DE112015003359B4 - Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung und fahrzeuganzeigesystem - Google Patents

Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung und fahrzeuganzeigesystem Download PDF

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Abstract

Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug montiert ist, wobei die Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung aufweist:eine Empfangseinheit (14), die Bildschirminformationen empfängt, die von einem mobilen Endgerät (3) bereitgestellt werden, das mit der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung verbunden ist;eine Anzeigesteuerungseinheit (13), die auf einer Anzeigevorrichtung (2) die Bildschirminformationen anzeigt, die durch die Empfangseinheit (14) von dem mobilen Endgerät (3) empfangen werden; undeine Zeitpunktbestimmungseinheit (16), die einen vorbestimmten Zeitpunkt in einem Verstreichen einer Zeit, nachdem eine Verbindungsverarbeitung zwischen der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung und dem mobilen Endgerät (3) gestartet wurde, bestimmt,wobei die Anzeigesteuerungseinheit (13) ein Während-Verbindungsverarbeitung-Bild, das angibt, dass eine Verbindungsverarbeitung mit dem mobilen Endgerät (3) durchgeführt wird, auf der Anzeigevorrichtung (2) während einer Zeitdauer nach dem vorbestimmten Zeitpunkt, der von der Zeitpunktbestimmungseinheit (16) bestimmt wurde, bis es möglich wird, die Bildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung (2) anzuzeigen, anzeigt und von einem Anzeigen des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes auf der Anzeigevorrichtung (2) während einer Zeitdauer nachdem die Verbindungsverarbeitung gestartet wurde bis zu dem vorbestimmten Zeitpunkt, der von der Zeitpunktbestimmungseinheit (16) bestimmt wurde, absieht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung zum Anzeigen von Bildschirminformationen, die von einem mobilen Endgerät bereitgestellt werden, auf einer Anzeigevorrichtung und ein Fahrzeuganzeigesystem, das die Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung enthält.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es ist eine Technik bekannt, bei der ein mobiles Endgerät wie beispielsweise ein Smartphone mit einer elektronischen Vorrichtung verbunden ist und Informationen, die von dem mobilen Endgerät gehandhabt werden, ebenfalls von der elektronischen Vorrichtung verwendet werden. Die JP 2012-142 813 A offenbart beispielsweise eine Technik, bei der ein mobiles Endgerät mit einer Fahrzeuganzeigevorrichtung drahtgebunden oder drahtlos verbunden ist und Bildschirminformationen, die auf dem mobilen Endgerät angezeigt werden, auf der Anzeigeeinheit einer fahrzeugeigenen elektronischen Vorrichtung angezeigt werden. In der Technik, die in der JP 2012-142 813 A beschrieben ist, wird bestätigt, ob die fahrzeugeigene elektronische Vorrichtung und das mobile Endgerät über eine Verbindungseinheit miteinander verbunden sind. Wenn die Verbindung bestätigt wird, wird ein Wechsel zu einem Modus, in dem die Bildschirminformationen, die auf dem mobilen Endgerät angezeigt werden, auf der Anzeigeeinheit der fahrzeugeigenen elektronischen Vorrichtung angezeigt werden, durchgeführt, und die Bildschirminformationen werden von dem mobilen Endgerät an die fahrzeugeigene elektronische Vorrichtung übertragen und auf der Anzeigeeinheit der fahrzeugeigenen elektronischen Vorrichtung angezeigt.
  • Die US 2015 / 0 158 387 A offenbart eine Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug montiert ist, wobei die Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung aufweist: eine Empfangseinheit, die Bildschirminformationen empfängt, die von einem mobilen Endgerät bereitgestellt werden, das mit der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung verbunden ist; und eine Anzeigesteuerungseinheit, die auf einer Anzeigevorrichtung die Bildschirminformationen anzeigt, die durch die Empfangseinheit von dem mobilen Endgerät empfangen werden, wobei die Anzeigesteuerungseinheit nach einer entsprechenden Anweisung von einem Bediener ein Bild auf dem mobilen Endgerät in Teilschritten aufbauend auf der Anzeigevorrichtung anzeigt.
  • Die EP 1 641 226 A1 offenbart eine Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug montiert ist, wobei die Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung aufweist: eine Empfangseinheit, die Bildschirminformationen empfängt, die von einem mobilen Endgerät bereitgestellt werden, das mit der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung verbunden ist; und eine Anzeigesteuerungseinheit, die auf einer Anzeigevorrichtung die Bildschirminformationen anzeigt, die durch die Empfangseinheit von dem mobilen Endgerät empfangen werden, wobei eine Steuereinheit in der Zeit, in der das mobile Endgerät seine SIM-Daten dem entsprechenden Telefonmodul in dem Fahrzeug bereitstellt, einen zum jeweiligen Zustand des Telefonmoduls passenden Anzeigeinhalt für die Anzeigevorrichtung erzeugt.
  • Die WO 2015 / 071 961 A1 offenbart ein Fahrzeuginformationssystem, das Fahr- und Unterhaltungsinformationen anzeigt, indem neue Informationen sich bewegend und bis zu einem vollständigen Bild aufbauend angezeigt werden.
  • Die DE 10 2009 041 196 A1 beschreibt eine Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung, wobei bei einem Stillstand des Fahrzeugs andere Inhalte, die den Fahrer während der Fahrt ablenken würden, als während der Fahrt auf Bildschirmen eines Anzeigeinstruments angezeigt werden.
  • Die JP 2010 - 277 015 A beschreibt eine Anzeigevorrichtung für ein Fahrzeug mit Messinstrumenten, deren Anzeige entsprechend einem zwischen diesen anzuzeigenden Inhalt verformt wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In der Technik, die in der JP 2012-142 813 A beschrieben ist, wird das Bild nicht auf der Anzeigeeinheit der fahrzeugeigenen elektronischen Vorrichtung angezeigt, nachdem die Verbindungsverarbeitung zwischen dem mobilen Endgerät und der fahrzeugeigenen elektronischen Vorrichtung gestartet wurde, bis die fahrzeugeigene elektronische Vorrichtung die Bildschirminformationen des mobilen Endgerätes empfängt. Eine Zeitdauer, nachdem die Verbindungsverarbeitung gestartet wurde, bis zu der Anzeige der Bildschirminformationen des mobilen Endgerätes auf der Anzeigeeinheit der fahrzeugeigenen elektronischen Vorrichtung ist für den Nutzer eine Wartezeit, und wenn das Bild während der Wartezeit nicht auf der Anzeigeeinheit der fahrzeugeigenen elektronischen Vorrichtung angezeigt wird, kann der Nutzer die Situation nicht erfassen und fühlt sich unwohl.
  • Wenn ein Hinweis, dass die Verbindungsverarbeitung zwischen dem mobilen Endgerät und der fahrzeugeigenen elektronischen Vorrichtung durchgeführt wird, auf der Anzeigeeinheit der fahrzeugeigenen elektronischen Vorrichtung während der Wartezeit angezeigt wird, nachdem die Verbindungsverarbeitung gestartet wurde, bis die Bildschirminformationen des mobilen Endgeräts auf der Anzeigeeinheit der fahrzeugeigenen elektronischen Vorrichtung angezeigt werden, könnte der Nutzer die Situation erfassen. Wenn jedoch der Hinweis, dass die Verbindungsverarbeitung durchgeführt wird, lang andauert, fühlt der Nutzer, dass die Wartezeit zu lang ist. Wenn der Hinweis, dass die Verbindungsverarbeitung durchgeführt wird, lang dauert, wundert sich der Nutzer, ob die Verbindungsverarbeitung enden wird, und starrt auf die Anzeige, was eine Fahrt behindern könnte.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung und ein Fahrzeuganzeigesystem zu schaffen, die verhindern können, dass ein Nutzer eine Wartezeit, die von dem Start der Verbindungsverarbeitung bis zu der Anzeige von Bildschirminformationen benötigt wird, lang ist, während eine Fahrt kaum behindert wird, wenn ein mobiles Endgerät mit der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung verbunden wird und die Bildschirminformationen, die von dem mobilen Endgerät bereitgestellt werden, auf einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
  • Die Aufgabe wird mit einer Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1, einem Fahrzeuganzeigesystem gemäß den Merkmalen des Anspruchs 13 sowie einem Fahrzeuganzeigesystem gemäß den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst. Die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gerichtet.
  • Gemäß diesen Konfigurationen wird das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild, das angibt, dass eine Verbindungsverarbeitung mit dem mobilen Endgerät durchgeführt wird, nur während der Zeitdauer an, nachdem der vorbestimmte Zeitpunkt in einem Verstreichen einer Zeit, nachdem die Verbindungsverarbeitung zwischen der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung und dem mobilen Endgerät gestartet wurde, von der Zeitpunktbestimmungseinheit bestimmt wurde, bis es möglich ist, die Bildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen. Daher ist es im Vergleich zu dem Fall eines Anzeigens des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes, nachdem die Verbindungsverarbeitung gestartet wurde, bis es möglich ist, die Bildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung anzuzeigen, möglich, den Hinweis zu verkürzen, dass eine Verbindungsverarbeitung durchgeführt wird, und zu bewirken, dass dem Nutzer die Wartezeit nicht lang vorkommt. Außerdem ist es durch Verkürzen des Hinweises, dass eine Verbindungsverarbeitung durchgeführt wird, möglich, Fälle zu vermeiden, in denen der Nutzer auf die Anzeige starrt, um zu sehen, wann die Verbindungsverarbeitung enden wird, und daher wird die Fahrt kaum behindert.
  • Demzufolge ist es möglich, zu verhindern, dass ein Nutzer die Wartezeit von dem Start einer Verbindungsverarbeitung bis zu der Anzeige der Bildschirminformationen als lang fühlt, während die Fahrt kaum behindert wird, wenn das mobile Endgerät mit der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung verbunden wird und die Bildschirminformationen, die von dem mobilen Endgerät bereitgestellt werden, auf der Anzeigevorrichtung angezeigt werden.
  • Figurenliste
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden detaillierten Beschreibung mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
    • 1 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der allgemeinen Konfiguration eines Fahrzeuganzeigesystems zeigt;
    • 2 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel der allgemeinen Konfiguration einer HCU zeigt;
    • 3 ein Diagramm, das ein Beispiel eines ersten Layouts zeigt;
    • 4 ein Diagramm, das ein Beispiel eines zweiten Layouts zeigt;
    • 5 ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Flusses einer Mobilbildschirmanzeigeverarbeitung, die von der HCU durchgeführt wird, zeigt;
    • 6 ein Flussdiagramm, das ein Beispiel des Flusses einer Während-Wartezeit-Anzeigeverarbeitung, die von der HCU durchgeführt wird, zeigt;
    • 7 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes zeigt, das während einer Fahrt angezeigt wird;
    • 8 ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirmübergangs auf einer Anzeigevorrichtung zeigt, wenn die Anzeige des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes während eines Stoppens gestartet wird;
    • 9 ein schematisches Diagramm zum Erläutern der Animationsanzeige des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes;
    • 10 ein schematisches Diagramm zum Erläutern der Animationsanzeige des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes gemäß einem Fahrzustand;
    • 11 ein schematisches Diagramm zum Erläutern des Anzeigemodus des Bildes, das auf der Anzeigevorrichtung angezeigt wird, für jeden Fahrzustand des Fahrzeugs in jedem Schritt des Flussdiagramms der 5;
    • 12 ein schematisches Diagramm zum Erläutern eines weiteren Beispiels der Animationsanzeige, bei dem ein Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, graduell vergrößert wird; und
    • 13 ein schematisches Diagramm zum Erläutern eines weiteren Beispiels der Animationsanzeige, bei dem ein Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, graduell vergrößert wird.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • (Erste Ausführungsform)
  • <Allgemeine Konfiguration des Fahrzeuganzeigesystems 100>
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel der allgemeinen Konfiguration eines Fahrzeuganzeigesystems 100 zeigt, für das die vorliegende Erfindung verwendet wird. Das Fahrzeuganzeigesystem 100 enthält eine HCU (Mensch-Maschine-Schnittstellensteuerungseinheit) 1, eine Anzeigevorrichtung 2, ein mobiles Endgerät 3 und eine fahrzeugeigene ECU-Gruppe 4, wie es in 1 gezeigt ist. In dem Fahrzeuganzeigesystem 100 empfängt die HCU 1 Bildschirminformationen (im Folgenden als Mobilbildschirminformationen bezeichnet), die von dem mobilen Endgerät 3 bereitgestellt werden, und zeigt diese auf der Anzeigevorrichtung 2 an. Eine Konfiguration, die aus der HCU 1 und der Anzeigevorrichtung 2 zusammengesetzt ist, entspricht einem Fahrzeuganzeigesystem.
  • Während die HCU 1 und das mobile Endgerät 3 drahtgebunden oder drahtlos in dem Fahrzeuganzeigesystem 100 verbunden sein können, wird die vorliegende Ausführungsform anhand eines Beispiels beschrieben, bei dem die HCU 1 und das mobile Endgerät 3 über ein USB-Kabel miteinander verbunden sind.
  • Wenn die HCU 1 und das mobile Endgerät 3 drahtlos miteinander verbunden sind, können diese entsprechend einem drahtlosen LAN-Standard wie beispielsweise IEEE802.11 oder einem drahtlosen Kurzstreckenkommunikationsstandard wie beispielsweise Bluetooth (eingetragene Marke) verbunden sein. Außerdem können die fahrzeugeigene ECU-Gruppe 4 und die HCU 1 beispielsweise über ein fahrzeugeigenes LAN verbunden sein, und die HCU 1 und die Anzeigevorrichtung 2 können drahtgebunden miteinander verbunden sein.
  • Die Anzeigevorrichtung 2 ist in einem Fahrzeug montiert und zeigt Text und Bilder entsprechend einer Anweisung von der HCU 1 an. Die Anzeigevorrichtung 2 kann eine Vollfarbenanzeige durchführen und kann aus einer Flüssigkristallanzeige oder Ähnlichem ausgebildet sein. Während die Anzeigevorrichtung 2 aus einer HUD (Head-Up-Anzeige) ausgebildet sein kann, wird die vorliegende Ausführungsform anhand eines Beispiels beschrieben, bei dem eine Anzeige, die vor dem Fahrersitz an einem Armaturenbrett angeordnet ist, verwendet wird.
  • Das mobile Endgerät 3 ist eine Vorrichtung, die in das Fahrzeug getragen werden kann, und weist eine Kommunikationsfunktion und eine Bildanzeigefunktion beispielsweise eines bekannten Smartphones oder Tablet-Endgerätes auf. Wenn die Verbindungsverarbeitung mit der HCU 1 beendet ist und eine Kommunikation erstellt ist, überträgt das mobile Endgerät 3 aufeinanderfolgend die Informationen hinsichtlich der Größe eines Bildes, das auf dem Bildschirm des derzeitigen Endgerätes (im Folgenden als Informationen über eine Bildgröße bezeichnet) angezeigt wird, und die Informationen über das Bild, das auf dem Bildschirm des derzeitigen Endgerätes angezeigt wird (im Folgenden als Mobilbildschirminformationen bezeichnet), an die HCU 1. Das Bild, das auf dem Bildschirm des mobilen Endgerätes 3 angezeigt wird, geht entsprechend einem Nutzerbetrieb und einem Programmausführungsergebnis über bzw. ändert sich.
  • Die fahrzeugeigene ECU-Gruppe 4 besteht aus ECUs, die in dem Fahrzeug montiert sind, und erlangt Informationen über Fahrzeugzustände (im Folgenden als Fahrzeuginformationen bezeichnet) über das fahrzeugeigene LAN oder Ähnliches von verschiedenen Sensoren in dem Fahrzeug. Die fahrzeugeigene ECU-Gruppe 4 erlangt beispielsweise eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Verbrennungsmotordrehzahl, eine Restkraftstoffmenge, eine Motorkühlwassertemperatur, eine Gesamtfahrstrecke, eine Schaltposition bzw. Gangposition, eine Richtungsanzeigerhebelposition, einen Türverriegelungs-/Entriegelungszustand, einen Sitzgurtanlegezustand, einen Lichtleuchtzustand und Ähnliches als Fahrzeuginformationen.
  • Die HCU 1 ist hauptsächlich als ein Mikrocomputer ausgebildet und ist aus einer bekannten CPU, Speichern wie einem ROM und einem RAM, einer I/O und Bussen zum miteinander Verbinden dieser Elemente ausgebildet. Die HCU 1 bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung 2 verschiedene Anzeigebetriebe auf der Grundlage verschiedener Arten von Informationen, die von dem mobilen Endgerät 3 und der fahrzeugeigenen ECU-Gruppe 4 eingegeben werden, durchführt. Die HCU 1 entspricht einer Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung.
  • Einige oder sämtliche der Funktionen, die von der HCU 1 ausgeführt werden, können als Hardware oder mittels einer oder mehrerer ICs oder Ähnlichem ausgebildet werden.
  • <Detaillierte Konfiguration der HCU 1 >
  • Wie es in 2 gezeigt ist, enthält die HCU 1 eine Fahrzeuginformationserlangungseinheit 11, eine Messgerätebilderzeugungseinheit 12, eine Anzeigesteuerungseinheit 13, eine Kommunikationseinheit 14, eine Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15, eine Zeitpunktbestimmungseinheit 16 und eine Fahrtbestimmungseinheit 17.
  • Die Fahrzeuginformationserlangungseinheit 11 erlangt aufeinanderfolgend die Fahrzeuginformationen von der fahrzeugeigenen ECU-Gruppe 4. Die Fahrzeuginformationserlangungseinheit 11 muss nicht nur ausgelegt sein, die Fahrzeuginformationen von der fahrzeugeigenen ECU-Gruppe 4 zu erlangen, sondern kann auch ausgelegt sein, die Fahrzeuginformationen von verschiedenen Sensoren in dem Fahrzeug zu erlangen.
  • Die Messgerätebilderzeugungseinheit 12 erzeugt ein Messgerätebild, in dem Bilder (im Folgenden als Elementbilder bezeichnet), die verschiedene Instrumentenanzeigen imitieren, und verschiedene Indikatoranzeigen des Fahrzeugs in einem vorbestimmten Layout angeordnet sind, auf der Grundlage der Fahrzeuginformationen, die aufeinanderfolgend von der Fahrzeuginformationserlangungseinheit 11 erlangt werden, und gibt das Messgerätebild an die Anzeigesteuerungseinheit 13 aus.
  • Die Elementbilder, die die Instrumentenanzeigen imitieren, enthalten Elementbilder, die jeweils beispielsweise ein Geschwindigkeitsmessgerät, ein Drehzahlmessgerät und Ähnliches imitieren. Außerdem enthalten die Elementbilder, die die Indikatoranzeigen imitieren, Elementbilder, die jeweils Indikatoren imitieren, die Richtungsanzeigerhebelpositionen imitieren, und Indikatoren, die hinsichtlich eines Nicht-Anlegens eines Sitzgurtes, eines Entriegelns einer Tür, eines unvollständigen Schließens einer Tür, einer Abnormität eines Öles und Ähnlichem warnen.
  • Es gibt mehrere Arten von Layouts verschiedener Elementbilder in dem Messgerätebild, und die Messgerätebilderzeugungseinheit 12 wechselt und verwendet die jeweiligen Layouts auf der Grundlage einer Anweisung von der Anzeigesteuerungseinheit 13. Die vorliegende Ausführungsform wird anhand eines Beispiels beschrieben, das zwei Arten von Layouts, d. h. ein erstes Layout und ein zweites Layout, verwendet.
  • Das erste Layout ist ein Layout, das zu dem Zeitpunkt einer Anzeige nur des Messgerätebildes auf der Anzeigevorrichtung 2 verwendet, das einen Anzeigebereich für die Mobilbildschirminformationen, die von dem mobilen Endgerät 3 bereitgestellt werden, und ein Bild, das eine Verbindung mit dem mobilen Endgerät 3 betrifft, beispielsweise ein Bild, das angibt, dass eine Verbindungsverarbeitung mit dem mobilen Endgerät 3 durchgeführt wird (im Folgenden als Während-Verbindungsverarbeitung-Bild bezeichnet) nicht enthält. Andererseits ist das zweite Layout ein Layout, das den Anzeigebereich für das Bild, das eine Verbindung mit dem mobilen Endgerät 3 betrifft, enthält. Spezielle Beispiele des Messgerätebildes, in dem diese Layouts verwendet werden, werden später beschrieben. Die Elementbilder in dem Messgerätebild werden in einem Anzeigemodus entsprechend dem verwendeten Layout erstellt.
  • Mit Bezug auf die 3 und 4 werden Beispiele der ersten und zweiten Layouts beschrieben. 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des ersten Layouts zeigt, und 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des zweiten Layouts zeigt. Die 3 und 4 werden beispielhaft anhand von Elementbildern beschrieben, die einen Drehzahlmesser M1, einen Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2, Richtungsanzeigepiktogramme M3L, M3R, ein Warnungspiktogramm M4, ein Schaltpositionspiktogramm M5 und ein Restkraftstoffmengenbild M6 enthalten.
  • Der Drehzahlmesser M1 ist ein Bild, das eine Verbrennungsmotordrehzahl zeigt, und ist ein Anzeigemodus, der ein sogenanntes analoges Messgerät imitiert. Genauer gesagt dreht der Drehzahlmesser M1 entsprechend einer Verbrennungsmotordrehzahl, die von einem Verbrennungsmotordrehzahlsensor erfasst wird, einen Zeiger auf einer im Wesentlichen kreisförmigen Skalenscheibe, die mit Strichen und numerischen Werten auf einem Umfang markiert ist, wodurch die derzeitige Verbrennungsmotordrehzahl angegeben wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Drehzahlmesser M1 ein Bild, das auf der Grundlage eines im Wesentlichen zylindrischen dreidimensionalen Modelles (im Folgenden als Drehzahlmessermodell) erzeugt wird, dessen obere Fläche die Skalenscheibe der Verbrennungsmotordrehzahl ist und dessen Höhe kleiner als der Radius der oberen Fläche ist. Wie es in 3 gezeigt ist, ist der Drehzahlmesser M1 gemäß dem ersten Layout ein Bild der Skalenscheibe des Drehzahlmessermodells aus der Sicht der Vorderseite.
  • Der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 ist ein Bild, das eine Fahrzeuggeschwindigkeit zeigt. Wie bei dem Drehzahlmesser M1 ist der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 ebenfalls ein Anzeigemodus, der ein sogenanntes analoges Messgerät imitiert. Genauer gesagt dreht der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 entsprechend einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die von einem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor erfasst wird, einen Zeiger auf einer im Wesentlichen kreisförmigen Skalenscheibe, die mit Strichen und numerischen Werten auf einem Umfang markiert ist, wodurch die derzeitige Fahrzeuggeschwindigkeit angegeben wird. Außerdem ist der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 ein Bild, das auf der Grundlage eines im Wesentlichen zylindrischen dreidimensionalen Modelles (im Folgenden als Fahrzeuggeschwindigkeitsmessermodell bezeichnet) erzeugt wird, dessen obere Fläche die Skalenscheibe der Fahrzeuggeschwindigkeit ist und dessen Höhe kleiner als der Radius der oberen Fläche ist. Wie es in 3 gezeigt ist, ist der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 in dem ersten Layout ein Bild der Skalenscheibe des Fahrzeuggeschwindigkeitsmessermodells aus der Sicht der Vorderseite.
  • Die Richtungsanzeigepiktogramme M3L, M3R sind Piktogramme, die den Leuchtzustand von Richtungsanzeigerleuchten zeigen. Der Anzeigemodus der Richtungsanzeigepiktogramme M3L, M3R wird entsprechend Ausgangssignalen eines Blinkerschalters und eines Warnblinkschalters gewechselt.
  • Das Warnungspiktogramm M4 ist ein Piktogramm zum Informieren eines Insassen hinsichtlich einer Abnormität des Fahrzeugs und wird entsprechend der Eingabe von Informationen von der fahrzeugeigenen ECU-Gruppe 4, dass ein Antriebssystem wie beispielsweise ein Verbrennungsmotor oder ein Karosseriesystem abnorm ist, angezeigt.
  • Das Schaltpositionspiktogramm M5 ist ein Piktogramm, das eine Schaltposition bzw. Gangposition zeigt, und der Anzeigemodus wird entsprechend einer Schaltposition, die von einem Schaltpositionssensor erfasst wird, gewechselt. Das Restkraftstoffmengenbild M6 ist ein Bild, das eine Restkraftstoffmenge zeigt.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, sind der Drehzahlmesser M1 und der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 in dem ersten Layout parallel zueinander mit einem vorbestimmten Abstand in einer Querrichtung zueinander angeordnet. Ein Bereich Sp1, der zwischen dem Drehzahlmesser M1 und dem Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 angeordnet ist, ist kleiner als ein später beschriebener Mobilbildschirmanzeigebereich Sp2, der zwischen dem Drehzahlmesser M1 und dem Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 in dem zweiten Layout angeordnet ist.
  • Andererseits sind, wie es in 4 gezeigt ist, in dem zweiten Layout der Drehzahlmesser M1 und der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 in der Querrichtung weiter entfernt als in dem ersten Layout angeordnet, und daher ist der Mobilbildschirmanzeigebereich Sp2 vorhanden, der eine Größe aufweist, die es ermöglicht, die Mobilbildschirminformationen, die von dem mobilen Endgerät 3 bereitgestellt werden, zwischen dem Drehzahlmesser M1 und dem Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 anzuzeigen.
  • Der Mobilbildschirmanzeigebereich Sp2 ist nicht nur ein Bereich zum Anordnen eines Bildes als Mobilbildschirminformationen, die von dem mobilen Endgerät 3 bereitgestellt werden, sondern auch ein Bereich zum Anordnen des Bildes betreffend eine Verbindung mit dem mobilen Endgerät 3, beispielsweise des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes.
  • Außerdem wird in dem zweiten Layout, um den Mobilbildschirmanzeigebereich Sp2 zu gewährleisten, nicht nur durch Bewegen des Drehzahlmessers M1 und des Fahrzeuggeschwindigkeitsmessers M2 in der Querrichtung, sondern auch durch Bewirken, dass Bilder des Drehzahlmessermodells und des Fahrzeuggeschwindigkeitsmessermodells aus leicht schrägen Richtungen betrachtet werden, wie es in 4 gezeigt ist, der Bereich, den die jeweilige Skalenscheibe in dem Bildschirm belegt, verringert. Genauer gesagt, der Drehzahlmesser M1, der auf der linken Seite angezeigt wird, wird zu dem Bild des Drehzahlmessermodells aus der Sicht in einem Winkel nach links gegenüber der Vorderseite der Skalenscheibe geneigt, und der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2, der auf der rechten Seite angezeigt wird, wird zu dem Bild des Fahrzeuggeschwindigkeitsmessermodells aus der Sicht in einem Winkel nach rechts gegenüber der Vorderseite der Skalenscheibe geneigt, wodurch der Raum zwischen dem Drehzahlmesser M1 und dem Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 vergrößert wird. In 4 bezeichnet das Bezugszeichen M1 a einen Teil der Seitenfläche des im Wesentlichen zylindrischen Drehzahlmessers M1, und das Bezugszeichen M2a bezeichnet einen Teil der Seitenfläche des im Wesentlichen zylindrischen Fahrzeuggeschwindigkeitsmessers M2.
  • Wenn die Messgerätebilderzeugungseinheit 12 von der Anzeigesteuerungseinheit 13 angewiesen wird, das Layout zu ändern, ändert die Messgerätebilderzeugungseinheit 12 die Anordnung von Elementbildern und den Anzeigemodus von dem derzeitig verwendeten Layout in das angewiesene Layout. In der vorliegenden Ausführungsform gibt die Messgerätebilderzeugungseinheit 12 aufeinanderfolgend das Messgerätebild, das den Prozess eines Wechselns von dem derzeitigen Layout zu dem nächsten Layout zeigt, an die Anzeigesteuerungseinheit 13 aus.
  • Das Messgerätebild, das den Prozess eines Wechselns des Layouts zeigt, ist das Messgerätebild, das den Prozess der Bewegung, Drehung und Verformung von Elementbildern in dem Messgerätebild zeigt. Alternativ wird das Messgerätebild, das den Prozess eines Wechselns des Layouts zeigt, nicht angezeigt, das heißt, das Messgerätebild in der Stufe des Übergangs zwischen dem ersten Layout und dem zweiten Layout muss nicht angezeigt werden.
  • Die Anzeigesteuerungseinheit 13 bestimmt das Layout des Messgerätebildes entsprechend dem Prozess der Verbindungsverarbeitung mit dem mobilen Endgerät 3, dem Vorhandensein oder der Abwesenheit einer Fahrt des Fahrzeugs und Ähnlichem und weist die Messgerätebilderzeugungseinheit 12 an, das Messgerätebild in dem bestimmten Layout zu erzeugen.
  • Außerdem synthetisiert (kombiniert) die Anzeigesteuerungseinheit 13 das Messgerätebild, das von der Messgerätebilderzeugungseinheit 12 eingegeben wird, mit einem Hintergrundbild, das im Voraus in einem Speicher der HCU 1 gespeichert wurde, um ein Bild zu erzeugen, das auf der Anzeigevorrichtung 2 anzuzeigen ist.
  • Wenn die Mobilbildschirminformationen von der Kommunikationseinheit 14 eingegeben werden, erzeugt die Anzeigesteuerungseinheit 13 ein Bild, in dem ein Bild als Mobilbildschirminformationen zusätzlich zu dem Messgerätebild und dem Hintergrundbild synthetisiert (kombiniert) ist. Außerdem erzeugt die Anzeigesteuerungseinheit 13 ein Bild, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild usw. zusätzlich zu dem Messgerätebild und dem Hintergrundbild synthetisiert sind, entsprechend dem Prozess der Verbindungsverarbeitung mit dem mobilen Endgerät 3 und dem Vorhandensein oder der Abwesenheit einer Fahrt des Fahrzeugs. Die Details der Verarbeitung, die von der Anzeigesteuerungseinheit 13 entsprechend dem Prozess einer Verbindungsverarbeitung mit dem mobilen Endgerät 3 und dem Vorhandensein oder der Abwesenheit einer Fahrt des Fahrzeugs durchgeführt wird, werden später beschrieben.
  • Die Kommunikationseinheit 14 dient als eine Schnittstelle zur Kommunikation mit dem mobilen Endgerät 3 und kommuniziert mit dem mobilen Endgerät 3. Die Kommunikationseinheit 14 entspricht einer Empfangseinheit. Die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 verwaltet (managt) die Kommunikation zwischen der Kommunikationseinheit 14 und dem mobilen Endgerät 3, das heißt die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 führt eine Verbindungsverarbeitung mit dem mobilen Endgerät 3 entsprechend einem USB-Protokoll durch und authentifiziert, ob das verbundene mobile Endgerät 3 ein Objekt ist, das die Mobilbildschirminformationen bereitstellen kann. Die Details der Verarbeitung, die von der Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 durchgeführt wird, ebenso wie die Details der Zeitpunktbestimmungseinheit 16 und der Fahrtbestimmungseinheit 17 werden später beschrieben.
  • <Mobilbildschirmanzeigeverarbeitung>
  • Im Folgenden wird die Mobilbildschirmanzeigeverarbeitung, die von der HCU 1 durchgeführt wird, mit Bezug auf das Flussdiagramm der 5 beschrieben. Die Mobilbildschirmanzeigeverarbeitung ist eine Verarbeitung, bis die Mobilbildschirminformationen, die von dem mobilen Endgerät 3 bereitgestellt werden, auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt werden. Gemäß einem Beispiel kann das Flussdiagramm der 5 starten, wenn die Energiezufuhr zu der HCU 1 eingeschaltet wird, und kann enden, wenn die Energiezufuhr zu der HCU 1 ausgeschaltet wird.
  • In dem Beispiel der vorliegenden Ausführungsform weist die Anzeigesteuerungseinheit 13 die Messgerätebilderzeugungseinheit 12 an, das Messgerätebild in dem ersten Layout zu erzeugen, wenn die Energiezufuhr der HCU 1 eingeschaltet wird, und zeigt auf der Anzeigevorrichtung 2 ein Bild an, in dem das Messgerätebild des verwendeten ersten Layouts mit dem Hintergrundbild synthetisiert ist. Dieses Messgerätebild entspricht einem Bild, das auf der Anzeigevorrichtung vor dem Start der Verbindungsverarbeitung angezeigt wird.
  • Wenn die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 in S1 eine physikalische Verbindung zwischen der HCU 1 und dem mobilen Endgerät 3 auf der Grundlage der Signalspannung des USB-Kabels erfasst (Ja in S1), schreitet der Fluss zum Schritt S2. Wenn andererseits die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 keine physikalische Verbindung zwischen der HCU 1 und dem mobilen Endgerät 3 erfasst (Nein in S1), wird der Schritt S1 wiederholt, bis die Energiezufuhr zu der HCU 1 ausgeschaltet wird.
  • In S2 startet die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 eine Verbindungsverarbeitung mit dem mobilen Endgerät 3 und fordert die Übertragung von Informationen eines Deskriptors von dem mobilen Endgerät 3 an. In S3 erkennt die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 auf der Grundlage des Deskriptors, der von dem mobilen Endgerät 3 übertragen wurde, die USB-Vorrichtungsklasse (USB-Spezifikationsgruppe) des mobilen Endgerätes und führt eine Verbindungsverarbeitung entsprechend der erkannten USB-Vorrichtungsklasse durch.
  • In S4 erkennt die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 einen Typ wie beispielsweise das Modell des mobilen Endgerätes 3 auf der Grundlage des Deskriptors. Wenn dann die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 bestimmt, dass das mobile Endgerät 3 ein Objekttyp ist, der mittels USB mit der HCU 1 verbunden ist und die Mobilbildschirminformationen bereitstellen kann (Ja in S4), schreitet der Fluss zu S5. Wenn andererseits die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 bestimmt, dass das mobile Endgerät 3 nicht der Objekttyp ist (Nein in S4), schreitet der Fluss zu S1, um die Verarbeitung zu wiederholen, bis die Energiezufuhr zu der HCU 1 ausgeschaltet wird. Durch Speichern der Informationen über den Typ entsprechend dem Objekttyp in dem Speicher der HCU 1 kann die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 durch Bezugnahme auf diese Informationen bestimmen, ob der Typ dem mobilen Objekt-Endgerät entspricht.
  • In S5 erkennt die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 eine Funktion, die das mobile Endgerät 3 aufweist, auf der Grundlage des Deskriptors. Gemäß einem Beispiel kann die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 auf der Grundlage der Informationen einer Anwendung oder Ähnlichem die Funktion erkennen, die das mobile Endgerät 3 aufweist. Wenn dann die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 bestimmt, dass das mobile Endgerät 3 eine Objektfunktion aufweist, die mittels USB mit der HCU 1 verbunden ist, und die Mobilbildschirminformationen bereitstellen kann (Ja in S5), schreitet der Fluss zu S6. Wenn andererseits die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 bestimmt, dass das mobile Endgerät 3 die Objektfunktion nicht aufweist (Nein in S5), kehrt der Fluss zu S1 zurück, um die Verarbeitung zu wiederholen, bis die Energiezufuhr zu der HCU 1 ausgeschaltet wird. Durch Speichern von Informationen wie beispielsweise der Version der Anwendung, die die Objektfunktion aufweist, in dem Speicher der HCU 1 kann die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 durch Bezugnahme auf diese Informationen bestimmen, ob das mobile Endgerät 3 die Objektfunktion aufweist.
  • Da S4 und S5 Schritte zum Bestimmen (d. h. Authentifizieren) sind, ob das mobile Endgerät 3 ein Objekt ist, das mittels USB mit der HCU 1 verbunden ist und die Mobilbildschirminformationen bereitstellen kann, entspricht die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 einer Objektbestimmungseinheit. In der vorliegenden Ausführungsform werden S4 und S5 ausgeführt; es kann jedoch nur durch Spezifizieren des Typs des mobilen Endgerätes 3 häufig spezifiziert werden, ob dieses die Objektfunktion aufweist; daher kann S5 weggelassen werden.
  • In S6 startet die HCU 1 die Steuerung des mobilen Endgerätes 3, nachdem die Verbindungsverarbeitung auf der Grundlage der Informationen des Deskriptors beendet wurde und die Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät 3 und der HCU 1 erstellt wurde. In S7 erlangt die Kommunikationseinheit 14 die Informationen über eine Bildgröße zum Anzeigen der Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2, die von dem mobilen Endgerät 3 übertragen werden. Die Informationen über die Bildgröße, die von der Kommunikationseinheit erlangt werden, werden an die Anzeigesteuerungseinheit 13 ausgegeben. In S8 erlangt die Kommunikationseinheit 14 die Mobilbildschirminformationen, die von dem mobilen Endgerät 3 übertragen werden. Die Mobilbildschirminformationen, die von der Kommunikationseinheit erlangt werden, werden an die Anzeigesteuerungseinheit 13 ausgegeben.
  • In S9 weist die Anzeigesteuerungseinheit 13 die Messgerätebilderzeugungseinheit 12 an, das Messgerätebild in dem zweiten Layout zu erzeugen, und zeigt auf der Anzeigevorrichtung 2 ein Bild an, in dem die Mobilbildschirminformationen mit dem Messgerätebild des verwendeten zweiten Layouts und dem Hintergrundbild synthetisiert (kombiniert) sind. Die Mobilbildschirminformationen sind derart synthetisiert, dass sie in dem Mobilbildschirmanzeigebereich Sp2 in dem zweiten Layout angeordnet sind.
  • Die Anzeige der Mobilbildschirminformationen, die von dem mobilen Endgerät 3 bereitgestellt werden, wird fortgesetzt, bis eine Anweisung zum Beenden der Anwendung zum Anzeigen der Mobilbildschirminformationen ausgegeben wird, die USB-Verbindung aufgehoben wird oder die Energiezufuhr zu der HCU 1 ausgeschaltet wird. Wenn die Anweisung zum Beenden der Anwendung zum Anzeigen der Mobilbildschirminformationen ausgegeben wird, die USB-Verbindung aufgehoben wird oder die Energiezufuhr zu der HCU 1 ausgeschaltet wird, endet die Anzeige der Mobilbildschirminformationen, die von dem mobilen Endgerät 3 bereitgestellt werden.
  • <Während-Wartezeit-Anzeigeverarbeitung>
  • Wie es in dem Flussdiagramm der 5 gezeigt ist, werden die Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt, wenn die HCU 1 die Mobilbildschirminformationen des mobilen Endgerätes 3 erlangen kann. Außerdem führt die HCU 1 während einer Wartezeit, bis die Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt werden, eine Während-Wartezeit-Anzeigeverarbeitung zum Anzeigen des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes durch, das angibt, dass eine Verbindungsverarbeitung mit dem mobilen Endgerät 3 durchgeführt wird.
  • Im Folgenden wird die Während-Wartezeit-Anzeigeverarbeitung mit Bezug auf das Flussdiagramm der 6 beschrieben. Die Während-Wartezeit-Anzeigeverarbeitung startet, wenn die Verbindungsverarbeitung zwischen dem mobilen Endgerät 3 und der HCU 1 in S2 des Flussdiagrammes der 5 startet. Wenn das Flussdiagramm der 6 startet, wird das Bild, in dem das Messgerätebild des verwendeten ersten Layouts mit der Hintergrundbild synthetisiert ist, auf der Anzeigevorrichtung 2 wie oben beschrieben angezeigt.
  • Zunächst bestimmt die Zeitpunktbestimmungseinheit 16 in S21, ob es Zeit ist, das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild anzuzeigen. Gemäß einem Beispiel bestimmt die Zeitpunktbestimmungseinheit 16, dass es Zeit ist, das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild anzuzeigen, wenn die Mobilverbindungsverwaltungseinheit 15 in S5 des Flussdiagrammes der 5 bestimmt, dass das mobile Endgerät 3 die Objektfunktion aufweist. Das heißt, wenn authentifiziert wird, dass das mobile Endgerät 3 ein Objekt ist, das mittels USB mit der HCU 1 verbunden ist und die Mobilbildschirminformationen bereitstellen kann, bestimmt die Zeitpunktbestimmungseinheit 16, dass es Zeit ist, das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild anzuzeigen.
  • Wenn die Zeitpunktbestimmungseinheit 16 bestimmt, dass es Zeit ist, das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild anzuzeigen (Ja in S21), schreitet der Fluss zu S22. Wenn andererseits die Zeitpunktbestimmungseinheit 16 bestimmt, dass es nicht Zeit ist, das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild anzuzeigen (Nein in S21), wird der Schritt S21 wiederholt.
  • In S22 bestimmt die Fahrtbestimmungseinheit 17, ob das Fahrzeug derzeitig fährt, auf der Grundlage einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die von der fahrzeugeigenen ECU-Gruppe 4 erlangt wird. Alternativ kann auf der Grundlage einer Schaltposition bestimmt werden, ob das Fahrzeug derzeitig fährt. Wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug derzeitig fährt (Ja in S22), schreitet der Fluss zu S23. Wenn andererseits bestimmt wird, dass das Fahrzeug derzeitig stoppt (Nein in S22), schreitet der Fluss zu S25.
  • In S23 bestimmt die Anzeigesteuerungseinheit 13 die Verwendung des ersten Layouts und weist die Messgerätebilderzeugungseinheit 12 an, das Messgerätebild in dem ersten Layout zu erzeugen. Wenn dann die Steuerung des mobilen Endgerätes 3 in S6 des Flussdiagrammes der 5 gestartet wird, zeigt die Anzeigesteuerungseinheit 13 auf der Anzeigevorrichtung 2 ein Bild an, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild mit dem Messgerätebild des verwendeten ersten Layouts und dem Hintergrundbild synthetisiert ist.
  • Das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild in S23 ist ein Bild, das Text enthält, der angibt, dass eine Verbindung verarbeitet wird, beispielsweise „Verbinden“, wie es durch Im1 in 7 gezeigt ist, und kann in dem Bereich Sp1 des ersten Layouts derart angezeigt werden, dass es die Anzeige jedes Elementbildes in dem Messgerätebild nicht beeinträchtigt. Da das Fahrzeug derzeitig fährt, wird das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild durch ein Standbild angezeigt, und nicht mittels Animation, um einen Fahrbetrieb nicht zu behindern.
  • Somit wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform, obwohl das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild, das angibt, dass eine Verbindungsverarbeitung durchgeführt wird, während einer Zeitdauer, nachdem die Verbindungsverarbeitung gestartet wurde, bis zu der Beendigung der Verbindungsverarbeitung nicht angezeigt wird, das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild während einer Zeitdauer angezeigt, nachdem die Verbindungsverarbeitung beendet wurde, bis die Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt werden. Somit hat durch Anzeigen des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes, nachdem die Verbindungsverarbeitung beendet wurde, der Nutzer das Gefühl, dass eine Zeit seit dem Start der Verbindungsverarbeitung bis zu der Anzeige der Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2 kürzer als tatsächlich ist.
  • Wenn in S24 die Kommunikationseinheit 14 die Mobilbildschirminformationen in S8 des Flussdiagrammes der 5 erlangt (Ja in S24), schreitet der Fluss zu S9. Wenn andererseits die Kommunikationseinheit 14 die Mobilbildschirminformationen nicht erlangt (Nein in S24), kehrt der Fluss zu S22 zurück, um die Verarbeitung zu wiederholen.
  • Nachdem in S22 bestimmt wurde, dass das Fahrzeug derzeitig stoppt, bestimmt die Anzeigesteuerungseinheit 13 in S25 die Verwendung des zweiten Layouts und weist die Messgerätebilderzeugungseinheit 12 an, das Messgerätebild in dem zweiten Layout zu erzeugen.
  • Die Messgerätebilderzeugungseinheit 12, die angewiesen wurde, das Messgerätebild in dem zweiten Layout zu erzeugen, gibt aufeinanderfolgend das Messgerätebild, das den Prozess eines Wechselns von dem ersten Layout zu dem zweiten Layout zeigt, an die Anzeigesteuerungseinheit 13 aus und gibt dann das Messgerätebild des verwendeten zweiten Layouts an die Anzeigesteuerungseinheit 13 aus. Dementsprechend zeigt die Anzeigesteuerungseinheit 13 aufeinanderfolgend auf der Anzeigevorrichtung 2 ein Bild an, in dem das Messgerätebild, das den Prozess eines Wechseins von dem ersten Layout zu dem zweiten Layout zeigt, mit dem Hintergrundbild synthetisiert ist, und zeigt dann ein Bild an, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild mit dem Messgerätebild des verwendeten zweiten Layouts und dem Hintergrundbild synthetisiert ist.
  • Mit Bezug auf 8 wird ein Beispiel eines Bildübergangs auf der Anzeigevorrichtung 2 beschrieben, wenn die Anzeige des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes während eines Stoppens gestartet wird. In 8 sind aus Vereinfachungsgründen nur der Drehzahlmesser M1 und der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 als Elementbilder in dem Messgerätebild gezeigt.
  • Wie es in dem Teil A der 8 gezeigt ist, wird das Bild, in dem das Messgerätebild des verwendeten ersten Layouts mit dem Hintergrundbild synthetisiert ist, auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt, bis der Schritt S25 startet.
  • Wenn dann der Schritt S25 startet, wird das Bild, in dem das Messgerätebild, das den Prozess eines Wechselns von dem ersten Layout zu dem zweiten Layout zeigt, mit dem Hintergrundbild synthetisiert ist, aufeinanderfolgend auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt, wie es in den Teilen B, C der 8 gezeigt ist. Dadurch wird das Bild, in dem der Bereich, der zwischen dem Drehzahlmesser M1 und dem Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 angeordnet ist, sich graduell ausdehnt, aufeinanderfolgend auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt. Als Ergebnis wird eine Animationsanzeige, bei der der neue Anzeigebereich als graduell in das Messgerätebild eintretend erscheint, durchgeführt.
  • In dem Prozess eines Wechselns von dem ersten Layout zu dem zweiten Layout werden der Drehzahlmesser M1 und der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 durch seitliche Bewegung nach links und rechts voneinander getrennt; dementsprechend wird der Bereich, der zwischen dem Drehzahlmesser M1 und dem Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 angeordnet ist, graduell ausgedehnt bzw. vergrößert. Außerdem wird der Bereich, der zwischen dem Drehzahlmesser M1 und dem Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 angeordnet ist, durch graduellen Übergang in ein Bild, in dem der Drehzahlmesser M1 und der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 in Bezug auf die Anzeigeoberfläche der Anzeigevorrichtung 2 geneigt erscheinen, graduell ausgedehnt bzw. vergrößert.
  • Wie es in dem Teil D der 8 gezeigt ist, wird dann das Bild, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild mit dem Bild synthetisiert ist, in dem das Messgerätebild des verwendeten zweiten Layouts mit dem Hintergrundbild synthetisiert ist, auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt. Das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild ist ein Bild, das Text enthält, der angibt, dass eine Verbindungsverarbeitung durchgeführt wird, beispielsweise „Verbinden“, wie es durch Im2 in 8 gezeigt ist, und wird in dem Mobilbildschirmanzeigebereich Sp2 des zweiten Layouts angezeigt.
  • Somit wird eine Animationsanzeige, in der der neue Anzeigebereich als in das Messgerätebild graduell eintretend erscheint, durchgeführt, bis das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, wodurch es möglich ist, das Bewusstsein des Nutzers für die Wartezeit zu zerstreuen, bis die Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt werden, und zu bewirken, dass der Nutzer kaum das Gefühl hat, dass die Wartezeit lang ist.
  • Wenn in S25 die Anzeigesteuerungseinheit 13 das Bild anzeigt, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild mit dem Messgerätebild des verwendeten zweiten Layouts und dem Hintergrundbild synthetisiert ist, da das Fahrzeug derzeitig stoppt und es keine Möglichkeit einer Behinderung des Fahrbetriebs gibt, wird außerdem die Animationsanzeige, in der der Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, graduell vergrößert wird, durchgeführt. Entsprechend der Durchführung der Animationsanzeige, bei der der Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, graduell vergrößert wird, ist es aufgrund des Leistungsvermögens der Animationsanzeige möglich, das Bewusstsein des Nutzers hinsichtlich der Wartezeit zu zerstreuen, bis die Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt werden, und zu bewirken, dass der Nutzer kaum fühlt, dass die Wartezeit lang ist.
  • Mit Bezug auf 9 wird die Animationsanzeige des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes beschrieben. 9 ist ein schematisches Diagramm, das den Übergang des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes in der Animationsanzeige des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes zeigt. In der Animationsanzeige des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes wird ein Muster wiederholt, bei dem, wie es durch die Pfeile in 9 gezeigt ist, das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild in der Reihenfolge von E, F, G, H in 9 übergeht und dann in der Reihenfolge von H, G, F, E übergeht.
  • Als Animationsanzeige, bei der der Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, graduell vergrößert wird, wird eine Animationsanzeige, in der die Gestalt des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes (siehe Im2 in 9) rechteckig verbleibt und der Bereich des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes graduell vergrößert wird, durchgeführt, wie es in den Teilen E bis H der 9 gezeigt ist. Nachdem der Bereich des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes maximal geworden ist (siehe Teil H in 9), kann der Übergang durch Zurückkehren zu dem Muster des minimierten Bereiches (siehe Teil E der 9) des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes wiederholt werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird jedoch, nachdem der Bereich des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes maximal geworden ist, der Übergang durch stufenweises Verringern des Bereiches des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes wiederholt, um zu dem Muster des minimierten Bereiches (siehe Teil E der 9) des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes zurückzukehren, wie es oben beschrieben ist.
  • Wenn die Kommunikationseinheit 14 die Mobilbildschirminformationen in S8 des Flussdiagrammes der 5 erlangt (Ja in S26), bewegt sich der Fluss von S26 zu S27. Wenn andererseits die Kommunikationseinheit 14 die Mobilbildschirminformationen nicht erlangt (Nein in S26), schreitet der Fluss zu S29.
  • In S27 bestimmt die Fahrtbestimmungseinheit 17, ob das Fahrzeug derzeitig fährt, auf der Grundlage einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die von der fahrzeugeigenen ECU-Gruppe 4 erlangt wird. Wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug derzeitig fährt (Ja in S27), schreitet der Fluss zu S28. Wenn andererseits bestimmt wird, dass das Fahrzeug derzeitig stoppt (Nein in S27), schreitet der Fluss zu S9.
  • In S28 bestimmt die Anzeigesteuerungseinheit 13 die Verwendung des ersten Layouts und weist die Messgerätebilderzeugungseinheit 12 an, das Messgerätebild in dem ersten Layout zu erzeugen. Dann zeigt die Anzeigesteuerungseinheit 13 auf der Anzeigevorrichtung 2 ein Bild an, in dem ein Vorbereitungsbeendigungsbild, das die Beendigung der Vorbereitung zum Anzeigen der Mobilbildschirminformationen angibt, mit dem Messgerätebild des verwendeten ersten Layouts und dem Hintergrundbild synthetisiert ist.
  • Auch wenn es in S28 möglich ist, die Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2 anzuzeigen, zeigt die Anzeigesteuerungseinheit 13 das Vorbereitungsbeendigungsbild auf der Anzeigevorrichtung 2 durch ein Standbild an, da das Fahrzeug derzeitig fährt. Das Vorbereitungsbeendigungsbild ist ein Bild, das Text enthält, der die Beendigung der Vorbereitung zum Anzeigen der Mobilbildschirminformationen angibt, beispielsweise „Vorbereitungsbeendigung“, und kann in dem Bereich Sp1 des ersten Layouts angezeigt werden. Nach S28 kehrt der Fluss zu S27 zurück, um die Verarbeitung zu wiederholen.
  • Nachdem die Kommunikationseinheit 14 die Mobilbildschirminformationen in S26 nicht erlangt hat, bestimmt die Fahrtbestimmungseinheit 17 in S29, ob das Fahrzeug derzeitig fährt, auf der Grundlage einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die von der fahrzeugeigenen ECU-Gruppe 4 erlangt wird. Wenn bestimmt wird, dass das Fahrzeug derzeitig fährt (Ja in S29), schreitet der Fluss zu S30. Wenn andererseits bestimmt wird, dass das Fahrzeug derzeitig stoppt (Nein in S29), kehrt der Fluss zu S25 zurück, um die Verarbeitung zu wiederholen.
  • In S30 stoppt die Anzeigesteuerungseinheit 13 die Animationsanzeige, bei der der Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, graduell vergrößert wird, in Fortsetzung zu S25 und zeigt auf der Anzeigevorrichtung 2 ein Bild , das angezeigt wird, wenn die Animationsanzeige gestoppt wird, als ein Standbild an. Dann kehrt der Fluss zu S29 zurück, um die Verarbeitung zu wiederholen.
  • Das heißt, gemäß dem Flussdiagramm der 6 wird, wie es in 10 gezeigt ist, wenn das Fahrzeug die Fahrt in der Mitte der Animationsanzeige des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes startet, die Animationsanzeige des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes gestoppt, und das Standbild des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes wird angezeigt. Wenn dann das Fahrzeug stoppt, wird die Animationsanzeige des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes wieder aufgenommen. Dementsprechend ist es durch Stoppen der Animationsanzeige während der Fahrt des Fahrzeugs möglich, den Fahrbetrieb nicht zu behindern.
  • <Zusammenfassung der Anzeigemodi der Bilder, die auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt werden>
  • Im Folgenden wird mit Bezug auf 11 der Anzeigemodus des Bildes, das auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt wird, für jeden Fahrzustand des Fahrzeugs in jedem Schritt des Flussdiagrammes der 5 beschrieben. In 11 sind aus Vereinfachungsgründen nur der Drehzahlmesser M1 und der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2 als Elementbilder in dem Messgerätebild gezeigt.
  • Zunächst wird in S1 bis S5, nachdem die physikalische Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät 3 und der HCU 1 gestartet wurde, bis authentifiziert wird, dass das mobile Endgerät 3 ein Objekt ist, das die Mobilbildschirminformationen bereitstellen kann, das Bild, in dem das Messgerätebild des verwendeten ersten Layouts mit dem Hintergrundbild synthetisiert ist, in beiden Fällen angezeigt, in denen das Fahrzeug derzeitig stoppt und derzeitig fährt.
  • Dann wird in S6, bei dem die Steuerung des mobilen Endgerätes 3 gestartet wird, während der Fahrt dasselbe Bild wie in S1 bis S5 angezeigt, wohingegen während des Stoppens das Bild (Im2 in 11), in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild mit dem Messgerätebild des verwendeten zweiten Layouts und dem Hintergrundbild synthetisiert ist, angezeigt wird.
  • Dann wird in S7 bis S8, nachdem die Steuerung des mobilen Endgerätes 3 gestartet wurde, bis die Kommunikationseinheit 14 die Mobilbildschirminformationen erlangt, während eines Stoppens die Animationsanzeige, bei der der Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, graduell vergrößert wird, durchgeführt, wie es mit Bezug auf 9 beschrieben wurde. Andererseits wird während der Fahrt das Standbild des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes (Im1 in 11), in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild mit dem Messgerätebild des verwendeten ersten Layouts und dem Hintergrundbild synthetisiert ist, angezeigt.
  • Dann wird in S9, bei dem es möglich wird, die Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2 anzuzeigen, während eines Stoppens das Bild (Im3 in 11), in dem die Mobilbildschirminformationen mit dem Messgerätebild des verwendeten zweiten Layouts und dem Hintergrundbild synthetisiert ist, angezeigt. Andererseits wird während der Fahrt das Bild (Im4 in 11), in dem das Vorbereitungsbeendigungsbild mit dem Messgerätebild des verwendeten ersten Layouts und dem Hintergrundbild synthetisiert ist, angezeigt. Die Anzeige des Vorbereitungsbeendigungsbildes wird beibehalten, bis das Fahrzeug stoppt. Wenn das Fahrzeug stoppt, wird das Bild, in dem die Mobilbildschirminformationen mit dem Messgerätebild des verwendeten zweiten Layouts und dem Hintergrundbild synthetisiert sind, angezeigt.
  • <Zusammenfassung der ersten Ausführungsform>
  • Gemäß der Konfiguration der ersten Ausführungsform wird das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild, das angibt, dass eine Verbindungsverarbeitung durchgeführt wird, nicht während einer Zeitdauer angezeigt, nachdem das mobile Endgerät 3 und die HCU 1 physikalisch verbunden wurden, bis authentifiziert wird, dass das mobile Endgerät 3 ein Objekt ist, das die Mobilbildschirminformationen bereitstellen kann. Daher ist es im Vergleich zu der Konfiguration zum Anzeigen des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes während einer Zeitdauer, nachdem das mobile Endgerät 3 und die HCU 1 physikalisch verbunden wurden, bis es möglich wird, die Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2 anzuzeigen, möglich, die Anzeigeperiode des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes zu verkürzen und zu bewirken, dass der Nutzer die Wartezeit nicht als lang empfindet. Außerdem kann der Nutzer durch Anzeigen des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes nach Beendigung der Verbindungsverarbeitung die Zeit seit dem Start der Verbindungsverarbeitung bis zu der Anzeige der Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2 kürzer fühlen als sie tatsächlich ist.
  • Außerdem ist es durch Verkürzen der Anzeigeperiode des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes möglich, die Häufigkeit von Fällen zu verringern, in denen der Nutzer auf die Anzeige starrt, um zu sehen, wann die Verbindungsverarbeitung enden wird, und daher wird die Fahrt kaum behindert. Als Ergebnis ist es möglich, zu verhindern, dass der Nutzer die Wartezeit, die ab dem Start der Verbindungsverarbeitung bis zu der Anzeige der Mobilbildschirminformationen benötigt wird, als zu lang fühlt, während die Fahrt kaum behindert wird, wenn das mobile Endgerät 3 mit der HCU 1 verbunden wird und die Mobilbildschirminformationen, die von dem mobilen Endgerät 3 bereitgestellt werden, auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt werden.
  • Sogar wenn die Verbindungsverarbeitung beendet ist und es möglich wird, die Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2 anzuzeigen, werden, wenn das Fahrzeug derzeitig fährt, die Mobilbildschirminformationen nicht unmittelbar angezeigt, sondern die Mobilbildschirminformationen werden angezeigt, wenn das Fahrzeug stoppt, was es außerdem möglich macht, die Fahrt kaum zu behindern.
  • (Erste Modifikation)
  • Während in der ersten Ausführungsform die Schritte S27 und S28 in dem Flussdiagramm der 6 ausgeführt werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. In S26 kann der Fluss beispielsweise zu S9 übergehen, wenn die Kommunikationseinheit 14 die Mobilbildschirminformationen erlangt. Das heißt, wenn die Kommunikationseinheit 14 die Mobilbildschirminformationen erlangt, kann die Anzeigesteuerungseinheit 13 unabhängig davon, ob das Fahrzeug derzeitig fährt, die Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2 anzeigen.
  • (Zweite Modifikation)
  • Während in der ersten Ausführungsform die Animationsanzeige des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes wiederholt wird, bis die Kommunikationseinheit 14 die Mobilbildschirminformationen in S26 in dem Flussdiagramm der 6 erlangt, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Wenn beispielsweise die Informationen über die Bildgröße vor den Mobilbildschirminformationen von dem mobilen Endgerät 3 übertragen und erlangt werden, kann beispielsweise die Animationsanzeige, bei der das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild graduell vergrößert wird, bei einer Größe gestoppt werden, die der erlangten Bildgröße entspricht. Wenn dann die Mobilbildschirminformationen erlangt werden, können die Mobilbildschirminformationen mit der Größe, die der Bildgröße entspricht, die von dem mobilen Endgerät 3 erlangt wurde, in dem Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, angezeigt werden.
  • Damit ist es möglich, die Größe des Anzeigebereiches des Bildes, das auf der Anzeigevorrichtung 2 angezeigt wird, im Voraus einzustellen, bevor es möglich wird, die Mobilbildschirminformationen anzuzeigen, wodurch es möglich ist, dass der Nutzer die Wartezeit, bis der Anzeigebetrieb der Mobilbildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung 2 durchgeführt wird, kaum merkt.
  • (Dritte und vierte Modifikation)
  • Wenn in der ersten Ausführungsform die Animationsanzeige, bei der der Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, graduell vergrößert wird, wird die Animationsanzeige durchgeführt, bei der die Gestalt des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes fest ist und der Bereich des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes graduell vergrößert wird; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Wie es beispielsweise in 12 gezeigt ist, kann eine Animationsanzeige durchgeführt werden, bei der das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild graduell vergrößert wird, während es gedreht wird (dritte Modifikation). In der dritten Modifikation kann eine Achse, um die das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild gedreht wird, beliebig eingestellt werden und ist nicht auf das Beispiel, das in 12 gezeigt ist, beschränkt. Alternativ kann, wie es in 13 gezeigt ist, die Anzahl der Teilbilder, die von mehreren Teilbildern angezeigt werden, in die das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild unterteilt ist, graduell erhöht werden, bis das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild wiederhergestellt werden kann (vierte Modifikation).
  • (Fünfte und sechste Modifikation)
  • In der ersten Ausführungsform bestimmt die Zeitpunktbestimmungseinheit 16 in dem Flussdiagramm der 6, wenn authentifiziert wird, dass das mobile Endgerät 3 ein Objekt ist, das mittels USB mit der HCU 1 verbunden ist und die Mobilbildschirminformationen bereitstellen kann, dass es Zeit ist, das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild anzuzeigen; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Die Zeitpunktbestimmungseinheit 16 kann beispielsweise bestimmen, dass ein Zeitpunkt, wenn die Kommunikation zwischen der HCU 1 und dem mobilen Endgerät 3 nach dem Zeitpunkt, zu dem das mobile Endgerät 3 authentifiziert wurde, erstellt wurde, ein Zeitpunkt zum Anzeigen des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes ist (fünfte Modifikation). Alternativ kann eine Zeitnehmerschaltung oder Ähnliches eine Zeit, die seit dem Start der Verbindungsverarbeitung zwischen der HCU 1 und dem mobilen Endgerät 3 verstrichen ist, zählen, und wenn die Zeit seit dem Start der Verbindungsverarbeitung eine vorbestimmte Zeit erreicht, kann die Zeitpunktbestimmungseinheit 16 bestimmen, dass es Zeit ist, das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild anzuzeigen (sechste Modifikation).
  • (Siebte Modifikation)
  • In der ersten Ausführungsform sind der Drehzahlmesser M1, der die Verbrennungsmotordrehzahl angibt, und der Fahrzeuggeschwindigkeitsmesser M2, der die Fahrzeuggeschwindigkeit angibt, beispielhaft als zwei Instrumentenbilder dargestellt, die die derzeitigen numerischen Werte der Instrumente des Fahrzeugs mittels der kreisförmigen Skalenscheibe angeben; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es kann beispielsweise ein Bild, das die Restkraftstoffmenge angibt, anstelle der Verbrennungsmotordrehzahl angezeigt werden, oder es können andere Instrumentenbilder als zwei Instrumentenbilder angezeigt werden.
  • (Achte Modifikation)
  • Während die erste Ausführungsform anhand eines Beispiels beschrieben wurde, bei dem das Fahrzeuganzeigesystem 100 für ein Verbrennungsmotorfahrzeug verwendet wird, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das Fahrzeuganzeigesystem 100 kann beispielsweise für ein Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug verwendet werden. Wenn das Fahrzeuganzeigesystem 100 für ein Elektrofahrzeug oder ein Hybridfahrzeug verwendet wird, kann eine Fahrtmotordrehzahl anstelle der Verbrennungsmotordrehzahl verwendet werden, oder es kann eine Restladungsmenge einer Fahrbatterie anstelle der Restkraftstoffmenge verwendet werden.
  • (Neunte Modifikation)
  • Während in der ersten Ausführungsform die HCU 1 und die Anzeigevorrichtung 2 separat ausgebildet sind, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die HCU 1 und die Anzeigevorrichtung 2 können beispielsweise als eine Einheit ausgebildet sein.
  • Jedes Flussdiagramm oder jede Verarbeitung des Flussdiagramms, die in dieser Anwendung beschrieben wurde, beinhaltet mehrere Abschnitte (als Schritte bezeichnet), und jeder Abschnitt wird beispielsweise mit S100 bezeichnet. Außerdem kann jeder Abschnitt in mehrere Unterabschnitte unterteilt sein, und es können mehrere Abschnitte in einen einzelnen Abschnitt kombiniert sein. Außerdem kann jeder Abschnitt, der derart aufgebaut ist, als Vorrichtung, Modul oder Einrichtung bezeichnet werden.
  • Während die vorliegende Erfindung anhand ihrer obigen Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen und Aufbauten beschränkt ist. Die vorliegende Erfindung umfasst verschiedene Änderungen und Modifikationen innerhalb des Bereiches der Äquivalenz. Zusätzlich zu verschiedenen Kombinationen und Modifikationen sind Modifikationen und andere Kombinationen einschließlich nur einem Element oder mehr oder weniger als einem Element ebenfalls innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung möglich.

Claims (16)

  1. Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung, die in einem Fahrzeug montiert ist, wobei die Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung aufweist: eine Empfangseinheit (14), die Bildschirminformationen empfängt, die von einem mobilen Endgerät (3) bereitgestellt werden, das mit der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung verbunden ist; eine Anzeigesteuerungseinheit (13), die auf einer Anzeigevorrichtung (2) die Bildschirminformationen anzeigt, die durch die Empfangseinheit (14) von dem mobilen Endgerät (3) empfangen werden; und eine Zeitpunktbestimmungseinheit (16), die einen vorbestimmten Zeitpunkt in einem Verstreichen einer Zeit, nachdem eine Verbindungsverarbeitung zwischen der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung und dem mobilen Endgerät (3) gestartet wurde, bestimmt, wobei die Anzeigesteuerungseinheit (13) ein Während-Verbindungsverarbeitung-Bild, das angibt, dass eine Verbindungsverarbeitung mit dem mobilen Endgerät (3) durchgeführt wird, auf der Anzeigevorrichtung (2) während einer Zeitdauer nach dem vorbestimmten Zeitpunkt, der von der Zeitpunktbestimmungseinheit (16) bestimmt wurde, bis es möglich wird, die Bildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung (2) anzuzeigen, anzeigt und von einem Anzeigen des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes auf der Anzeigevorrichtung (2) während einer Zeitdauer nachdem die Verbindungsverarbeitung gestartet wurde bis zu dem vorbestimmten Zeitpunkt, der von der Zeitpunktbestimmungseinheit (16) bestimmt wurde, absieht.
  2. Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Anzeigesteuerungseinheit (13) ein Bild auf der Anzeigevorrichtung (2) anzeigt, bevor die Verbindungsverarbeitung gestartet wird, und wenn das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild auf der Anzeigevorrichtung (2) angezeigt wird, das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild zusätzlich zu dem Bild, das auf der Anzeigevorrichtung (2) angezeigt wurde, bevor die Verbindungsverarbeitung gestartet wurde, anzeigt.
  3. Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Anzeigesteuerungseinheit (13) eine Animationsanzeige durchführt, bei der ein neuer Anzeigebereich als graduell in das Bild eintretend erscheint, das auf der Anzeigevorrichtung (2) angezeigt wurde, bevor die Verbindungsverarbeitung gestartet wurde, und dann das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild in dem neuen Anzeigebereich anzeigt.
  4. Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Anzeigesteuerungseinheit (13) eine Animationsanzeige durchführt, bei der ein Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, graduell vergrößert wird, wenn das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild auf der Anzeigevorrichtung (2) angezeigt wird.
  5. Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Anzeigesteuerungseinheit (13) eine Animationsanzeige durchführt, bei der eine Gestalt des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes fest ist und ein Bereich des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes graduell vergrößert wird, wenn das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild auf der Anzeigevorrichtung (2) angezeigt wird.
  6. Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Anzeigesteuerungseinheit (13) eine Animationsanzeige durchführt, bei der das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild graduell vergrößert wird, während es gedreht wird, wenn das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild auf der Anzeigevorrichtung (2) angezeigt wird.
  7. Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Empfangseinheit (14) Informationen über eine Bildgröße zum Anzeigen der Bildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung (2) vor einem Empfang der Bildschirminformationen empfängt, nachdem die Verbindungsverarbeitung zwischen der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung und dem mobilen Endgerät (3) gestartet wurde, und die Anzeigesteuerungseinheit (13), bis die Empfangseinheit (14) die Informationen über die Bildgröße empfängt, die Animationsanzeige wiederholt, bei der der Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, graduell vergrößert wird, die Animationsanzeige bei einer Größe stoppt, die der Bildgröße entspricht, wenn die Empfangseinheit (14) die Informationen über die Bildgröße empfangen hat, und die Bildschirminformationen in dem Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, anzeigt, wenn die Empfangseinheit (14) die Bildschirminformationen empfängt.
  8. Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Anzeigesteuerungseinheit (13) die Animationsanzeige, bei der der Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, graduell vergrößert wird, wiederholt, bis es möglich wird, die Bildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung (2) anzuzeigen.
  9. Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, die eine Fahrtbestimmungseinheit (17) aufweist, die bestimmt, ob das Fahrzeug derzeitig fährt oder stoppt, wobei die Anzeigesteuerungseinheit (13) zu dem Zeitpunkt des Anzeigens des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes die Animationsanzeige durchführt, bei der der Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, graduell vergrößert wird, wenn die Fahrtbestimmungseinheit (17) bestimmt, dass das Fahrzeug derzeitig stoppt, aber von einer Durchführung der Animationsanzeige zu dem Zeitpunkt eines Anzeigens des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes absieht, wenn die Fahrtbestimmungseinheit (17) bestimmt, dass das Fahrzeug derzeitig fährt.
  10. Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Anzeigesteuerungseinheit (13) das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild in einem Zustand eines Stoppens der Animationsanzeige anzeigt, wenn die Fahrtbestimmungseinheit (17) bestimmt, dass das Fahrzeug derzeitig fährt, während sie die Animationsanzeige durchführt, bei der der Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild angezeigt wird, graduell vergrößert wird, und dann die Animationsanzeige wieder aufnimmt, wenn die Fahrtbestimmungseinheit (17) bestimmt, dass das Fahrzeug derzeitig stoppt.
  11. Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung mit dem mobilen Endgerät (3) drahtgebunden verbunden wird, die Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung eine Objektbestimmungseinheit (15) aufweist, die bestimmt, ob das mobile Endgerät (3), das mit der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung verbunden ist, ein mobiles Endgerät (3) ist, das die Bildschirminformationen bereitstellen kann, nachdem die Verbindungsverarbeitung zwischen der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung und dem mobilen Endgerät (3) gestartet wurde, wobei die Zeitpunktbestimmungseinheit (16) den vorbestimmten Zeitpunkt bestimmt, wenn die Objektbestimmungseinheit (15) bestimmt, dass das mobile Endgerät (3), das mit der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung verbunden ist, ein mobiles Endgerät (3) ist, das die Bildschirminformationen bereitstellen kann.
  12. Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Zeitpunktbestimmungseinheit (16) den vorbestimmten Zeitpunkt bestimmt, wenn eine vorbestimmte Zeit nach dem Start der Verbindungsverarbeitung verstrichen ist.
  13. Fahrzeuganzeigesystem, das aufweist: die Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12; und eine Anzeigevorrichtung (2), die ein Bild entsprechend der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung anzeigt.
  14. Fahrzeuganzeigesystem nach Anspruch 13, wobei die Anzeigevorrichtung (2) ein Instrumentenbild anzeigt, das ein Bild eines Instruments des Fahrzeugs ist.
  15. Fahrzeuganzeigesystem nach Anspruch 14, wobei die Anzeigevorrichtung (2) zwei parallel angeordnete Instrumentenbilder auf der Grundlage eines zylindrischen soliden Modells anzeigt, dessen obere Fläche eine kreisförmige Skalenscheibe ist, die einen derzeitigen numerischen Wert des Instruments angibt, und dessen Höhe kleiner als ein Radius der Skalenscheibe ist, wenn sie ein Während-Verbindungsverarbeitung-Bild anzeigt, das angibt, dass eine Verbindungsverarbeitung mit dem mobilen Endgerät (3) durchgeführt wird, eine Animationsanzeige durchführt, bei der die beiden Instrumentenbilder des soliden Modells aus der Sicht der Vorderseite der Scheibe nicht nur voneinander getrennt werden, sondern auch graduell in die beiden Instrumentenbilder des soliden Modells aus der Sicht eines Winkels in Bezug auf die Vorderseite der Scheibe übergehen, sodass ein neuer Anzeigebereich als graduell eintretend erscheint, und dann das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild in dem neuen Anzeigebereich anzeigt.
  16. Fahrzeuganzeigesystem, das an einem Fahrzeug montiert ist, wobei das Fahrzeuganzeigesystem aufweist: eine Anzeigevorrichtung (2), die ein Instrumentenbild anzeigt, das ein Bild eines Instruments des Fahrzeugs ist; eine Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung (1), die eine Empfangseinheit (14), die Bildschirminformationen empfängt, die von einem mobilen Endgerät (3) bereitgestellt werden, das mit der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung verbunden ist, und eine Anzeigesteuerungseinheit (13) aufweist, die auf der Anzeigevorrichtung (2) die Bildschirminformationen anzeigt, die durch die Empfangseinheit (14) von dem mobilen Endgerät (3) empfangen werden; eine Zeitpunktbestimmungseinheit (16), die einen vorbestimmten Zeitpunkt in einem Verstreichen einer Zeit bestimmt, nachdem eine Verbindungsverarbeitung zwischen der Fahrzeuganzeigesteuerungsvorrichtung und dem mobilen Endgerät (3) gestartet wurde; und eine Fahrtbestimmungseinheit (17), die bestimmt, ob das Fahrzeug derzeitig fährt oder stoppt, wobei die Anzeigesteuerungseinheit (13) eine Animationsanzeige, bei der der Bereich, in dem das Während-Verbindungsverarbeitung-Bild, das angibt, dass eine Verbindungsverarbeitung mit dem mobilen Endgerät (3) durchgeführt wird, angezeigt wird, graduell vergrößert wird, wenn die Fahrtbestimmungseinheit (17) bestimmt, dass das Fahrzeug derzeitig stoppt, während einer Zeitdauer nach dem vorbestimmten Zeitpunkt, der von der Zeitpunktbestimmungseinheit (16) bestimmt wurde, bis es möglich wird, die Bildschirminformationen auf der Anzeigevorrichtung (2) anzuzeigen, durchführt, aber eine Standbildanzeige des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes durchführt, wenn die Fahrtbestimmungseinheit (17) bestimmt, dass das Fahrzeug derzeitig fährt, von einem Anzeigen des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes auf der Anzeigevorrichtung (2) während einer Zeitdauer nachdem die Verbindungsverarbeitung gestartet wurde bis zu dem vorbestimmten Zeitpunkt, der von der Zeitpunktbestimmungseinheit (16) bestimmt wurde, absieht, und eine Standbildanzeige des Während-Verbindungsverarbeitung-Bildes in einem Zustand eines Stoppens der Animationsanzeige durchführt, wenn die Fahrtbestimmungseinheit (17) bestimmt, dass das Fahrzeug derzeitig fährt, während die Animationsanzeige durchgeführt wird, und dann die Animationsanzeige wieder aufnimmt, wenn die Fahrtbestimmungseinheit (17) bestimmt, dass das Fahrzeug derzeitig stoppt.
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