DE112014002912B4 - Anzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Anzeigevorrichtung (100), die umfasst:
einen Anzeigeabschnitt (111), der konfiguriert ist, um verschiedene Anzeigeinhalte einschließlich einer Zeigernadel (36) anzuzeigen, und
eine Steuereinrichtung (101), die mit dem Anzeigeabschnitt (111) gekoppelt ist, wobei:
die Steuereinrichtung (101) konfiguriert ist, um eine Vielzahl von Anzeigeelementen (38a, 38b, 38c, 38d) mit entsprechenden Dichten, die sich kontinuierlich in einer ersten Richtung (X) ändern, in einer derartigen Anordnung anzuzeigen, dass die Anzeigeelemente (38a, 38b, 38c, 38d) die Zeigernadel (36) bilden und sich die Dichten kontinuierlich in einer zweiten Richtung (Y), die die erste Richtung (X) kreuzt, ändern, um die Zeigernadel (36) an dem Anzeigeabschnitt (111) anzuzeigen,
die Vielzahl von Anzeigeelementen (38a, 38b, 38c, 38d) Anzeigeelemente (38a, 38b, 38c, 38d) in Balkenform sind, und
die Steuereinrichtung (101) konfiguriert ist, um die Vielzahl von Anzeigeelementen (38a, 38b, 38c, 38d) in solch einer Anordnung darzustellen, dass die unteren Enden der Vielzahl von Anzeigeelementen (38a, 38b, 38c, 38d) miteinander ausgerichtet sind oder die oberen Enden der Vielzahl von Anzeigeelementen (38a, 38b, 38c, 38d) miteinander ausgerichtet sind.

Description

  • Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung, die für eine Messeinheit oder ähnliches für ein Fahrzeug verwendet werden kann und Messinstrumente wie etwa einen Tachometer und eine Kraftstoffanzeige anzeigt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Anzeigevorrichtung, die eine Grafikanzeige vorsehen kann.
  • Hintergrund
  • In den letzten Jahren sind grafische Messeinrichtungen mit einem Bildanzeigesystem bekannt geworden. In einem derartigen System wird eine Anzeigevorrichtung wie etwa eine Flüssigkristallanzeige für das Anzeigen von Fahrzeugmesseinrichtungen auf einem Bildschirm verwendet (siehe zum Beispiel die Patentliteratur 1). Um in einer derartigen grafischen Messeinrichtung eine ähnliche Anzeige wie bei herkömmlichen Messinstrumenten mit Zeigernadeln zu erzielen, werden gewöhnlich eine Skala und eine Zeigernadel angezeigt und weist die Spitze der Zeigernadel auf einen Teil an der Skala, um eine bestimmte Zahlenwertinformation anzugeben.
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Offen gelegte japanische Patentanmeldung JP 2000-221915 A .
  • Weiterer Stand der Technik ist aus den Dokumenten JP 2010-071907 A , JP 2012-088062 A , DE10 2007 022 534 A1 und US 2010/0 283 592 A1 bekannt.
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Um eine vorteilhaftere Anzeigevorrichtung vorzusehen, besteht seit einigen Jahren ein Bedarf für ein verbessertes stereoskopisches Aussehen der Zeigernadel.
  • Angesichts der oben beschriebenen Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anzeigevorrichtung mit einem verbesserten stereoskopischen Aussehen der Zeigernadel vorzusehen.
  • Lösung des Problems
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit den Gegenstand nach Anspruch 1 gelöst.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist im Anspruch 2 angegeben.
  • Gewöhnlich werden Anzeigeansichten in einer grafischen Anzeigeeinrichtung mittels einer Vektorgrafikmethode gezeichnet, wobei Bilder durch eine Berechnung basierend auf Zahlenwertdaten wie etwa Koordinaten von Punkten und diese verbindenden Verbindungslinien (Vektoren) dargestellt werden.
  • Unter Verwendung der Vektorgrafikmethode kann aufgrund einer Funktionsbeschränkung der Methode eine Abstufung (eine kontinuierliche Änderung der Dichte) nur in einer Richtung für jedes Anzeigeelement angewendet werden.
  • Wenn also eine Abstufung auf die Zeigernadel angewendet wird, um ein stereoskopisches Aussehen vorzusehen, kann die Abstufung nur in einer Richtung angewendet werden. Wenn die Abstufung auf die Zeigernadel in zwei oder mehr Richtungen angewendet werden könnte, würde dies eine Zeigernadel mit einem verbesserten stereoskopischen Aussehen ermöglichen.
  • Wenn dagegen ein Bild zum Anzeigen der Zeigernadel verwendet wird, kann eine Zeigernadel erzielt werden, auf die eine Abstufung in zwei oder mehr Richtungen angewendet wurde. Insbesondere wird ein die Zeigernadel, auf die die Abstufung in zwei Richtungen angewendet wurde, wiedergebendes Bild in einem Speicher gespeichert und dann auf einem Bildschirm für die Anzeige der Zeigernadel ausgegeben. Eine Anzeigemethode, die ein derartiges Bild verwendet, verursacht jedoch eine Verlangsamung der Datenübertragung und der Zeichnungsverarbeitung, was ungeeignet für das Anzeigen der Zeigernadel ist, für das eine Hochgeschwindigkeitsbewegung und eine deutliche Anzeige erforderlich sind. Die Verwendung eines Bilds erfordert außerdem zusätzliche Speicherkapazität.
  • Deshalb zeigt die Anzeigevorrichtung mit der oben genannten Konfiguration eine Vielzahl von Anzeigeelementen, die jeweils eine sich kontinuierlich in einer ersten Richtung ändernde Dichte aufweisen, derart an, dass sich die Dichte kontinuierlich in der zweiten Richtung ändert, sodass also eine Zeigernadel angezeigt wird, auf die eine Abstufung in den ersten und zweiten Richtungen angewendet wurde. Obwohl also die Vektorgrafikmethode verwendet wird, wird eine Abstufung auf die Zeigernadel in zwei Richtungen angewendet, wodurch ein verbessertes stereoskopisches Aussehen der Zeigernadel erzielt wird. Weil die Anzeigevorrichtung kein Bild verwendet, leistet sie eine Datenübertragung und eine Zeichnungsverarbeitung ohne eine Performanzbeeinträchtigung, sodass sie eine Hochgeschwindigkeitsbewegung und eine deutliche Anzeige erzielt. Und weil die Anzeigevorrichtung kein Bild verwendet, ist keine zusätzliche Speicherkapazität erforderlich.
  • Die Anzeigevorrichtung mit der oben genannten Konfiguration zeigt die Zeigernadel mit ihren überlagerten Anzeigeelementen an, wodurch eine verbesserte Glattheit der Anzeige der Zeigernadel erzielt wird.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung kann eine Anzeigevorrichtung mit einem verbesserten stereoskopischen Aussehen einer Zeigernadel vorsehen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend kurz beschrieben. Details der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Beschreibung einer Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Hardwarekonfiguration einer Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine schematische Ansicht, die einen Grafikanzeigebildschirm eines Anzeigeabschnitts zeigt.
    • 3A ist eine schematische Ansicht, die eine Anzeigemethode für eine Zeigernadel und einen Anzeigemodus der Zeigernadel erläutert.
    • 3B ist eine schematische Ansicht, die eine Anzeigemethode für eine Zeigernadel und Anzeigeelemente in der Zeigernadel erläutert.
    • 4A ist eine schematische Ansicht, die einen Anzeigemodus für eine Zeigernadel, in dem die Anzeigeelemente von 3A und 3B mittels einer anderen Methode angeordnet sind, zeigt.
    • 4B ist eine schematische Ansicht, die einen Anzeigemodus für eine Zeigernadel, in dem die Anzeigeelemente von 3A und 3B mittels einer anderen Methode angeordnet sind, zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden wird eine Anzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Anzeigevorrichtung gemäß dieser Ausführungsform wird auf eine grafische Messeinrichtung für die Installation in einem Armaturenbrett in einem Fahrzeuginnenraum angewendet.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Hardwarekonfiguration einer Anzeigevorrichtung 100 zeigt, die eine Anzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist. Wie in 1 gezeigt, enthält die Anzeigevorrichtung 100 eine Steuereinrichtung (einen Mikrocomputer, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU)) 101, einen Nur-Lese-Speicher (einen elektrisch löschbaren und programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM)) 102, eine Schnittstelle 103, eine Schnittstelle 104, eine CPU-Stromversorgungseinheit 105, eine Grafiksteuereinrichtung 106, einen Bildspeicher 107, einen X-Treiber 108, einen Y-Treiber 109, eine Flüssigkristallanzeige (LCD)-Stromversorgungseinheit 110, einen Anzeigeabschnitt (eine Flüssigkristallanzeige, eine Dünnfilmtransistor-Flüssigkristallanzeige (TFT-LCD)) 111 sowie andere Komponenten.
  • Die Steuereinrichtung 101 enthält zum Beispiel einen Mikrocomputer. Die Steuereinrichtung 101 führt ein zuvor vorbereitetes Computerprogramm und verschiedene Typen von Verarbeitungen für das Implementieren der Funktionen der Anzeigevorrichtung 100 aus. Zum Beispiel führt die Steuereinrichtung 101 eine Zeichnungsverarbeitung einer weiter unten beschriebenen Zeigernadel wie in 3 gezeigt unter Verwendung eines Zeichnungsprogramms basierend auf einer Vektorgrafikmethode aus. Die Steuereinrichtung 101 enthält einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 101a für das vorübergehende Speichern von verschiedenen Typen von Daten. Der RAM 101a speichert verschiedene Typen von Daten.
  • Der ROM 102 speichert verschiedene Typen von fixen Daten einschließlich von Details des durch die Steuereinrichtung 101 ausgeführten Computerprogramms oder der Daten für die Darstellung der weiter unten beschriebenen Anzeigeelemente 38a bis 38d.
  • Die Schnittstelle 103 gibt ein Signal (IGN+), das den Zustand eines Zündungsschalters auf der Fahrzeugseite angibt, in die Steuereinrichtung 101 ein.
  • Die Schnittstelle 104 wird für auf dem CAN (Controller Area Network)-Protokoll basierende Kommunikationen zwischen der Steuereinrichtung 101 und verschiedenen Typen von Steuereinheiten (ECUs (Electronic Control Units)) auf der Fahrzeugseite verwendet. Insbesondere werden Daten, die Stromwerte von verschiedenen Typen von Größen oder Zuständen des Fahrzeugs wie etwa die Fahrgeschwindigkeit, einen Turboladerdruckwert und die verbleibende Kraftstoffmenge angeben, von der Fahrzeugseite über die Schnittstelle 104 zu der Steuereinrichtung 101 im Wesentlichen als Echtzeitdaten eingegeben.
  • Zum Beispiel empfängt die Schnittstelle 104 ein Fahrzeuggeschwindigkeits-Pulssignal, das von einem auf der Fahrzeugseite montierten Geschwindigkeitssensor jeweils nach einer bestimmten Bewegungsdistanz ausgegeben wird. Die Schnittstelle 104 gibt das empfangene Signal dann zu der Steuereinrichtung 101 als Fahrgeschwindigkeitsinformationen aus, die den Wert der aktuellen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs wiedergeben.
  • Die Schnittstelle 104 empfängt auch ein den aktuellen Wert des Turboladerdrucks (Boost-Wert) angebendes Signal, das aus einem Drucksensor ausgegeben wird, der den Druck der verdichteten Luft, die durch einen Turbolader zu einem Verbrennungsmotor zugeführt wird, erfasst. Die Schnittstelle 104 gibt dann das empfangene Signal zu der Steuereinrichtung 101 als eine Turboladerdruckinformation aus, die den aktuellen Turboladerdruckwert wiedergibt.
  • Die CPU-Stromversorgungseinheit 105 empfängt eine Gleichstromleistung, die von einer positiven Stromversorgungsleitung (+B) auf der Fahrzeugseite zugeführt wird, und erzeugt eine Gleichspannung (Vcc), die für den Betrieb der Steuereinrichtung 101 erforderlich ist. Die CPU-Stromversorgungseinheit 105 erzeugt ein Rücksetzsignal (RST) und führt ggf. eine Operation zum Reduzieren der Stromversorgung gemäß einem von der Steuereinrichtung 101 ausgegebenen Ruhesignal (SLP) durch.
  • Der Anzeigeabschnitt 111 enthält zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige, die eine TFT-LCD ist und einen zweidimensionalen Farbanzeigebildschirm mit einer großen Anzahl von in den X- und Y-Richtungen angeordneten Mikroanzeigezellen mit darin enthaltenen Flüssigkristallen umfasst. Der Anzeigeabschnitt 111 ist eine Anzeigeeinrichtung mit einem Bildanzeigesystem, das die Anzeigezustände der großen Anzahl von Mikroanzeigezellen individuell steuert, um eine Grafikanzeige von gewünschten Informationen wie etwa Diagrammen, Zeichen und Bildern auf einem zweidimensionalen Anzeigebildschirm vorzusehen.
  • 2 ist eine schematische Ansicht, die einen Grafikanzeigebildschirm des Anzeigeabschnitts 111 zeigt. Der Grafikanzeigebildschirm enthält einen ersten Anzeigebereich 31, einen zweiten Anzeigebereich 32 und einen dritten Anzeigebereich 33, die jeweils einen anderen Bereich anzeigen. In der folgenden Beschreibung wird die Breitenrichtung in 2 als eine X-Richtung bezeichnet und wird die Längsrichtung als eine Y-Richtung bezeichnet.
  • Der erste Anzeigebereich 31 ist ein Bereich zum Anzeigen der aktuellen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs. In dem ersten Anzeigebereich 31 werden eine Geschwindigkeitsskala 35 und eine Zeigernadel 36 als ein Tachometer 25 angezeigt. Die Zeigernadel 36 weist mit ihrer Spitze auf einen Teil an der Geschwindigkeitsskala 35, um die aktuelle Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs anzugeben.
  • Der zweite Anzeigebereich 32 ist ein Bereich zum Anzeigen einer Darstellungsgröße (eines Messwerts) des aktuellen Turboladedruckwerts. In dem zweiten Anzeigebereich 32 werden eine Druckwertskala 37 und eine Zeigernadel 38 als eine Boost-Anzeige 29 angezeigt. Der Turboladerdruckwert wird als Zahlenwertinformationen und insbesondere als ein Verhältnis (Prozentsatz) relativ zu dem vorbestimmten Maximumwert angegeben, wie durch die folgende Gleichung (1) ausgedrückt: S k a l a [ % ] = G e m e s s e n e r   W e r t [ k g f / c m 2 ] Boost Druck Maximumwert [ kgf/cm 2 ]
    Figure DE112014002912B4_0001
  • Die Druckwertskala 37 ist am linken Ende des zweiten Anzeigebereichs 32 als ein Teil des Rahmens der Boost-Anzeige 29 angeordnet. An der Druckwertskala 37 sind Skalenmarkierungen vorgesehen, die jeweils Werte von 0, 50 und 100 angeben. Die Zeigernadel 38 wird balkenförmig mit einer Erstreckung in der Querrichtung von 2 angezeigt. Die Zeigernadel 38 ist rechts von der Druckwertskala 37 angeordnet und bewegt sich in der vertikalen Richtung entlang der Druckwertskala 37. Die Zeigernadel 38 weist mit ihrer Spitze auf einen Teil an der Druckwertskala, um einen Turboladerdruckwert anzugeben.
  • Der dritte Anzeigebereich 33 ist ein Bereich zum Anzeigen der aktuell verbleibenden Kraftstoffmenge. In dem dritten Anzeigebereich 33 werden eine Kraftstoffskala 41 und eine Zeigernadel 40 als eine Kraftstoffanzeige 27 angezeigt. Die Zeigernadel 40 weist auf einen Teil an der Kraftstoffskala 41, um die verbleibende Kraftstoffmenge anzugeben.
  • Die Beschreibung wird im Folgenden mit Bezug auf 1 fortgesetzt. Die Abtastposition auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeabschnitts 111 in der Y-Richtung wird sequentiell in Übereinstimmung mit einer Ausgabe durch den Y-Treiber 109 gewechselt. Der Y-Treiber 109 wechselt die Abtastposition in der Y-Richtung sequentiell in Synchronisation mit einem vertikalen Synchronisationssignal, das aus der Grafiksteuereinrichtung 106 ausgegeben wird.
  • Der X-Treiber 108 wechselt die Abtastposition auf dem Anzeigebildschirm des Anzeigeabschnitts 111 sequentiell in der X-Richtung in Synchronisation mit einem horizontalen Synchronisationssignal, das aus der Grafiksteuereinrichtung 106 ausgegeben wird. Der X-Treiber 108 steuert den Anzeigeinhalt auf dem Bildschirm durch das Vorsehen von Bilddaten von entsprechenden RGB-Farben, die aus der Grafiksteuereinrichtung 106 zu den Anzeigezellen an der Abtastposition ausgegeben werden.
  • Die Grafiksteuereinrichtung 106 zeigt verschiedene Grafikelemente auf dem Bildschirm des Anzeigeabschnitts 111 in Übereinstimmung mit verschiedenen Befehlen, die aus der Steuereinrichtung 111 eingegeben werden, an. Wenn in der Praxis die Steuereinrichtung 101 oder die Grafiksteuereinrichtung 106 Anzeigedaten in den Bildspeicher 107 schreibt, führt die Steuereinrichtung 101 oder die Grafiksteuereinrichtung 106 eine Zeichnung basierend auf der Vektorgrafikmethode durch. Außerdem erzeugt die Grafiksteuereinrichtung 106 ein vertikales Synchronisationssignal und ein horizontales Synchronisationssignal für ein zweidimensionales Abtasten auf dem Bildschirm des Anzeigeabschnitts 111. Die Grafiksteuereinrichtung 106 sieht dann für den Anzeigeabschnitt 111 Anzeigedaten, die in den Bildspeicher 107 an einer entsprechenden Adresse gespeichert sind, mit einem mit diesen Synchronisationssignalen synchronisierten Zeitablauf vor.
  • Die LCD-Stromversorgungseinheit 110 empfängt einen Gleichstrom von der positiven Stromversorgungsleitung (+B) auf der Fahrzeugseite und erzeugt einen gegebenen Gleichstrom, der für die Anzeige an dem Anzeigeabschnitt 111 erforderlich ist.
  • Im Folgenden wird ein Anzeigemodus der Zeigernadel 38 der Boost-Anzeige 29 beschrieben. Die Zeigernadel 38 der Boost-Anzeige 29 wird hier als ein Beispiel beschrieben, wobei auch die Zeigernadel 36 des Tachometers 25 oder die Zeigernadel 40 der Kraftstoffanzeige 27 in gleicher Weise angezeigt werden können.
  • 3A und 3B sind Diagramme, die ein Anzeigeverfahren der Zeigernadel 38 erläutern. 3A zeigt einen Anzeigemodus der Zeigernadel 38, und 3B zeigt Anzeigeelemente 38a bis 38d in der Zeigernadel 38. Wie in 3A gezeigt, ist in der Zeigernadel 38 eine Abstufung (eine kontinuierliche Änderung der Dichte) in zwei Richtungen vorgesehen, d.h. in der Längsrichtung und in der Breitenrichtung. Deshalb kann die Zeigernadel 38 in 3A so angezeigt werden, als ob Licht auf die Zeigernadel 38 von oben rechts (d.h. von oberhalb des Tachometers 25) zu der negativen Y-Richtung projiziert würde. Die Zeigernadel 38 wird also so angezeigt, als ob sie eine stereoskopische Oberflächenform aufweisen würde.
  • Die Zeigernadel 38 wird als ein Anzeigeziel mittels der Vektorgrafikmethode gezeichnet, in der Bilder durch eine Berechnung basierend auf Zahlenwertdaten wie etwa Koordinaten von Punkten und diese verbindenden Linien (Vektoren) wiedergegeben werden. Wie oben beschrieben, kann unter Verwendung der Vektorgrafikmethode keine Abstufung in mehreren Richtungen aufgrund einer Funktionsbeschränkung der Methode angewendet werden, sodass also Abstufung in nur einer Richtung dargestellt werden kann.
  • In dieser Ausführungsform werden wie in 3B gezeigt die vier balkenförmigen Anzeigeelemente 38a, 38b, 38c und 38d für eine Anzeige der Zeigernadel 38 in einer derartigen Anordnung angezeigt, dass sie die Form der Zeigernadel 38 bilden, und in einer derartigen Anordnung, dass eine Abstufung auch in der zweiten Richtung (Y-Richtung) orthogonal zu der ersten Richtung (X-Richtung) angewendet wird, um die Abstufung in zwei Richtungen darzustellen.
  • Das Anzeigeelement 38a ist ein Anzeigeelement mit dem Umriss der Zeigernadel 38 und einer Lichtabstufung in der Längsrichtung. Das Anzeigeelement 38b weist eine kleinere Breite auf als das Anzeigeelement 38a und eine dunklere Abstufung als das Anzeigeelement 38a in der Längsrichtung. Das Anzeigeelement 38c weist eine kleinere Breite auf als das Anzeigeelement 38b und eine dunklere Abstufung als das Anzeigeelement 38b in der Längsrichtung. Das Anzeigeelement 38d weist eine kleinere Breite auf als das Anzeigeelement 38c und eine dunklere Abstufung als das Anzeigeelement 38c in der Längsrichtung.
  • Die Steuereinrichtung 101 (oder die Grafiksteuereinrichtung 106) richtet die Anzeigeelemente 38a bis 38d mit den unterschiedlich breiten Balkenformen an deren unteren Enden miteinander aus, um die Zeigernadel 38 anzuzeigen. Zum Beispiel werden die Anzeigeelemente 38a bis 38d in einer derartigen Anordnung angezeigt, dass die entsprechenden unteren linken Ecken der Anzeigeelemente 38a bis 38d an den gleichen Koordinaten positioniert sind. Insbesondere zeigt die Steuereinrichtung 101 die vier Anzeigeelemente 38a bis 38d in einer derartigen Anordnung an, dass ein Anzeigeelement mit einer kleineren Breite auf ein Anzeigeelement mit einer größeren Breite überlagert wird, um die Zeigernadel 38 an dem Anzeigeabschnitt 111 anzuzeigen.
  • In dieser Ausführungsform sind die vier Anzeigeelemente 38a bis 38d derart angeordnet, dass ihre unteren Enden ausgerichtet sind, wobei die vier Anzeigeelemente 38a bis 38d aber auch gemäß einer anderen Methode angeordnet werden können. 4A und 4B sind schematische Ansichten, die Anzeigemodi der Zeigernadel zeigen, in denen die Anzeigeelemente von 3A und 3B gemäß einer anderen Methode angeordnet sind.
  • 4A zeigt die vier Anzeigeelemente 38a bis 38d in einer derartigen Anordnung, dass deren obere Enden ausgerichtet sind, um eine Zeigernadel 38A anzuzeigen. In diesem Fall wird die Zeigernadel 38A so angezeigt, als ob Licht auf die Zeigernadel 38A von der unteren rechten Seite (d.h. von der unteren Seite des Tachometers 25) zu der positiven Y-Richtung projiziert würde. Daraus resultiert, dass die Zeigernadel 38A so angezeigt wird, als ob sie eine stereoskopische Oberflächenform aufweisen würde. 4B zeigt die vier Anzeigeelemente 38a bis 38d in einer derartigen Anordnung, dass deren Mitten ausgerichtet sind, um eine Zeigernadel 38B anzuzeigen. In diesem Fall wird die Zeigernadel 38B so angezeigt, als ob Licht auf die Zeigernadel 38B von der rechten Seite zu der negativen X-Richtung projiziert würde. Daraus resultiert, dass die Zeigernadel 38B so angezeigt wird, als ob sie eine stereoskopische Oberflächenform aufweisen würde.
  • Wie oben beschrieben, zeigt die Anzeigevorrichtung 100 gemäß dieser Ausführungsform die Anzeigeelemente 38a bis 38d jeweils mit einer Dichte, die sich kontinuierlich in der ersten Richtung (X-Richtung) ändert, in einer derartigen Anordnung an, dass sich die Dichte kontinuierlich in der zweiten Richtung (Y-Richtung) ändert, um die Zeigernadel 38 mit einer Abstufung anzuzeigen, die in den ersten und zweiten Richtungen angewendet ist. Obwohl also die Vektorgrafikmethode verwendet wird, wird eine Abstufung auf die Zeigernadel 38 in zwei Richtungen angewendet, um ein verbessertes stereoskopisches Aussehen der Zeigernadel 38 zu erzielen. Weil die Anzeigevorrichtung 100 kein Bild verwendet, leistet sie eine Datenübertragung und eine Zeichnungsverarbeitung ohne eine Performancebeeinträchtigung, sodass sie eine Hochgeschwindigkeitsbewegung und eine deutliche Anzeige erzielt. Und weil die Anzeigevorrichtung 100 kein Bild verwendet, ist keine zusätzliche Speicherkapazität erforderlich.
  • Im Folgenden wird die Anzeigevorrichtung 100 gemäß der Erfindung zusammengefasst.
    1. (1) Die Anzeigevorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform ist eine Anzeigevorrichtung, die enthält: den Anzeigeabschnitt 111, der verschiedene Anzeigeinhalte einschließlich der Zeigernadel 38 anzeigt; und die Steuereinrichtung 101, die mit dem Anzeigeabschnitt 111 gekoppelt ist. Die Steuereinrichtung 101 zeigt die Anzeigeelemente 38a bis 38d, die jeweils eine Dichte aufweisen, die sich kontinuierlich in der ersten Richtung (X-Richtung) ändert, in einer derartigen Anordnung an, dass die Anzeigeelemente die Form der Zeigernadel 38 bilden und sich die Dichte kontinuierlich in der zweiten Richtung (Y-Richtung), die die erste Richtung kreuzt, ändert, um die Zeigernadel 38 an dem Anzeigeabschnitt 111 anzuzeigen.
    2. (2) In der Anzeigevorrichtung 100 gemäß der Ausführungsform weisen die Anzeigeelemente 38a bis 38d jeweils Balkenformen mit unterschiedlichen Breiten auf. Die Steuereinrichtung 101 zeigt die Anzeigeelemente 38a bis 38d in einer derartigen Anordnung an, dass ein Anzeigeelement mit einer kleineren Breite auf ein Anzeigeelement mit einer größeren Breite überlagert wird, um die Zeigernadel 38 an dem Anzeigeabschnitt 111 anzuzeigen.
  • Zum Beispiel enthält in der oben beschriebenen Ausführungsform die Zeigernadel vier Anzeigeelemente.
  • Alternativ hierzu kann die Zeigernadel fünf oder mehr Anzeigeelemente enthalten, die eine detailreichere Darstellung vorsehen können. Die Zeigernadel kann aber auch drei oder weniger Anzeigeelemente enthalten.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Abstufung in zwei Richtungen, die orthogonal zueinander sind, gezeichnet. Alternativ dazu kann die Abstufung in zwei Richtungen, die einander kreuzen, gezeichnet werden, wodurch eine vielfältigere Darstellung vorgesehen werden kann.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Abstufung in zwei Richtungen in einer monochromen Anzeige gezeichnet. Alternativ dazu kann die Abstufung in zwei Richtungen in einer Farbanzeige gezeichnet werden, wodurch eine farbenreichere und stereoskopische Darstellung vorgesehen werden kann.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform weist die Zeigernadel eine Balkenform auf. Alternativ dazu kann die Zeigernadel eine Pfeilform oder eine Trapezoidform mit einem spitzen Ende aufweisen, sodass also Zeigernadeln mit verschiedenen Außenformen vorgesehen werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 25
    Tachometer
    27
    Kraftstoffanzeige
    29
    Boost-Anzeige
    31
    erster Anzeigebereich
    32
    zweiter Anzeigebereich
    33
    dritter Anzeigebereich
    35
    Geschwindigkeitsskala
    36, 38, 38a, 38b, 40
    Zeigernadel
    37
    Druckwertskala
    38a, 38b, 38c, 38d
    Anzeigeelement
    41
    Kraftstoffskala
    100
    Anzeigevorrichtung
    101
    Steuereinrichtung
    101a
    RAM
    102
    Nur-Lese-Speicher
    103, 104
    Schnittstelle
    105
    CPU-Stromversorgungseinheit
    106
    Grafiksteuereinrichtung
    107
    Bildspeicher
    108
    X-Treiber
    109
    Y-Treiber
    110
    LCD-Stromversorgungseinheit
    111
    Anzeigeabschnitt

Claims (2)

  1. Anzeigevorrichtung (100), die umfasst: einen Anzeigeabschnitt (111), der konfiguriert ist, um verschiedene Anzeigeinhalte einschließlich einer Zeigernadel (36) anzuzeigen, und eine Steuereinrichtung (101), die mit dem Anzeigeabschnitt (111) gekoppelt ist, wobei: die Steuereinrichtung (101) konfiguriert ist, um eine Vielzahl von Anzeigeelementen (38a, 38b, 38c, 38d) mit entsprechenden Dichten, die sich kontinuierlich in einer ersten Richtung (X) ändern, in einer derartigen Anordnung anzuzeigen, dass die Anzeigeelemente (38a, 38b, 38c, 38d) die Zeigernadel (36) bilden und sich die Dichten kontinuierlich in einer zweiten Richtung (Y), die die erste Richtung (X) kreuzt, ändern, um die Zeigernadel (36) an dem Anzeigeabschnitt (111) anzuzeigen, die Vielzahl von Anzeigeelementen (38a, 38b, 38c, 38d) Anzeigeelemente (38a, 38b, 38c, 38d) in Balkenform sind, und die Steuereinrichtung (101) konfiguriert ist, um die Vielzahl von Anzeigeelementen (38a, 38b, 38c, 38d) in solch einer Anordnung darzustellen, dass die unteren Enden der Vielzahl von Anzeigeelementen (38a, 38b, 38c, 38d) miteinander ausgerichtet sind oder die oberen Enden der Vielzahl von Anzeigeelementen (38a, 38b, 38c, 38d) miteinander ausgerichtet sind.
  2. Anzeigevorrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei: die Vielzahl von Anzeigeelementen (38a, 38b, 38c, 38d) Anzeigeelemente sind, die Balkenformen mit jeweils verschiedenen Breiten aufweisen, und die Steuereinrichtung (101) konfiguriert ist, um die Anzeigeelemente (38a, 38b, 38c, 38d) in einer derartigen Anordnung anzuzeigen, dass ein Anzeigeelement (38b) mit einer kleineren Breite auf ein Anzeigeelement (38a) mit einer größeren Breite überlagert ist, um die Zeigernadel (36) an dem Anzeigeabschnitt (111) anzuzeigen.
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