inhalt wird einem Zuordnungszielbereich zugeordnet. Bereiche sind durch Zahlen angegeben. Inhalte sind durch Großbuchstaben angegeben. Es ist jedoch nicht notwendig, direkt einen Bereich und einen Inhalt zu beschreiben. Informationen, die einem Bereich und einem Inhalt zugeordnet sind, können ausreichen. Man beachte, dass die obigen Zahlen für diejenigen in 3 irrelevant sind.
  • Der Einfügungswichtigkeitsgrad ist ein Grad hinsichtlich dessen, ob eine neue Anordnungsanweisung verwendet werden sollte. Der Einfügungswichtigkeitsgrad wird hauptsächlich zum Vereinigen der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b verwendet. Der Einfügungswichtigkeitsgrad wird ebenfalls zum Hinzufügen einer Anordnungsanweisung zu der Neuanweisungsgruppe 14a verwendet. Die Anordnungsanweisung, die auf einer Nutzeroperation basiert, weist beispielsweise einen großen Einfügungswichtigkeitsgrad auf. Man beachte, dass der Einfügungswichtigkeitsgrad in einigen Anordnungsanweisungen nicht ausgebildet ist. Für derartige Anordnungsanweisungen wird der später beschriebene Prozess, der auf einem Wichtigkeitsgradprozess basiert, durchgeführt.
  • Der Wichtigkeitsgrad ist ein Grad einer Wichtigkeit der Anordnungsanweisung. Der Wichtigkeitsgrad wird beim Vereinigen der Gruppen verwendet, während der Einfügungswichtigkeitsgrad hauptsächlich zum Hinzufügen einer Anordnungsanweisung zu der Neuanweisungsgruppe und zum Vermengen der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b verwendet wird. Wenn eine Anordnungsanweisung keinen Einfügungswichtigkeitsgrad aufweist, wird außerdem der Wichtigkeitsgrad anstelle des Einfügungswichtigkeitsgrads verwendet.
  • Der Einfügungswichtigkeitsgrad und der Wichtigkeitsgrad werden durch numerische Werte 1–10 repräsentiert. Wenn der numerische Wert groß ist, sind der Einfügungswichtigkeitsgrad und der Wichtigkeitsgrad größer. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die wirksame Anweisungsgruppe 14b ist eine Gruppe, die die derzeitig verwendete Anordnungsanweisung enthält, wie es in 6(b) gezeigt ist. Die wirksame Anweisungsgruppe 14b wird durch Vermitteln zwischen der neuen Anordnungsanweisung, die in der Neuanweisungsgruppe 14a enthalten ist, und der derzeitig verwendeten Anordnungsanweisung, die in der wirksamen Anweisungsgruppe 14b enthalten ist, erneuert. Diese Vermittlung wird durch Vermengen der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b auf der Grundlage der Wichtigkeitsgrade durchgeführt.
  • Die Wartegruppe 14c ist eine Gruppe, die Informationen speichert, die angeben, dass ein Inhalt einer neu erzeugten Anordnungsanweisung nicht angezeigt wird. Insbesondere ist die Anordnungsanweisung, die der Wartegruppe 14c hinzugefügt wird, eine Anordnungsanweisung, die nicht in der wirksamen Anweisungsgruppe 14b gespeichert wird, da eine Anordnungsanweisung in der wirksamen Anweisungsgruppe 14b als Ergebnis der Vermittlung zwischen der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b verwendet wird (der Erste gewinnt). Die Anordnungsanweisung, die in der Wartegruppe 14c gespeichert ist, wird verwendet, wenn ihr Bereich oder Inhalt mit denjenigen in der wirksamen Anweisungsgruppe 14b nicht dupliziert wird. Eine Anordnungsanweisung, die zu der Wartegruppe 14c hinzuzufügen ist, weist Informationen „Warteerlaubnis” als Informationen des Warteerlaubnis/-verbots auf. Eine Anordnungsanweisung, die Informationen „Warteverbot” aufweist, wird der Wartegruppe 14c nicht hinzugefügt, sondern gelöscht.
  • Die Rückkehrgruppe 14d ist eine Gruppe, die Informationen über einen bestimmten Inhalt speichert, der aufgrund einer neu erzeugten Anordnungsanweisung nicht angezeigt wird. Insbesondere ist die Anordnungsanweisung, die zu der Rückkehrgruppe 14d hinzugefügt wird, eine Anordnungsanweisung, die aufgrund der Verwendung der Anordnungsanweisung in der Neuanweisungsgruppe 14a als Ergebnis der Vermittlung zwischen der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b (der Letzte gewinnt) aus der wirksamen Anweisungsgruppe 14b gelöscht wird. Die Anordnungsanweisung, die in der Rückkehrgruppe 14d gespeichert wird, wird verwendet, wenn dessen Bereich oder Inhalt mit denjenigen in der wirksamen Anweisungsgruppe 14b nicht dupliziert wird. Eine Anordnungsanweisung, die zu der Rückkehrgruppe 14d hinzuzufügen ist, weist Informationen von „Rückkehrerlaubnis” als Rückkehrerlaubnis/-verbot-Informationen auf. Eine Anordnungsanweisung, die Informationen von „Rückkehrverbot” aufweist, wird nicht zu der Rückkehrgruppe 14d hinzugefügt, sondern gelöscht.
  • Die Informationen „der Letzte gewinnt” für den Fall desselben Wichtigkeitsgrads sind ein Flag, das angibt, ob „der Letzte gewinnt” für den Fall desselben Wichtigkeitsgrads auftritt. Wenn die Informationen „der Letzte gewinnt” für den Fall desselben Wichtigkeitsgrads angeben, dass „der Letzte gewinnt” auftritt und der Wichtigkeitsgrad derselbe ist, gewinnt eine neue Anordnungsanweisung bei der Vermittlung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ordnet der Steuerabschnitt 15 zunächst auf der Grundlage der Informationen, die in dem Inhaltsverwaltungsabschnitt 11, dem Bereichsverwaltungsabschnitt 12, dem Zuordnungsverwaltungsabschnitt 13 und dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt 14 gespeichert sind, einen Inhalt einem Bereich auf der Grundlage der Anordnungsanweisung des Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitts 14 zu. Danach berechnet der Steuerabschnitt 15 hinsichtlich eines Inhalts, für den keine Anordnungsanweisung vorhanden ist, einen Auswertungswert des Inhalts in Bezug auf einen Bereich und ordnet den Inhalt dem Bereich zu. Auf der Grundlage der Zuordnung der Inhalte zu den Bereichen mittels des Steuerabschnitts 15 zeigt der Anzeige-Layout-Steuerabschnitt 16 die Inhalte an.
  • Im Folgenden wird ein Anzeigesteuerprozess, der von dem Steuerabschnitt 15 durchgeführt wird, auf der Grundlage der 4 beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden der Informationswert und die Bereichseignung gemeinsam als „Wert” bezeichnet. Die Inhaltsgröße und die Bereichsgröße werden nach Bedarf gemeinsam als „Größe” bezeichnet.
  • In S100 wird ein Neuanweisungsprozess durchgeführt. Im Folgenden wird der Neuanweisungsprozess beschrieben. Der Neuanweisungsprozess ist in 5 dargestellt.
  • In S300 wird die Vermengung der Neuanweisungsgruppe 14a und (mit) der wirksamen Anweisungsgruppe 14b ausgeführt. Die Neuanweisungsgruppe 14a enthält eine neue Anordnungsanweisung. Die wirksame Anweisungsgruppe enthält eine derzeitig verwendete Anordnungsanweisung. Diese Anordnungsanweisungen werden entsprechend ihren Wichtigkeitsgraden vermengt.
  • 6(a) stellt eine Neuanweisungsgruppe 14a dar, bei der die Anordnungsanweisung mit einer Bereich-Inhalt-Entsprechung (Einfügungswichtigkeitsgrad, Wichtigkeitsgrad), Warteerlaubnis/-verbot und Rückkehrerlaubnis/-verbot versehen ist. Die Anordnungsanweisung ist außerdem mit Informationen bezüglich „der Letzte gewinnt” für den Fall desselben Wichtigkeitsgrads versehen. In dieser Zeichnung wird Warteerlaubnis/-verbot derart angegeben, dass die Warteerlaubnis „W” ist und das Warteverbot „NW” ist. Rückkehrerlaubnis/-verbot wird derart angegeben, dass die Rückkehrerlaubnis „R” ist und das Rückkehrverbot „NR” ist. Diese sind dieselben wie in der folgenden Beschreibung.
  • Daher dient eine Anordnungsanweisung ganz oben zum Zuordnen eines Inhalts B zu einem Bereich 2 und weist den Einfügungswichtigkeitsgrad „8”, den Wichtigkeitsgrad „5”, die Warteerlaubnis, die Rückkehrerlaubnis und „der Letzte gewinnt” für den Fall desselben Wichtigkeitsgrads auf. Eine Anordnungsanweisung b in der nächsten Reihe dient zum Zuordnen eines Inhalts A zu einem Bereich 1 und weist den Einfügungswichtigkeitsgrad „--”, den Wichtigkeitsgrad „6”, das Warteverbot, das Rückkehrverbot und „der Letzte gewinnt” für den Fall desselben Wichtigkeitsgrads auf. Eine Anordnungsanweisung c in der nächsten Reihe dient zum Zuordnen eines Inhalts C zu einem Bereich 4 und weist den Einfügungswichtigkeitsgrad „--”, den Wichtigkeitsgrad „4”, das Warteverbot, das Rückkehrverbot und kein „der Letzte gewinnt” für den Fall desselben Wichtigkeitsgrads auf. Der Einfügungswichtigkeitsgrad „--” gibt an, dass der Einfügungswichtigkeitsgrad nicht vorhanden ist. In diesem Fall wird der Wichtigkeitsgrad als Ersatz verwendet.
  • Die Anordnungsanweisungen werden zu der Neuanweisungsgruppe 14a in der Reihenfolge ihres Einfügungswichtigkeitsgrads hinzugefügt. Die Anordnungsanweisungen werden zu der Neuanweisungsgruppe 14a in der Reihenfolge des Wichtigkeitsgrads hinzugefügt, wenn kein Einfügungswichtigkeitsgrad vorhanden ist. Aufgrund dessen wird die Anordnungsanweisung, die einen höheren Wichtigkeitsgrad aufweist, an eine Stelle näher bei der Spitze (oben) der Neuanweisungsgruppe 14a hinzugefügt.
  • Wie es in 6(b) gezeigt ist, sind die Anordnungsanweisungen d, e, f, g mit ähnlichen Arten von Informationen in der wirksamen Anweisungsgruppe 14b gespeichert. Die Anordnungsanweisung d ganz oben wird zum Zuordnen eines Inhalts X zu einem Bereich 1 verwendet und weist den Einfügungswichtigkeitsgrad „9”, den Wichtigkeitsgrad „8”, die Warteerlaubnis und die Rückkehrerlaubnis auf. Die Anordnungsanweisung e an zweiter Stelle dient zum Zuordnen eines Inhalts Y zu einem Bereich 2 und weist den Einfügungswichtigkeitsgrad „9”, den Wichtigkeitsgrad „5”, das Warteverbot und die Rückkehrerlaubnis auf. Die Anordnungsanweisung f an dritter Stelle dient zum Zuordnen eines Inhalts Z zu einem Bereich 4 und weist den Einfügungswichtigkeitsgrad „8”, den Wichtigkeitsgrad „4”, das Warteverbot und die Rückkehrerlaubnis auf. Die Anordnungsanweisung g an vierter Stelle dient zum Zuordnen eines Inhalts B zu einem Bereich 3 und weist den Einfügungswichtigkeitsgrad „--”, den Wichtigkeitsgrad „3”, das Warteverbot und das Rückkehrverbot auf.
  • In dem oben dargestellten Fall führt die Vermengung der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b zu 6(c). Da die Anordnungsanweisungen a bis c zu der Neuanweisungsgruppe 14a gehören, werden die Anordnungsanweisungen a bis c anhand des Einfügungswichtigkeitsgrads sortiert. Da jedoch der Einfügungswichtigkeitsgrad für die Anordnungsanweisungen b, c nicht vorhanden ist, werden die Anordnungsanweisungen b, c nach ihrem Wichtigkeitsgrad sortiert. Da die Anordnungsanweisungen d bis g zu der wirksamen Anweisungsgruppe 14b gehören, werden die Anordnungsanweisungen d bis g entsprechend ihrem Wichtigkeitsgrad sortiert. Da die Anordnungsanweisung a denselben Einfügungswichtigkeitsgrad „8” wie die Anordnungsanweisung d aufweist, wird die Anordnungsanweisung a auf der Grundlage der Informationen hinsichtlich „der Letzte gewinnt” für den Fall desselben Wichtigkeitsgrads näher bei der Spitze angeordnet. Da die Anordnungsanweisung f denselben Wichtigkeitsgrad „4” wie die Anordnungsanweisung c aufweist, wird die Anordnungsanweisung f auf der Grundlage der Informationen hinsichtlich „der Letzte gewinnt” für den Fall desselben Wichtigkeitsgrads näher bei der Spitze angeordnet. Der Strich unterhalb des Wichtigkeitsgrads gibt an, dass dieser bei der Vermengung verwendet wird. Dasselbe gilt für die folgende Beschreibung.
  • Die Erläuterung kehrt zu 5 zurück. In S310 wird eine der vermengten Anordnungsanweisungen erlangt. Dieser Prozess erlangt aufeinanderfolgend die Anordnungsanweisungen in der Reihenfolge von der Spitze (oben) der vermengten Gruppe, wie es beispielsweise in 6(c) dargestellt ist.
  • In S320 wird bestimmt, ob die Anordnungsanweisung zuordenbar ist. In 6(c) wird bestimmt, dass die Anordnungsanweisungen a, d, f, die keine Duplizierung von Bereichen oder Inhalten bereitstellen, zuordenbar sind. Jede Anordnungsanweisung a, d, f ist in 6(c) mit einem dicken Rahmen umzeichnet. Wenn die Anordnungsanweisungen als zuordenbar bestimmt werden (S320: JA), wird eine Entsprechungsbeziehung zwischen den Bereichen und den Inhalten gespeichert, und die Anordnungsanweisungen werden in S380 in die wirksame Anweisungsgruppe 14b bewegt. Danach schreitet der Prozess zu S390. Wenn die Anordnungsanweisungen als nicht zuordenbar bestimmt werden (S320: NEIN), schreitet der Prozess zu S330.
  • In S330 wird bestimmt, ob die Anordnungsanweisung eine „wirksame Anweisung” ist und eine „Rückkehrerlaubnis” aufweist. Der Prozess bestimmt, ob die Anordnungsanweisung eine Anordnungsanweisung ist, die zuvor in der wirksamen Anweisungsgruppe 14b enthalten war und Informationen hinsichtlich „Rückkehrerlaubnis” aufweist. In 6(c) ist diese Anordnungsanweisung die Anordnungsanweisung e. Wenn bestimmt wird, dass die Anordnungsanweisung eine „wirksame Anweisung” ist und die „Rückkehrerlaubnis” aufweist (S330: JA), wird die Anordnungsanweisung in S340 in die Rückkehrgruppe 14d bewegt. Danach schreitet der Prozess zu S350. Wenn bestimmt wird, dass die Anordnungsanweisung keine „wirksame Anweisung” ist oder dass die Anordnungsanweisung ein „Rückkehrverbot” aufweist (S330: NEIN), schreitet der Prozess zu S350, ohne S340 auszuführen.
  • In S350 wird bestimmt, ob die Anordnungsanweisung eine „neue Anweisung” ist und die „Warteerlaubnis” aufweist. Dieser Prozess bestimmt, ob die Anordnungsanweisung eine Anordnungsanweisung ist, die zuvor in der Neuanweisungsgruppe 14a enthalten war und Informationen hinsichtlich „Warteerlaubnis” aufweist. In 6(c) entspricht die Anordnungsanweisung c dieser Anordnungsanweisung. Wenn bestimmt wird, dass die Anordnungsanweisung eine „neue Anweisung” ist und die „Warteerlaubnis” aufweist (S350: JA), wird die Anordnungsanweisung in S360 zu der Wartegruppe 14c bewegt. Danach schreitet der Prozess zu S370. Wenn bestimmt wird, dass die Anordnungsanweisung keine „neue Anweisung” ist oder dass die Anordnungsanweisung ein „Warteverbot” aufweist (S350: NEIN), schreitet der Prozess zu S370, ohne S360 auszuführen.
  • In S370 wird die Anordnungsanweisung, die nicht zuordenbar ist, gelöscht. In diesem Prozess wird die Anordnungsanweisung, die weder zu der Rückkehrgruppe 14d noch zu der Wartegruppe 14c bewegt wurde, gelöscht.
  • In S390 nach S370 oder S380 wird bestimmt, ob eine nicht verarbeitete Anordnungsanweisung übrig ist. Wenn bestimmt wird, dass eine nicht verarbeitete Anordnungsanweisung übrig ist (S390: JA), wird der Prozess ab S310 wiederholt. Wenn bestimmt wird, dass sämtliche Anordnungsanweisungen verarbeitet wurden (S390: NEIN), wird der Neuanweisungsprozess beendet.
  • Durch den Neuanweisungsprozess wird die Zuordnung in absteigender Reihenfolge des Wichtigkeitsgrads (Einfügungswichtigkeitsgrad für den Fall der neuen Anordnungsanweisung) ausgeführt (S300, S310 in 5). Oben werden eine oder mehrere Anordnungsanweisungen gelöscht und eine oder mehrere werden zu einer anderen Gruppe bewegt.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, wird die zuordenbare Anordnungsanweisung zu der wirksamen Anweisungsgruppe 14b bewegt (S320: JA, S380 in 5). Die Anordnungsanweisung, die nicht zuordenbar ist, wird wie folgt behandelt. Wenn die Partnergruppe vor der Vermengung die Neuanweisungsgruppe 14a war und „Warteerlaubnis/-verbot” die „Warteerlaubnis” ist (S350: JA), wird die Anordnungsanweisung zu der Wartegruppe 14c bewegt (S360). Wenn die Partnergruppe vor der Vermengung die Neuanweisungsgruppe 14a war und „Warteerlaubnis/-verbot” das „Warteverbot” ist, wird die Anordnungsanweisung gelöscht (S370). Wenn die Partnergruppe vor der Vermengung die wirksame Anweisungsgruppe 14b war und „Rückkehrerlaubnis/-verbot” die „Rückkehrerlaubnis” ist (S330: JA), wird die Anordnungsanweisung zu der Rückkehrgruppe 14d bewegt (S340). Wenn die Partnergruppe vor der Vermengung die wirksame Anweisungsgruppe 14b war und „Rückkehrerlaubnis/-verbot” das „Rückkehrverbot” ist, wird die Anordnungsanweisung gelöscht (S370). Die Anordnungsanweisungen werden zu der Wartegruppe 14c hinzugefügt und in chronologischer Reihenfolge von der Spitze (oben) der Wartegruppe 14c angeordnet. Die Anordnungsanweisungen werden zu der Rückkehrgruppe 14d hinzugefügt und in umgekehrter chronologischer Reihenfolge von der Spitze (oben) der Rückkehrgruppe 14d angeordnet.
  • Die Erläuterung kehrt zu 4 zurück. In S110 wird der Warte-Rückkehr-Prozess durchgeführt. Im Folgenden wird der Warte-Rückkehr-Prozess beschrieben. Der Warte-Rückkehr-Prozess ist in 8 dargestellt.
  • In S400 werden die Anordnungsanweisungen der Rückkehrgruppe 14d in die vermengte Gruppe eingefügt. In S410 werden die Anordnungsanweisungen der Wartegruppe 14c in die vermengte Gruppe eingefügt. Diese Prozesse sortieren die Anordnungsanweisungen in der Rückkehrgruppe 14d und der Wartegruppe 14c in der Reihenfolge des Wichtigkeitsgrads. Oben ist eine Reihenfolgenbeziehung unter den Anordnungsanweisungen, die keinen Einfügungswichtigkeitsgrad aufweisen, unverändert.
  • Im Folgenden wird die Einfügung von Anordnungsanweisungen der Rückkehrgruppe 14d in die vermengte Gruppe genauer beschrieben.
  • Wie es in 9(a) gezeigt ist, wird die Anordnungsanweisung „2-E” am Ende der Rückkehrgruppe 14d in die vermengte Gruppe eingefügt. Da die Anordnungsanweisungen in der Rückkehrgruppe 14d in umgekehrter chronologischer Reihenfolge von der Spitze der Rückkehrgruppe 14d angeordnet sind, wird die älteste Anordnungsanweisung an dem Ende der vermengten Gruppe eingefügt.
  • Außerdem wird, wie es in 9(b) gezeigt ist, eine Anordnungsanweisung „1-E” in der Rückkehrgruppe 14d in die vermengte Gruppe eingefügt. Da der Einfügungswichtigkeitsgrad für die Anordnungsanweisung „1-E” vorhanden ist, wird dieser Einfügungswichtigkeitsgrad bei der Einfügung verwendet. Da die Anordnungsanweisung „1-E” den Einfügungswichtigkeitsgrad „9” aufweist, wird diese ganz oben in der vermengten Gruppe eingefügt. Da die Anordnungsanweisung „1-E” den Einfügungswichtigkeitsgrad „9” aufweist, wird außerdem eine Trennlinie k1 für den Bereich 1 festgelegt, wie es in 9(c) gezeigt ist.
  • Anschließend wird, wie es in 10(a) gezeigt ist, die Anordnungsanweisung „3-A” in die vermengte Gruppe eingefügt. Da keine Trennlinie für den Bereich 3 vorhanden ist, wird eine Suche nach einem Einfügungsort von dem Ende der vermengten Gruppe aus durchgeführt. Auf der Grundlage eines Vergleichs der Wichtigkeitsgrade wird die Anordnungsanweisung „3-A” hinter der Anordnungsanweisung „1-E” eingefügt. Außerdem weist die Anordnungsanweisung „3-A” denselben Wichtigkeitsgrad „2” wie die Anordnungsanweisung „2-E” auf, wobei die neuere Anordnungsanweisung „3-A” über der Anordnungsanweisung „2-E” (obere Seite) eingefügt wird. Das heißt, in dem Fall desselben Wichtigkeitsgrads wird eine neuere Anordnungsanweisung an einem Ort näher bei der Spitze eingefügt.
  • Anschließend wird, wie es in 10(b) gezeigt ist, eine Anordnungsanweisung „3-C” in der Rückkehrgruppe 14d in die vermengte Gruppe eingefügt. Da der Einfügungswichtigkeitsgrad für die Anordnungsanweisung „3-C” vorhanden ist, wird der Einfügungswichtigkeitsgrad bei der Einfügung verwendet. Da die Anordnungsanweisung „3-C” den Einfügungswichtigkeitsgrad „9” aufweist, wird diese an einem Ort am nächsten bei der Spitze der vermengten Gruppe eingefügt. Außerdem weist die Anordnungsanweisung „3-C” einen Einfügungswichtigkeitsgrad auf, so dass eine Trennlinie k3 für den Bereich 3 festgelegt wird.
  • Zuletzt wird, wie es in 10(c) gezeigt ist, die Anordnungsanweisung „3-B” der Rückkehrgruppe 14d in die vermengte Gruppe eingefügt. Oben wurde die Trennlinie k3 für den Bereich 3 festgelegt, daher wird eine Suche nach einer Einfügungsstelle oberhalb der Trennlinie k3 durchgeführt. Da die Anordnungsanweisung „3-B” denselben Wichtigkeitsgrad „1” wie die Anordnungsanweisung „3-C” aufweist, wird die neuere Anordnungsanweisung „3-B” näher bei der Spitze der vermengten Gruppe eingefügt.
  • Die Anordnungsanweisung der Rückkehrgruppe 14d wird in die Rückkehrgruppe auf eine Weise eingefügt, wie sie in dem obigen konkreten Beispiel beschrieben ist. Auf ähnliche Weise wir die Anordnungsanweisung der Wartegruppe 14c in die Rückkehrgruppe eingefügt. Wie es oben beschrieben wurde, werden die Anordnungsanweisungen in die vermengte Gruppe in einer Reihenfolge von der neuesten Anordnungsanweisung an dem Ende der Wartegruppe 14c eingefügt, da die Anordnungsanweisungen in der Wartegruppe 14c in chronologischer Reihenfolge von der Spitze (oben) der Wartegruppe 14c angeordnet sind. Bei der Einfügung der Anordnungsanweisung der Wartegruppe 14c wird, wenn der Wichtigkeitsgrad derselbe ist, die ältere Anordnungsanweisung an einem Ort näher bei der Spitze der vermengten Gruppe eingefügt. Wenn die Anordnungsanweisung der Wartegruppe 14c denselben Wichtigkeitsgrad wie die Anordnungsanweisung der Rückkehrgruppe 14d aufweist, wird die Anordnungsanweisung der Wartegruppe 14c bevorzugt an einem Ort näher bei der Spitze der vermengten Gruppe eingefügt, so dass der Anordnungsanweisung der Wartegruppe 14c Priorität gegeben wird.
  • Die Erläuterung kehrt zu 8 zurück. In S420 wird eine der Anordnungsanweisungen der vermengten Gruppe erlangt. Dieser Prozess holt aufeinanderfolgend die Anordnungsanweisungen in der Reihenfolge von der Spitze der vermengten Gruppe.
  • In S430 wird bestimmt, ob die Anordnungsanweisung zuordenbar ist. Dieser Prozess bestimmt, ob die Anordnungsanweisung, die in S420 geholt wurde, mit der Anordnungsanweisung in der wirksamen Anweisungsgruppe 14b dupliziert ist. Wenn bestimmt wird, dass die Anordnungsanweisung zuordenbar ist (S430: JA), wird eine Bereich-Inhalt-Entsprechungsbeziehung gespeichert und der Prozess schreitet zu S440. Wenn bestimmt wird, dass die Anordnungsanweisung nicht zuordenbar ist (S430: NEIN), schreitet der Prozess zu S460.
  • In S440 wird bestimmt, ob die Anordnungsanweisung, die in S420 ausgewählt wurde, eine Anordnungsanweisung ist, die in der Wartegruppe 14c war. Wenn bestimmt wird, dass die ausgewählte Anordnungsanweisung in der Wartegruppe 14c war (S440: JA), wird die Anordnungsanweisung in S450 zu der wirksamen Anweisungsgruppe 14b bewegt und dann schreitet der Prozess zu S460. Wenn bestimmt wird, dass die ausgewählte Anordnungsanweisung nicht in der Wartegruppe 14c war (S440: NEIN), schreitet der Prozess zu S460, ohne S450 auszuführen.
  • In S460 wird bestimmt, ob eine nicht verarbeitete Anordnungsanweisung in der vermengten Gruppe übrig ist. Wenn bestimmt wird, dass eine nicht verarbeitete Anordnungsanweisung übrig ist (S460: JA), wird der Prozess ab S420 wiederholt. Wenn bestimmt wird, dass sämtliche Anordnungsanweisungen in der vermengten Gruppe bereits verarbeitet wurden (S460: NEIN), wird der Warte-Rückkehr-Prozess beendet.
  • In dem Warte-Rückkehr-Prozess wird die Entsprechungsbeziehung zwischen dem Bereich und dem Inhalt der Anordnungsanweisung, die als zuordenbar bestimmt wurde, gespeichert, nachdem die vermengte Gruppe erzeugt wurde (S400, S410 in 8). Wenn die obige Anordnungsanweisung ursprünglich in der Wartegruppe 14c enthalten war (S440: JA), wird diese Anordnungsanweisung zu der wirksamen Anweisungsgruppe 14b hinzugefügt (S450). Ansonsten wird die Anordnungsanweisung nicht bewegt. Dieses ist in 11 dargestellt.
  • Die Erläuterung kehrt zu 4 zurück. In S210 wird eine Inhaltsliste erzeugt. Dieser Prozess erzeugt eine Liste von Inhalten, die in dem Prozess der Schritte S100 und S110 noch keinen Bereichen zugeordnet wurden. Insbesondere werden die Inhalte, die als Attribut „aktiver Zustand” aufweisen, extrahiert und in absteigender Reihenfolge ihres Informationswerts sortiert. Es wird beispielsweise angenommen, dass die Inhalte X, Y, Z und W vorhanden sind und die Informationswerte X > Y > Z > W entsprechen. In diesem Fall wird, wenn die Inhalte X, Z, W den aktiven Zustand aufweisen, die Inhaltsliste „X → Z → W” erzeugt. Nun wird hier angenommen, dass die Gesamtanzahl der sortierten Inhalte gleich N ist.
  • Anschließend wird in S130 eine Variable n, die den Inhalt angibt, zu „1” initialisiert. Die Verarbeitung wird in der Reihenfolge erster Inhalt, zweiter Inhalt, dritter Inhalt usw. durchgeführt, wenn die Variable n inkrementiert wird.
  • Anschließend wird in S140 eine Bereichssuche durchgeführt. Dieser Prozess sucht nach sämtlichen Bereichen, denen noch keine Inhalte zugeordnet wurden.
  • In S150 wird ein Bereich auf der Grundlage der hierarchischen Datenstruktur ausgeschlossen. Dieser Prozess schließt einen bestimmten Bereich aus, dem kein Inhalt zugeordnet ist, aber es wird ein Inhalt einem Bereich zugeordnet, der in der hierarchischen Datenstruktur höher als der bestimmte Bereich angeordnet ist. Wie es in 3(c) beispielsweise dargestellt ist, werden, wenn ein Inhalt dem Bereich 2 zugeordnet wird, die Bereiche 4 und 5 ausgeschlossen.
  • In S160 wird ein Bereich auf der Grundlage der Inhaltsgröße und der Bereichsgröße ausgeschlossen. Der Prozess schließt einen Bereich aus, dessen Bereichsgröße kleiner als die Inhaltsgröße eines zuzuordnenden Inhalts ist.
  • In S170 wird ein Bereich auf der Grundlage einer Zuordnungsverwaltung ausgeschlossen. Insbesondere schließt dieser Prozess einen Bereich, der keine Entsprechungsbeziehung zu dem Inhalt aufweist, auf der Grundlage der Entsprechungsbeziehung, die in dem Zuordnungsverwaltungsabschnitt 13 gespeichert ist, aus.
  • In S180 werden Auswertungswerte berechnet und es wird ein Bereich, der den größten Auswertungswert aufweist, ausgewählt. Dieser Prozess verwendet einen vorbestimmten Rechenausdruck zum Berechnen von Auswertungswerten und wählt einen Bereich, der den größten Auswertungswert aufweist, aus.
  • Insbesondere enthält der Auswertungswert einen Fahrerauswertungswert (DE), einen Vordersitzinsassenauswertungswert (AE) und einen Rücksitzinsassenauswertungswert (RE). Um die Gleichungen zu vereinfachen, wird der Fahrer als „D” ausgedrückt, der Vordersitzinsasse wird als „A” ausgedrückt und der Rücksitzinsasse wird als „R” ausgedrückt. Die vorliegende Ausführungsform definiert die Auswertungswerte wie folgt: DE = K[D] × Informationswert [D] × Bereichseignung [D] AE = K[A] × Informationswert [A] × Bereichseignung [A] RE = K[R] × Informationswert [R] × Bereichseignung [R]
  • In diesen Gleichungen bezeichnen K[D], K[A] und K[R] das Vorhandensein eines Fahrers, das Vorhandensein eines Vordersitzinsassen und das Vorhandensein eines Rücksitzinsassen und werden jeweils auf „1” eingestellt, wenn diese an Bord sind, und ansonsten auf „0”.
  • Der zu erhaltende Auswertungswert wird wie folgt ausgedrückt. Auswertungswert = DE + AE + RE
  • In S190 wird die Zuordnung des Inhalts, der den größten Auswertungswert aufweist, der in S180 bereitgestellt wurde, zu dem Bereich gespeichert.
  • In S200 wird bestimmt, ob die Variable n gleich der Anzahl N der Inhalte ist. Dieser Prozess bestimmt, ob sämtliche Inhalte verarbeitet wurden. Wenn das Ergebnis der Bestimmung n = N ist (JA in S200), schreitet der Prozess zu S220. Wenn das Ergebnis der Bestimmung n ≠ N ist (S200: NEIN), ist ein nicht verarbeiteter Inhalt übrig. Der Prozess inkrementiert die Variable n in S210 und wird ab S140 wiederholt.
  • In S220 werden die Inhalte auf der Grundlage der Zuordnung der Inhalte zu den Bereichen, die in S100, S110 und S190 gespeichert wurden, angezeigt. Man beachte, dass der Anzeige-Layout-Steuerabschnitt S220 dieses ausführen kann. Danach wird der Anzeigesteuerprozess beendet.
  • Auch wenn der Anzeigesteuerprozess oben beschrieben wurde, werden konkrete Beispiele beschrieben, um ein besseres Bild des Neuanweisungsprozesses der 5 und ein besseres Verständnis von „der Erste gewinnt” und „der Letzte gewinnt” zu geben.
  • Wie es in 12(a) gezeigt ist, wird angenommen, dass die Inhalte „rückwärtiger Monitor”, „eingehende Anrufinformationen” und „Audioinformationen” sind. Eine Vermittlung zwischen diesen Inhalten wird beschrieben. In 12(a) bezeichnen die Inhalte, die auf der linken Seite vertikal ausgerichtet sind, derzeitige Inhalt, die derzeitig angezeigte Inhalte sind. Die Inhalte, die in einer oberen Reihe horizontal ausgerichtet sind, bezeichnen neue Inhalte, die Inhalte sind, für die Anzeigeaufforderungen erzeugt werden. Insbesondere bezeichnet (1) in 12(a), dass während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „rückwärtiger Monitor” eine Anzeigeaufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „eingehende Anrufinformationen” erzeugt wird. Auf ähnliche Weise bezeichnet (2) in 12(a), dass während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „rückwärtiger Monitor” eine Anzeigeaufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „Audioinformationen” erzeugt wird. In 12(a) bezeichnet (3), dass während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „eingehende Anrufinformationen” eine Anzeigeaufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „rückwärtiger Monitor” erzeugt wird. In 12(a) bezeichnet (4), dass während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „eingehende Anrufinformationen” eine Anzeigeaufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „Audioinformationen” erzeugt wird. In 12(a) bezeichnet (5), dass während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „Audioinformationen” eine Anzeigeaufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „rückwärtiger Monitor” erzeugt wird. In 12(a) bezeichnet (6), dass während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „Audioinformationen” eine Anzeigeaufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „eingehende Anrufinformationen” erzeugt wird.
  • Oben ist, wie es in 12(b) gezeigt ist, ein Zuordnungszielbereich der „Bereich 1” (Bereich der höchsten Hierarchie) in 3. Der rückwärtige Monitor weist den Wichtigkeitsgrad „7”, Warteerlaubnis/-verbot von „Warteverbot”, Rückkehrerlaubnis/-verbot von „Rückkehrverbot” und „der Letzte gewinnt” für denselben Wichtigkeitsgrad auf. Auf ähnliche Weise weisen die eingehenden Anrufinformationen den Wichtigkeitsgrad „5”, Warteerlaubnis/-verbot von „Warteerlaubnis”, Rückkehrerlaubnis/-verbot von „Rückkehrerlaubnis” und „der Letzte gewinnt” für den denselben Wichtigkeitsgrad auf. Die Audioinformationen weisen den Wichtigkeitsgrad „3”, Warteerlaubnis/-verbot von „Warteverbot”, Rückkehrerlaubnis/-verbot von „Rückkehrverbot” und „der Letzte gewinnt” für den denselben Wichtigkeitsgrad auf. Der Einfügungswichtigkeitsgrad „8” besteht für die Audioinformationen.
  • Die 13(a) bis (c) stellen jeweils Beispiele der Anzeige des Inhalts, der in den 12(a) und (b) dargestellt ist, dar. 13(a) ist ein Beispiel der Anzeige von „rückwärtiger Monitor”. 13(b) ist ein Beispiel der Anzeige von „eingehende Anrufinformationen”. 13(c) ist ein Beispiel der Anzeige von „Audioinformationen”.
  • Im Folgenden wird jeder Fall (1) bis (6) der 12(a) erläutert.
  • 14(a) stellt den Fall (1) dar. In dem Fall (1) wird während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „rückwärtiger Monitor” eine Anzeigeaufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „eingehende Anrufinformationen” erzeugt.
  • Wie es 14(a) gezeigt ist, enthält die wirksame Anweisungsgruppe 14b die Anordnungsanweisung von „rückwärtiger Monitor” (siehe a1), da der derzeitige Inhalt „rückwärtiger Monitor” angezeigt wird. Die Anzeigeaufforderung für den neuen Inhalt „eingehende Anrufinformationen” entspricht der Anordnungsanweisung für „eingehende Anrufinformationen”, die zu der Neuanweisungsgruppe 14a hinzugefügt wurde (siehe b1). Dann wird eine Vermengung der Neuanweisungsgruppe 14a und (mit) der wirksamen Anweisungsgruppe 14b ausgeführt (S300 in 5).
  • Da oben der rückwärtige Monitor den Wichtigkeitsgrad „7” aufweist und die eingehenden Anrufinformationen den Wichtigkeitsgrad „5” aufweisen, wird die Anordnungsanweisung von „rückwärtiger Monitor” an die Spitze der vermengten Gruppe gesetzt (siehe c1).
  • Anschließend wird bestimmt, dass die Anordnungsanweisung von „rückwärtiger Monitor” zuordenbar ist (S320: JA in 5), und die Anordnungsanweisung von „rückwärtiger Monitor” wird zu der wirksamen Anweisungsgruppe 14b bewegt (verbleibt in diesem Fall) (S380). Diese ist mit d1 angegeben. Es wird bestimmt, dass die Anordnungsanweisung von „eingehende Anrufinformationen” nicht zuordenbar ist (S320: NEIN). Da die Anordnungsanweisung von „eingehende Anrufinformationen” eine neue Anweisung ist und die „Warteerlaubnis” aufweist (S350: JA), wird diese zu der Wartegruppe 14c bewegt (S360). Diese ist mit e1 angegeben.
  • Wenn oben die Anzeigeaufforderung für den neuen Inhalt „eingehende Anrufinformationen” während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „rückwärtiger Monitor” erzeugt wird, gewinnt der Inhalt „rückwärtiger Monitor” als „der Erste gewinnt”, wie es in 14(b) gezeigt ist.
  • 15(a) stellt den Fall (2) dar. In dem Fall (2) wird während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „rückwärtiger Monitor” eine Anzeigeaufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „Audioinformationen” erzeugt.
  • Wie es in 15(a) gezeigt ist, enthält die wirksame Anweisungsgruppe 14b die Anordnungsanweisung von „rückwärtiger Monitor” (siehe a2), da der derzeitige Inhalt „rückwärtiger Monitor” angezeigt wird. Die Anzeigeaufforderung für den neuen Inhalt „Audioinformationen” entspricht der Anordnungsanweisung von „Audioinformationen”, die zu der Neuanweisungsgruppe 14a hinzugefügt wurde (siehe b2). Dann wird die Vermengung der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b ausgeführt (S300 in 5).
  • Da oben der rückwärtige Monitor den Wichtigkeitsgrad „7” aufweist und die Audioinformationen den Einfügungswichtigkeitsgrad „8” aufweisen, wird die Anordnungsanweisung von „Audioinformationen” an die Spitze der vermengten Gruppe gesetzt (siehe c2).
  • Anschließend wird bestimmt, dass die Anordnungsanweisung von „Audioinformationen” zuordenbar ist (S320: JA in 5), und die Anordnungsanweisung von „Audioinformationen” wird zu der wirksamen Anweisungsgruppe 14b bewegt (S380). Dieses ist durch d2 angegeben. Es wird bestimmt, dass die Anordnungsanweisung von „rückwärtiger Monitor” nicht zuordenbar ist (S320: NEIN). Da in diesem Fall die Anordnungsanweisung von „rückwärtiger Monitor” die wirksame Anweisung ist und das „Warteverbot” aufweist (S330: NEIN), wird diese gelöscht, ohne zu der Rückkehrgruppe 14d bewegt zu werden (S370).
  • Wenn oben die Anzeigeaufforderung für den neuen Inhalt „Audioinformationen” während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „rückwärtiger Monitor” erzeugt wird, gewinnt dadurch der Inhalt „Audioinformationen” als „der Letzte gewinnt”, wie es in 15(b) gezeigt ist.
  • 16(a) stellt den Fall (3) dar. In dem Fall (3) wird während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „eingehende Anrufinformationen” eine Anzeigeaufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „rückwärtiger Monitor” erzeugt.
  • Wie es in 16(a) gezeigt ist, enthält die wirksame Anweisungsgruppe 14b die Anordnungsanweisung von „eingehende Anrufinformationen” (siehe a3), da der derzeitige Inhalt „eingehende Anrufinformationen” angezeigt wird. Die Anzeigeaufforderung für den neuen Inhalt „rückwärtiger Monitor” entspricht der Anordnungsanweisung für „rückwärtiger Monitor”, die der Neuanweisungsgruppe 14a hinzugefügt wurde (siehe b3). Dann wird die Vermengung der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b ausgeführt (S300 in 5).
  • Da oben die eingehenden Anrufinformationen den Wichtigkeitsgrad „5” aufweisen und der rückwärtige Monitor den Wichtigkeitsgrad „7” aufweist, wird die Anordnungsanweisung von „rückwärtiger Monitor” an die Spitze der vermengten Gruppe gesetzt (siehe c3).
  • Anschließend wird bestimmt, dass die Anordnungsanweisung von „rückwärtiger Monitor” zuordenbar ist (S320: JA in 5), und die Anordnungsanweisung von „rückwärtiger Monitor” wird zu der wirksamen Anweisungsgruppe 14b bewegt (S380). Dieses ist mit d3 angegeben. Es wird bestimmt, dass die Anordnungsanweisung von „eingehende Anrufinformationen” nicht zuordenbar ist (S320: NEIN). Da die Anordnungsanweisung von „eingehende Anrufinformationen” eine wirksame Anweisung ist und die „Rückkehrerlaubnis” aufweist (S330: JA), wird diese zu der Rückkehrgruppe 14d bewegt (S340). Dieses ist mit e3 angegeben.
  • Wenn oben die Anzeigeaufforderung für den neuen Inhalt „rückwärtiger Monitor” während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „eingehende Anrufinformationen” erzeugt wird, gewinnt dadurch der Inhalt „rückwärtiger Monitor” als „der Letzte gewinnt”, wie es in 16(b) gezeigt ist.
  • 17(a) stellt den Fall (4) dar. In dem Fall (4) wird während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „eingehende Anrufinformationen” eine Anzeigeaufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „Audioinformationen” erzeugt.
  • Wie es in 17(a) gezeigt ist, enthält die wirksame Anweisungsgruppe 14b die Anordnungsanweisung von „eingehende Anrufinformationen” (siehe a4), da der derzeitige Inhalt „eingehende Anrufinformationen” angezeigt wird. Die Anzeigeaufforderung für den neuen Inhalt „Audioinformationen” entspricht der Anordnungsanweisung für „Audioinformationen”, die der Neuanweisungsgruppe 14a hinzugefügt wurde (siehe b4). Dann wird das Vermengen der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b ausgeführt (S300 in 5).
  • Da oben die eingehenden Anrufinformationen den Wichtigkeitsgrad „5” aufweisen und die Audioinformationen den Einfügungswichtigkeitsgrad „8” aufweisen, wird die Anordnungsanweisung von „Audioinformationen” an der Spitze der vermengten Gruppe angeordnet (siehe c4).
  • Anschließend wird bestimmt, dass die Anordnungsanweisung von „Audioinformationen” zuordenbar ist (S320: JA in 5), und die Anordnungsanweisung von „Audioinformationen” wird zu der wirksamen Anweisungsgruppe 14b bewegt (S380). Dieses ist durch d4 angegeben. Es wird bestimmt, dass die Anordnungsanweisung von „eingehende Anrufinformationen” nicht zuordenbar ist (S320: NEIN). Da die Anordnungsanweisung von „eingehende Anrufinformationen” eine wirksame Anweisung ist und die „Rückkehrerlaubnis” aufweist (S330: JA), wird diese zu der Rückkehrgruppe 14d bewegt (S340). Dieses ist durch e4 angegeben.
  • Wenn oben die Anzeigeaufforderung für den neuen Inhalt „Audioinformationen” während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „eingehende Anrufinformationen” erzeugt wird, gewinnt der Inhalt „Audioinformationen” als „der Letzte gewinnt”, wie es in 17(b) gezeigt ist.
  • 18() stellt den Fall (5) dar. In dem Fall (5) wird während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „Audioinformationen” eine Anzeigeaufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „rückwärtiger Monitor” erzeugt.
  • Wie es in 18(a) gezeigt ist, enthält die wirksame Anweisungsgruppe 14b die Anordnungsanweisung von „Audioinformationen” (siehe a5), da der derzeitige Inhalt „Audioinformationen” angezeigt wird. Die Anzeigeaufforderung für den neuen Inhalt „rückwärtiger Monitor” entspricht der Anordnungsanweisung für „rückwärtiger Monitor”, die zu der Neuanweisungsgruppe 14a hinzugefügt wurde (siehe b5). Dann wird die Vermengung der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b ausgeführt (S300 in 5).
  • Da oben der rückwärtige Monitor den Wichtigkeitsgrad „7” aufweist und da die Audioinformationen den Wichtigkeitsgrad „3” aufweisen, wird die Anordnungsanweisung von „rückwärtiger Monitor” an die Spitze der vermengten Gruppe gesetzt (siehe c5). Oben wird der Wichtigkeitsgrad für die Audioinformationen verwendet.
  • Anschließend wird bestimmt, dass die Anordnungsanweisung von „rückwärtiger Monitor” zuordenbar ist (S320: JA in 5), und die Anordnungsanweisung von „rückwärtiger Monitor” wird zu der wirksamen Anweisungsgruppe 14b bewegt (S380). Dieses ist durch d5 angegeben. Es wird bestimmt, dass die Anordnungsanweisung von „Audioinformationen” nicht zuordenbar ist (S320: NEIN). Da die Anordnungsanweisung von „Audioinformationen” die wirksame Anweisung ist und das „Rückkehrverbot” aufweist (S330: NEIN), wird diese gelöscht, ohne zu der Rückkehrgruppe 14d bewegt zu werden (S370).
  • Wenn oben die Anzeigeaufforderung für den neuen Inhalt „rückwärtiger Monitor” während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „Audioinformationen” erzeugt wird, gewinnt der Inhalt von „rückwärtiger Monitor” als „der Letzte gewinnt”, wie es in 18(b) gezeigt ist.
  • 19(a) stellt den Fall (6) dar. In dem Fall (6) wird während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „Audioinformationen” eine Anzeigeaufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts „eingehende Anrufinformationen” erzeugt.
  • Wie es in 19(a) gezeigt ist, enthält die wirksame Anweisungsgruppe 14b die Anordnungsanweisung von „Audioinformationen” (siehe a6), da der derzeitige Inhalt „Audioinformationen” angezeigt wird. Die Anzeigeaufforderung für den neuen Inhalt „eingehende Anrufinformationen” ist die Anordnungsanweisung für „eingehende Anrufinformationen”, die zu der Neuanweisungsgruppe 14a hinzugefügt wurde (siehe b6). Dann wird das Vermengen der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b ausgeführt (S300 in 5).
  • Da oben die eingehenden Anrufinformationen den Wichtigkeitsgrad „5” aufweisen und da die Audioinformationen den Wichtigkeitsgrad „3” aufweisen, wird die Anordnungsanweisung von „eingehende Anrufinformationen” an die Spitze der vermengten Gruppe gesetzt (siehe c6). Oben wird der Wichtigkeitsgrad für die Audioinformationen verwendet.
  • Anschließend wird bestimmt, dass die Anordnungsanweisung von „eingehende Anrufinformationen” zuordenbar ist (S320: JA in 5), und die Anordnungsanweisung von „eingehende Anrufinformationen” wird zu der wirksame Anweisungsgruppe 14b bewegt (S380). Dieses ist durch d6 angegeben. Es wird bestimmt, dass die Anordnungsanweisung von „Audioinformationen” nicht zuordenbar ist (S320: NEIN). Da die Anordnungsanweisung von „Audioinformationen” die wirksame Anweisung und das „Rückkehrverbot” aufweist (S330: NEIN), wird diese gelöscht, ohne zu der Rückkehrgruppe 14d bewegt zu werden (S370).
  • Wenn oben die Anzeigeaufforderung für den neuen Inhalt „eingehende Anrufinformationen” während der Anzeige des derzeitigen Inhalts „Audioinformationen” erzeugt wird, gewinnt der Inhalt „eingehende Anrufinformationen” als „der Letzte gewinnt”, wie es in 19(b) gezeigt ist.
  • Es kann eine Situation vorkommen, bei der die Anzeigeaufforderung für den Inhalt „eingehende Anrufinformationen” oder Ähnliches verschwindet, da ein eingehender Anruf eines Telefons oder Ähnlichem stoppt. In diesem Fall wird eine Suche sämtlicher Gruppen 14a bis 14d durchgeführt, so dass die Anordnungsanweisung des Inhalts, für den die Anzeigeaufforderung verschwindet, gelöscht wird.
  • Im Folgenden werden die technischen Wirkungen, die von der Anzeigesteuervorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform erzielt werden, beschrieben.
  • Die vorliegende Ausführungsform weist den Vermittlungsabschnitt 15a (entsprechend der Vermittlungseinrichtung) und den Inhaltszuordnungsabschnitt 15b (entsprechend der Inhaltszuordnungseinrichtung) auf. Wenn eine Anzeigeaufforderung zum Anzeigen eines neuen Inhalts, der sich von dem derzeitigen Inhalt unterscheidet, zu einem Bereich in einer Situation erzeugt wird, bei der der derzeitige Inhalt in dem Bereich angezeigt wird, wählt der Vermittlungsabschnitt 15a den derzeitigen Inhalt oder den neuen Inhalt als ein Anzeigeziel des Bereichs auf der Grundlage eines Wichtigkeitsgrads des derzeitigen Inhalts und eines Wichtigkeitsgrads des neuen Inhalts aus. Auf der Grundlage des Ergebnisses der Auswahl des Vermittlungsabschnitts 15a ordnet der Inhaltszuordnungsabschnitt 15b den derzeitigen Inhalt oder den neuen Inhalt dem Bereich als Anzeigeziel zu. Dieses kann situationsabhängig ein „der Letzte gewinnt” und „der Erste gewinnt” erfüllen, ohne das Matrixprinzip für die Bildschirmübergänge zu verwenden.
  • Außerdem unterstützt die vorliegende Ausführungsform eine neue Anzeigeaufforderung von einem System von beispielsweise Inhalten „eingehende Anrufinformationen”, „rückwärtiger Monitor” oder Ähnliches. Insbesondere enthalten die neuen Anzeigeanweisungen eine Anzeigeanweisung, die unabhängig von einer Anzeigeanweisung eines Nutzers erzeugt wird. Dieses stellt eine geeignete situationsabhängige Anzeige bereit.
  • Außerdem wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Anzeigeaufforderung für einige der Inhalte wie Audioinformationen und Ähnliches auf der Grundlage einer Anzeigeanweisung von einem Nutzer erzeugt. Bei derartigen Inhalten gibt es einen „Einfügungswichtigkeitsgrad” zusätzlich zu dem „Wichtigkeitsgrad”, und die Vermittlung wird auf der Grundlage dieses „Einfügungswichtigkeitsgrads” ausgeführt (S300 in 5). Insbesondere wird der Einfügungswichtigkeitsgrad eines neuen Inhalts der neuen Anzeigeanweisung, die auf einer Anzeigeanweisung von einem Nutzer basiert, auf höher als der Wichtigkeitsgrad eines neuen Inhalts einer Anzeigeanweisung, die unabhängig von einer Anzeigeanweisung eines Nutzers ist, eingestellt. Dieses schafft eine geeignete Anzeige, bei der eine Anweisung eines Nutzers Priorität hat.
  • Außerdem wird in der vorliegenden Ausführungsform, als Ergebnis der Vermittlung der derzeitige Inhalt ausgewählt wird (in dem Fall von „der Erste gewinnt”), bestimmt, ob der Inhalt, der bei der Vermittlung verloren hat, die Warteerlaubnis aufweist (S350 in 5). Wenn der Inhalt, der bei der Vermittlung verloren hat, die Warteerlaubnis aufweist (S350: JA), wird dieser Inhalt zu der Wartegruppe 14c bewegt (siehe S360, 14(a)). Wenn danach der Inhalt zuordenbar ist (S430: JA in 8), wird die Anordnungsanweisung in der Wartegruppe 14c zu der wirksamen Anweisungsgruppe 14d bewegt (S440: JA, S450). Insbesondere wenn der Vermittlungsabschnitt den derzeitigen Inhalt auswählt, wird der neue Inhalt in einem Wartezustand verwaltet. Wenn der derzeitige Inhalt einen Nicht-Anzeigezustand annimmt, wird der neue Inhalt in dem Wartezustand von dem Vermittlungsabschnitt ausgewählt. Auf diese Weise kann der nicht angezeigte neue Inhalt später angezeigt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird die Vermittlung zwischen dem derzeitigen Inhalt und dem neuen Inhalt ausgeführt, um die Anordnung des Inhalts in dem Bereich zu bestimmen. Danach wird bestimmt, ob der Inhalt in dem Wartezustand anordenbar ist (S430 in 8). Es ist denkbar, dass, wenn eine Anzeigeaufforderung für einen neuen Inhalt erzeugt wird, die Vermittlung zwischen dem derzeitigen Inhalt, dem neuen Inhalt und dem Inhalt im Wartezustand auf der Grundlage der Wichtigkeitsgrade der jeweiligen Inhalte ausgeführt wird. Insbesondere wenn der Vermittlungsabschnitt den derzeitigen Inhalt auswählt, wird der neue Inhalt als in dem Wartezustand befindlich verwaltet. Wenn dann eine weitere neue Anzeigeaufforderung erzeugt wird, wählt der Vermittlungsabschnitt einen der Inhalte auf der Grundlage der Wichtigkeitsgrade des neuen Inhalts, des derzeitigen Inhalts, der derzeitig angezeigt wird, und des Inhalts in dem Wartezustand aus. Dieses schafft ebenfalls in geeigneter Weise eine situationsabhängige Anzeige.
  • Wie es oben teilweise beschrieben wurde, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Vermengen der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b auf der Grundlage der Wichtigkeitsgrade ausgeführt (siehe S300 in 5, 6(a)–(c)). Danach werden die Anordnungsanweisungen nach der Vermengung aufeinanderfolgend von oben erlangt (S310), und es wird bestimmt, ob eine jeweilige Anordnungsanweisung zuordenbar ist (S320). Wenn die Anordnungsanweisung zuordenbar ist, wird die Entsprechungsbeziehung zwischen dem Bereich und dem Inhalt gespeichert und die Anordnungsanweisung wird zu der wirksamen Anweisungsgruppe 14b bewegt (S380). Insbesondere führt der Vermittlungsabschnitt 15a (entsprechend einer Vermittlungseinrichtung) eine Vermittlung zwischen einer neuen Anweisung, die eine Anordnungsanweisung zum neuen Anordnen eines Inhalts in einem Bereich ist, und einer wirksamen Anweisung, die eine Anordnungsanweisung ist, die derzeitig verwendet wird, auf der Grundlage der Wichtigkeitsgrade der beiden Anweisungen aus. Auf der Grundlage der Vermittlung zwischen den Anordnungsanweisungen durch den Vermittlungsabschnitt 15a wählt der Inhaltszuordnungsabschnitt 15b (entsprechend einer Inhaltszuordnungseinrichtung) eine Anordnungsanweisung aus, die keine Duplizierung von Inhalten und Bereichen bereitstellt, und führt eine Zuordnung der Inhalte zu den Bereichen durch. Aufgrund dessen ist es, wenn eine Anordnungsanweisung zum Anordnen eines speziellen Inhalts in einem speziellen Bereich neu erzeugt wird, möglich, die Inhalte anzuordnen, während die Konsistenz mit der derzeitigen verwendeten Anordnungsanweisung gewährleistet wird.
  • Außerdem wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Vermittlung zwischen der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b bei der Vermengung der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b ausgeführt wird, der „Einfügungswichtigkeitsgrad” für die Neuanweisungsgruppe 14a verwendet (S300 in 5). Insbesondere wenn die Anordnungsanweisung einen anderen Einfügungswichtigkeitsgrad als den Wichtigkeitsgrad aufweist, führt der Vermittlungsabschnitt 15a die Vermittlung auf der Grundlage des Einfügungswichtigkeitsgrads der neuen Anweisung und des Wichtigkeitsgrads der wirksamen Anweisung aus. Dementsprechend wird es durch Verwenden eines relativ höheren Einfügungswichtigkeitsgrads bei einer nutzeroperationsbasierten Anordnungsanweisung möglich, diese Anordnungsanweisung bevorzugt auszuwählen.
  • Außerdem weist gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Abschnitt der Neuanweisungsgruppe 14a Informationen bezüglich „der Letzte gewinnt” für den Fall desselben Wichtigkeitsgrads auf. Wenn dieselben Wichtigkeitsgrade (Einfügungswichtigkeitsgrad) bei der Vermengung der Neuanweisungsgruppe 14a und der wirksamen Anweisungsgruppe 14b gefunden werden, wird eine Prioritätsbeziehung zwischen der Anordnungsanweisung in der Neuanweisungsgruppe 14a und der Anordnungsanweisung in der wirksame Anweisungsgruppe 14b auf der Grundlage der Informationen bezüglich „der Letzte gewinnt” für den Fall desselben Wichtigkeitsgrads bestimmt. Insbesondere wenn die neue Anweisung Informationen bezüglich Unterlegen/Überlegen aufweist, die eine Unterlegenheit oder Überlegenheit in Bezug auf die wirksame Anweisung angeben, führt der Vermittlungsabschnitt 15a die Vermittlung unter Verwendung der Informationen bezüglich Unterlegen/Überlegen zusammen mit den Wichtigkeitsgraden aus. Dieses erleichtert die Bestimmung der Unterlegenheit oder Überlegenheit zwischen den Anordnungsanweisungen.
  • Außerdem wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn eine Anordnungsanweisung nicht zuordenbar ist und in der Neuanweisungsgruppe 14a enthalten ist (S350: JA in 5), die Anordnungsanweisung zu der Wartegruppe 14c bewegt (S360). Danach wird die Zuordnung auf der Grundlage der Wartegruppe 14c durchgeführt (S420, S430 in 8). Insbesondere wenn die neue Anweisung nicht ausgewählt wird, speichert der Speichersteuerabschnitt 15c die neue Anweisung als eine Warteanweisung in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt 14. Nach der Durchführung der Zuordnung auf der Grundlage der ausgewählten Anordnungsanweisung wählt der Inhaltszuordnungsabschnitt 15b die Warteanweisung, die keine Duplizierung der Inhalte oder der Bereiche bereitstellt, auf der Grundlage der Warteanweisung(en), die in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt 14 gespeichert ist (sind), aus und führt die Zuordnung der Inhalte zu den Bereichen durch. Auf diese Weise kann, wenn die derzeitig verwendete Anordnungsanweisung Priorität über der neuen Anordnungsanweisung aufweist („der Erste gewinnt”), die Zuordnung des Inhalts auf der Grundlage der neuen Anordnungsanweisung später durchgeführt werden.
  • Oben wird auf der Grundlage der Informationen über eine Erlaubnis oder ein Verbot von Anordnungsanweisungen eine Anordnungsanweisung, die eine Warteerlaubnis aufweist, zu der Wartegruppe 14c bewegt (S350, S360 in 5). Insbesondere weist eine Anordnungsanweisung Informationen auf, die eine Warteerlaubnis oder Warteverbot angeben. Wenn eine neue Anweisung Informationen aufweist, die eine Warteerlaubnis angeben, speichert der Speichersteuerabschnitt 15c die neue Anweisung als Warteanweisung in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt 14. Dieses ermöglicht ein Warten einer vorbestimmten Anordnungsanweisung.
  • In der Wartegruppe 14c werden die Anordnungsanweisungen in chronologischer Reihenfolge sortiert. Insbesondere speichert der Speichersteuerabschnitt 15c neue Anweisungen in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt 14 derart, dass die chronologische Reihenfolge der neuen Anweisungen aufrechterhalten wird. Aufgrund dessen kann die Zuordnung von Inhalten auf der Grundlage der Warteanweisungen in einer geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Außerdem wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn eine Anordnungsanweisung, die nicht zuordenbar ist, in der wirksamen Anweisungsgruppe 14b enthalten ist (S330: JA in 5), diese Anordnungsanweisung zu der Rückkehrgruppe 14d bewegt (S340). Danach wird die Zuordnung auf der Grundlage der Rückkehrgruppe 14d durchgeführt (S420, S430 in 8). Insbesondere wenn die wirksame Anweisung nicht ausgewählt wird, speichert der Speichersteuerabschnitt 15c die wirksame Anweisung als eine Rückkehranweisung in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt 14. Nach der Zuordnung der ausgewählten Anordnungsanweisung wählt der Inhaltszuordnungsabschnitt 15b die Rückkehranweisung, die keine Duplizierung der Inhalte oder der Bereiche bereitstellt, auf der Grundlage der Rückkehranweisung, die in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt 14 gespeichert ist, aus und führt die Zuordnung der Inhalte zu den Bereichen durch. Dementsprechend kann, wenn eine neue Anordnungsanweisung Priorität über der derzeitig verwendeten Anordnungsanweisung aufweist („der Letzte gewinnt”), die Zuordnung des Inhalts auf der Grundlage der zuvor verwendeten Anordnungsanweisung später durchgeführt werden.
  • Oben wird die Anordnungsanweisung, die eine Rückkehrerlaubnis aufweist, auf der Grundlage von Informationen „Rückkehrerlaubnis/-verbot” der Anordnungsanweisung zu der Rückkehrgruppe 14d bewegt (S330, S340 in 5). Das heißt, eine Anordnungsanweisung weist Informationen auf, die eine Erlaubnis oder ein Verbot der Rückkehr angeben. Wenn die wirksame Anweisung Informationen aufweist, die eine Rückkehrerlaubnis angeben, speichert der Speichersteuerabschnitt 15c die wirksame Anweisung als Rückkehranweisung in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt 14. Dieses ermöglicht eine Rückkehr einer vorbestimmten Anordnungsanweisung.
  • In der Rückkehrgruppe 14d werden die Anordnungsanweisungen in umgekehrter chronologischer Reihenfolge sortiert. Insbesondere speichert der Speichersteuerabschnitt 15c Rückkehranweisungen in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt 14, um die chronologische Reihenfolge der wirksamen Anweisungen aufrechtzuerhalten. Aufgrund dessen kann die Zuordnung von Inhalten auf der Grundlage der Rückkehranweisung in geeigneter Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Außerdem werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Anordnungsanweisung der Rückkehrgruppe 14d und die Anordnungsanweisung der Wartegruppe 14c in die vermengte Gruppe eingefügt und in einer Reihenfolge ihres Wichtigkeitsgrads sortiert (S400, S410). Insbesondere führt der Vermittlungsabschnitt 15a die Vermittlung zwischen der Warteanweisung und der Rückkehranweisung auf der Grundlage der Wichtigkeitsgrade aus. In diesem Fall ordnet der Inhaltszuordnungsabschnitt 15b den Inhalt durch Auswählen einer Anordnungsanweisung, die keine Duplizierung der Bereiche oder der Inhalte bereitstellt, auf der Grundlage der Vermittlung zwischen den Anordnungsanweisungen mittels des Inhaltszuordnungsabschnitts 15b zu dem Bereich zu. Dementsprechend kann, wenn sowohl die Warteanweisung als auch die Rückkehranweisung vorhanden sind, die Zuordnung des Inhalts auf der Grundlage dieser Anweisungen in einer geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Wenn oben eine Anordnungsanweisung in die vermengte Gruppe eingefügt wird, wird der Einfügungswichtigkeitsgrad für die eingefügte Anordnungsanweisung verwendet. Insbesondere wenn die Anordnungsanweisung zusätzlich zu dem Wichtigkeitsgrad den Einfügungswichtigkeitsgrad aufweist, führt der Vermittlungsabschnitt 15a die Vermittlung unter Verwendung des Einfügungswichtigkeitsgrads aus. Dementsprechend wird es durch Verwenden eines relativ höheren Einfügungswichtigkeitsgrads einer nutzeroperationsbasierten Anordnungsanweisung möglich, diese Anordnungsanweisung bevorzugt auszuwählen.
  • Wenn eine Anordnungsanweisung, die einen Einfügungswichtigkeitsgrad aufweist, in eine vermengte Gruppe eingefügt wird, wird außerdem eine Trennlinie für jeden Bereich zum Suchen nach einem Einfügungsort eingestellt. Insbesondere führt der Vermittlungsabschnitt 15a die Vermittlung derart aus, dass eine chronologische Reihenfolge der Anordnungsanweisungen, die einen Einfügungswichtigkeitsgrad aufweisen, aufrechterhalten wird. Dementsprechend kann die Zuordnung des Inhalts auf der Grundlage der Warteanweisung und der Rückkehranweisung in einer geeigneten Reihenfolge durchgeführt werden.
  • Man beachte, dass für einige Inhalte keine Anordnungsanweisungen vorhanden sind. Die Zuordnung eines derartigen Inhalts zu einem Bereich wird auf der Grundlage eines Informationswerts des Inhalts und einer Bereichseignung des Bereichs durchgeführt. Insbesondere verwaltet der Inhaltsverwaltungsabschnitt 11 Inhalte in Zuordnung zu einem Informationswert, der den Wert einer Information für einen jeweiligen Zielbetrachter angibt. Der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 verwaltet Bereiche in Zuordnung zu Bereichseignungen, die Positionseignungen der Bereiche angeben. Der Steuerabschnitt 15 bestimmt die Zuordnung eines Inhalts zu einem Bereich unter Verwendung eines Auswertungswerts, der auf dem Informationswert und der Bereichseignung basiert. Insbesondere sind der Inhaltsverwaltungsabschnitt 11, der den Inhalt in Zuordnung zu dem Informationswert verwaltet, der den Wert einer Information angibt, und der Bereichsverwaltungsabschnitt 12, der einen Bereich in Zuordnung zu einer Bereichseignung verwaltet, die eine Positionseignung des Bereichs angibt, vorgesehen. Der Inhalt, für den keine Anordnungsanweisung vorhanden ist, wird von dem Inhaltszuordnungsabschnitt 15b zu einem Bereich auf der Grundlage des Informationswerts und der Bereichseignung zugeordnet. Dementsprechend ist es möglich, einem Nutzer auf einfach verständliche Weise Informationen anzuzeigen, da der Inhalt, für den keine Anordnungsanweisung vorhanden ist, auf der Grundlage des Informationswerts und der Bereichseignung zu einem Bereich zuordnet wird.
  • Außerdem werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform verschiedene Inhalte über das fahrzeuginterne Netzwerk erlangt (siehe 1). Insbesondere erlangt der Inhaltsverwaltungsabschnitt 11 einen Inhalt in einem Fahrzeug über ein Netzwerk. Außerdem kann der Inhaltsverwaltungsabschnitt 11 einen Inhalt von einer neu verbundenen externen Vorrichtung erlangen. In diesem Fall verwaltet der Inhaltsverwaltungsabschnitt 11 verschiedene Inhalte in Zuordnung zu „Informationswert”, „Inhaltsgröße” und „Anzeigezustand” gleich (siehe 2). Dieses ermöglicht die Verwendung desselben Algorithmus zum Zuordnen von Inhalten zu Bereichen unabhängig von der Art des Inhalts.
  • Auf ähnliche Weise werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform mehreren Bereichen der Anzeigevorrichtungen 21 bis 23 jeweils der „Bereichswert” und die „Bereichsgröße” zugeordnet, um die Bereiche zu verwalten (siehe 2). Das heißt, der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 kann Bereiche mehrerer Anzeigevorrichtungen 21, 22, 23 verwalten. Sogar wenn die Anzeigevorrichtungen 21 bis 23 unterschiedlich sind, kann derselbe Algorithmus verwendet werden, um einen Bereich zu bestimmen, dem ein Inhalt zuzuordnen ist.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
  • Wie es beispielsweise oben beschrieben wurde, wird es möglich, denselben Algorithmus zum Zuordnen eines Inhalts zu einem Bereich unabhängig von der Art des Inhalts und unabhängig von einer Unterscheidung zwischen den Anzeigevorrichtungen 21 bis 23 zu verwenden, wenn der Inhalt und der Bereich nur durch ihre Attribute verwaltet werden. Wenn beispielsweise eine der Anzeigevorrichtungen 21 bis 23 fehlerhaft ist, ermöglicht es die Anzeigesteuervorrichtung 1 der oben beschriebenen Ausführungsformen dem Bereichsverwaltungsabschnitt 12, die Verwaltungsinformationen zu erneuern, und ermöglicht die Zuordnung von Inhalten zu Bereichen, ohne den Algorithmus zu ändern. Auf ähnliche Weise ist es einfach, eine Anzeigevorrichtung 50 zusätzlich zu verbinden, wie es in 1 dargestellt ist. Auch in diesem Fall kann der Bereichsverwaltungsabschnitt 12 die Verwaltungsinformationen konform zu der Anzeigevorrichtung 50 erneuern. Die Anzeigevorrichtung 50 kann beispielsweise ein Mobiltelefon wie beispielsweise ein Smartphone, ein Informationsterminal wie beispielsweise ein PDA oder Ähnliches sein. Die Bereichsinformationen können von der Anzeigevorrichtung 50 selbst erlangt werden. Das heißt, wenn eine oder mehrere der Anzeigevorrichtungen 21, 22, 23, 50 angebracht oder entfernt werden, kann der Bereichsverwaltungsabschnitt die zu verwaltenden Bereiche erneuern.
  • In den obigen Ausführungsformen wird der Auswertungswert auf der Grundlage des Informationswerts des Inhalts und der Bereichseignung des Bereichs berechnet. Alternativ werden eine Sichtlinieneigenschaft, eine Ausdruckseigenschaft oder eine Operationseigenschaft als Informationseigenschaft eines Inhalts und eine Bereichseigenschaft eines Bereichs verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann eine Anzeigesteuervorrichtung entsprechend verschiedenen Modi bereitgestellt werden.
  • Gemäß einem ersten Modus der vorliegenden Erfindung wird beispielsweise eine Anzeigesteuervorrichtung zum Zuordnen eines Inhalts zu einem Bereich, der als ein Anzeigebereich auf einem Bildschirm einer Anzeige ausgebildet ist, die in einem Fahrzeug montiert ist, und zum Anzeigen des Inhalts geschaffen. Die Anzeigesteuervorrichtung enthält einen Vermittlungsabschnitt (Vermittlungseinrichtung) und einen Inhaltszuordnungsabschnitt (Zuordnungseinrichtung).
  • Der Vermittlungsabschnitt wählt einen derzeitigen Inhalt oder einen neuen Inhalt, der sich von dem derzeitigen Inhalt unterscheidet, als ein Anzeigeziel des Bereichs auf der Grundlage eines Wichtigkeitsgrads des neuen Inhalts und eines Wichtigkeitsgrads des derzeitigen Inhalts aus, wenn eine neue Anzeigeanweisung zum Anzeigen des neuen Inhalts in dem Bereich während der Anzeige des derzeitigen Inhalts in dem Bereich erzeugt wird.
  • Der Inhaltszuordnungsabschnitt führt eine Zuordnung des neuen Inhalts oder des derzeitigen Inhalts als Anzeigeziel zu dem Bereich auf der Grundlage eines Ergebnisses der Auswahl mittels des Vermittlungsabschnitts durch.
  • Dieses kann situationsabhängig ein „der Letzte gewinnt” und ein „der Erste gewinnt” erfüllen, ohne das Matrixprinzip auf die Bildschirmübergänge anzuwenden.
  • In der obigen Anzeigesteuervorrichtung kann die neue Anzeigeanweisung unabhängig von einer Anweisung eines Nutzers erzeugt werden, wohingegen in dem oben beschriebenen Patentdokument 1 die Zuordnung auf der Grundlage einer Anweisung von einem Nutzer bestimmt wird. Dieses beinhaltet beispielsweise eine neue Anzeigeanweisung von einem System für Inhalte „eingehende Anrufinformationen” und „rückwärtiger Monitor”. Dieses schafft außerdem eine geeignete situationsabhängige Anzeige.
  • Außerdem kann der Wichtigkeitsgrad des Inhalts der Anordnungsanweisung, die auf einer Anweisung von einem Nutzer basiert, auf größer als der Wichtigkeitsgrad des Inhalts der Anzeigeanweisung, die unabhängig von einer Anweisung eines Nutzers ist, festgelegt werden.
  • Außerdem kann der neue Inhalt gemäß einem Wartezustand verwaltet werden, wenn der derzeitige Inhalt von dem Vermittlungsabschnitt ausgewählt wird, und der neue Inhalt kann von dem Vermittlungsabschnitt ausgewählt werden, wenn der derzeitige Inhalt in den Nicht-Anzeigezustand gelangt (S350: JA, S360, S430: JA, S440: JA, S450).
  • Wenn der derzeitige Inhalt von dem Vermittlungsabschnitt ausgewählt wird, kann außerdem der neue Inhalt gemäß einem Wartezustand verwaltet werden. Wenn eine weitere neue Anzeigeanweisung erzeugt wird, kann der Vermittlungsabschnitt den weiteren neuen Inhalt, den neuen Inhalt in dem Wartezustand oder den derzeitig angezeigten Inhalt auf der Grundlage der Wichtigkeitsgrade des weiteren neuen Inhalts, des neuen Inhalts in dem Wartezustand und des derzeitig angezeigten Inhalts auswählen.
  • Gemäß einem zweiten Modus der vorliegenden Erfindung wird eine Anzeigesteuervorrichtung zum Zuordnen von Inhalten zu mehreren Bereichen, die als Anzeigebereiche in einem Bildschirm einer Anzeige ausgebildet sind, die in einem Fahrzeug montiert ist, und zum Anzeigen der Inhalte geschaffen. Die Anzeigesteuervorrichtung weist einen Vermittlungsabschnitt und einen Inhaltszuordnungsabschnitt auf. Der Vermittlungsabschnitt führt eine Vermittlung zwischen einer neuen Anweisung und einer wirksamem Anweisung auf der Grundlage eines Wichtigkeitsgrads der neuen Anweisung und eines Wichtigkeitsgrads der wirksamen Anweisung aus. Die neue Anweisung ist eine Anordnungsanweisung zum neuen Anordnen eines Inhalts in einem Bereich. Die wirksame Anweisung ist eine Anordnungsanweisung, die derzeitig verwendet wird. Der Inhaltszuordnungsabschnitt wählt eine Anordnungsanweisung, die keine Duplizierung der Inhalte oder der Bereiche bereitstellt, auf der Grundlage der Vermittlung zwischen den Anordnungsanweisungen mittels des Vermittlungsabschnitts aus und führt eine Zuordnung der Inhalte zu den Bereichen durch.
  • Das heißt, die Inhalte werden durch Ausführen der Vermittlung auf der Grundlage der Wichtigkeitsgrade der neuen Anweisung, die eine Anordnungsanweisung zum neuen Anordnen in eines Inhalts in einem Bereich ist, und der wirksamen Anweisung, die eine Anordnungsanweisung ist, die derzeitig verwendet wird, zugeordnet. Wenn dementsprechend eine Anordnungsanweisung zum Anordnen eines speziellen Inhalts in einem speziellen Bereich neu erzeugt wird, ist es möglich, die Inhalte anzuordnen, während die Konsistenz mit der derzeitig verwendeten Anordnungsanweisung gewährleistet wird.
  • In einigen Fällen können Anordnungsanweisungen neue Anweisungen sein und mehrere Anordnungsanweisungen können wirksame Anweisungen sein. Diesbezüglich werden die Anordnungsanweisungen als eine Neuanweisungsgruppe 14a verwendet und die Anordnungsanweisungen werden als eine wirksame Anweisungsgruppe 14b verwendet.
  • In der obigen Anzeigesteuervorrichtung kann der Vermittlungsabschnitt die Vermittlung auf der Grundlage des Einfügungswichtigkeitsgrads der neuen Anweisung und des Wichtigkeitsgrads der wirksamen Anweisung ausführen (S300), wenn die Anordnungsanweisung einen anderen Einfügungswichtigkeitsgrad als den Wichtigkeitsgrad aufweist.
  • Wenn die neue Anweisung Informationen hinsichtlich Unterlegen/Überlegen aufweist, die eine Unterlegenheit oder Überlegenheit in Bezug auf die wirksame Anweisung angeben, kann der Vermittlungsabschnitt die Vermittlung unter Verwendung der Informationen hinsichtlich Unterlegen/Überlegen zusammen mit den Wichtigkeitsgraden ausführen (S300).
  • Außerdem kann die obige Anzeigesteuervorrichtung einen Speichersteuerabschnitt aufweisen, der die neue Anweisung als eine Warteanweisung in einem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt speichert, wenn die neue Anweisung nicht ausgewählt wird. Nach der Durchführung der Zuordnung auf der Grundlage der ausgewählten Anordnungsanweisung kann der Inhaltszuordnungsabschnitt die Warteanweisung, die keine Duplizierung der Inhalte und der Bereiche bereitstellt, auf der Grundlage der Warteanweisung, die in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt gespeichert ist, auswählen und die Zuordnung der Inhalte zu den Bereichen durchführen.
  • Außerdem kann eine Anordnungsanweisung Informationen aufweisen, die eine Warteerlaubnis oder ein Warteverbot angeben. Wenn die neue Anweisung Informationen aufweist, die die Warteerlaubnis angeben, speichert der Speichersteuerabschnitt die neue Anweisung als Warteanweisung in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt (S330: JA, S360).
  • Außerdem kann der Speichersteuerabschnitt die neue Anweisung als Warteanweisung in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt derart speichern, dass eine chronologische Reihenfolge der neuen Anweisungen aufrechterhalten wird.
  • Wenn die wirksame Anweisung nicht ausgewählt wird, kann der Speichersteuerabschnitt außerdem die wirksame Anweisung als eine Rückkehranweisung in einem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt speichern. Nach der Zuordnung der ausgewählten Anordnungsanweisung kann der Inhaltszuordnungsabschnitt die Rückkehranweisung, die keine Duplizierung der Inhalte und der Bereiche bereitstellt, auf der Grundlage der Rückkehranweisung, die in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt gespeichert ist, auswählen und die Zuordnung der Inhalte zu den Bereichen durchführen.
  • Außerdem kann eine Anordnungsanweisung Informationen aufweisen, die eine Rückkehrerlaubnis oder ein Rückkehrverbot angeben. Wenn die wirksame Anweisung Informationen aufweist, die eine Rückkehrerlaubnis angeben, kann der Speichersteuerabschnitt die wirksame Anweisung als Rückkehranweisung in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt speichern (S330: JA, S340).
  • Außerdem kann der Speichersteuerabschnitt die Rückkehranweisungen in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt derart speichern, dass eine chronologische Reihenfolge der wirksamen Anweisungen aufrechterhalten wird.
  • Außerdem kann der Vermittlungsabschnitt die Vermittlung zwischen der Warteanweisung und der Rückkehranweisung auf der Grundlage der Wichtigkeitsgrade ausführen (S400, S410). Auf der Grundlage der Vermittlung zwischen den Anordnungsanweisungen mittels des Vermittlungsabschnitts kann der Inhaltszuordnungsabschnitt die Anordnungsanweisung, die keine Duplizierung der Inhalte und der Bereiche bereitstellt, auswählen und die Inhalte zu den Bereichen zuordnen.
  • Wenn die Anordnungsanweisung einen anderen Einfügungswichtigkeitsgrad als den Wichtigkeitsgrad aufweist, kann der Vermittlungsabschnitt die Vermittlung unter Verwendung des Einfügungswichtigkeitsgrads ausführen.
  • Außerdem kann der Vermittlungsabschnitt die Vermittlung derart ausführen, dass eine chronologische Reihenfolge der Anordnungsanweisungen, die einen Einfügungswichtigkeitsgrad aufweisen, aufrechterhalten wird.
  • Auch wenn oben Ausführungen, Konfigurationen und Modi beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Der technische Bereich der Erfindung beinhaltet außerdem Ausführungsformen, Konfigurationen und Modi, die aus einer geeigneten Kombination der technischen Abschnitte, die in unterschiedlichen Ausführungsformen, Konfigurationen und Modi beschrieben sind, resultieren.

Claims (17)

  1. Anzeigesteuervorrichtung (1) zum Zuordnen eines Inhalts zu einem Bereich, der als ein Anzeigebereich in einem Bildschirm einer Anzeige (21, 22, 23) ausgebildet ist, die in einem Fahrzeug montiert ist, und zum Anzeigen des Inhalts, wobei die Anzeigesteuervorrichtung (1) aufweist: einen Vermittlungsabschnitt (15a), der einen derzeitigen Inhalt oder einen neuen Inhalt, der sich von dem derzeitigen Inhalt unterscheidet, als ein Anzeigeziel des Bereichs auf der Grundlage eines Wichtigkeitsgrads des neuen Inhalts und eines Wichtigkeitsgrads des derzeitigen Inhalts auswählt, wenn eine neue Anzeigeanweisung zum Anzeigen des neuen Inhalts in dem Bereich während der Anzeige des derzeitigen Inhalts in dem Bereich erzeugt wird; und einen Inhaltszuordnungsabschnitt (15b), der eine Zuordnung des neuen Inhalts oder des derzeitigen Inhalts als Anzeigeziel zu dem Bereich auf der Grundlage eines Ergebnisses der Auswahl mittels des Vermittlungsabschnitts (15a) durchführt.
  2. Anzeigesteuervorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die neue Anzeigeanweisung unabhängig von einer Anweisung eines Nutzers erzeugt wird.
  3. Anzeigesteuervorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei der Wichtigkeitsgrad des Inhalts der Anzeigeanweisung, die auf einer Anweisung eines Nutzers basiert, auf größer als der Wichtigkeitsgrad des Inhalts der Anzeigeanweisung, die unabhängig von einer Anweisung eines Nutzers ist, eingestellt wird.
  4. Anzeigesteuervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenn der derzeitige Inhalt von dem Vermittlungsabschnitt (15a) ausgewählt wird, der neue Inhalt gemäß einem Wartezustand verwaltet wird; und wenn der derzeitige Inhalt in einen Nicht-Anzeigezustand gelangt, der neue Inhalt von dem Vermittlungsabschnitt (15a) ausgewählt wird.
  5. Anzeigesteuervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenn der derzeitige Inhalt von dem Vermittlungsabschnitt (15a) ausgewählt wird, der neue Inhalt gemäß einem Wartezustand verwaltet wird; und wenn eine weitere neue Anzeigeanweisung erzeugt wird, der Vermittlungsabschnitt (15a) den weiteren neuen Inhalt, den neuen Inhalt in dem Wartezustand oder den derzeitig angezeigten Inhalt auf der Grundlage der Wichtigkeitsgrade des weiteren neuen Inhalts, des neuen Inhalts in dem Wartezustand und des derzeitig angezeigten Inhalts auswählt.
  6. Anzeigesteuervorrichtung (1) zum Zuordnen von Inhalten zu mehreren Bereichen, die als Anzeigebereiche in einem Bildschirm einer Anzeige (21, 22, 23) ausgebildet sind, die in einem Fahrzeug montiert ist, und zum Anzeigen der Inhalte, wobei die Anzeigesteuervorrichtung (1) aufweist: einen Vermittlungsabschnitt (15a), der eine Vermittlung zwischen einer neuen Anweisung und einer wirksamen Anweisung auf der Grundlage eines Wichtigkeitsgrads der neuen Anweisung und eines Wichtigkeitsgrads der wirksamen Anweisung ausführt, wobei die neue Anweisung eine Anordnungsanweisung zum neuen Anordnen eines Inhalts in einem Bereich ist, wobei die wirksame Anweisung eine Anordnungsanweisung ist, die derzeitig verwendet wird; und einen Inhaltszuordnungsabschnitt (15b), der eine Anordnungsanweisung, die keine Duplizierung der Inhalte und der Bereiche bereitstellt, auf der Grundlage der Vermittlung zwischen den Anordnungsanweisungen mittels des Vermittlungsabschnitts (15a) auswählt und eine Zuordnung der Inhalte zu den Bereichen durchführt.
  7. Anzeigesteuervorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei, wenn eine Anordnungsanweisung einen anderen Einfügungswichtigkeitsgrad als den Wichtigkeitsgrad aufweist, der Vermittlungsabschnitt (15a) die Vermittlung auf der Grundlage des Einfügungswichtigkeitsgrads der neuen Anweisung und des Wichtigkeitsgrads der wirksamen Anweisung ausführt.
  8. Anzeigesteuervorrichtung (1) nach Anspruch 6 oder 7, wobei, wenn die neue Anweisung Informationen bezüglich Unterlegen/Überlegen aufweist, die eine Unterlegenheit oder Überlegenheit in Bezug auf die wirksame Anweisung angeben, der Vermittlungsabschnitt (15a) die Vermittlung unter Verwendung der Informationen bezüglich Unterlegen/Überlegen zusammen mit den Wichtigkeitsgraden ausführt.
  9. Anzeigesteuervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, die außerdem aufweist: einen Speichersteuerabschnitt (15c), der die neue Anweisung als eine Warteanweisung (14c) in einem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt (14) speichert, wenn die neue Anweisung nicht ausgewählt wird, wobei nach der Durchführung der Zuordnung auf der Grundlage der ausgewählten Anordnungsanweisung der Inhaltszuordnungsabschnitt (15b) die Warteanweisung, die keine Duplizierung der Inhalte und der Bereiche bereitstellt, auf der Grundlage der Warteanweisung, die in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt (14) gespeichert ist, auswählt und die Zuordnung der Inhalte zu den Bereichen durchführt.
  10. Anzeigesteuervorrichtung (1) nach Anspruch 9, wobei eine Anordnungsanweisung Informationen aufweist, die eine Warteerlaubnis oder ein Warteverbot angeben; und wenn die neue Anweisung Informationen aufweist, die eine Warteerlaubnis angeben, der Speichersteuerabschnitt (15c) die neue Anweisung als Warteanweisung in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt (14) speichert.
  11. Anzeigesteuervorrichtung (1) nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Speichersteuerabschnitt (15c) die neue Anweisung als Warteanweisung in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt (14) derart speichert, dass eine chronologische Reihenfolge der neuen Anweisungen aufrechterhalten wird.
  12. Anzeigesteuervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei wenn die wirksame Anweisung nicht ausgewählt wird, der Speichersteuerabschnitt (15c) die wirksame Anweisung als eine Rückkehranweisung (14d) in einem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt (14) speichert; und nach der Zuordnung der ausgewählten Anordnungsanweisung der Inhaltszuordnungsabschnitt (15b) die Rückkehranweisung, die keine Duplizierung der Inhalte und der Bereiche bereitstellt, auf der Grundlage der Rückkehranweisung, die in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt (14) gespeichert ist, auswählt und die Zuordnung der Inhalte zu den Bereichen durchführt.
  13. Anzeigesteuervorrichtung (1) nach Anspruch 12, wobei eine Anordnungsanweisung Informationen aufweist, die eine Rückkehrerlaubnis oder ein Rückkehrverbot angeben; wenn die wirksame Anweisung Informationen aufweist, die eine Rückkehrerlaubnis angeben, der Speichersteuerabschnitt (15c) die wirksame Anweisung als Rückkehranweisung in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt (14) speichert.
  14. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, wobei der Speichersteuerabschnitt (15c) die Rückkehranweisungen in dem Anordnungsanweisungsverwaltungsabschnitt (14) derart speichert, dass eine chronologische Reihenfolge der wirksamen Anweisungen aufrechterhalten wird.
  15. Anzeigesteuervorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei der Vermittlungsabschnitt (15a) die Vermittlung zwischen der Warteanweisung und der Rückkehranweisung auf der Grundlage der Wichtigkeitsgrade ausführt; und der Inhaltszuordnungsabschnitt (15b) die Anordnungsanweisung, die keine Duplizierung der Inhalte und der Bereiche bereitstellt, auf der Grundlage der Vermittlung zwischen den Anordnungsanweisungen mittels des Vermittlungsabschnitts (15a) auswählt und die Inhalte den Bereichen zuordnet.
  16. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 15, wobei, wenn die Anordnungsanweisung einen anderen Einfügungswichtigkeitsgrad als den Wichtigkeitsgrad aufweist, der Vermittlungsabschnitt (15a) die Vermittlung unter Verwendung des Einfügungswichtigkeitsgrads ausführt.
  17. Anzeigesteuervorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, wobei der Vermittlungsabschnitt (15a) die Vermittlung derart ausführt, dass eine chronologische Reihenfolge der Anordnungsanweisungen, die einen Einfügungswichtigkeitsgrad aufweisen, aufrechterhalten wird.
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