DE102008017829A1 - Verfahren und Benutzerschnittstelle zur Durchführung einer medizinischen Untersuchung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Benutzerschnittstelle zur Durchführung einer medizinischen Untersuchung mit wenigstens einer Bildgebungsvorrichtung mit den Schritten: Bestimmen und Eingeben von Parameterwerten (7) bei einer Gruppe von Messparametern (3) über eine Eingabeeinrichtung der Benutzerschnittstelle, Erzeugen von ortsaufgelöster Bildinformation mit der wenigstens einen Bildgebungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Gruppe von Messparametern (3) und Ablegen der Bildinformation auf einem Speichermedium, Darstellen der Bildinformation als Datensymbol auf einem Bildschirm der Benutzerschnittstelle. Um die Parameter und Abhängigkeiten so darzustellen, dass dadurch ein effizienterer Arbeitsprozess ermöglicht wird, wird erfindungsgemäß jeder Messparameter (3) der Gruppe von Messparametern jeweils in einer Messparameterzelle (4) einer Matrix (1) mit mehreren Zeilen (6) und mehreren Spalten (2) auf dem Bildschirm dargestellt, wobei die Messparameter (3) wenigstens teilweise in mehreren Messparameterzellen (4) enthalten sein können.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Einstellung von Messparametern für die Durchführung von medizinischen Untersuchungen mit bildgebenden Verfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Benutzerschnittstelle zur Durchführung einer medizinischen Untersuchung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. Anspruch 7.
  • Bei Software zur Durchführung bildgebender Verfahren in der Medizintechnik wie z. B. der Magnetresonanztomografie, Computertomografie etc. kommt es regelmäßig dazu, dass der Benutzer bei der Datenerfassung, dem sogenannten ”Scan”, einzelne Parameter eines oder mehrerer Scan-Protokolle anpassen muss. Mitunter ist ein Zugriff auf alle möglichen Parameter nötig. Dies gestaltet sich äußerst aufwendig und kompliziert, da es sich je nach Verfahren um bis zu 200 Parameter handeln kann. Außerdem bestehen unter den einzelnen Parametern sehr komplexe und vielfältige Abhängigkeiten.
  • In Parametergruppen wie der sogenannten ”Examkarte” des syngo-Programms (Handelsname) werden für jedes einzelne Sequenzprotokoll Parameter in sogenannten ”Parameterkarten” und ”Subkarten” verteilt. Diese ”Parameterkarten” und ”Subkarten” sind bezeichnet als wie ”Geometrie”, ”Kontrast”, ”Physio” und so weiter. Dadurch dass einige Parameter in mehreren Situationen schnell zugreifbar sein sollen, erscheinen sie auf zwei oder mehr Karten gleichzeitig, so dass es zwangsläufig zu Redundanzen kommt.
  • Für einige Messungen mit einem bildgebenden Verfahren (Sequenz) sind bis zu 200 Parameter einstellbar, die beispielsweise die Schichtanzahl, Schichtdicke und Flipwinkel als Messparameter betreffen. Viele Parameteränderungen wirken sich dabei auf andere Parameter aus; dies geschieht über so genannte Conflict Solver. Dabei handelt es sich um eine Sammlung programmierter Regeln, die im Hintergrund laufen und bei Einstellung bestimmter Konstellationen von Parameterwerten automatisch angewendet werden. In der Benutzerschnittstelle erscheint in einem solchen Fall eine Dialogbox. Diese informiert über die Auswirkung der Änderung auf andere Parameter und stellt den Benutzer vor die Wahl, die Änderung zu bestätigen oder zu verwerfen.
  • Diese vielen Einstellungsmöglichkeiten sind aufwendig und wirken auf den Benutzer u. U. unübersichtlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben und eine Benutzerschnittstelle zu schaffen, um die Parameter und Abhängigkeiten so darzustellen, dass dadurch ein effizienterer Arbeitsprozess ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren mit den Merkmalen nach Anspruch 1 bzw. die Benutzerschnittstelle mit den Merkmalen nach Anspruch 7. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der Grundgedanke der Erfindung beruht darauf, eine als ”Fisheye” bezeichnete Darstellung einzusetzen, um die Parameter von Sequenzprotokollen beim Scan darzustellen. Dabei werden die Einstellfenster in einer Matrix dargestellt, bei der die Fenstergröße von der Position eines Zeigersymbols auf dem Bildschirm abhängt. Gleichzeitig werden die Parameter, soweit sie sich in verschiedenen Zellen wiederfinden, miteinander verknüpft bzw. ”verlinkt”.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Durchführung einer medizinischen Untersuchung über eine Benutzerschnittstelle von wenigstens einer Bildgebungsvorrichtung mit den Schritten: Bestimmen und Eingeben von Parameterwerten bei einer Gruppe von Messparametern über eine Eingabeeinrichtung der Benutzerschnittstelle, Erzeugen von ortsaufgelöster Bildinformation mit der wenigstens einen Bildgebungsvorrichtung in Abhängig keit von der Gruppe von Messparametern und Ablegen der Bildinformation auf einem Speichermedium, Darstellen der Bildinformation als Datensymbol auf einem Bildschirm der Benutzerschnittstelle, ist folglich dadurch gekennzeichnet, dass jeder Messparameter der Gruppe von Messparametern jeweils in einer Messparameterzelle einer Matrix mit mehreren Zeilen und mehreren Spalten auf dem Bildschirm dargestellt wird, wobei die Messparameter wenigstens teilweise in mehreren Messparameterzellen enthalten sein können.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung weisen als ein weiteres Merkmal oder – soweit technisch sinnvoll und günstig – als mehrere Merkmale auf,
    • – den Schritt: Beeinflussen der Position eines Zeigersymbols auf dem Bildschirm durch eine elektromechanische Wandlervorrichtung zum Auswählen von einer der mehreren Messparameterzellen, wobei die Darstellungsgröße der mehreren Spalten der Matrix von ihrem Abstand von dem Zeigersymbol auf dem Bildschirm abhängt;
    • – dass die Darstellungsgröße der mehreren Messparameterzellen in einer Spalte der Matrix von ihrem Abstand von dem Zeigersymbol auf dem Bildschirm abhängt;
    • – dass bei derjenigen Messparameterzelle, die den geringsten Abstand von dem Zeigersymbol auf dem Bildschirm hat, ein Tastensymbol zum Verändern der Parameterwerte des Messparameters angezeigt wird;
    • – dass bei derjenigen Messparameterzelle, deren Abstand von dem Zeigersymbol auf dem Bildschirm unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt, ein Tastensymbol zum Verändern der Parameterwerte des Messparameters angezeigt wird;
    • – dass bei Änderung eines Parameterwertes in einer Messparameterzelle alle Messparameterzellen größer dargestellt werden, in denen dieser Parameterwert einstellbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird umgesetzt mit einer Benutzerschnittstelle von wenigstens einer Bildgebungsvorrichtung zur Durchführung einer medizinischen Untersuchung mit:
    einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Parameterwerten bei einer Gruppe von Messparametern, einem Speichermedium zum Ablegen von ortsaufgelöster Bildinformation, die mit der wenigstens einen Bildgebungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Gruppe von Messparametern erzeugt wurde, einem Bildschirm zum Darstellen der Bildinformation als Datensymbol, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Gruppe von Messparametern in einer Matrix mit mehreren Zeilen und mehreren Spalten gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt wird, wobei die Messparameter wenigstens teilweise in mehreren Messparameterzellen enthalten sein können.
  • Vorzugsweise ist die Benutzerschnittstelle versehen mit einer elektromechanischen Wandlervorrichtung zum Beeinflussen der Position eines Zeigersymbols auf dem Bildschirm zum Auswählen von einer der mehreren Messparameterzellen, wobei die Darstellungsgröße der mehreren Spalten und/oder Zeilen und/oder Messparameterzellen der Matrix von ihrem Abstand von dem Zeigersymbol auf dem Bildschirm abhängt.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass sich die Abläufe bei der Bilderfassung in erheblichem Maße aus den folgenden Gründen optimieren lassen. Die Parameter werden leichter gefunden, weil sie nicht nur über den Spaltennamen, sondern zudem auch über die (relative) Position in der zweidimensionalen Fläche identifizierbar sind. Der kognitive Aufwand wird reduziert, weil die Benutzerschnittstelle übersichtlicher wird (Eingabefelder werden nur noch bei Fokussierung angezeigt) und dem Benutzer weniger Gedächtnisleistung abverlangt. Die Navigation wird einfacher (Subkarten fallen weg, Redundanzen werden beseitigt, die Benutzerinteraktion an sich ist schneller und benötigt weniger Aufwand). Automatische Parameteranpassungen (Conflict Solver) unterbrechen den Arbeitsablauf (Workflow) nicht mehr; ihre Ergebnisse werden übersichtlich dargestellt; Veränderungen lassen sich schnell und eindeutig visualisieren und rückgängig machen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, bei der Bezug genommen wird auf die Zeichnung.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Parametermatrix mit Zeilen und Spalten.
  • 2 bis 5 zeigen die Matrix nach 1 mit einem Zeigersymbol nach verschieden langen Verweildauern des Zeigersymbols auf einer Parameterzelle.
  • In 1 ist eine Matrix 1 gezeigt, wie sie auf einem Bildschirm einer Benutzerschnittstelle angezeigt wird. In der Matrix 1 sind in Spalten 2 diejenigen Messparameter zusammengestellt, die zu einem gemeinsamen Thema gehören. Beispielsweise können dies Parameter sein, die eine ”Routine” bei der Bildaufnahme mit z. B. einem Magnetresonanzgerät für eine medizinischen Untersuchung spezifizieren. Diese Parameter sind ”Schichtgruppe”, ”Schichten”, ”Distanz” etc. Eine andere Gruppe von Messparametern kann unter der Überschrift ”Geometrie” zusammengefasst werden, und diese Gruppe beinhaltet beispielsweise die Parameter ”Mehrschichtmodus”, ”Serie”, ”Verknüpfungen”. Weitere Gruppen sind ”Kontrast”, ”System” und ”Physio”. Die Gruppenbezeichnungen sind bei dieser Ausführungsform als Spaltenüberschriften fett dargestellt.
  • In der Matrix selbst werden in der gezeigten Ausführungsform zunächst nur Bezeichnungen 3 der Messparameter in einzelnen Messparameterzellen 4 angezeigt, also die genannten Begriffe ”Schichtgruppe”, ”Schichten”, ”Distanz”. Anstelle von konkreten Begriffen sind in der Darstellung hier abstrakte Buchstabenfolgen ”xczuj”, ”ghjg”, ”ecbt” etc. dargestellt. Die tatsächlichen Parameterwerte der Messparameter 3 sind in den Zellen 4 noch nicht dargestellt.
  • In den Messparametergruppen 2 kann es zu Überschneidungen der einzelnen Messparameter 3 kommen. So ist es beispielsweise möglich, dass aus Gründen des schnellen Zugriffs ein Messpa rameter sowohl in der einen Gruppe als auch in einer anderen Gruppe vorkommt. In dem in den Figuren gezeigten Beispiel ist der Parameter ”ymjd” in der fünften Zelle der ersten Spalte auch in der dritten Spalte in der dritten Zelle und in der fünften Spalte in der siebten Zelle genannt.
  • In 2 ist inhaltlich die gleiche Matrix 1 wie in 1 mit mehreren Spalten 2 gezeigt, in denen in den einzelnen Messparameterzellen 4 die jeweiligen Messparameter 4 aufgeführt sind. Zusätzlich in 2 ist noch ein Zeigersymbol 5 gezeigt, das ein Benutzer mittels einer elektromechanischen Wandlervorrichtung (Maus, Trackball, Touch-pad u. a.) über den Bildschirm bewegen kann, um damit bestimmte Elemente auf dem Bildschirm anzusteuern und auszuwählen und anschließend zu verändern. In der in 2 gezeigten Situation ist der Zeiger 5 vom Benutzer auf die erste Spalte 2 der Matrix 1 bewegt worden. Wenn der Zeiger in dieser Situation eine bestimmte (kurze) Dauer gehalten oder bewegt wird, so wird die entsprechende Spalte 2 als Bereich erkannt, der den Benutzer näher interessiert. Um dem Benutzer die Bearbeitung der ihn interessierenden Objekte auf dem Bildschirm zu vereinfachen, wird daraufhin die jeweilige Spalte vergrößert dargestellt. Dies kann u. U., d. h. wenn der Platz auf dem Bildschirm begrenzt ist, auf Kosten benachbarter Spalten 2 geschehen. In dem in 2 gezeigten Fall werden die übrigen Spalten, d. h. diejenigen neben der Spalte von Interesse in demselben Maße verkleinert in ihrer Breite, wie die Spalte von besonderem Interesse vergrößert wird. Insgesamt bleibt damit der von der Matrix 1 auf dem Bildschirm beanspruchte Platzbedarf unverändert.
  • Dabei muss der Zeiger 5 nicht unbedingt bewegungslos in der Spalte gehalten werden. Es ist genauso gut möglich, dass der Zeiger 5 in der Spalte permanent bewegt wird. Die einzige Bedingung für die Änderung der Darstellung der Matrix ist, dass das System erkennt, dass sich ein Darstellungsparameter (hier: horizontale Koordinate) nicht mehr ändert. Die anderen Darstellungsparameter außer dem ausgewählten (andere horizon tale Koordinaten außer ”linke Spalte”) werden dann als unwichtig für den Benutzer eingestuft und treten daher optisch hinter die für den Benutzer wichtigen Parameter zurück.
  • Wie aus 3 ersichtlich wird, ist diese Technik nicht auf die Auswahl von Spalten beschränkt, sondern kann genauso gut Anwendung auf die Zeilen einer Matrix 1 finden. So ist in 3 eine Zeile 6 der Matrix 1 in ihrer Höhe vergrößert dargestellt, auf der der Zeiger 5 länger verweilt. Auch hier gilt selbstverständlich, dass der Zeiger nicht unbewegt an einem Ort auf dem Bildschirm gehalten bzw. fixiert werden muss, er kann sehr wohl in der Horizontalen hin und her bewegt werden, das System muss nur erkennen, dass die anderen vertikalen Koordinaten für den Benutzer offensichtlich nicht von Interesse sind. Dazu ist es notwendig, den Zeiger eine vorgegebene Zeit in einem schmalen Bereich in horizontaler Richtung zu halten.
  • Es ist darüber hinaus möglich, wie in 3 angedeutet, die Spalte 2 und die Zeile 6, in welchen sich der Zeiger 5 gerade befindet, gleichzeitig vergrößert darstellen. In diesem Fall erhält die Zeile eine größere Zellenhöhe, und die Spalte erhält eine größere Spaltenbreite. In den Zellen der betreffenden Spalte 2 wie auch in den Zellen der betreffenden Zeile 6 wird der Schrifttyp der Messparameterbezeichnung in seiner Größe entsprechend angepasst: ist die Größe der Schrift in den reduzierten Feldern 9 Punkte groß, so ist die Schrift in den hervorgehobenen Feldern beispielsweise 12 Punkte groß.
  • Wenn der Zeiger eine noch längere Zeit in einer Zelle 4 der Matrix 1 verweilt ohne die Zellgrenzen zu überschreiten, so erkennt das System, dass nur diese eine Zelle von Interesse ist und nicht auch andere Zellen in derselben Zeile 6 oder derselben Spalte 2.
  • Wie in 4 dargestellt zeigt das System ab dem Zeitpunkt, ab dem eindeutig ist, dass der Benutzer nur an einer speziellen Zelle 4 interessiert ist, neben der Bezeichnung für den Messparameter und dessen Zahlenwert 7 auch ein Tastensymbol 8 an. In der Darstellung in 4 ist dies der Messparameter in der fünften Zelle der ersten Spalte ”ymjd: 3.00 mm”. Der Benutzer ist nun in der Lage, den Zahlenwert 7 des Messparameters je nach Wunsch auch mit der Tastensymbol 8 zu verändern. Statt das in der Messparameterzelle 4 eingeblendete Tastensymbol 8 zu verwenden, um den Parameterwert schrittweise zu verändern, kann der Benutzer auch gezielt eine der Zahlen markieren und sie überschreiben. Selbstverständlich ist unter Tastensymbol nicht nur der dargestellte Doppelpfeil nach oben und unten zu verstehen, sondern es kommen auch alle anderen Eingabemöglichkeiten in Frage, wie z. B. eine Skala oder ein Diagramm, die jeweils einen ”Schieber” zur graphischen Manipulation von Zahlenwerten enthalten, oder ein Drop-Down-Menu, wobei diese Eingabemöglichkeiten alle als kleine Grafiken neben dem jeweiligen Parameter eingeblendet werden können. Weitere Möglichkeiten der graphischen oder numerischen Eingabe sind dem Fachmann geläufig und werden hier nicht weiter erörtert.
  • Zeitgleich zu der vergrößerten Darstellung der Zelle des angewählten Parameters oder etwas später können alle weiteren Messparameterzellen, in denen der Parameter ebenfalls enthalten ist, genau so angezeigt werden wie die eigentlich angewählte Zelle. Dies ist in 5 mit den Zellen 9 angedeutet. In diesen Zellen 9 ist derselbe Eintrag ”ymjd: 3.00 mm” in wie fünften Zelle der ersten Spalte gezeigt, nämlich in der dritten Zelle der dritten Spalte und in der siebten Zelle der fünften Spalte. Damit wird der Benutzer gewarnt bzw. informiert, dass bei Änderung des Zahlenwertes in der aktuell angewählten Zelle gleichzeitig der Wert in anderen Zellen in anderen Spalten und Zeilen beeinflusst wird. Der Benutzer erhält also einen hervorragenden Überblick über die Konsequenzen einer Änderung in der gerade ausgewählten Zelle für andere Messparametergruppen (Spalten in der Matrix).
  • Dabei werden vorzugsweise nicht nur diejenigen Zellen hervorgehoben, die einen identischen Eintrag aufweisen, sondern es können auch Zellen hervorgehoben werden, bei denen die Parameterwerte bei Änderung der angewählten Zelle durch das System automatisch angepasst werden, mit anderen Worten, die indirekt abhängig sind von der aktuell angewählten Zelle.
  • Es versteht sich von selbst, dass der Prozess der Identifizierung einer Zelle durch das System als interessant dadurch abgekürzt werden kann, dass der Benutzer direkt nach der Positionierung des Zeigers in einer Zelle diese ”anklickt”.
  • Die Identifizierung einer Zelle als interessant (Fisheye-View-Konzept) hat den folgenden Hintergrund: Basierend auf dem durch ein Anzeigeelement (Mauszeiger o. ä.) angezeigten fokussierten Bereich eines beliebigen Eingabegerätes (Maus, Tastatur, Eye-Tracking, 3D-Eingabegerät o. ä.) weist ein Programm einem dem aktuellen Fokus am nächsten gelegenen Datenobjekt einen maximalen Interessegrad (”Degree of interest”) als numerischen Wert zu. Dieser Interessegrad wird in der Darstellung übersetzt, indem das Objekt vergrößert wird. Die horizontal – sowie, wenn vorhanden, vertikal und diagonal bzw. in der dritten Dimension – benachbarten Datenobjekte erhalten ebenfalls einen erhöhten Interessegrad als Wert, der jedoch proportional zur Distanz zum fokussierten Datenobjekt geringer ist. Der Vergrößerungsfaktor orientiert sich an dem in der Liste/Raster/Koordinatensystem verfügbaren Platz.
  • Damit besteht die Benutzerschnittstelle aus drei Bereichen. Der erste Bereich ist eine Fisheye-View-Matrix, in der eine den Parameterkarten nach dem Stand der Technik analoge oder ähnliche Sortierung in Spalten umgesetzt ist: jeder einzelne Parameter besitzt eine eigene Zelle in dieser Matrix. Der zweite Bereich beherbergt drei Segmente, in denen Bilderserien dargestellt werden; hier können Parametereinstellungen direkt in Relation zur bereits dargestellten Anatomie durchgeführt werden wie z. B. die Positionierung von Schichten. Im dritten Bereich wird bei Parameteränderungen eine Zeitleiste sichtbar, mit der die Historie der Änderungen schrittweise dargestellt und rückgängig gemacht werden kann (”Undo/Redo”).
  • Die Matrix funktioniert über zwei verschachtelte Fisheye-View-Listen. Die Spalten reagieren auf die horizontale Position des Mauszeigers; die Zeilen mit den Parametern werden in Abhängigkeit von der Position fokussiert. Die Spalten sind standardmäßig minimiert; sie reagieren auf Fokussierung (also die Bewegung des Mauszeigers über eine Spalte) mit Vergrößerung.
  • Hat der Benutzer eine bestimmte Spalte fokussiert, so wird in Abhängigkeit von der vertikalen Mausposition eine Zeile dieser Spalte fokussiert. Während nicht fokussierte Zeilen nur die Bezeichnung des Parameters und seinen aktuellen Wert anzeigen, werden für die fokussierten Zeilen und ihre direkten Nachbarn auch die Eingabefelder angezeigt.
  • Parameteränderungen, die Auswirkungen auf Parameter in anderen Spalten haben, werden implizit angenommen. Sobald Parameter in anderen Spalten aufgrund der aktuellen Änderung verändert werden, werden diese Parameter farblich markiert; außerdem werden die Änderungen des Wertes dauerhaft oder für einige Sekunden eingeblendet.
  • Sobald die ersten Parameteränderungen vorgenommen wurden, wird eine Leiste mit farbigen Markierungen eingeblendet, die die Änderungshistorie darstellt. Fährt der Mauszeiger über einen der Abschnitte, so wird in der Matrix angezeigt, welche Parameter bei einem ”Undo” betroffen wären und wie sich die Werte ändern würden; die gleiche Anzeige ist auch für ”Redo”-Aktionen möglich.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Durchführung einer medizinischen Untersuchung über eine Benutzerschnittstelle von wenigstens einer Bildgebungsvorrichtung mit den Schritten: Bestimmen und Eingeben von Parameterwerten (7) bei einer Gruppe von Messparametern (3) über eine Eingabeeinrichtung der Benutzerschnittstelle, Erzeugen von ortsaufgelöster Bildinformation mit der wenigstens einen Bildgebungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Gruppe von Messparametern (3) und Ablegen der Bildinformation auf einem Speichermedium, Darstellen der Bildinformation als Datensymbol auf einem Bildschirm der Benutzerschnittstelle, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Messparameter (3) der Gruppe von Messparametern jeweils in einer Messparameterzelle (4) einer Matrix (1) mit mehreren Zeilen (6) und mehreren Spalten (2) auf dem Bildschirm dargestellt wird, wobei die Messparameter (3) wenigstens teilweise in mehreren Messparameterzellen (4) enthalten sein können.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, mit dem Schritt: Beeinflussen der Position eines Zeigersymbols (5) auf dem Bildschirm durch eine elektromechanische Wandlervorrichtung zum Auswählen von einer der mehreren Messparameterzellen (3), wobei die Darstellungsgröße der mehreren Spalten (2) der Matrix (1) von ihrem Abstand von dem Zeigersymbol (5) auf dem Bildschirm abhängt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die Darstellungsgröße der mehreren Messparameterzellen (4) in einer Spalte (2) der Matrix (1) von ihrem Abstand von dem Zeigersymbol (5) auf dem Bildschirm abhängt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem bei derjenigen Messparameterzelle (4), die den geringsten Abstand von dem Zeigersymbol (5) auf dem Bildschirm hat, ein Tastensymbol (8) zum Verändern der Parameterwerte (7) des Messparameters (3) angezeigt wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem bei derjenigen Messparameterzelle (4), deren Abstand von dem Zeigersymbol (5) auf dem Bildschirm unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt, ein Tastensymbol (8) zum Verändern der Parameterwerte (7) des Messparameters (3) angezeigt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem bei Änderung eines Parameterwertes (7) in einer Messparameterzelle (4) alle Messparameterzellen (4) größer dargestellt werden, in denen dieser Parameterwert (7) einstellbar ist.
  7. Benutzerschnittstelle von wenigstens einer Bildgebungsvorrichtung zur Durchführung einer medizinischen Untersuchung mit: einer Eingabeeinrichtung zum Eingeben von Parameterwerten (7) bei einer Gruppe von Messparametern (3), einem Speichermedium zum Ablegen von ortsaufgelöster Bildinformation, die mit der wenigstens einen Bildgebungsvorrichtung in Abhängigkeit von der Gruppe von Messparametern (3) erzeugt wurde, einem Bildschirm zum Darstellen der Bildinformation als Datensymbol, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe von Messparametern (3) in einer Matrix (1) mit mehreren Zeilen (6) und mehreren Spalten (2) gleichzeitig auf dem Bildschirm dargestellt wird, wobei die Messparameter (3) wenigstens teilweise in mehreren Messparameterzellen (4) enthalten sein können.
  8. Benutzerschnittstelle nach Anspruch 7, mit: einer elektromechanischen Wandlervorrichtung zum Beeinflussen der Position eines Zeigersymbols (5) auf dem Bildschirm zum Auswählen von einer der mehreren Messparameterzellen (4), wobei die Darstellungsgröße der mehreren Spalten (2) und/oder Zeilen (6) und/oder Messparameterzellen (3) der Matrix (1) von ihrem Abstand von dem Zeigersymbol (5) auf dem Bildschirm abhängt.
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